DE4237762A1 - Säge - Google Patents
SägeInfo
- Publication number
- DE4237762A1 DE4237762A1 DE19924237762 DE4237762A DE4237762A1 DE 4237762 A1 DE4237762 A1 DE 4237762A1 DE 19924237762 DE19924237762 DE 19924237762 DE 4237762 A DE4237762 A DE 4237762A DE 4237762 A1 DE4237762 A1 DE 4237762A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- cutting
- carrier
- saw according
- saw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
- B27B33/145—Cutter elements having plural teeth on a single link
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Säge, wie sie im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
Die bisher bekannten Sägen zeichnen sich sämtlich und auch dann, wenn
sie mit unterschiedlich ausgebildeten Zähnen ausgestattet sind, durch eine
Arbeitsweise aus, bei der das Sägegut nicht zerschnitten sondern zerrissen
wird. Die bisher bekannten Sägen sind also nicht eigentlich "Schneidwerk
zeuge" sondern eher "Reißwerkzeuge". Dies zeigt sich insbesondere auch bei
Betrachtung der mit den bisher bekannten Sägen erzielbaren Trennflächen am
Sägegut. Diese zeichnen sich nämlich durch die sogenannte "Sägerauhigkeit"
aus. Vielfach liegt der Unterschied in der Abrißlänge der Einzelfasern in
der jeweiligen Trennfläche in der Größenordnung mm.
In den meisten Fällen erfolgt die Auftrennung des Zusammenhalts im
Sägegut außerdem unter Zerreißen von dessen Fasern in ihrer Längsrichtung,
in der die Festigkeit des Sägeguts am größten ist. Dies verlangt naturge
mäß einen sehr großen Kraftaufwand für die Sägearbeit, und dementsprechend
groß wird der Energiebedarf für den Sägeantrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Säge der ein
gangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie einen glatten Sägeschnitt zu
liefern vermag und dabei nur eine vergleichsweise geringe Antriebskraft
verlangt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Aus
bildung der Säge, wie sie im Patentanspruch 1 im einzelnen angegeben ist;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Eine Säge gemäß der Erfindung verteilt die Aufgabe einer Auftrennung
des Zusammenhalts im Sägegut auf zwei verschiedene Zahnsorten. Die um die
Schnittiefe eines Arbeitsgangs überstehenden Schneidzähne schneiden ent
sprechend in das Sägegut ein; dabei ist eine Schneidzahnausbildung mit
zwei längs der Schnittrichtung und symmetrisch dazu verlaufenden Messer
außenkanten von sichelförmiger Wölbung nach außen bevorzugt, die bis zu
ihrem höchsten Rundungspunkt in das Sägegut einschneiden und einen Sägebe
trieb sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung mit glei
cher Wirksamkeit erlauben. Die jeweils nachfolgenden Räumzähne entfernen
dann das abgeschnittene Material nach Art eines Hobelmessers. Damit ergibt
sich ein glatter Sägeschnitt ohne Treppenstufen und ohne Faserrauhigkeit,
also eine Gutoberfläche, wie sie bisher nur mittels Nachhobeln oder Nach
schleifen erzielbar ist.
Weiter verlangt der Sägebetrieb nur eine geringe Antriebskraft, so
daß zur Speisung des Sägeantriebs gegebenenfalls ein elektrischer Akkumu
lator ausreicht. Die auf die Säge wirkenden Kräfte zeigen außerdem eine
völlig symmetrische Verteilung, so daß keine Seitenführung im Sägebetrieb
erforderlich ist.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die
Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für
die Erfindung veranschaulicht ist; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine Sägekette gemäß der Erfindung mit einer Gliederkette auf
zwei Umlenkrädern als Träger für die Schneidelemente in einer
Gesamtdarstellung
und
Fig. 2 zwei einzelne Schneidelemente in einer vergrößerten Perspek
tivdarstellung.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt eine aus einer Vielzahl einzelner
Kettenglieder als Träger T für Schneidelemente zusammengefügte Sägekette,
die ein Sägen sowohl im Vorwärtslauf mit Bewegung der oberen Kettenglieder
von links nach rechts als auch im Rückwärtslauf mit Bewegung der oberen
Kettenglieder von rechts nach links mit gleicher Wirksamkeit erlaubt.
