DE6926980U - Saegekette - Google Patents

Saegekette

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DE6926980U
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John Wesley Oehrli
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
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Description

Sägekette
Die Erfindung betrifft allgemein Sägeketten und ist in erster Linie auf eine Sägekette gerichtet, bei der keine Tiefenlehren erforderlich sind und die einen Schneidzahn an jedem Paar von Seitengliedern trägt. Die Kette is\ allgemein vom sogenannten Räumzahn-Typ mit zwei seitlichen Schneidzähnen und Räumzähnen. Die erfindungsgemässe Kette ist ferner von zwei Arten, die eine zum rechtwinkeligen Querschneiden und eine zweite zum Längsschneiden oder Querschneiden mit einem Winkel zur Faser unter Bedingungen, die sowohl für das Querschneiden als auch für das Längsschneiden charakteristisch sind.
Die zwei Hauptklassen der Sägekette sind die Räumkette und die Hobelkette. Zur Begrenzung der Eindringtiefe der Hobelzähne wird für moderne Ketten dieser Art eine sogenannte Tiefenlehre verwendet, die dem Schneidzahn voreilt, welche Tiefenlehre eine Nase von geringerer Höhe als der Schneid-
Ttltfon 0821/330433 Teiegr.-Adr.i EtPATENT PoittdMdjkonto MQnch·« 86SJ0 DwhdM Bend AwQtbvrg Kto. OSf 3419?
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zahn besitzt und am Grund der Schnittbreite aufliegt, wodurch die Tiefe des Schnittes festgelegt wird. Leider ist die Höhe von solchen Tiefenlehren nicht ohne weiteres verstellbar, wenn die Kette im Gelände verwendet wird, auf dem verschiedene Grossen und Härtegrade des Holzes unabhängig von der verfügbaren Geschwindigkeit und Leistung vorkommen. Im allgemeinen wird ein Kompromiß ange· wendet, der im Gelände in vielen Fällen zu einem Verlust an Schneidgeschwindigkeit, Sicherheit weichem Schneiden usw. führt-·
Tiefenlehren wurden in begrenzten Maße auch bei sogenannten Räumzahnketten verwendet, bei denen etwas ähnliche Probleme auftreten. Räumzahnketten ohne Tiefenlehren haben bisher weitgehend Anwendung gefunden, jedoch haben diese niemals ihre volle potentielle Leistung infolge des Umstandes erreicht, daß gewisse bauliche Gestaltungen zu Begrenzungen führen, wenn sie nicht vorher korrigiert werden. Zu diesen Beschränkungen gehört ein zu enger Abstand aufeinanderfolgender Zähne, was praktisch zur Erzeugung von Sägemehl oder Splittern statt zu einem sauberen Schneiden und Auswerfen der Späne oder Holzstückchen führt. ~, "~
Die Erfindung ist darüber hinaus auf das Problem des Längen ν schneidens und auf das Querschneiden jedoch mit einen ^N Winkel zur Faser gerichtet, bei dem die Eigenschaften i! und Probleme des Längsschneidens bis zu eine» gewissen Grade auftreten. Für diese Anwendungsfälle ist es besenders wünschenswert, zugespitzte Schneidzahn« zu verwenden« wie dem Fachmann bekannt ist. Solch« Zähne haben jedoch eine starke Neigung, zu tief in das Holz einzudring*Ä» so daß man dazu übergegangen ist» zusätzlich zu benutzen· '".■',
Eine erfindungsgemässe Sägekette !unterscheidet »ich
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durch, daß einige der Schneidzähne eine positive Freifläche haben und daß Schneidzähne mit negativer Freifläche |
zwischen den Schneidzähnen mit positiver Freifläche verteilt sind.
