DE69937026T2 - Nach wahl durchtrennbarer kabelkanal - Google Patents

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Stephane Perrard
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kabelkanäle, die für die Verlegung und für den Schutz von elektrischen Drähten oder Kabeln bestimmt sind.
  • Sie betrifft insbesondere Kabelkanäle, wie sie beispielsweise in Schaltschränken eingesetzt werden.
  • Diese Kabelkanäle umfassen global, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden und zwei Seitenwangen mit gegebenenfalls, jedoch nicht notwendigerweise zwangsläufig, stellenweise auf mindestens einer der Seitenwangen und beispielsweise auf jeder von diesen Öffnungen, die geeignet sind, auf Verlangen örtlich an einer oder mehreren Stellen, die längs ihrer Länge in geeigneter Weise gewählt sind, den Eintritt oder den Austritt eines oder mehrerer elektrischer Kabel zu gestatten.
  • Die Schrift EP 0 742 625 A1 beschreibt beispielsweise einen Kabelkanal, der, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden und zwei Seitenwangen umfasst.
  • Die Kabelkanäle, die in der Praxis durch Extrusion in bestimmten Längen hergestellt sind, müssen häufig auf eine kleinere Länge abgelängt werden, insbesondere um ihre praktischen Verwendungsbedingungen zu erfüllen.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die diese Ablängung erleichtern kann.
  • Genauer gesagt ist ihr Gegenstand ein Kabelkanal, der, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden und zwei Seitenwangen aufweist, wobei dieser Kabelkanal allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass er in Querrichtung stellenweise Bereiche geringerer Festigkeit aufweist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich diese Bereiche geringerer Festigkeit mindestens über die gesamte Breite des Bodens.
  • Wenn die Seitenwangen Öffnungen aufweisen, erstrecken sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit vorzugsweise auch in vorteilhafter Weise in Entsprechung mit diesen Öffnungen.
  • Gemäß einer Entwicklung der Erfindung können sie sich außerdem auch über die Seitenwangen erstrecken.
  • Wenn beispielsweise diese Seitenwangen Öffnungen aufweisen, können sie so weit gehen, dass sie diese erreichen.
  • Wenn aber die Seitenwangen ohne Öffnung ausgebildet sind, können sie sich auch über die gesamte Höhe dieser Seitenwangen erstrecken.
  • Wie dem auch sei, die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit erleichtern durch ihr Vorhandensein selbst und unabhängig von ihrer mehr oder weniger großen Ausdehnung in vorteilhafter Weise das Ablängen des Kabelkanals.
  • Insbesondere lenken sie in vorteilhafter Weise den entsprechenden Schnitt, was der Regelmäßigkeit und der Qualität der erhaltenen Ablängung zugute kommt.
  • Wenn sie die gesamten Seitenwangen des Kabelkanals oder einen Teil davon betreffen, erleichtern die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit auch in vorteilhafter Weise die Entfernung einer ganzen Platte von der einen und/oder der anderen dieser Seitenwangen, insbesondere wenn es beispielsweise erforderlich ist, an den Kabelkanal seitlich einen anderen Kabelkanal global gemäß einer T-Abzweigung stumpf anzusetzen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende schematische Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kabelkanals,
  • 2 eine Teilansicht in einem Längsschnitt nach der Linie II-II von 1 in größerem Maßstab,
  • 3 eine Teilansicht in einem Längsschnitt, die von der Ansicht von 2 abgeleitet ist und die Ablängung des erfindungsgemäßen Kabelkanals zeigt,
  • 4 und 5 den 1 bzw. 2 ähnliche Ansichten, die sich auf eine Ausführungsvariante beziehen,
  • 6 eine der 1 entsprechende perspektivische Teilansicht, die einen anderen erfindungsgemäßen Kabelkanal betritt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, und auf an sich bekannte Weise umfasst ein erfindungsgemäßer Kabelkanal global, in einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Boden 11 und zwei Seitenwangen 12.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Seitenwangen 12 von gleicher Höhe, parallel zueinander und erstrecken sich beide im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11.
