DE4237762A1 - Säge - Google Patents

Säge

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DE4237762A1
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Christoph Rossmann
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HARD-STIFTUNG, VADUZ, LI
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ELEKTROMECHANIK AACH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • B27B33/145Cutter elements having plural teeth on a single link

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Säge, wie sie im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
Die bisher bekannten Sägen zeichnen sich sämtlich und auch dann, wenn sie mit unterschiedlich ausgebildeten Zähnen ausgestattet sind, durch eine Arbeitsweise aus, bei der das Sägegut nicht zerschnitten sondern zerrissen wird. Die bisher bekannten Sägen sind also nicht eigentlich "Schneidwerk­ zeuge" sondern eher "Reißwerkzeuge". Dies zeigt sich insbesondere auch bei Betrachtung der mit den bisher bekannten Sägen erzielbaren Trennflächen am Sägegut. Diese zeichnen sich nämlich durch die sogenannte "Sägerauhigkeit" aus. Vielfach liegt der Unterschied in der Abrißlänge der Einzelfasern in der jeweiligen Trennfläche in der Größenordnung mm.
In den meisten Fällen erfolgt die Auftrennung des Zusammenhalts im Sägegut außerdem unter Zerreißen von dessen Fasern in ihrer Längsrichtung, in der die Festigkeit des Sägeguts am größten ist. Dies verlangt naturge­ mäß einen sehr großen Kraftaufwand für die Sägearbeit, und dementsprechend groß wird der Energiebedarf für den Sägeantrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Säge der ein­ gangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie einen glatten Sägeschnitt zu liefern vermag und dabei nur eine vergleichsweise geringe Antriebskraft verlangt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Aus­ bildung der Säge, wie sie im Patentanspruch 1 im einzelnen angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Säge gemäß der Erfindung verteilt die Aufgabe einer Auftrennung des Zusammenhalts im Sägegut auf zwei verschiedene Zahnsorten. Die um die Schnittiefe eines Arbeitsgangs überstehenden Schneidzähne schneiden ent­ sprechend in das Sägegut ein; dabei ist eine Schneidzahnausbildung mit zwei längs der Schnittrichtung und symmetrisch dazu verlaufenden Messer­ außenkanten von sichelförmiger Wölbung nach außen bevorzugt, die bis zu ihrem höchsten Rundungspunkt in das Sägegut einschneiden und einen Sägebe­ trieb sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung mit glei­ cher Wirksamkeit erlauben. Die jeweils nachfolgenden Räumzähne entfernen dann das abgeschnittene Material nach Art eines Hobelmessers. Damit ergibt sich ein glatter Sägeschnitt ohne Treppenstufen und ohne Faserrauhigkeit, also eine Gutoberfläche, wie sie bisher nur mittels Nachhobeln oder Nach­ schleifen erzielbar ist.
Weiter verlangt der Sägebetrieb nur eine geringe Antriebskraft, so daß zur Speisung des Sägeantriebs gegebenenfalls ein elektrischer Akkumu­ lator ausreicht. Die auf die Säge wirkenden Kräfte zeigen außerdem eine völlig symmetrische Verteilung, so daß keine Seitenführung im Sägebetrieb erforderlich ist.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht ist; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine Sägekette gemäß der Erfindung mit einer Gliederkette auf zwei Umlenkrädern als Träger für die Schneidelemente in einer Gesamtdarstellung und
Fig. 2 zwei einzelne Schneidelemente in einer vergrößerten Perspek­ tivdarstellung.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt eine aus einer Vielzahl einzelner Kettenglieder als Träger T für Schneidelemente zusammengefügte Sägekette, die ein Sägen sowohl im Vorwärtslauf mit Bewegung der oberen Kettenglieder von links nach rechts als auch im Rückwärtslauf mit Bewegung der oberen Kettenglieder von rechts nach links mit gleicher Wirksamkeit erlaubt.
Als Schneidelemente sind an den Kettengliedern Schneidzähne 1 und Räumzähne 2 vorgesehen, die im Zuge der Sägekette periodisch alternieren. Die Sägearbeit wird also auf zwei verschiedene Arten von Zähnen aufge­ teilt, die nacheinander wirksam werden. Dabei sind in Fig. 1 an jedem der Kettenglieder entweder ein Schneidzahn 1 oder ein Räumzahn 2 angeordnet; es ist aber auch möglich, entsprechend der Darstellung in Fig. 2 je einen Schneidzahn 1 und einen Räumzahn 2 zu einer Einheit zusammenzufassen und gemeinsam an einem Kettenglied anzubringen. Ebenso können gewünschtenfalls einzelne Kettenglieder auch ganz ohne Schneidelement gelassen werden.
Die Form der Schneidzähne 9 und der Räumzähne 10 und ihre Anordnung an ihrem jeweiligen Träger T, also in Fig. 1 an den Kettengliedern ist deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich. Insbesondere ist dort erkennbar, daß die Schneidzähne 1 symmetrisch zur Laufebene der Sägekette an beiden Seiten der Kettenglieder sitzen, während sich die Räumzähne 2 quer über die gesamte Breite der Kettenglieder erstrecken.
Die Schneidzähne 1, die sich insgesamt nach oben bzw. außen zu keil­ förmig verjüngen, besitzen Schneidkanten 3, die parallel zur Laufebene der Sägekette verlaufen und entlang der Kettenlaufrichtung symmetrisch und sichelförmig nach oben bzw. außen gewölbt ausgebildet sind. Auf diese Weise schneiden die Schneidzähne 1 mit einer vorgegebenen Tiefe in das Sägegut ein und sorgen somit für eine glatte und stufenfreie Trennfläche.
Die Räumzähne 2 besitzen bei dem gezeigten Beispiel zwei zueinander parallele Schneidkanten 4 und 4′, die unter 90° gegen die Kettenlaufrich­ tung verlaufen. Sie wirken analog zu Hobelmessern. Anstelle der gezeigten Ausbildung der Schneidkanten 4 und 4′ ist aber auch eine symmetrische Pfeil- oder eine Kerbenform dafür möglich, und ebenso kann auch ein zur Kettenlaufrichtung schräger Schneidkantenverlauf vorgesehen werden.
Sowohl die Schneidzähne 1 als auch die Räumzähne 2 können auswechsel­ bar mit den Kettengliedern oder ihrem sonstigen Träger T verbunden werden, wie dies in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist. In jedem Falle ist eine zur Laufebene des Trägers T symmetrische Anordnung der Schneidele­ mente bevorzugt.
Grundsätzlich läßt sich die Erfindung beschreiben als eine Säge mit einer Vielzahl von Zähnen, die auf einem gemeinsamen Träger mit gegensei­ tigem Abstand entlang dessen Laufrichtung aufeinanderfolgen und teilweise unterschiedlich gestaltete Arbeitskanten aufweisen.
Gemäß der Erfindung sind zur Erzielung glatter Trennflächen am Säge­ gut und zur Verringerung der für den Sägebetrieb aufzuwendenden Antriebs­ kraft zwei Arten von Zähnen vorgesehen, die sich von Art zu Art in Form und/oder Stellung ihrer Schneidkanten voneinander unterscheiden, wobei die Zähne der einen Art als Schneidzähne und die Zähne der anderen Art als Räumzähne ausgebildet sind, die bevorzugt längs des Trägers periodisch alternierend aufeinanderfolgen.
Als Träger für die Schneidelemente kommen im übrigen außer der bei dem oben näher beschriebenen Beispiel vorgesehenen Kette aus gegeneinander verschwenkbaren Einzelgliedern auch anders gestaltete flexible Elemente wie Bänder oder Schnüre, aber auch steifere Körper wie mehr oder weniger feste Sägeblätter oder Kreissägescheiben in Betracht.