Die erfindungsgemässen Zähne sind vom Räumzahn-Typ. Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, Tiefenlehren als solche auszuschalten und Stabilität und Kontrolle dadurch sicherzustellen, daß an den vorderen Schneidkanten bestimmter der Glieder Winkel vorgesehen sind, welche das Eindringen in das Holz beschränken. Zum reinen Querschneiden werden seitliche Schneidzähne und Räumzähne verwendet, wobei die seitlichen Schneidzähne sowie bestimmte Schneid- £ kanten an den Schäften der ,Räumzähne Schneidkanten haben, ··§ die mit einer Freifläche Null oder vorzugsweise mit einer « negativen Freifläche ausgebildet sind, um ein itermässiges . ¥ Eindringen in das Holz zu begrenzen. Diese winkeligen "jj Schneidzahnkanten haben natürlich für sich das Bestreben, | jede Tendenz, zu tief in das Holz einzudringen, zu be- jj schränken bzw. dieser entgegenzuwirken. Die bevorzugten Räumzähne haben andererseits eine abgeschrägte sich seitlich erstreckende Hobelkante, die nicht das Bestreben hat, in das Holz einzudringen. Daher wirken die winkeligen Schneidkanten, die so eingestellt· sind, daß sie das Ein-
Zum Längsschneiden oder Winkelschneiden werden erfindungsgemäß etwas zugespitzte oder hakenförmige seitliche Schneidzähne verwendet, jedoch werden, um die Benutzung von Tiefenlehren zu vermeiden und ein schnelles Schneiden und die anderen vorerwähnten Vorteile zu erzielen, Schneidzähne sowohl unmittelbar vor als auch unmittelbar nach
dringen beschränken, einem Teil des Bestrebens der Hobel- * kanten da» Räumzähne, einzudringen, entgegen, so daß ein kontrolliertes Eindringen bei ungewöhnlich schnellem Schneiden zusammen mit verbesserter Stabilität auf diese Weise erzielt wird. . ;
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diesen zugespitzten Schneidzähnen vorgesehen, die vordere Schneidkanten aufweisen, deren Freifläche Null oder vorzugsweise negativ ist, um die Tendenz der zugespitzten Schneidzähne, in das Holz einzudringen, zu begrenzen. Einige dieser letzteren Schneidzähne sind vorzugsweise Räumzähne von der im vorangehenden Absatz erwähnten Art mit winkeligen Hobelkanten mit einer Tendenz zum Eindringen, die ebenfalls durch die erfindungsgemässe Kombination von Schneidzähnen unter Verwendung bestimmter vorderer Schneidkanten kontrolliert, deren Freifläche Null oder vorzugsweise negativ ist. .
Nachfolgend wird die Erfindung anhand beispielsweiser Ausführungsformen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Sägekette, welche eine Folge von sechs erfindungsgemassen Schneidzähnen zeigt;
Fig.la eine Einzeldarstellung einer abgeänderten Form eines Schneidzahnes, der für die erfindungsgemassen Zwecke verwendet werden kann;
Fig.2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Sägekette;
Fig.3 eine Ansicht im Querschnitt nach der. Linie 3-3 in Fig. 1}
Fig.4 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1 und
Fig.5 - 9 der Fig. 1 ähnliche Seitenansichten im Aufriß mit einigen erfindungsgemassen Abänderungen.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 und 2 ist eine
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gegenwärtig bevorzugte Form einer Sägekette gezeigt, die in der USA-Patentanmeldung 743.843 vom 10. Juli 68 beschrieben ist. Diese besondere Kette hat das Merkmal, daß sie mit Mitteln versehen ist, durch welche ihre Glieder auf eine rein geradlinige Bahn beschränkt werden, während sie auf den Längskanten der Sägeschiene laufen, ohne daß die Schneidzähne das Bestreben haben, sich um ihre hinteren Gelenkzapfen nach auswärts zu neigen, wel- ra ches Merkmal besonders vorteilhaft ist, wenn keine Tiefenlehren benutzt werden, und eine besondere Funktion in Verbindung mit den erfindungsgemässen besonderen Schneidzähnen hat. Diese Kette hat das weitere neuartige Merkmal, daß ihre Schneidzähne tragenden Glieder gegen eine Auswärtsneigung um ihre hinteren Gelenkzapfen beim Herum-
laufen um das übliche Ritzel oder um eine andere Führung am hinteren Ende der Sägeschiene gehalten werden, welches Merkmal ein genaues Schärfen der Schneidzähne durch eine bestimmte Schärftechnik ermöglicht. Es ist jedoch ferner zu erwähnen, daß im weitesten Sinn die Maßnahmen, durch welche diese Merkmale erzielt werden, weggelassen werden können.
