DE2022974A1 - Sportschuhsohle,insbesondere fuer Fussballschuhe - Google Patents

Sportschuhsohle,insbesondere fuer Fussballschuhe

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DE2022974A1
DE2022974A1 DE19702022974 DE2022974A DE2022974A1 DE 2022974 A1 DE2022974 A1 DE 2022974A1 DE 19702022974 DE19702022974 DE 19702022974 DE 2022974 A DE2022974 A DE 2022974A DE 2022974 A1 DE2022974 A1 DE 2022974A1
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groove
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shoe sole
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grooves
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DE19702022974
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Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre

Description

  • 5portschuhsohle, insbesondere für Fussballschuhe Die Erfindung betrifft eine Sportschuhsohle aus Kunststoff, insbesondere für einen Bussballschuh, mit quer zur Sohlen längsrichtung verlaufenden Rillen..
  • Sportschuhsohlen sollen bei einem möglichst geringen Gewicht eine möglichst hohe Festigkeit, gleichzeitig jedoch eine möglichst leichte Verbiegbarkeit aufweisen, um den natürlichen Abrollvorgang des Fusses nicht zu beeinträchtigen. Die beiden ersten Borderungen werden bei modernen Sportschuhen dadurch erfüllt, dass als Sohlenwerkstoff ein im allgemeinen federelastischer Kunststoff, z.B. Nylon, gewählt wird. Die Verwendung dieses Werkstoffes gestattet es, die Sohlen bei gesteigerter Festigkeit gegenüber Ledersohlen erheblich dünner als diese ausxuführen. Um jedoch auch die geforderte leichte Verbiegbarkeit zu garantieren, ist es bereits bekannt geworden, (deutsches Gebrauchsmuster 1 973 891), die Sohlen auf der Laufseite mit Querrillen zu versehen. Um ausserdem nach oben und unten ein unterschiedliches Biegeverhalten der Sohle zu bewirken, sind diese Rillen so eng ausgeführt, dass ihre Seitenwände sich bereits nach einem geringfügigen Verbiegen nach unten berühren.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Kunststoffsohlen mit Querrillen insbesondere an den engen Querrillen aufgrund der häufigen Lastwechsel zum Brechen neigen, wenn eine bestimmte Sohlendicke unterschritten wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sportschuhsohle der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die dünner als bisher ausgeführt werden kann und trotzdem gegen das Auftreten von Brüchen in den Querrillen widerstandsfähiger ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Rillengrund mindestens streckenweise verbreitert ist.
  • Obwohl der Querschnitt der Rillengrundverbreiterung jede beliebige Form besitzen kann, ist es besonders zweckmässig, die Verbreiterung im Querschnitt kreisförmig zu halten. Dadurch werden Kanten vermieden, die das Auftreten von Spannungskonzentrationen bewirken können. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Rillen, die in einem bestimmten Abstand vom Sohlenrand enden, die Rillen zusätslich endseitig in bis zur Laufseite der Sohle durchtretende Erweiterungen auslaufen. Durch diese Kombination wird sowohl das hier behandelte Brechen der Sohle im Rillengrund als auch ein Einreissen an den Rillenenden vermieden.
  • Die Verbreiterung des Rillengrundes braucht, wie erwähnt, nicht auf der gesamten Länge der Rille vorzuliegen. Es genügt, wenn die Verbreiterung an den besonders beanspruchten Punkten der Rille vorgenommen wird. Diese liegen in der Regel im ittelbereich der Rillenlängserstreckung. Es kann auch daran gedacht werden, die Querschnittsabmessungen der Verbreiterungen längs der Rille unterschiedlich zu gestalten. Hierbei ist dann vorgesehen, die Querschnittsabmessungen im Bereich der Rillenenden grösser zu halten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die Laufseite einer erfindungsgemäss ausgebildeten Sportschuhsohle; Figur 2 einen Längsschnitt längs der Liniell-Ilin Figur 1 und Figur 3 eine schematische Darstellung weiterer Querschnittsformen der Rillengrundverbreiterungen.
  • Die Figur 1 zeigt eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Sportschuhsohle, die beispielsweise aus Nylon gespritzt ist. Die Sohle besitzt im Ballenbereich einen Verstärkungsquersteg 2 sowie im Gelenkbereich einen bis nahe zur Ferse verlaufenden Verstärküngssteg 3. In dem Verstärkungssteg 3 sind vier Querrillen 4 eingearbeitet, die vor der Berandung des Verstärkungssteges 3 und somit vor dem Sohlenrand endigen. Die Querrillen 4 laufen endseitig in Erweiterungen 5 aus, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet sid.
  • Diese Erweiterungen können jedoch jede,beliebige, vorzugsvJeise kantenlose Form besitzen. Sie dienen dazu, die Spannangskonzentrationen abzubauen, die dadurch auftreten, dass die Rillen nicht bis zum Sohlenrand durchgehend. geführt sind.
