DE3145672A1 - Saegekette fuer eine kettensaege - Google Patents

Saegekette fuer eine kettensaege

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DE3145672A1
DE3145672A1 DE19813145672 DE3145672A DE3145672A1 DE 3145672 A1 DE3145672 A1 DE 3145672A1 DE 19813145672 DE19813145672 DE 19813145672 DE 3145672 A DE3145672 A DE 3145672A DE 3145672 A1 DE3145672 A1 DE 3145672A1
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incisor
depth
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saw chain
saw
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DE19813145672
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Renwick S. Portland Oreg. Atkinson
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Carlton Co
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Carlton Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägekette Iür eine Kettensäge
  • Die Erfindung betrifft eine Sägekette für eine motorgetriebene Kettensäge mit über deren Länge verteilten, jeweils im Abstand voneirlarlder angeordneten Schneidezähnen, die über Blindzähne schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils an dem rückwärtigen und dem vorderen Ende eines Schneidezahnes ein Blindzahn gehalten ist, und jeder Schneidezahn im Bereich seines rückwärtigen Endes eine nach außen vorspringende Schneide und in der Nähe seines vorderen Endes einen nach außen vorspringenden Tiefenbegrenzer zur Führung des Schneide zahnes trägt Kettensägen haben seit ihrer Einführung und ihrem kommerziellen Einsatz vor mehr als 2O Jahren die Holzfällerarbeiten in einer dramatischen Weise geändert, sowohl bei kommerziel len Holzfällern als auch bei gelegentlichen Sägebenutzern, wie Hausbsxtzern, Bauern und ähnlichen. Im Laufe der Jahre unterlag die Ausbildung der Säge laufend Veränderungen, die zu einer größeren Schnittgeschwindigkeit, geringeren Unterhaltungskosten, einem gleichmäßigeren Lauf und weiteren Vorteilen führten.
  • Ein besonderes Problem, das beim Einsatz einer Kettensäge auftritt, ist, daß unter bestimmten Umständen ein sogenannter Rückschlag eintritt, womit ein rückwärtiges und aufwärtiges Schlagen der Säge auf die Bedienungsperson zu gemeint ist, wenn die Kette der Säge während ihres Umlaufes um das Schwert plötzlich eingehalten wird. Es sind bereits erhebliche Anstrengungen gemacht worden, um die Neigung zum Zurückschlagen der Säge herabzusetzen, wie z. B. indem man die Kettenglieder vor einem Schneidezahn innerhalb der Kette in einer solchen Weise ausbildete, daß das Material vor dem Schneidezahn während seines Durchtrittes durch den Sägeschlitz abgeschirmt wurde. Aus einer Vielzahl von Gründen ist es jedoch bis heute nicht gelungen, einen zufriedenstellenden Aufbau zu entwerfen.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sägekette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile das Zurückschlagen beim Einsatz der Kette in einem starken Ausmaß verhindert wird. Dabei soll die Verhinderung des Zurückschlagens ohne Verlust des Schneidwirkungsgrades erzielbar sein. Weiterhin soll die Kette relativ leicht in einem geschärften Zustand bereitgehalten werden können, während außerdem die Herstellungskosten nicht wesentlich höher liegen sollen als die Herstellungskosten für eine herkömmliche Sägekette.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Sägekette gemäß der Erfindung mit rechts und links eingerollten Sägezähnen, die im Abstand voneinander entlang der Sägekette angeordnet sind, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungemäßen Sägekette, im wesentlichen entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine der ig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einn er Fig 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Sägekette gemäß der Erfindung, Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung des Schwertes einer Kettensäge mit schematisch dargestellter umlaufender Sägekette um die Nase des Schwertes und Fig. 7 die Darstellung eines herkömmlichen Sägekette schneidezahnes.