Das vordere Ende jedes seitlichen Gliedes ist mit einem sich im wesentlichen in der Längsrichtung erstreckenden vorderen Ansatz 20 ausgebildet, während das hintere Ende
Unter Berücksichtigung des Vorangehenden besitzt die dargestellte Kette Paare von Seitengliedern 10, welche mit mittleren Antriebsgliedern 11 abwechseln, welch letztere mit Nasen oder Wurzeln 12 ausgebildet sind, welche in der Nut einer herkömmlichen Sägeschiene laufen und von einem Ritzel in an sich bekannter Weise angetrieben i*erden können. Die Glieder 10 und 11 sind miteinander in ^ der üblichen Weise durch Bolzen 13 va?bunder.. Die seitlichen Glieder 10 sind mit Cchneidzähnen versehen, wie dargestellt und wie nachfolgend näher beschrieben wird.
jedes seitlichen Gliedes mit einem im wesentlichen längs-' ·. gerichteten hinteren Ansatz 22 ausgebildet ist,*wobei' der letztere auf dem ersteren aufliegt. Die Oberkante öd«? '-.v Flanke des Ansatzes 20 liegt im wesentlichen auf der Längs· mittellinie der Kette.Der Ansatz 20 kann von einer Einkerbung 24 an der Unterseite des Ansatzes 22 aufgenommen werden und letzterer kann in eine Einkerbung 28 eintreten, die am Fuß des Ansatzes 20 geformt ist. Der Ansatz erstreckt sich winkelig so nach unten, daß seine Spitze am Ansatz 20 am* Fuß seiner oberen Flanke anliegt, wenn die Glieder geradlinig ausgefluchtet sind. Wenn die Glieder mit bezug aufeinander winkelig angeordnet sind, bei» spielsweise beim Herumlaufen um ein Ritzel, bewegt sich die Spitze des Ansatzes 22 längs der oberen Flanke des Ansatzes 20 nach aussen, so daß in der letzteren Stellung der Ansatz 22 das folgende Glied 10 durch die Anlage seiner Spitze am ausseren Endteil der Flanke des Ansatzes 20 niederhält, wodurch die Glieder gegen eine Auswärtsneigung beim Herumlaufen um das Ritzel gehalten werden· In der geradlinig ausgefluchteten Stellung bei der Bewegung längs der Sägeschiene hält die Spitze des Ansatzes 22 am hinteren Endteil eines gegebenen Gliedes 10 den vorderen Endteil des folgenden Gliedes nieder«
Wenn die Sägekette uni ein Antriebsritzei herumläuft, beispielsweise um ein herkömmliches Randritzel, wie bei S dargestellt, neigen sich die aufeinanderfolgenden Seitenglieder und die zwischen ihnen befindlichen Hittelglieder mit Winkeln zueinander, wobei der Ansatz 20 an einem gegebenen folgenden Seifenglied in die Einkerbung 2H des unmittelbar vorausgehenden Seitengliedes eintritt und an einer Seitenfläche der Einkerbung als Anschlag angreift. Das folgende Glied wird daher gegen ein Auswärtsschwenken um seinen hinteren Bolzen gehalten, so daß die Glieder um das Ritzel in einem wahren Kreisbogen herumlaufen, wodurch das Schärfen erleichtert wird.