  • Gemäss der Darstellung in Figur 2 ist der Grund der Rillen 4 bei 6 in Längsrichtung der Sohle nach beiden Seiten verbreitert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbreiterungen 6 im Querschnitt kreisförmig. Diese Verbreiterungen brauchen jedoch nicht über die ganze Rillenlänge durchlaufend vorhanden zu sein. Sie können vielmehr an den Stellen vorgesehen sein, an denen die Hauptbeanspruchungen bei der Abbiegung der Sohle zu erwarten sind. Auch brauchen diese Verbreiterungen nicht auf der ganzen Länge der Rillen den gleichen Querschnitt oder die gleichen Abmessungen besitzen. Es ist vielmehr vorteilhaft, die Verbreiterungen 6 an denStellen grösser zu halten, wo grössere Spannungen zu erwarten sind. Auch ist es nicht notwendig, dass die Verbreiterungen 6 sich nach beiden Richtungen hin erstrecken. Es genügt vielmehr, eine einseitige Verbreiterung oder Auskehlung der Rillen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Breite der Rillenverbreiterung etwa mit dem zwei- bis fünffachen der Rillenbreite zu bemessen. Durch diese Grössenordnung wird einerseits der beabsichtige Entlastungseffekt des Rillengrundes in ausreichendem Masse erzielt, während andererseits noch ausreichend Material bis zur Fußseite der Laufsohle stehen bleibt.
  • Insbesondere bei Fussballschuhen tritt es sehr häufig auf, dass sich Schmutz und Erdreich in die Rillen und damit auch in die Rillengrundverbreiterung eintritt. Dies kann dadurch verhindert werden, dass man die Rillengrundverbreiterung gegenüber der Rille durch eine elastische Haut'abdichtet, die die mechanische und elastische Wirkung der Rillen nicht beeinträchtigt, jedoch gegen das Bintreten von Schmutz widerstandsfähig ist. Eine derartige Haut kann beispielsweise durch Einziehen einer dünnen Scbweissschicht aus anderem Kunststoffmaterial erzeugt werden.
  • Figur 3 zeigt weitere mögliche Querschnittsformen für die Rillenverbreiterung 6. Alle diese Querschnittsformen bringen den erfindungsgemässen Entlastungseffekt, der dazu führt, dass im abgebogenen Zustand auftretende Spannungen keine Spannungsspitzen im Rillengrund hervorrufen können. Es ist jedoch auch bei diesen weiteren gezeigten Querschnittsformen von Vorteil, die Querschnittsecken nicht scharfkantig auszuführen, um an diesen Stellen mögliche, wenn auch geringe Spannungskonzentrationen zu vermeiden. Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Querschnittsabmessungen und deren Verhältnisse zueinander sind mannigfaltig abwandelbar. So kann beispielsweise die Tiefe der Rillen erheblich kleiner als dargestellt gehalten werden, so dass die Rillen in der Hauptsache aus dem verbreiterten RillengrunQbestehen und die einander gegenüberliegenden Rillenlängswände nur so gross gehalten werden, dass sie die geforderte Abstützfunktion gegenüber einer Verbiegung der Sohle nach unten -entgegengesetzt dem natürlichen Abrollvorgang - erfüllen können.
  • Wenn diese Abstützfunktion nicht gefordert wird, kann das Verhältnis der Querabmessung der Rillenverbreiterung zur Rillenbreite kleiner als der vorstehend angegebene Wert vom zweibsi fünffachen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (9)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Sportschuhsohle aus Kunststoff, insbesondere für einen Fussballschuh, mit quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufenden Rillen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rillengrund mindestens streckenweise (bei 6) verbreitert ist.
2. Sportschuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (6) des Rillengrundes im Querschnitt kreisförmig ist.
3. Sportschuhsohle nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (4) zusätzlich endseitig in bis zur Laufseite der Sohle (1) durchtretende Erweiterungen (5) auslaufen.
4. Sportschuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmessungen der Verbreiterungen (6) des Rillengrundes kleiner sind als diejenigen der endseitigen Erweiterungen (5) der Rillen (4).
5. Sportschuhsohle nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessung der Verbreiterungen (6) im unverformtenZustand der Sohle (1) etwa das zwei- bis £dnSfache der Rillenbreite beträgt.
6. Sportschuhsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmessungen der Verbreiterungen (6) längs der Rille (4) unterschiedlich sind,
7. Sportschuhsohlenach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Verbreiterungen (6) längs der Rille (4) unterschiedlich ist.
8. Sportschuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmessungen im Bereich der Rillenenden grösser sind.
9. Sportschuhsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillengrundverbreiterung (6) durch eine elastische Haut gegenüber der übrigen Rille abgedeckt ist.
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