  • Eine herkömmliche Sägekette, wie sie etwa in der US-PS 2,508,784 beschrieben ist, umfaßt links eingerollte und rechts eingerollte Schneidezähne, die im Abstand voneinander über die Länge der Kette angeordnet sind, wobei verschiedene Formen Von Verbindungsgliedern die Schneidezähne schwenkbar miteinander verbinden. Die Schneidezähne umfassen einen Schneidezahnkörper oder einen Fußteil und erstrecken sich von diesem Körper nach außen, wobei eine Schneide, die mit dem Schneidezahnkörper in Verbindung steht, am rückwärtigen Ende des Schneidezahnes angeordnet ist. Am vorwärtigen Ende erstreckt sich von dem Schneidezahnkörper ein Tiefenbegrenzer nach außen. Der Tiefenbegrenzer erstreckt sich nicht ganz so weit nach außen wie die Schneidkante. Der Unterschied zwischen der Höhe der Schneidkante von dem Körper des Schneidzahns und der entsprechenden Höhe des Tiefenbegrenzers wird oft als Schneidtiefenabstand oder Spiel bezeichnet. Dieses Spiel bestimmt'den Betrag der Dicke des von dem Schneidezahn abgehobelten Sägeapanes während der Bewegung der Sägekette durch den Sägeschlitz.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6, tritt ein gefährliches Zurückschlagen der Kettensäge dann ein, wenn die Sägekette abrupt eingehalten wird, während sie den sogenannten Pufferquadranten der Nase des Schwertes der Kettensäge umläuft. Wie die Fig. 6 zeigt, umläuft die Kette 12 das Schwert 10 der Kettensäge. Sei einer normalen Kettensäge umläuft die Kette das Schwert in Richtung des in Fig. 6 dargestellten Pfeiles "t" oder von der Bedienungsperson auf der Oberseite des Schwertes weg, während sie sich auf der Unterseite des Schwertes auf die Bedienungsperson zubewegt. Der obere Quadrant der Nase des Schwertes 10a ist durch den 90°-Winkel "x" dargestellt. Wenn die Kettensäge diesen Bereich der Nase umläuft und dort abrupt eingehalten wird, schlägt das Schwert in Reaktion auf dieses Einhalten nach oben und in Richtung auf die Bedienungsperson zurück, wie dies durch den Pfeil 30 angegeben ist.
  • Hierdurch können schlimme Verletzungen entstehen, im besonderen, wenn man daran denkt, daß dies Zurückschlagen unerwartet eintritt, ohne daß die Bedienungsperson hierauf vorbereitet ist.
  • Bei einer Analyse des Betriebes einer Sägekette ergab sich die Idee, daß bei einer wesentlichen Vergrößerung der Lager-oder Kontaktfläche des Tiefenbegrenzers in der Sägekette über den gegenwärtigen herkömmlichen Zustand hinaus die Rückschlagneigungen einer Sägekette wesentlich verringert werden würden. Die Fig. 7 zeigt einen Schneidezahn 14 einer herkömmlichen Sägekette, wobei der Zahn einen Schneidezahnkörper 16 umfaßt, von welchem aus sich im rückwärtigen Bereich des Gliedes eine Schneide 18 nach außen erstreckt.
  • Vom vorwärtigen Ende des Schneidezahnkörpers erstreckt sich, von dem Schneidezahn durch eine Nut 22 getrennt,ein Tiefenbegrenzer 20 nach oben. Im vorwärtigen und rückwärtigen Bereich des Schneidezahnkörpers sind Bohrungen oder Löcher 24 und 26 zur Aufnahme der Nieten vorgesehen. Wenn ein solches Glied und im besonderen die Schneidkante 28 der Schneiden einem plötzlich erhöhten Widerstand bezüglich der Vorwärtsbewegung ausgesetzt wird, neigt das Glied dazu, sich zu drehen, wobei der Tiefenbegrenzer nach oben gedrückt wird, wie dies durch den Pteil 3 angedeutet ist, und zwar in das Holz hinein, das sich vor der Schneidkante befindet.
  • Unter Druck t Holz eindrückbar, und es wurde die Theorie entwickelt, daß bei einer solchen Bewegung des Tiefenbegrenzers und dessen Eindringen in das Holz ein Zustand erreicht wird, in welchem das Schneidelement tiefer in das Holz einschneidet, wodurch eine stärkere Reaktion des Gliedes erzeugt wird, was zu einem tieferen Eindringen des Tiefenbegrenzers in das Holz führt, Da der oben beschriebene Vorgang sehr rasch vor sich geht, wurde hieraus geschlossen, daß infolge des Eindringens des Tiefenbegrenzers einerseits und des hierdurch verursachten tieferen Eindringens der Schneide sich ein Rückstoß ergibt, wenn die Zahnbewegung plötzlich eingehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun vorgesehen, die Sägekette so auszubilden, daß das Eindringen des Tiefenbegrenzers verringert wird durch die Vergrößerung der Kontakt- oder Lagerfläche des Tiefenbegrenzers in der Kette. In überraschender Weise haben die Ergebnisse gezeigt, daß die Neigungen zum Rückstoßen wesentlich verringert wurden.