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In Fig. 1 und 2 ist eine Folge von Schneidzähnen 1, 2, 3, U, 5 und 6 dargestellt, welche Folge sich nachfolgend dem Schneidzahn 6 beginnend mit den Zähnen 1, 2, 3 usw., wiederholt. Beider in Fig. 1 und 2 dargestellten Folge ist der Schneidzahn 1 ein linker seitlicher Schneidzahn . (gesehen in der Bewegungsrichtung der Kette), der von einem -linken Seitenglied 10 über dessen hinterem Bolzen nach oben absteht und einen Schaft 31 aufweist, der in herkömmlicher Weise etwas nach aussen versetzt ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Schneidzahn weist eine vordere Schneidfläche 32 auf, die mit einem spitzen Winkel von beispielsweise 70 ° zu einer waagrechten Längslinie geformt ist, um eine zugespitzte oder "Haken"-Form des Schneidzahnes bei einer positiven Freifläche von 20° zu erhalten. Die vordere Schneidkante oder -Fläche 32 ist mit einem Winkel von beispielsweise im wesentlichen 20° (Fig. 2) zu einer vorderen Messerkante 34 an der äusseren Ebene des Schneidzahnes abgeschrägt. Diese Kante 34 hat daher eine grosse positive Freifläche. Die Oberkante 35 des Schneidzahnes kann einen normalen Freiwinkel von beispielsweise 6° haben. Seine Seite kann natürlich ebenfalls einen üblichen seitlichen Freiwink'el haben. Die Oberschneidung der Messerkante 34 mit der Oberkante 35 bildet eine abgewinkelte Querschneidkante 36, wobei die Kanten 3-.M· und 36 die Wirkung haben, daß eine linke Seitennut in der Schnittbreite geschnitten wird, und wegen der Spitze bzw. wegen des Hakens am Scheitel seiner Schneidkante, die mit einem grossen Freiflächenwinkel geformt ist, wie erwähnt, hat er das Bestreben, in das HIz einzudringen. Ohne irgendwelche beschränkende Mittel hat ein solcher Schneidzahn oft das: Bestreben, zu tief in die Schnittbreite einzudringen, so daß es, wie erwähnt, üblich geworden ist, Tiefenlehren zu benutzen, um damit dieses Beetreben unter Kontrolle zui halten. Erfindungsgemäß werden anstelle von Tiefenlehren bestimmte Sohneidzahnformen benutzt, die nicht nur schnei den, sondern auch die Aufgabe haben, das zu tiefe Eindrin-
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gen zu beschränken und unter Kontrolle zu halten, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß der "hakenförmige" oder "zugespitzte" Schneidzahn Nr. 1 mit positiver Freifläche (sowie, wie nachfolgend erwähnt, Nr. 4) besonders vorteilhaft und wirksam beim Längsschneiden oder beim Querschneiden mit einem Winkel zur Faser-ist^—da ein—solcher Schneidzahn wirksa- · mer beim Abtrennen der Holzfasern ist, die beim Längsschneiden oder Winkelschneiden "endweise" dargeboten werden.
Bei der in Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellten Schneidzahnfolge geht dem mit 30 bezeichneten Schneidzahn Mr. 1 ein Schneidzahn Nr. 6 voraus, der nachfolgend näher beschrieben wird. Der mit 37 bezeichnete Schneidzahn Nr.2 folgt unmittelbar dem zugespitzten Nr. 1-Sehneidzahn 30 und ist ein rechter Räumzahn, der im wesentlichen L-förmig ist. Mit anderen Worten, er hat einen etwas nach aussen versetzten Schaft 38, der vom Seitenglied Über dem hinteren Bolzen des letzteren nach oben absteht, und einen Ansatz bzw. eine Haube 40, der über eine Linie 39 gebogen ist, welche sich in der Längsebene der Kette befindet und sich mit einem Winkel von etwa 45° zur Längsrichtung der Kette erstreckt. Der Räumzahn 37 hat eine vordere seitliche Schneidfläche oder Kante 42, die vorzugsweise mit einem Winkel von 120° zur Längslinie der Kette vorgesehen ist, wie angegeben, oder, mit anderen Worten, mit einer negativen Freifläche von 30°. Die Fläche bzw. Kante 42 ist im wesentlichen mit einem Winkel von 20° zu einer vorderen Messerkante 43 an der äusseren Ebene des Zahns abgeschrägt. Die Oberkante 44 des Zahnes ist mit einem oberen Freiwinkel von beispielsweise 6 ' geformt und diese Oberkante 44 schneidet die Vorderkante 42 zur Bildung· einer quer abgewinkelten. Schneidkante 4.5. Die Oberkante 44 erstreckt sich von tier Schneidkante 45
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nach rückwärts und wendet sich dann seitlich zur Bildung der Oberkante 44a des Ansatzes bzw. der Haube 40 mit einer geringfügig herabgesetzten Erhebung. Die Schneidkante 45 i' ist vorzugsweise etwa 0,20 mm (etwa 0,008 ") niedriger als der Scheitel des zugespitzten seitlichen Zahnes Nr. 1· Eine Messerkante 45a läÄt sich vor der fertenstellung 44a des Ansatzes bzw. der Haube 40 beobachten.
