DE3206317C2 - An den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette für eine Kettensäge - Google Patents

An den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette für eine Kettensäge

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Abstract

Eine an den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette hat ein Schneidglied (12Δ) mit einem Hauptteil (18), einem mit diesem einstückigen Schneidelement (22) und einer Tiefenlehre (24). Das Schneidelement (22) weist eine Kopfplatte (28) auf mit einer Unterseite (28Δ), einer im Abstand von dieser angeordneten und hinter ihr endenden Oberseite (26) und einer voreilenden Verbindungsfläche (30), die sich zwischen den Ober- und Unterseiten (26, 28Δ) erstreckt. Die Verbindungsstelle zwischen der Verbindungsfläche (30) und der Unterseite (28Δ) bildet die einzige Schneidkante (34) des Schneidelementes (22).

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Sägekette nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, die an den Schneidelementköpfen mittels einer an die Kettensäge anbaubaren oder in sie eingebauten Schärfvorrichtung während des Umlaufs nachgeschärft werden kann.
An den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägeketten gibt es seit geraumer Zeit. Zu ihrer Nachschärfung werden verschiedene Schleifvorrichtungen benutzt, die an der Kettensäge befestigt sind und an der ">o Sägekette angreifen, wenn sie um den Kettenumlenkstern umläuft Derzeit erhältliche an den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägeketten erfordern nach periodischen automatischen Nachschärfungen noch immer eine Bearbeitung mit der Handfeile, weil durch diese automatischen Nachschärfungen das Profil der vom Dach bzw. der Kopfplatte und der Seitenplatte gebildeten Schneidkante verändert wird. Einige an den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägeketten haben Schneidglieder aus Schneidelementen und mit ihnen t>o einstückigen Tiefenbegrenzer; diese weisen Außenflächen von ungefähr gleichem Krümmungsradius auf und sind zu einer gemeinsamen Achse konzentrisch, die parallel zur Schwenkachse des Hauptteils des Schneidgliedes und in einer Ebene liegt, welche zur Verbindungslinie der Schwenkachsen rechtwinklig ist.
Das Schneidelement und der Tiefenbegrenzer werden daher beim Nachschärfen gleichmäßig verkleinert um zwischen dem äußeren Endabschnitt des Tiefenbegrenzers und der äußeren Schneidkante des Schneidelements einen ungefähr konstanten Abstand beizubehalten. Dadurch bleibt die gewünschte Einstellung des Tiefenbegrenzers erhalten, der seinerseits für die Schnittiefe des Schneidelements bestimmend ist Beispielhaft für solche Sägeketten ist die aus der US-PS 32 63 717 bekannte Sägekette.
Eine solche Sägekette erfordert jedoch nach einer bestimmten Anzahl von Nachschärfungen, die mit der Schärfvorrichtung der Kettensäge vorgenommen wurden, noch immer eine Bearbeitung mit der Handfeile, weil sich infolge der Winkelbeziehungen zwischen den die Schneidkante bildenden Kopf- und Seitenplatten das Profil des Schneidelementes verändert. Zu den Versuchen, die Nachschärfebedingungen bei einer solchen Sägekette zu verbessern, gehörte u.a. das selektive Verchromen eines Abschnitts der Schneidkanten (US-PS34 69 610).
Einige ältere Sägeketten haben einteilige Schneidelemente ohne Seitenplatten, sind jedoch nicht am Schneidelernenikopf nachschärfbar, und ihre Schncidelemente haben kein Dach bzw. keine Kopfplatte. Beispielsweise ist aus der US-PS 26 08 222 ein Schneidglied bekannt das eine als Zahn bezeichnete Schneidkante aufweist, weiche sich von seinem Hauptteil nach außen erstreckt Die Schneidkanten umfassen vollständig die Kopfplatte, die als hakenförmig in Seitenansicht beschrieben wird. Ein solches Sägekettenglied muß mit der Handfeile bearbeitet werden und kann nicht zur Ausbildung einer an den Schneidelementköpfen nachschärfbaren Sägekette herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Sägekette dahingehend zu verbessern, daß ein Nachschärfen von Hand nicht mehr nötig ist.
Eine diese Aufgabe lösende Sägekette ist mit ihren Ausgestaltungen in den Ansprüchen angegeben.
Bei der an den Schneidetemenfeicpfen nachschärfbaren Sägekette gemäß der Erfindung bleibt die Geometrie der Schneidkante über aufeinanderfolgende Nachschärfungen mit der Schärfvorrichtung der Kettensäge erhalten und dadurch ist es möglich, die Sägekette während ihrer gesamten Lebensdauer mit der Sägenschärfvorrichtung nachzuschärfen, ohne daß irgendeine Bearbeitung mit der Handfeile nötig ist.
