AT5201U2 - Stopfpickel - Google Patents

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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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Abstract

Ein Stoffpickel (4) weist eine ebene Pickelschrägfläche (3) auf, die mit einer Plattenvorderseite (1) einer Pickelplatte (2) einen spitzen Winkel Alpha einschließt. Die Pickelschrägfläche (3) ist bezüglich einer Pickellängsrichtung einerseits durch die Plattenunterkante (6) und andererseits durch eine - durch Schnitt mit dem gesamten hinteren Schaftteil (20) gebildete - Schaftschnittlinie (22) begrenzt. Eine auf der Pickelschrägfläche (3) befindliche Referenzlinie (15) ist von einem oberen - von der Plattenunterkante (6) die größte Distanz aufweisenden - Endpunkt (A) der Pickelschrägfläche (3) weiter distanziert als von einer Schaftendlinie (11). Damit ist sowohl ein vereinfachtes Eindringen des Stopfpickels (4) in den Schotter als auch eine verbesserte Befestigung von Hartmetallplättchen gewährleistet.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen Stopfpickel für eine Stopfmaschine zum Unter- stopfen von unterhalb eines Gleises befindlichem Schotter, bestehend aus einem - bezüglich einer Stopfrichtung einen vorderen und einen hinteren Schaftteil aufweisenden - Pickelschaft und einer an dessen unterem Ende positionierten, eine vom Pickelschaft distanzierte Plattenunterkante aufwei- senden Pickelplatte mit einer vor einer Plattenrückseite vorgesehenen Plat- tenvorderseite, wobei der Pickelschaft mit der Plattenrückseite eine gemein- same, zur Plattenunterkante parallele Schaftendlinie bildet. 



  Durch US 5 261 763 ist ein derartiger Stopfpickel bereits bekannt, wobei zur Optimierung der Abriebfestigkeit sowohl auf der Pickelplatte als auch am un- teren Ende des Pickelschaftes Hartmetallplatten befestigt sind. Das untere Ende des Pickelschaftes ist gekröpft ausgebildet und weist eine stufenförmi- ge Ausnehmung zur Aufnahme einer Pickelplatte auf. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Stopfpickels der gattungsgemässen Art mit einer optimalen Abriebfestigkeit und einem reduzierten, durch Eintauchen in Schotter bewirkten Eindringwi- derstand. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Stopfpickel der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. 



  Durch diese Merkmalskombination kann das untere Ende des Stopfpickels für einen reduzierten Eintauchwiderstand extrem keilförmig ausgebildet wer- den. Mit dem Hochführen der Pickelschrägfläche bis weit über die obere Kan- te der Pickelplatte kann der gesamte Querschnitt des Pickelschaftes ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Festigkeit minimiert werden. Durch die 

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 Ausbildung der Pickelschrägfläche als Ebene ist in vorteilhafter Weise eine erhöhtem Abrieb ausgesetzte Knicklinie vermeidbar. 



  Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
Fig. 1 bzw. 2 und 4 jeweils eine Seitenansicht bzw. eine Rückansicht eines unteren Abschnittes eines Stopfpickels,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäss der Schnittlinie 111 in Fig. 4,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Rückansicht einer Variante eines Stopfpickels. 



  Wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist sowohl eine Plattenvorderseite 1 einer Pickelplatte 2 als auch eine Pickelschrägfläche 3 eines Stopfpickels 4 mit Hartmetallplättchen 5 abgedeckt, um die Abriebfestigkeit zu erhöhen. Der besseren Übersicht wegen sind die Hartmetallplättchen in den weiteren Fig. 3 bis 5 nicht dargestellt. 



  Die eine Plattenunterkante 6 aufweisende Pickelplatte 2 geht sowohl im Bereich einer Plattenrückseite 7 als auch an einer oberen Kante 8 der Pickelplatte 2 in einen Pickelschaft 9 über. Dieser weist bezüglich einer Stopfrichtung 18 einen vorderen Schaftteil 19 und einen hinteren Schaftteil 20 auf. Pickelplatte 2 und Pickelschaft 9 sind durch Schmieden einstückig hergestellt. 



  Die Pickelschrägfläche 3 setzt sich aus einem - bezüglich einer Pickellängsrichtung 21 - durch einen unteren Teil der Plattenrückseite 7 gebildeten unteren Abschnitt 10 und einem durch eine Schaftendlinie 11von diesem ge- 

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 trennten oberen, durch eine Schaftschnittlinie 22 begrenzten Abschnitt 12 zusammen. Die Schaftschnittlinie 22 weist im hinteren Schaftteil 20 einen oberen Endpunkt A auf, der bezüglich der Plattenunterkante 6 maximal dis- tanziert ist. Die Pickelschrägfläche 3 schliesst mit der Plattenvorderseite 1 ei- nen Winkel a von etwa 30  ein. Dieser Winkel kann zweckmässigerweise zwi- schen etwa 25  bis 35  variieren. Die Pickelschrägfläche 3 bildet eine Ebene 13, d. h. jede in der Ebene 13 liegende und normal zur Plattenunterkante 6 verlaufende Linie ist als Gerade ausgebildet. 