Der Schaft 38 des Räumzahnes 36 ist so nach aussen ver- |.* setzt, daß er der Nut folgt, die aussenseitig der Seitenglieder durch einen vorangehenden seitlichen Zahn geschnitten worden ist, welcher dem Zahn Nr. 1 ähnlich ist, sich jedoch auf der entgegengesetzten Seite der Kette befindet. Der Ansatz 40 erstreckt sich'von seinem Schaft seitlich quer zur Bahn der Mittelglieder. Der Oberkantenteil 44a des Räumzahnes vom Schaft 38 zum Ende des Ansatzes 40 hat, wie ersichtlich, im wesentlichen eine seitliche Neigung in der Rückwärtsrichtung der Kette. Der Schaft 38 · hat vorzugsweise ebenfalls einen herkömmlichen Freiwinkel.
Die Seitenzahn-Messerkante 43 ist mit einem negativen Freiflächenwinkel von 30° dargestellt. Der Räumzahn hat
daher eine vordere Seitenzahn- und eine obere Kante 43 : ι
bzw. 45, welche die entsprechende Seitennut in der Schnittbreite vertiefen, worauf eine geringfügig niedrigere Hobslkante 45a an der Vorderkante seines Ansatzes 40 folgt, _ , welche dazu dient, Holzstückchen zwischen den beiden Sei- * ' tennuten, die an den entgegengesetzten Kanten der Schnittbreite gebildet werden, heauszuschneiden.
Der Zahn Nr. 3, der mit 50 baseichnet ist, ist ein weiterer seitlicher Zahn. Er besitzt einen Schaft 51, der von dem linken Seitenglied 10 über dem hinteren Bolzen 13 dieses Gliedes nach oben absteht, welcher Schaft in der üblichen Weise von seinem Glied 10 nach aussen ver-
setzt ist und eine vordere Schneidfläche bzw.-Kante 52 aufweist, die mit beispielsweise etwa 20° zu einer vorderen Messerkante 5U an der äusseren Ebene des Schaftes geschrägt ist. Die Fläche oder Kante 52 und die Messerkante 51 schliessen beispielsweise einen Winkel von 120° mit der Längsrichtungslinie der Kette ein oder haben, mit anderen Worten, einen grossen negativen Freiflächenwinkel in diesem Falle von 30° · Der Schaft kann einen herkömmlichen seitlichen Freiwinkel haben, während die Oberkante 56 des Zahnes einen Freiwinkel von etwa 6° hat. Die vordere Messerkante SU und die Oberkante 56 schneiden sich unter Bildung einer quer abgewinkelten Schneidkante 58, deren Höhe niedriger als diejenige des Scheitels des Zahns Nr. 1 ist, z.B. um 0,20 mm (0,008 n), und von der gleichen Höhe wie die Schneidkante H5 am Scheitel der beiden Räumzähne sein kann· Der Zahn Nr. 3 hat, wie ersichtlich, die Aufgabe, den linken Nutenschnitt in der>-~ Schnittbreite zu vertiefen·
Die Zähne Nr. ·», 5 und 6 sind den Zähnen Nr. 1, 2 und 3 genau gleich mit der Ausnahme, daß in jedem Falle die Anordnung rechts statt links ist. ■• :
Wie ersichtlich, schneiden und vertiefen die linken Zähne Nr. 1 und 3 eine Nut, weiche* den linken Rand der Schnittbreite bestimmt, während die Zähne Nr. U und 6 ein« · Nut schneiden und vertiefen, die den rehten Rand der Schnittbreite bestimmt. Durch die Räumzähne Nr. 2 und 5 werden die Randnuten zuerst weiter vertieft, worauf das Holz zwischen diesen in einer Höhe gerade etwas oberhalb der Tiefe der Randnuten -herausgeschält oder herau8gehobe2£: wird. Die beiden grossen Zähne Nr. 1 und H von positiver Freifläche schneiden eine verhältnisaässig tiefe Hut stt* wohl wegen ihrer Höhe oberhalb den anderen Zähnen als auch wegen ihres grossen Freiflächenwinkels. Das Eindringen wird