Das mit dem Schneidglied einstückige Schneidelement mit Dach wrist eine seitenplattenlose Schneidkante auf, die an der Verbindungsstelle der Unterseite und einer Verbindungsfläche ausgebildet ist, weiche die Unterseite mit der Oberseite verbindet Die Oberseite ist mit Abstand hinter der Unterseite angeordnet, und die Verbindungsfläche fällt von ihrer Verbindungsstelle mit der Unterseite zur Kopfplatte hin ab. Die Verbindungsfläche ist etwa 12° gegen die Waagerechte, die Ober- und Unterseiten etwa 45° gegen die Waagerechte geneigt
Bisher ist nicht erkannt werden, daß eine an den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette ohne Seitenplatten herstellbar ist, Es sind lose Schneideinsätze verwendet worden, welche die Seitenplatte im Bereich der Schneidkante entbehrlich machen. Beispiele hierfür sind aus den US-PS 29 78 000, 28 62 533 und 29 76 900 bekannt. Der Hobelzahn einer anderen bekannten Sägekette (DE-PS 9 13 955) läßt ein ständiges Nuchschärfen mit einer Sägenschärfvorrichtung ebenfalls nicht zu. Außerdem hat die Sägekette
zusätzliche Schneidzähne.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Sägekette gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Schrägansicht eines linken Schneidgliedes,
F i g. 3 eine Seitenansicht desselben Schneidgliedes,
F i g. 4 die zugehörige Draufsicht,
F i g. 5 den Schnitt V-V in F i g. 3,
F i g. 6 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Sägekettenteils nach mehreren Nachschärfungen und
F i g. 7 eine grafische Darstellung der Schneidleistung der erfindungsgemäßen Sägekette bei aufeinanderfolgenden Nachschärfungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Sägekette 10 hat Schneidglieder !2 und 12' mit je einem Schneidelement 22, das die übliche Seitenplatte nicht aufweist. Zum allgemeinen Aufbau der Sägekette 10 gehören ein rechtes Schneidglied 12 mit Dach, ein linkes Schneidglied 12' mit Dach, Antriebsglieder 16 und Verbindungslaschen t4, die aiie durch Niete 19 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die dargestellte Sägekette 10 zeigt den einfachsten Aufbau; einstückig mit dem Antriebsglied 16 oder als Teil der Verbindungslasche 14 können zweckdienliche Sicherheitsglieder ausgebildet sein. Jedes Schneidglied 12 und 12' weist an seiner abgewandten Seite eine Verbindungslasche 14 auf. Die linken und rechten Schneidglieder 12' und 12 wechseln einander ab und stehen in gegensinniger Beziehung zueinander. Jedes der Schneidglieder 12 und 12' hat zusätzlich zu dem an seinem hinteren Ende angeordneten Schneidelement 22 einet: am vorderen Ende angeordneten Tiefsnbegrenzer 24.
Der Aufbau der Schneidgfieder 12 und 12' ist am besten in Fi g. 2 bis 5 erkennbar, in denen nur das linke Schneidglied 12' dargestellt ist. Das Schneidglied 12' hai ein Basis- bzw. Hauptteil 18, in das zwei Nietlöcher 20 eingearbeitet sind. Das Hauptteil 18 gleitet entlang einem nicht dargestellten Kettensägeschwert Vom vorderen Ende des Hauptteils 18 ragt die Tiefenlehre 24 nach oben, die eine schräg ansteigende Fläche 36 aufweist, die in einer Spitzenfiäche 38 von geringerer Neigung als sie endet Durch die kleinere Neigung der Spitzenfiäche 38 wird die Gefahr, daß sich der Tiefenbegrenzer 24 in das Holz eingräbt, so gering wie möglich gehalten; ferner kann dadurch eine bessere Schneidfunktion des Scnneidelementes 22 erreicht werden. Das Schneidelement 22 ragt vom hinteren Abschnitt des Hauptteils 18 nach oben.
Das Schneidelement 22 ist von einer Dach- oder Kopfplatte 28 gebildet und weist, anders als bei alleren an den Schneidelementköpfen nachschärfbaren Sägeketten, keine Selenplatte auf. Die Kopfplatte 28 hat eine nacheilende Oberseite 26, eine voreilende Unterseite 28' und dazwischen eine Verbindungsfläche 30. Die Oberseite 26 der Kopfplatte 28 beginnt hinter der Unterseite 28' so, daß sich die Verbindurgsfläche 30 von ihrer Verbindungsstelle mit der Unterseite 28' aus nach hinten erstreckt und dabei nach hinten mit einer Neigung von etwa 12° gegen eine waagerechte Ebene abfällt Die Verbindungsstelle zwischen der Verbindungsfläche 30 und der Unterseite 28' bildet die Schneidkante 34 des Schneidgliedes 12'. Das Schneidelement 22 geht in das Hauptteil 18 mit einer Fläche 32 über, die sich von der Unterseite 28' nach unten erstreckt Die Fläche 32 kann, wie beim gezeigten Beispiel, bogenförmig gekrümmt oder gerade sein und in diesem Falle einen minimalen Anschlußradius