  • Erfindungsgemäß weist der Kabelkanal 10 in Querrichtung stellenweise Bereiche 14 geringerer Festigkeit auf, die seine eventuelle Ablängung erleichtern.
  • Beispielsweise und wie dargestellt, sind diese Bereiche 14 geringerer Festigkeit in einem regelmäßigen Schritt P angeordnet und ergeben sich jeweils aus dem Vorhandensein einer auf der Innenseite des Kabelkanals 10 vertieften Nut 15.
  • Diese Nut 15 hat beispielsweise, wie dargestellt, im Querschnitt ein dreieckiges Profil.
  • Die Bereiche geringerer Festigkeit 14 erstrecken sich vorzugsweise, wie es bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist, mindestens über die gesamte Breite des Bodens 11.
  • Sie erstrecken sich beispielsweise, wie dargestellt, auf diese Weise kontinuierlich über diese gesamte Breite.
  • Bei der insbesondere in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weisen die Seitenwangen 12 stellenweise auf an sich bekannte Weise in einem regelmäßigen Schritt Öffnungen 16 auf, die örtlich den Eintritt oder den Austritt mindestens eines nicht dargestellten elektrischen Kabels gestatten können.
  • Praktisch umfassen diese Öffnungen 16 zwei Seitenränder 18, die auf der Seite des Bodens 11 mindestens örtlich aufeinander zu gemäß einer allgemeinen Spitzenform 19, die auf den Boden 11 zu gerichtet ist, konvergieren.
  • Praktisch erstreckt sich diese Spitze 19 ferner in einem Abstand vom Boden 11.
  • Es besteht also in den Seitenwangen 12 zwischen ihren Öffnungen 16 und dem Boden 11 eine Materialzone 20, in der diese Seitenwangen 12 normalerweise eine volle Dicke haben.
  • L sei der entsprechende Abstand, gemessen vom Boden 11 zur Spitze 19 der Öffnungen 16.
  • Bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird dieser Abstand L als relativ klein angenommen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche 14 geringerer Festigkeit erstrecken sich vorzugsweise, wie dargestellt, in Entsprechung mit den Öffnungen 16 der Seitenwangen 12 auf Höhe der von diesen gebildeten Spitze 19.
  • Dies impliziert, dass ihr Schritt P gleich dem der Öffnungen 16 oder einem Vielfachen von diesem ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform betreffen diese Bereiche 14 geringerer Festigkeit jedoch nur den Boden 11, ohne sich über die Seitenwangen 12 zu erstrecken.
  • Wenn der Kabelkanal 10, wie in 3 schematisch dargestellt, abgelängt werden soll, genügt es, auf Höhe einer dieser Bereiche 14 geringerer Festigkeit eine Biegung auszuüben, wie in dieser 3 mit einem Pfeil F dargestellt ist, sei es, dass die auf diese Weise ausgeübte Kraft ausreicht, um die entsprechende Materialzone 20 der Seitenwangen 12 zu zerbrechen, sei es, dass diese zuvor mit Hilfe eines beliebigen Werkzeugs, beispielsweise einer Messerklinge oder einer Zange, das an der entsprechenden Öffnung 16 angesetzt wird, durchgeschnitten wurde.
  • Bei der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsvariante wird davon ausgegangen, dass der Abstand L zwischen dem Boden 11 und den Öffnungen 16 der Seitenwangen 12 größer ist.
  • In diesem Fall erstrecken sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche 14 geringerer Festigkeit auch auf den Seitenwangen 12 über mindestens einen Teil des Abstands 11 zwischen dem Boden 11 und ihren Öffnungen 16 in Entsprechung mit diesen Öffnungen 16.
  • Die Bereiche 14 geringerer Festigkeit erstrecken sich vorzugsweise, wie dargestellt, über die Seitenwangen 12, bis sie ihre Öffnungen 16 erreichen.