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jedoch durch die negativen Freiflächenwinkel an den •Zähnen begrenzt und unter Kontrolle gehalten, die den Zähnen 1 und 4 von positivem Freiflächenwinkel unmittelbar vorausgehen bzw. nachfolgen. Daher wird im Falle der positiven Freifläche des Zahns Nr. U die EindrinR-belastung durch einen gegenwirkenden Eindringwiderstand beschränkt, der durch die negativen Freiflächenwinkel der vorderen Schneidkanten an den Zähnen Mr. 3 und 5 verursacht wird, während im Falle des positiven Freiflächenwinkels am Zahn Nr. 1 die Eindringbelastung durch einen gegenwirkenden Eindringwiderstand beschränkt wird, der durch die negativen Freiflächenvrinkel am Zahn Nr.2 und an einem Zahn wie der Zahn Nr. 6 da? Folge verursacht wird, welch letzterer Zahn'der letzte Zahn der vorausgehenden Folge sein soll und daher dem dargestellten Zahn Nr. 1 unmittelbar vorausgeht. Die gewünschte Zahnfolge beschränkt das Bestreben der Zähne, zu tief mit den bekannten hierdurch verursachten Problemen zu schneiden und stabilisiert sie, um glatte Schnitte von reichlicher Tiefe zu erhalten, wobei die Zähne reichlichen Abstand voneinander haben, um Späne von guter Länge zu erzielen und alle Faktoren ausgeglichen sind, damit neue Höchstwerte für weiches Schneiden und hinsintlieh der Geschwindigkeit für die zur Verfügung stehende Leistung erreicht werden können.
Hierbei ist zu erwähnen, daß der Freiflächenwinkel der Zähne 1 und 4 und die negativen Freiflächenwinkel der übrigen Zähne in sehr vorteilhafter V/eise gegeneinander ausgeglichen werden können, um ein bestmögliches Arbeite· ergebnis bei einer gegebnen Art oder Karte des Holzes zu erzielen und die in Fig. 1-4 dargestellte Kette; stellt einen günstigen Kompromiß dar. In manchenFällen kann der Freiflächenwinkel eines der zwei linken und; der zwei rechten Schneidzähne oder beide auf Null Grad unter Beibehaltung der Beschränkung gegen übermässig
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tiefes Eindringen der Zähne mit positivem Freiflächen- , winkel herabgesetzt werden. Es sei ein gegebener Zahn, , beispielsweise der Zahn Nr. 3, in Fig. 1-4, betrach- , tet und angenommen, daß sein Freiflächenwinkel auf 0 herabgesetzt ist (siehe Fig. la). Wenn der Zahn, der durch eine Kraft vorwärtsgezogen wird, doe längs der Kette nach einer Linie durch die Bolzen 13 wirkt, an der Schnittbreite angreift, besteht ein Kraftmoment, das um den hinteren Bolzen 13 wirkt und das Bestreben hat, das Glied im Gegenzeigersinn zu verschwenken, was dem Eindringen des Zahns in die Schnittbreite entgegenwirkt. Dieser Schwenkbewegung wird natürlich durch die Anlage des hinteren Ansatzes an den Seitengliedern des Zahns gegen die vorderen Endansätze an den Seitengliedern des folgenden Zahns ein Widerstand entgegengesetzt. Das Gesamtergebnis ist für . die Linie von Gliedern als Ganzes das Bestreben unten auf der Sägeschiene im Gegensatz zu einer Anhebung oder Abhebung zu bleiben, zu welcher Tendenz ein Zahn mit einer positiven Freifläche wie der Zahn 1 oder 4 führen kann. Daher hat selbst bei einer Freifläche Null an den erfinr d ungsgemässen Zähnen Nr. 2. 3. S und 6 die Kette eine innewohnende Belastung zum Niederhalten an der Sägeschiene, wodurch die Eindringtendenz der Zähne Nr. 1 und 4 mit positiver Freifläche, welche insbesondere wegen ihrer Wirksamkeit beim Längsschneiden oder Winkelschneiden verwendet werden, eine Gegenwirkung erfährt. Bei einer gegebenen nutzbaren Leistung sind die Weichheit und der Schneidwirkungsgrad der beschriebenen Kette zusammen den Eigenschaften einer vergleichbaren- bekannten Sägekette überlegen.