Claims (12)

1. Säge mit einer Vielzahl von auf einem gemeinsamen Träger mit gegensei­ tigem Abstand entlang dessen Laufrichtung aufeinanderfolgenden Zähnen, die sich wenigstens zum Teil durch verschieden ausgebildete Arbeitskan­ ten voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Zähnen vorgesehen sind, die sich von Art zu Art in Schneidkantenform und/oder Schneidkantenstellung voneinander unter­ scheiden, wobei die Zähne der einen Art als Schneidzähne (1) und die Zähne der anderen Art als Räumzähne (2) ausgebildet sind.
2. Säge nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1, 2) beider Arten längs des Trägers (T) periodisch alternierend aufeinanderfolgen.
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1, 2) auswechselbar mit dem Träger (T) verbunden sind.
4. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zähnen (1) der einen Art entlang der Lauf­ richtung des Trägers (T) von dem zwischen den Zähnen (2) der ande­ ren Art abweicht.
5. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1, 2) beider Arten auf dem Träger (T) symmetrisch zu dessen Laufebene angeordnet sind.
6. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (2) wenigstens einer Art über die gesamte Breite des Trägers (T) erstrecken.
7. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) parallel zur Laufebene des Trägers (T) und die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) unter einem Winkel dagegen verlaufen.
8. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) einen entlang der Lauf­ richtung des Trägers (T) symmetrischen Verlauf aufweisen.
9. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) sichelförmig nach oben gewölbt verlaufen.
10. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) unter einem Winkel von 90° zur Laufebene des Trägers (T) verlaufen.
11. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumzähne (2) zwei zueinander parallele Schneidkanten (4, 4′) aufweisen, die mit Abstand voneinander entlang der Laufrichtung des Trägers (T) aufeinanderfolgen.
12. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) pfeil- oder kerben­ artig geknickt verlaufen.
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