  Eine Schnittlinie einer normal zur Plattenvorderseite 1 und durch die obere Kante 8 der Pickelplatte 2 verlaufenden Bezugsebene 14 mit der Pickel- schrägfläche 3 wird als Referenzlinie 15 bezeichnet (Fig. 4). Deren Distanz a zum oberen Endpunkt A ist grösser als eine Distanz b zwischen Referenzlinie 15 und der Schaftendlinie 11. Zweckmässigerweise kann die Distanz a um etwa 20% bis etwa 50% grösser sein. 



  Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, ist die Referenzlinie 15 um wenigstens 40% kürzer als die Schaftendlinie 11ausgebildet. Aus Fig. 5 geht hervor, dass eine Distanz c zwischen Referenzlinie 15 und Plattenrückseite 7 kürzer ist als eine Dicke d der Pickelplatte 2. Damit ergibt sich eine reduzierte Quer- schnittsfläche des Stopfpickels 4 für dessen verbessertes Eintauchen in den Schotter. Durch Fig. 1 und 3 ist erkennbar, dass die Plattenvorderseite 1 der Pickelplatte 2 und eine Begrenzungslinie 16 des Pickelschaftes 9 in einer gemeinsamen Ebene 17 angeordnet sind. 



  Bei der in Fig. 6 dargestellten Version eines Stopfpickels ist die Pickelplatte 2 asymmetrisch in bezug auf den Pickelschaft 9 ausgebildet.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Stopfpickel (4) für eine Stopfmaschine zum Unterstopfen von unterhalb eines Gleises befindlichem Schotter, bestehend aus einem - bezüglich einer Stopfrichtung (18) einen vorderen und einen hinteren Schaftteil (19,20) auf- weisenden - Pickelschaft (9) und einer an dessen unterem Ende positionier- ten, eine vom Pickelschaft (9) distanzierte Plattenunterkante (6) aufweisen- den Pickelplatte (2) mit einer vor einer Plattenrückseite (7) vorgesehenen Plattenvorderseite (1), wobei der Pickelschaft (9) mit der Plattenrückseite (7) eine gemeinsame, zur Plattenunterkante (6) parallele Schaftendlinie (11) bil- det, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine mit der Plattenvorderseite (1) einen spitzen Winkel a einschlie- &num;ende, eine Ebene (13) bildende Pickelschrägfläche (3), die bezüglich einer Pickellängsrichtung (21) einerseits durch die Plattenunterkante (6) und ande- rerseits durch eine - durch Schnitt mit dem gesamten hinteren Schaftteil (20) gebildete - Schaftschnittlinie (22) begrenzt ist. b) eine auf der Pickelschrägfläche (3) befindliche Referenzlinie (15), die durch eine normal zur Plattenvorderseite (1) sowie durch eine obere Kante (8) der Pickelplatte (2) verlaufende Bezugsebene (14) einerseits und die Pi- ckelschrägfläche (3) andererseits gebildet wird, ist von einem oberen - von der Plattenunterkante (6) die grösste Distanz aufweisenden - Endpunkt (A) der Pickelschrägfläche (3) weiter distanziert als von der Schaftendlinie (11).
  2. 2. Stopfpickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den oberen Endpunkt (A) und die Referenzlinie (15) bestimmte Distanz (a) um 20% bis 50% grösser ist als eine durch die Referenzlinie (15) und die Schaftendlinie (11) begrenzte Distanz (b). <Desc/Clms Page number 5>
  3. 3. Stopfpickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a etwa 25 bis 35 beträgt.
  4. 4. Stopfpickel nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pickelschrägfläche (3) und die Plattenvorderseite (1) zur Gänze durch Hartmetallplättchen (5) abgedeckt sind.
  5. 5. Stopfpickel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Referenzlinie (15) um wenigstens 40% kürzer als die Schaftend- linie (11 ) ausgebildet ist.
  6. 6. Stopfpickel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass eine Distanz (c) zwischen Referenzlinie (15) und Plattenrückseite (7) kürzer ist als eine Dicke (d) der Pickelplatte (2).
  7. 7. Stopfpickel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass die Pickelplatte (2) und der Pickelschaft (9) durch Schmieden ein- stückig ausgebildet sind.
  8. 8. Stopfpickel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Plattenvorderseite (1) der Pickelplatte (2) mit einer vorderen Kante (16) des Pickelschaftes (9) in einer gemeinsamen Ebene (17) ange- ordnet ist.
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