ίο aufweisen. Die Oberseite 26 und die Unterseite 28' verlaufen unter einem Winkel von etwa 45" gegen die Waagerechte schräg nach hinten.
Das Schneidelement 22 und die Tiefenlehre 24 sind in Bezug aufeinander so angeordnet, daß, wenn der
i) Schärfstein der Kettensäge an ihnen angreift, die Einstellung des Tiefenbegrenzers 24 über die Lebensdauer der Sägekette 10 allmählich reduziert wird. Diese Verringerung der Tiefenbegrenzereinstellung läßt sich durch eine leichte Erhöhung des über die Lebensdauer der Sägekette 10 auf die Kettensäge ausgeübten Schnittdruckes bequem ausgleicher Die Verringerung der vertikalen Höhe der Schneidkante 14 beträgt etwa 0,152 mm, wogegen die Einstellung des Tiefenbegrenzers 24 von etwa 0,457 mm auf etwa 0,025 mm reduziert wird. Hierzu wird auf Fig.6 verwiesen, in der die Sägekette 10 im Zustand nach mehreren aufeinanderfolgenden Nachschärfungen dargestellt ist durch die sowohl das Schneidelement 22 als auch der Tiefenbegrenzer 24 verkleinert worden sind. Die Kopfplatte 28
5» ist praktisch entfernt worden, und die verbleibende Fläche 32 bildet einen negativen Winkel, der weiteres Schneiden ausschließt.
Weil sich das Profil des Schneidelemenles 22 bei aufeinanderfolgenden Nachschärfungen nicht verän-
r> dert, behält das Schneidelement 22 seine Schneidfähigkeit über aufeinanderfolgende Nachschärfungen bei. Dies ist in F i g. 7 verdeutlicht, die eine grafische Darstellung des Verhaltens be: 35 aufeinanderfolgenden Nachschärfungen zeigt. Die an der Ordinato aufgetragene Schneidfähigkeit stellt die zerspante Fläche je Zeiteinheit dar. Es wurden Schnitte durch eine Reihe vo:; Kiefernblöcken mit einer fabrikneuen Sägekette bei anschließend 35 Nachschärfungszyklen ausgeführt. F i g. 7 zeigt, daß die Schneidleistung übet die Lebens-
4-> dauer der Sägekette konstent bleibt, und daß ein großer Anteil der Veränderungen in der Schneidfähigkeit eher dem Umstand, daß verschiedene Blöcke geschnitten wurden, als den verschiedenen Nachschärfungszyklen zuzuschreiben ist.
>·' Bei der üblichen an den Schneidelementköpfen nachschärfbaren Sägekette mit Seitenplatten verändert sich das Profil der Schneidkante bei den aufeinanderfolgenden Nachschärfungen, und es wird empfohlen, nach jewe'is fünf automatischen Nachschärfungen an der
« Kettensäge selbst eine Nachschärfung der Sägekette von Hand vorzunehmen. Das Schneidglied 12 bzw. 12' der Sägekette 10 behält dagegen seine Schneidfähigkeit' und macht, wie durch die in F i g. 7 dargestellte konstante Schneidfähigkeit verdeutlicht wird, jede
(Ό Handschärfung entbehrlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachschärfbare Sägekette mit sich wiederholenden Gruppierungen bestehend aus einem Dop- -; pelglied mit einem rechten Schneidglied und einer Verbindungsiasche, das mit vor- und nachgeschalteten Antriebsgliedern in der Kettenmitte schwenkbar verbunden ist und einem Doppelglied mit einem linken Schneidglied und einer Verbindungsiasche, das mit vor- und nachgeschalteten Antriebsgliedern in der Kettenmitte schwenkbar verbunden ist, wobei zwischen den den rechten und linken Schneid-Doppelgliedern vor- und nachgeschalteten Antriebsgliedern in der Kettenmitte wenigstens eine Gruppe von ι Verbindungslaschen angeordnet ist und jedes Schneidglied ein Schneidelement und einen mit ihm einstückig verbundenen Tiefenbegrenzer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (22) eine Kopfplatte (28) mit einer >o voreilenden Unterseite (28') und einer nacheilenden Oberseite (26) aufweist und Unter- und Oberseite durch eine von der Unter- zur Oberseite abfallende Fläche (30) verbunden sind, derart, daß an der Unterseite (28') eine seitenplattenlose Schneidkante (34) gebildet ist.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (30) bei in einer waagerechten Ebene angeordnetem Schneidglied (12') ungefähr !2° gegen die Waagerechte geneigt ist
3. Sägekrie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ober- upk· Unterseiten (26, 28') ungefähr parallel zueinander sind und bei einer waagerechten Ebene aisgeos^netem Schneidgiied js (12') ungefähr 45° gegen die Waagerechte geneigt sind.
DE3206317A 1981-03-25 1982-02-22 An den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette für eine Kettensäge Expired DE3206317C2 (de)

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