  • Außerdem wurde dies erreicht, ohne die Fähigkeit der Säge zum Durchdringen d'es-Holzes bei dem normalen Sägebetrieb wesentlich zu beeinflussen.
  • In Fig. 1 ist ein Teilstück der Sägekette dargestellt, die mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehen ist. Die Säge umfaßt links eingerollte und rechts eingerollte Schneidezähne, die im Abstand voneinander über die Länge der Kette angeordnet sind, wie beispielhaft dargestellt durch den links eingerollten Schneidezahn 40 und den rechts eingerollten Schneidezahn 42. Die Schneidezähne sind mit einer Anzahl von Verbindungsgliedern aneinander befestigt. Bei der dargestellten Kette umfassen diese Verbindungsglieder die Blindräumer oder Treibglieder 44 mit sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen, die mit dem Kettenantriebsrad der Kettensäge zum Eingriff kommen, für den Antrieb der Sägekette. Die Verbindungsglieder umfassen außerdem die Blindzähne 46 und 48, die jeweils paarweise eine Verbindung herstellen zwischen den Blind räume rn oder Treibgliedern und den Schneidezähnen. Außerdem ist ein Seitenglied 50 vorgesehen, das sich seitlich gegenüberliegend eines jeden Schneidezahns befindet.
  • Alle der verschiedenen Glieder sind mit Löchern oder Bohrungen an den jeweils gegenüberliegenden Enden versehen zur Aufnahme von Nieten, wie beispielsweise den Nieten 54, welche die verschiedenen Glieder in der Kette schwenkbar miteinander verbinden. So ist innerhalb der Kette ein Verbindungsglied in der Form eines Treibgliedes 44 schwenkbar am vorwärtigen Ende eines Schneidezahnes befestigt. Ein anderes Verbindungsglied in der Form eines Treibgliedes ist schwenkbar am rückwärtigen Ende eines Schneidezahns befestigt. Ein Seitenglied 50 liegt dem Schneidezahn gegenüber und ist schwenkbar am vorwärtigen und am rückwärtigen Ende an die Verbindungsglieder angesthlossen, die auch schwenkbar mit dem vor- und rückwärtigen Ende des Schneidezahns verbunden sind.
  • Es soll nun im einzelnen der Schneidezahn 42 beschrieben werden, der einen Schneidezahnkörper 56 umfaßt. Einstückig mit diesem Körper ausgebildet und sich von dem Körper nach außen erstreckend befindet sich am rückwärtigen Ende des Gliedes eine Schneide 60 mit einem sich nach außen erstreckenden Schaftteil 60a, der in einen Dachteil 60b übergeht. Eine Schneidkante 60c erstreckt sich entlang der vorderen Seite des Schaftteiles und der vorderen Seite des Dachteiles. Die Höhe der Schneide ist die Höhe des Dachteiles, wo diese in der Schneidkante 60c ausläuft.
  • An dem Schneidezahnkörper befindet sich außerdem ein Tiefenbegrenzer 62, der sich, entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2,im wesentlichen in der Ebene des Schneidezahnkörpers nach außen erstreckt. Der Tiefenbegrenzer ist von der Schneide durch eine Zwischennut 64 getrennt. Die Kontur des Tiefenbegrenzers besitzt eine im wesentlichen flache äußere Oberfläche 62a, die im wesentlichen parallel zu der Ebene durch die Schwenkachsen verläuft, die durch die Nieten gebildet werden, die den Schneidzahn an dessen vorwärtigem und rückwärtigen Ende an die Verbindungsglieder anschließt. Eine abgerundete Vorderfläche 62b schließt sich an die flache Oberfläche an.
  • Die Höhe der äußeren Oberfläche 62a des Schneidezahnes ist etwas geringer als die Höhe der Schneide, woraus sich das sogenannte Spiel oder der Tiefenabstand des Zahnes ergibt.
  • Der links eingerollte Schneidezahn 40 besitzt im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der soeben beschriebene Schneidezahn, mit der Ausnahme, daß er spiegelbildlich ausgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite der Kette angeordnet ist.
