DE2106998A1 - Schneidklinge - Google Patents

Schneidklinge

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DE2106998A1 DE19712106998 DE2106998A DE2106998A1 DE 2106998 A1 DE2106998 A1 DE 2106998A1 DE 19712106998 DE19712106998 DE 19712106998 DE 2106998 A DE2106998 A DE 2106998A DE 2106998 A1 DE2106998 A1 DE 2106998A1
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Description

S ohne!dkling a
Die Erfindung "betrifft eine gesohishtete Schneidklinge· Im allgemeinen bezieht sieh die Erfindung auf hin- und hergehende Schneid- oder Messerklingen % die beispielsweise bei einer Yorrichtung zum Sehneidea von F Iac hm ate rial gemäß der Patentanmeldung P 20 01 860«,4 verwendet werden können und die gegenüber herkömmlichen Klingen, weniger empfindlich, gegen Abrieb sind*
Erfindungsgemäß hat eine derartige Klinge wenigstens eine Lage aus einem Werkstoff wie Aluminium oder Stahl, die mit einer alternierenden Reihe von "Vertiefungen und Sätteln an einer ibrer beiden Seiten versehen istjj und sie hat eine weitere lage aus einem etwas härteren Werkstoff als die andere oder erste Lage, die vorspringende, in den Vertiefungen der ersten^ Lage angeordnete Teile aufweist» leide Lagen haben, wenigstens eine gemeinsame» längs sieb: erstreckende Schneidkante, die unter einem wesentlichen Winkel gegenüber den Achsen der Vertiefungen und Sättel liegt. BLe derart von den Enden der vorspringenden Teile der härteren Lage und durch die Sättel der etwas weicheren Lage gebildeten Schneidkantenabschnitte fallen wenigstens nach einer Seite
«2-
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in üblicher Weise ab, um eine Sohneidkante zu bilden, die anfangs in der Längsrichtung linear oder gerade ist» Die abwechselnd harten oder weniger harten Segmente dieser Schneidkante unterliegen jedoch während des normalen Gebrauchs der Klinge einem Abrieb» wobei die weniger harten Segmente einem schnelleren Abrieb unterworfen sind als die härterem Segmente» was zur Polge hat» daß die Schneidkante im Grebraueü gesahnt oder sägeartig gezackt, nicht jedoch stumpf wir do
Weitere erfindungswesentliohe Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiela des Erfindungsgegenstandes·
Pigο 1 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schneidklinga r die in einer Hülle oder dergl», wie das in der ©rwähntea Patentanmeldung P 20 01 860»4 beschrieben ist, angeordnet und in zwei Stellungen zur Terdeutliehung der mögliehen Hin- und Herbewegung dargestellt ist»
Pig» 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitte äer in Pig. 1 dargestellten. Klinge und zeigt Einzelheiten deren Schneidkante·
Pig» 3 ist eine Draufsicht auf den Klingenabschnitt der fig. 2·
Pig· 4 zeigt in einer perspektivischen» auseinandergesogenen Darstellung die äußeren Lagen, in bezug auf die härtere, innere Lage der Klinge·
Pig. 5 ist eine Ansicht des in Pig, 2 dargestellten Klingenabsohnitts nach seinem Schärfen, aber vor seinem Gebrauch.