Fig. 5-7 sind der Fig. 1 ähnlich, zeigen jedoch wahlweise andere Folgen der Zähne von Fig. 1. In Fig. 5 lautet die Folge 1, 6, 5, 4, 3 und 2; in Fig. 6 lautet sie 3, 1, 5, 6, 4, 2, während sie in Fig. 7 lautet 1, 3, 5, 4, 6 und 2.
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Fig. 8 zeigt eine Folge, die für reines Querschneiden geeignet ist und die aus den Zähnen Nr. 3, 5, 6, 2 besteht, während die Zähne mit positiver Freifläche weggelassen sind. Wie ersichtlich, ist dies die Folge von Fig. 1, jedoch sind die Zähne Nr. 1 und 4-weggelassen. In diesem Fälle rührt die Eindringtendenz lediglich von den Hobelkanten der P.äumzähne Nr. 2 und 5 hers welche Tendenz eine Gegenwirkung erfährt und unter Kontrolle gehalten wird und die - Kette dabei stabilisiert wird durch die negativen Freiflächenwinkel der vorderen Seitenzahnkanten 43 und 54 an den Zähnen Nr. 2, 6, 5 und 3. Die Kette mit dieser Kombination von Zähnen arbeitet mit einem hohen vieichheitsgrad und mit einer hohen Schneidgeschwindigkeit und ergibt Späne von guter Dicke und Länge.
Eine Abänderung der Kette nach Fig. 8 ist in Fig. 9 dargestellt, in welcher die Zahnfolge 3,2,5 und 6 ist. Für den Fachmann ist es ohne weiteres erkennbar, daß die voranstehend gegebenen Darlegungen auch für die Folge nach Fig.9 zutreffen. .
Wie bei den Folgen mit sechs Zähnen können bei den Folgen mit vier Zähnen negative Freiflächenwinkel von verschiedenen Winkelgraden vorteilhaft vorgesehen werden und der Frexflächenwxnkel kann in einigen Fällen sogar auf 0° herabgesetzt werden, was die untere Grenze der Erfindung ist. Diese Herabsetzung auf oder nahezu auf 0° hat den weiteren Vorteil, daß sie längere Schneidperioden ermöglicht, bevor ein Schärfen notwendig wird.
P at-o nt Ansprüche:

Claims (13)

  1. ■tansprüche;
    Sägekette mit Paaren von Seitengliedern, welche durch vordere und hintere Bolzen mit den hinteren und vorderen Gelenkpunkten von zwischengeschalteten Mittelgliedern verbunden sind, und mit Zähnen an den Seitengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zähne (37, Fig. 1 - 9; 30, Fig. 1-7) eine positive Freifläche haben, und daß Zähne (50) mit einer negativen Freifläche oder mit einer Freifläche (0) zwischen die Zähne mit positiver Freifläche zwischengeschaltet sind.
  2. 2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne umfassen: rechte und linke seitliche Schneid» zähne (50), die vordere Schneidkanten (52) mit Freiflächenwinkeln im Bereich von 0° bis negativ aufweisen; und
    rechte und linke Räumzähne (37), welche nach aussen versetzte Schäfte (38) haben, die mit vorderen Schneidkanten (43) geformt sind, welche Freiflächenwinkel im Bereich von O° bis negativ haben und mit Ansatzteilen (40) ausgebildet sin4, die von den Schäften quer zu den Mittelgliedern seitlich abstehen und mit Hobelkanten (44a) versehen sind, die positive Freiflächenwinkel haben.
  3. 3. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schneidkanten (52, 43) negative Freiflächen-
    -15-
    Λ\
    winkel haben.