  • Das Seitenglied 50 der Sägekette, das dem Schneidezahn gegenüberliegt, umfaßt einen Seitengliedkörper 66. Einstückig ausgebildet mit diesem Körper erstreckt sich hiervon ein weiterer Tiefenbegrenzer 68 nach außen. Der in den Fig. l und 2 dargestellte Tiefenbegrenzer 68 liegt in der Ebene des Seitengliedkörpers. Der Tiefenbegrenzer besitzt das gleiche Profil wie der Tiefenbegrenzer 62 und umfaßt ebenso wie dieser Tiefenbegrenzer 62 eine äußere Oberfläche 68a, die in der Ebene der äußeren Oberfläche 62a liegt.
  • Die Führungskante des Tiefenbegrenzers ist die nach unten gekrümmte Oberfläche 68b, die die gleiche Ausbildung besitzt wie die Oberfläche 62a des anderen Tiefenbegrenzers 62.
  • Die Glieder einer üblichen Sägekette werden aus einem Metallblech ausgestanzt, wobei die Glieder, aus denen eine normale Kette hergestellt wird, aus einem Metallblech ausgestanzt werden, das eine übliche Dicke besitzt.
  • Somit ist die Breite des Tiefenbegrenzers 62 die gleiche wie die Dicke des Schneidezahnkörpers 56 des Schneidezahns.
  • Außerdem ist die Breite des Tiefenbegrenzers 68 ebenso groß wie die Dicke des Seitengliedkörpers 66 des Seitengliedes 50. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sägekette ist die effektive Breite des Tiefenbegrenzers für den Schneidezahn 42 doppelt so groß wie de Dicke des Schneidezahnkörpers.
  • Wenn die erfindungsgemäße Kette zum Schneiden von Holz eingesetzt wird, läßt sich feststellen-, daß das Eindringen der Tiefenbegrenzer in das Holz als Reaktion, wenn das Schneidelement auf einen Widerstand im Laufe der Bewegung durch das Holz stößt, im Normalfall wesentlich verringert wird.
  • Dies gilt auch für den Fall, daß die Länge der äußeren Oberflächenbereiche 62a und 68a vermindert wird, wenn die Profile der Tiefenbegrenzer so ausgebildet sind, daß sich die gekrümmten Vorderflächen 62b und 68b weiter in den rückwärtigen Bereich der Säge erstrecken. Durch die Verhinderung dieses Eindringens werden die Neigungen zum Zurückschlagen beträchtlich herabgesetzt.
  • Es leuchtet ein, daß die beschriebene Kette ebenso wie eine übliche Kette geschärft werden kann. Beim Schärfen des Schneidezahns durch Abschleifen der Schneidkante 60c wandert die Schneidkante innerhalb des Schneidezahnes zurück, was die Auswirkung hat, daß sich das Spiel oder der Tiefenabstand des Schneidezahnes verringert. Herkömmliche Schärfmethoden würden ein Absenken der Höhe des Tiefenbegrenzers vorschreiben nach einer Anzahl von Schärfungen, um das erforderliche Spiel aufrechtzuerhalten. Bei zwei Tiefenbegrenzern, die in der beschriebenen Weise im wesentlichen die gleiche Ausbildung besitzen, kann ein Abschleifen zur Ver- minderung ihrer Höhe in im wesentlichen der gleichen liste durchgeführt werden, wie dies bei einem einzelnen Tiefenbegrenzer von herkömmlichen Ketten der Fall ist.
  • Es leuchtet außerdem ein, daß die Herstellung und die Montage einer Sägekette mit Seitengliedern, wie dem Seitenglied 50, die Herstellungskosten der Kette nicht wesentlich erhöhten.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kette umfaßt Tiefenbegrenzer, die sich in den Ebenen der Gliedkörper 56 und 66 nach außen erstrecken Bei manchen Kettenaufbauten kann einer oder es können beide Tiefenbegrenzer seitlich abgebogen sein, wie dies in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind beide Tiefenbegrenzer um ein geringes Ausmaß zur Seite nach außen gebogen. In Fig. 4 ist nur der Tiefenbegrenzer als Teil des Schneidzahns nach außen gebogen. In Fig. 5 ist lediglich der Tiefenbegrenzer als Teil des Seitengliedes seitlich abgebogen.