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Fig» 6 ist eine der Pig· 5 ähnliche Darstellung und zeigt die Abriebwirkung auf die Schneidkante bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidklinge·
Die erfindungsgemäße Schneidklinge 10 ist in Fig· 1 mit einer Einrichtung 12 zu ihrer Hin- und Herbewegung zwischen den in vollen und gestrichelten Linien gezeichneten Stellungen versehen. An der Hinterkante der Klinge 10 ist eine Hülle oder Führung 14 angeordnet, die die Klinge bei ihrer Bewegung abstützte Obwohl die Klinge für eine Verwendung in einer Torrichtung nach der Patentanmeldung P 20 01 860.4 gedacht ist, so ist doch klar» daß andere Verwendungen ebenfalls in Frage kommen können· Die Einrichtung 12 dient auch dazu, die Klinge vorwärts in Richtung des Pfeile 16 zu bewegen, so daß ihre vordere Kante oder die Schneidkante 18 flach oder horizontal vor ihr liegendes Material schneiden kann. Insbesondere ist die Klinge dazu gut geeignet, Flach— material, das in der !Textilindustrie Verwendung findet, zu schneiden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Klinge auf diesem Gebiet dazu verwendet werden, sowohl beim Aufwärts- wie beim Abwärtshub das Material zu schneiden, wobei, während die Einrichtung 12 in. der Richtung des Pfeils 16 bewegt wird, das untere Ende der Klinge bei seinem Weg in einen Unterlagenwerkstoff von relativ schneidfähiger Konsistenz eindringt· Das zu schneidende Flachmaterial wird hierbei auf die Oberfläche des achneidfähigen Werkstoffe flach aufgelegt und durch irgendwelche geeigneten Mittel bei der Bewegung der Klinge gehalten·
In Figo 4 ist ein Teil der Klinge mit einer linken und einer rechten Außenlage 20 bzw. 22 gezeigt, die an ihren, jeweiligen Innenseiten eine Reihe von Vertiefungen 24 und Sätteln 26 haben« Die längs sich erstreckende Schneidkante 18 der Klinge ist rechtwinklig oder unter einem wesentlichen Winkel zu den seitlich oder quer sich erstreckenden Achsen der Vertiefungen
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und Sättel angeordnete Es ist klar, daß dabei die Außenlagen 20, 22 zusammengebracht werden können, um die Klinge, .wie sie in Figo 2 gezeigt ist, zu bilden. Diese Außenlagen 20, 22 stellen einen länglichen Träger mit einem längs sich erstreckenden Kantenabschnitt dar, der eine Vielzahl von Hohlräumen umschließt, die sich seitwärts nach außen zum Kantenabschnitt des Trägers öffnen»
Zwischen den beiden äußeren Lagen 20, 22 ist eine innere lage 28 aus härterem Werkstoff vorgesehen, die vorzugsweise mit zu den Yertiefungen 24- und Sätteln 26 komplementären linken und rechten Seitenflächen versehen iste Die innere Lage 28 besteht vorzugsweise aus einem relativ harten Werkstoff, wie ZeB· Wolframkarbid, während die äußeren Lagen aus Aluminium oder Stahl oder irgendeinem sonstigen, gegenüber dem Werkstoff der inneren Lage weniger harten Werkstoff hergestellt sind· Die innere Lage 28 hat dann, wie Pig. 4 erkennen läßt9 eine Yielzahl von Teilen oder Einsätzen 28a, 2SIa, βΘ. 28n, von denen jeder in einem der von zusammenwirkenöen Yertiefungen 24 der äußeren Lagen 20, gebildeten Hohlräume liegt, wodurch eine geschichtete Schneidklinge erhalten wird* Die Einsätze 28a, 28b, ..· 28n sind einander benachbart angeordnet, um eine fortlaufende Lage, wie in der Zeichnung gezeigt ist, zu" bilden; jedoch ist es klar, daß selbstverständlich ein gewisser Abstand zwischen diesen linsätzen für den EaIl vorgesehen werden kann9 daß die Klinge durch physikalisches Einbringen des Wolframkarbids in die Hohlräume nach ¥erbinden der Außenlagen zu einem Träger hergestellt wird» Andererseits kann der Wolframkarbid-Werkstoff zuerst auf jeder der äußeren Lagen 20, getrennt aufgebracht werden, woraufhin die gesamte Anordnung zusammengepreßt wird, um eine Klinge gemäß der Erfindung zu bilden»