  4. 4. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schneidkanten an mindestens einem der seitlichen Schneidzähne und die Räumzähne negative Freiflächenwinkel haben.
  5. 5· Sägekette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einander in der Reihenfolge der Fig. 8 folgen, nämlich ein linker seitlicher Schneidzahn (3) von negativem Freiflächenwinkel, ein linker Räumzahn (5), ein rechter seitlicher Schneidzahn (6) von negativem ■ Freiflächenwinkel und ein rechter Räumzahn (2).
  6. 6. Sägekette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    folgen: linker seitlicher Schneidzahn von negativer Freifläche (3), ein rechter Räumzahn (2), ein linker Räumzahn (5) und ein rechter seitlicher. Schneidzahn von negativer Freifläche (6).
  7. 7. Sägekette nach den Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich unter den Zähnen an den Seitengliedern rechte (U) und linke Cl) seitliche Zähne (30) mit vorderen Schneidkanten (34) von positiven Freiflächenwinkeln vorgesehen sind, wobei jedem der letzterwähnten seitlichen Zähne ein Zahn unmittelbar vorausgeht und unmittelbar folgt, der eine vordere seitliche Schneidkante (13 oder 54) mit einem Freiflächenwinkel im Bereich von 0° bis negativ aufweist.
    -16-
  8. 8. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersterwähnten seitlichen Schneidezähne und die Räumzähne vordere seitliche Schneidkanten von negativem Freiflächenwinkel aufweisen.
  9. 9. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die ersterwähnten seitlichen Schneidzähne Vorderkantenmit negativem Freiflächenwinkel haben.
  10. 10. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Räumzähne (37) vordere.Schneidkanten (13) mit negativem Freiflächenwinkel haben.
  11. 11. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so verteilt sind, daß sie die Folge haben: (Fig. 1 und 2), linker seitlicher Schneidzahn mit positivem Freiflächenwinkel, rechter Räumzahn (2),flinker seitlicher Schneidzahn (3) mit negativem Freiflächenwinkel, rechter seitlicher Schneidzahn (U) mit positivem Freiflächenwinkel, linker»Räumzahn (5) und rechter seitlicher Schneidzahn (6) mit negativem Freiflächenwinkel.
  12. 12. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so" verteilt sind, daß sie die Folge (Fig. 5) haben: linker seitlicher Sehneidzahn (1) mit positivem Freiflächenwinkel, rechter seitlicher Schneidzahn (6) mit negativem Freiflächenwinkel, linker Räumzahn (5), rechter Schneidzahn («♦) mit positivem Freiflächenwinkel,
    linker seitlicher Schneidzahn (3) mit negativem Freiflächenwinkel und rechter Räumzahn (2).
  13. 13. Sägekette nach Anspruch" 7y~dadür"eh daß die Zähne so verteilt sind, daß sie die Folge (Fig. 6) haben: linker seitlicher Schneidzahn (3) mit negativem Freiflächenwinkel, linker seitlicher Schneidzahn (1) mit positivem Freiflächenwinkel, linker Räumzahn (5), rechter seitlicher Schneidzahn (6) mit negativem Freiflächenwinkel, rechter seitlicher Schneidzahn (4) mit positivem Freiflächenwinkel und rechter Räumzahn (2).
    «ill. ι '
    Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so verteilt sind, daß sie die Folge (Fig. 7) haben: linker seitlicher Schneidzahn (1) mit positivem Freiflächenwinkel, linker seitlicher Schneidzahn (3) mit negativem Freiflächenwinkel, linker Räumzahn (5), rechter seitlicher Schneidzahn (4) mit positivem Freiflächenwinkel, rechter seitlicher Schneidzahn (6) mit negativem Freiflächenwinkel, rechter Räumzahn (2). «. ^ ■ Λ I
    Sägekette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Glieder, welche Zähne tragen, mit Ansätzen (22) versehen sind, welche sich gegen die Oberseite des vorderen Endes des nächstfolgenden zahntragenden Gliedes abstutzen, wenn sich die Glieder in einer geraden Linie befinden, um zu verhindern, daß sich:vdie. vorderen Enden der zahntragenden Glieder nach ;obeh; neigen; ''" :
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