  • Genauer gesagt erreichen die Bereiche 14 geringerer Festigkeit, wie dargestellt, diese Öffnungen 16 auf Höhe ihrer Spitze 19.
  • Auf diese Weise erstrecken sich die Nuten 15, aus denen sich die Bereiche 14 geringerer Festigkeit ergeben, in diesem Fall nicht nur über den Boden 11, sondern auch über die Seitenwangen 12.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwangen 12 des Kabelkanals 10 voll.
  • Mit anderen Worten, sie weisen keine Öffnung auf.
  • In diesem Fall erstrecken sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche 14 geringerer Festigkeit in vorteilhafter Weise über mindestens einen Teil der Höhe der Seitenwangen 12.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Bereiche 14 geringerer Festigkeit über die gesamte Höhe der Seitenwangen 12 kontinuierlich vom Boden 11 an.
  • Mit anderen Worten, die Nuten 15, aus denen sich diese Bereiche 14 geringerer Festigkeit ergeben, erstrecken sich in diesem Fall über die gesamte Höhe der Seitenwangen 12 vom Boden 11 bis zu ihrem freien Rand.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante.
  • Insbesondere könnten die Nuten, aus denen sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit ergeben, statt auf der Innenseite des betreffenden Kabelkanals vertieft vorgesehen zu sein, auch auf seiner Außenfläche vorgesehen sein.
  • Außerdem könnten diese Nuten, statt kontinuierlich zu sein, mindestens örtlich unkontinuierlich sein.
  • Außerdem ist das Profil dieser Nuten im Querschnitt nicht notwendigerweise dreieckig.
  • Vielmehr kann dieses Profil beispielsweise ebenso gut auch halbkreisförmig sein.
  • Statt sich aus dem Vorhandensein solcher Nuten zu ergeben, können die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit sich jeweils aus Perforationen ergeben, die mit vollen Zonen abwechseln.
  • Außerdem können diese Bereiche geringerer Festigkeit sich nur über eine der Seitenwangen erstrecken, und nicht notwendigerweise über beide.
  • Wenn schließlich diese Seitenwangen Öffnungen aufweisen, können die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit in einem Abstand von diesen Öffnungen und/oder in einem Schritt angeordnet sein, der, statt gleich demjenigen dieser Öffnungen zu sein, ein Vielfaches von diesen ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Bereiche geringerer Festigkeit sind allgemeiner nicht notwendigerweise in einem regelmäßigen Schritt angeordnet.

Claims (8)

  1. Kabelkanal, der in einem allgemein U-förmigen Querschnitt einen Boden (11) und zwei Seitenwangen (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er in Querrichtung stellenweise Bereiche (14) geringerer Festigkeit aufweist, die sich über die gesamte Breite des Bodens (11) erstrecken, und dass die Seitenwangen (12) örtlich Öffnungen (16) aufweisen, wobei die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich in Entsprechung mit diesen Öffnungen (16) erstrecken.
  2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Öffnungen (16) der Seitenwangen (12) zwei seitliche Ränder (18) aufweisen, die auf der Seite des Bodens (11) mindestens örtlich gemäß der allgemeinen Form einer diesem Boden (11) zugewandten Spitze (19) aufeinander zu konvergieren, die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich auf Höhe dieser Spitze (19) erstrecken.
  3. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich auf den Seitenwangen (12) über mindestens einen Teil des Abstands (L) des Bodens (11) von ihren Öffnungen (16) erstrecken.
  4. Kabelkanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) geringerer Festigkeit bis zu den Öffnungen (16) reichen.
  5. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich über mindestens einen Teil der Höhe der Seitenwangen (12) erstrecken.
  6. Kabelkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich über die gesamte Höhe der Seitenwangen (12) erstrecken.
  7. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich jeweils aus dem Vorhandensein einer auf der Innen- oder Außenseite des Kabelkanals vertieften Nut (15) ergeben.
  8. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (14) geringerer Festigkeit sich jeweils aus Perforationen ergeben, die mit vollen Bereichen abwechseln.
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