Wftlohe Methode für den Aufbau der Klinge nach Pig· 1 auch
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angewendet wird» so ergibt sich hieraus eine Klinge^ die eine Sehneidkante mit abfallenden Seitenteilen 30 und 32 hat, wie die Zeichnungen erkennen lasseno 3)ie Seitenteile 30, 32 bilden zusammen eine längs sich erstreckende Schneidkante 18, die gekennzeichnet ist durch abwechselnde harte und weniger harte Segmente, die von den Sätteln 26 und aen Wolframkarbid-Einsätzen 28a, 28b, ·> ■>» 28n bestimmt sindo Bei Yerwendung der Klinge in einer Torrichtung nach der erwähnten Patentanmeldung P 20 01 86Ö<>4 zeigt sich als Ergebnis dieses Aufbaus ein schnellerer Abrieb im Bereich der weniger harten Segmente und ein entsprechend geringerer oder langsamerer Abrieb im Bereich des Wolframkarbid-Werkstoffs, so daß sich eine Klinge mit einer Schneidkante, die scharf und gezähnt iat9 ergibt und nicht eine solche mit einer stumpfen Kante© Ein Vergleich der Figo 5 und 6 zeigt dieses Ergebnis bildlich» In Pig ο 5 ist eine soeben geschärfte Klinge gemäß der Erfindung gezeigt, wobei die Schneidkante 18 anfangs linear oder gerade und in der Hauptsache von den äußeren Endabschnitten der Wolframkarbid-Einsätze 28a, 28b, ··· 28n begrenzt ist» Auf der anderen Seite ist das Ergebnis des Abriebs an der Schneidkante 18 der Klinge in Fig· 6 zu sehen» Die Schneidkante ist hier gezähnt oder mit einer Eeihe von einen gleichmäßigen Abstand zueinander aufweisenden Zahnest versehen, was auf einen stärkeren Abrieb im Bereich der Sättel 26 und einen geringeren Abrieb im Bereich der Einsätze 28a, 28b, β·» 28n zurückzuführen ist·
Wie in Fig· 3 gezeigt ist, wird die Schneidkante 18 der Klinge zum Teil von den harten Wolframkarbid-Einsätzen. 28a» 28b,ο»* 28n und auch von den weniger harten Außenlagen 20 und 22 gebildet, die an den Teilen 30 und 32 abfallen· Hieraus ergibt sich klar, daß derjenige Teil der Schneidkante 18, der von den harten Einsätzen 28a, 28b, ··· 28n gebildet wird, eine relativ sohmale oder dünne mittlere Lage hat» die in ihrer Stärke über ihre Länge unterschiedlich ist· Je-
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der der Einsätze 28a, 28b, ·<>» 28n hat im Querschnitt eine allgemein elliptische Gestalt» wobei die größere der beiden Ellipsenaonaen in der Längsrichtung mit bezug auf die Außenlagen 2Oj. 22 liegt» Zusätzlich sind diese Einsätze mit ihrem elliptischen Querschnitt in tangentialer Anordnung zueinander gelegene Die Tangenten liegen an den Enden der großen Ellipsenachsen und der elliptische Querschnitt iat über die Länge jedes Einsatzes» d»h» in der seitlichen oder Querrichtung jedes Einsatzes, konstant» Damit bleiben bei Abrieb oder beim Anschärfen der Klinge die mit der Erfindung erzieltem Torteile beständig über die gesamte Lebensdauer der Klinge erhalten«.
22 539 - Sl/Hf -7-
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Claims (1)

  1. 5 flii^ii!!!1^ wefd
    Patentansprüche*
    Geachichtete Sohneidklinge, gekennzeichnet durch wenigstens eine Werketoffloßt (20 hsw« 22)» die ein« alternierende Beine von Vertiefungen (24) und SUtteln (26) an einer ihrer beiden Seiten bildet, durch eine Lage (28) aus gegenüber der Lege (20 bzw· 22) härteres Werkstoff sit vorspringenden, in den Vertiefungen (24) angeordneten Teilen (28a, 28b, ··· 28n), durch wenig» λ atens einen geaeineaaen, unter eine» wesentlichen *?inkel sur Achse der Vertiefungen und Sättel gerichteten Kartenabschnitt der Lagen, der durch die Enden der vorspringenden Teile (28a, 28b, ··· 28n) der härteren Lag· (28) und durch die Sättel (26) der einen Lage (20 biw. 22) beetimat iat, und durch eine abfallende Seite (30 bssw· 32) des Kantencbichnitts, der eine schneidkante (18) mit abweoheelnd harten und weniger harten Segeenten aufweist, eo daß bei üblichen Gebrauch die weniger harten Segmente sich schneller abnutzen als die härteren Segnente und somit die Schneidkante (18) eine scharfe Zähnung erhält·