  • Es soll an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck gebracht werden, daß die vorangehende Beschreibung lediglich beispielhaften Charakter besitzt und daß verschiedene Änderungen und Ausbildungen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Sägekette für eine Kettensäge Patentansprüche 1. Sägekette für eine motorgetriebene Kettensäge mit über deren Länge verteilten, jeweils im Abstand voneinander angeordneten Schneidezahnen, die über Blindzähne schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils an dem rückwärtigen und dem vorwärtigen Ende der Schneidezähne jeweils ein Blindzahn gehalten ist, und jeder Schneidezahn im Bereich seines rtickwärtigen Endes eine nah außen vorspringende Schneide und in der Nähe seines vorderen Endes einen nach außen vorspringenden Tiefenbegrenzer zur Führung des Schneidezahns trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außerdem ein Seitenglied (50) vorgesehen ist, das dem Schneidezahn (4u, 42) gegenüberliegt und am vorderen und rückwärtigen Ende an die Verbindungsglieder (44) schwenkbar angeschlossen ist, die auch die Schneidezähne (4O, 42) halten, wobei die Seitenglieder (50) einen sich an dessen vorwärtigem Ende nach außen erstreckenden Tiefenbegrenzer (68) aufweisen, der dem Tiefenbegrenzer (62) des Schneidezahnes (40, 42) gegenüberliegt.
  2. 2. Sägekette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Tiefenbegrenzer l68) des Seitengliedes C50) und der Tiefenbegrenzer (62) des Schneidezahns (40, 42) um im wesentlichen den gleichen Betrag nach außen erstrecken.
  3. 3. Sägekette nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tiefenbegrenzer (68) des Seitengliedes (5u) und der Tiefenbegrenzer (62) des Schneidezahnes (40, 42) in einer Richtung quer zur Kette (12) im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind und im wesentlichen das gleiche Profil besitzen.
  4. 4. Sägekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidezähne (40, 42) jeweils einen Schneidezahnkörper (56) besitzen, über welchen sie mit den Blindzähnen (46, 48) in Schwenkverbindung stehen, während die in deren rückwärtigen Endbereich sich nach außen erstreckende Schneide (60) einstückig mit dem Schneidezahnkörper (56) ausgebildet ist, während der im vorwärtigen Endbereich des Schneidezahnkörpers (56) sich nach aul3en erstreckende Tiefenbegrenzer (62) zumindest teilweise einstückig mit diesem ausge- bildet ist, wobei der Tiefenbegrenzer (62) eine Breite besitzt, die im wesentlichen der doppelten Stärke des Schneidezahnkörpers (56) entspricht.
  5. 50 Sägekette nmch Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im vorwärtigen Endbereich des Schneidezahnkörpers 656) der Tiefenbeg£-enzer (62) eine im wesentlichen flach ausgebildete äußere Oberfläche (60a) besitzt, deren Ebene im wesentlichen parallel zu einer Ebene durch die Schwenkachsen des Schneidezahnes (40, 42) liegt, und sich nach vorn an die äußere Oberfläche (62a) ein gekrümmter Oberflächenbereich (62b) anschließt.
  6. 6 Sägekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der sich im vorderen Endbereich des Schneidezahnkörpers (56) nach außen erstreckende Tiefenbegrenzer (62) zusammen mit dem sich im vorderen Endbereich des Seitengliedes (50) nach außen erstreckenden und im wesentlichen mit diesem einstückig ausgebildeten Tiefenbegrenzer (68) die Tiefenbegrenzungseinrichtung für die Kette (12) bildet.
  7. 70 Sägekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tiefenbegrenzer (68) des Seitengliedes (50) an seinem am weitesten vorspringenden Ende eine flache Oberfläche (68a) besitzt, die in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Ebene durch die Schwenkachsen des Seitengliedes (50) verläuft.
  8. 8. Sägekette nach einem der v4angehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der Tiefenbegrenzer (62, 68) des Schneidezahnes (4u,42) und/oder des Seitengliedes (50) in seinem nach außen vorspringenden Bereich in Laufrichtung der Kette (12) seitlich abgebogen ist.
DE19813145672 1981-03-16 1981-11-19 Saegekette fuer eine kettensaege Withdrawn DE3145672A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400647A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Sicherheitsglied und saegekette einer motorkettensaege
US4750395A (en) * 1987-02-02 1988-06-14 Doiron Gerald J Safety chain for chain saws
DE20202519U1 (de) * 2002-02-18 2003-07-03 Trumpf Grüsch AG, Grüsch Sägekette mit Tiefenbegrenzung
FR2839676A1 (fr) * 2002-05-17 2003-11-21 Stihl Ag & Co Kg Andreas Chaine de scie et procede d'affutage, notamment pour tronconneuse a chaine

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AU7687681A (en) 1982-09-23
SE8107727L (sv) 1982-09-17

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