    Schneidklinge nach Anspruch 1, gekenneeicbnet durch eine zweite Lage (22 bzw· 20) sue der ersten Lage (20 bzw· 22) gleichartigem Werkotoff t die auf der der ereton Lage (20 bzw. 22) gegenüberliegenden Seite der Lare (28) aua härterem Werkstoff ungeordnet ist, durch eine alternierende Reiho von Vertiefungen (24) und Sätteln (26) an der der härteren Lag« (28) sugekehrten Seite der zweiten Lage (22 bzw. 20), wobei die härtere Laße (28) mit Vor«-. Sprüngen (28a, 28b, ««· 28n) in den Vertiefungen (24) liegt, durch eine gemeinsame, von den vorspringenden Teilen und von Sätteln 4»s* weniger harten Lagen bestimmte Sohneidkante (18) und durch abfallende Seiten beider-
    109847^1104
    »•its der Schneidkante (18), so daß eine Schneidkante alt abwechselnd hartes und weniger harten Abschnitten entsteht, wobei bei üblichem Gebrauch die weniger harten Segmente sich schneller abnutzen nie die härteren Segmente und ein· Schneidkante mit scharfer Zähnung *ntateht·
    3· Sehneidklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dafl die Vorsprung« (28a, 26b, ... 28n) der härteren Lage (28) symmetrisch ausgerichtet sowie auf beiden Seiten ditaor Lage (28) vorgesehen sind und einander gegenüberliegend· Paare der YorsprUnge knollenförmige oder elliptische Κΰτριτ aua hartem Werkstoff bilden, di« zuaamnen ait den dauswischenli«genden Sätteln (26) aue weniger hartem Werkstoff eine Xlinge bilden, di· bei Abrieb «in« gesühnte Ausbildung annia:t.
    4. Xlinge ztua Schneiden Von Plachaatarial, gekennzeichnet durch einen länglich« Träßsr (20 bzw· 22) mit einem länge ales «rstr9CJr«nd«a Kartenabschnitt, der eine 7IeI-sahl Toa Hohlräumea (24) umacalieät, die sich seitwärta nach auSea earn lantenabachnitt hin öffnen, durch eine Vielsehl τοη Sinaätien (28a, 28b, ·.· 28n) in den Hohlräumen (24) au* einea gegenüber dem Trägar^erkatoXf wesentlich bürtartn Werkstoff und duroh eine gleichartig» geometriache ?orm eowi· gleichen Abstand der Einsät se (28a, 28bi· ·.· 28a) entlang dem Kantenabschnitt des 'SrSL-g«TS zur Slidung einer Sohneidkante suaaaucen rait dieaen·
    5. Kling· naob Aneprneh 4» daduroh gekennzeichnet, daß jeder Ein·ata (28a, 28b, ··· 26n) la Querschnitt im allgemeinen el Ii jt ie oh ist, wobei di· gröLJers Sllipaenachse Ia Längarichtting ait besug auf den Ττ&&βτ (20, 22) liegt·
    -9-1098Λ7/110Λ
    6. Klinge nach einem der AnoprUcha 4 oder 5, dadurch gtktnnseiahnet, da3 die allgemein elliptische Gestalt jedes
    Sinaataea (28a, 28b, ·.· 28») Über seine Länge konetant ist, daß die Einsätze ia TrUgor nahe aneinander angeordnet sind und eine Heine von Vertiefungen und Sätteln aua härteren 'Vorkataf? bilden, da3 dia Ocbnoidlcants Voa abfallenden 3eitonkantfn daa TrMgara begrenzt ist sowie abwechselnd harte und weniger harte Jeßraente hat, wobei. bei noroaleni Gebrauch die weniger harten Segmente einea schnelleren Abrieb unterliegen als die härteren und forait eina gssähnta, aoharis Schneidkante entsteht·
    7- Klinge nach einaa der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einander gsgenüberlielende Lagen (20, 22) aufweist, von denen jade eine alternierend· üeihe von Vartiefungen (24} und Satteln (26) hat, und
    daß die Vertiefungen und Sättel der einen Lage zusammen mit denen der anderen lage seitlich auawärta aioh
    nende Hohlräume bilden«
    539 -
    109847/1104
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