Als Schneidelemente sind an den Kettengliedern Schneidzähne 1 und
Räumzähne 2 vorgesehen, die im Zuge der Sägekette periodisch alternieren.
Die Sägearbeit wird also auf zwei verschiedene Arten von Zähnen aufge
teilt, die nacheinander wirksam werden. Dabei sind in Fig. 1 an jedem der
Kettenglieder entweder ein Schneidzahn 1 oder ein Räumzahn 2 angeordnet;
es ist aber auch möglich, entsprechend der Darstellung in Fig. 2 je einen
Schneidzahn 1 und einen Räumzahn 2 zu einer Einheit zusammenzufassen und
gemeinsam an einem Kettenglied anzubringen. Ebenso können gewünschtenfalls
einzelne Kettenglieder auch ganz ohne Schneidelement gelassen werden.
Die Form der Schneidzähne 9 und der Räumzähne 10 und ihre Anordnung
an ihrem jeweiligen Träger T, also in Fig. 1 an den Kettengliedern ist
deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich. Insbesondere ist
dort erkennbar, daß die Schneidzähne 1 symmetrisch zur Laufebene der
Sägekette an beiden Seiten der Kettenglieder sitzen, während sich die
Räumzähne 2 quer über die gesamte Breite der Kettenglieder erstrecken.
Die Schneidzähne 1, die sich insgesamt nach oben bzw. außen zu keil
förmig verjüngen, besitzen Schneidkanten 3, die parallel zur Laufebene der
Sägekette verlaufen und entlang der Kettenlaufrichtung symmetrisch und
sichelförmig nach oben bzw. außen gewölbt ausgebildet sind. Auf diese
Weise schneiden die Schneidzähne 1 mit einer vorgegebenen Tiefe in das
Sägegut ein und sorgen somit für eine glatte und stufenfreie Trennfläche.
Die Räumzähne 2 besitzen bei dem gezeigten Beispiel zwei zueinander
parallele Schneidkanten 4 und 4′, die unter 90° gegen die Kettenlaufrich
tung verlaufen. Sie wirken analog zu Hobelmessern. Anstelle der gezeigten
Ausbildung der Schneidkanten 4 und 4′ ist aber auch eine symmetrische
Pfeil- oder eine Kerbenform dafür möglich, und ebenso kann auch ein zur
Kettenlaufrichtung schräger Schneidkantenverlauf vorgesehen werden.
Sowohl die Schneidzähne 1 als auch die Räumzähne 2 können auswechsel
bar mit den Kettengliedern oder ihrem sonstigen Träger T verbunden werden,
wie dies in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist. In jedem Falle ist
eine zur Laufebene des Trägers T symmetrische Anordnung der Schneidele
mente bevorzugt.
Grundsätzlich läßt sich die Erfindung beschreiben als eine Säge mit
einer Vielzahl von Zähnen, die auf einem gemeinsamen Träger mit gegensei
tigem Abstand entlang dessen Laufrichtung aufeinanderfolgen und teilweise
unterschiedlich gestaltete Arbeitskanten aufweisen.
Gemäß der Erfindung sind zur Erzielung glatter Trennflächen am Säge
gut und zur Verringerung der für den Sägebetrieb aufzuwendenden Antriebs
kraft zwei Arten von Zähnen vorgesehen, die sich von Art zu Art in Form
und/oder Stellung ihrer Schneidkanten voneinander unterscheiden, wobei
die Zähne der einen Art als Schneidzähne und die Zähne der anderen Art als
Räumzähne ausgebildet sind, die bevorzugt längs des Trägers periodisch
alternierend aufeinanderfolgen.
Als Träger für die Schneidelemente kommen im übrigen außer der bei
dem oben näher beschriebenen Beispiel vorgesehenen Kette aus gegeneinander
verschwenkbaren Einzelgliedern auch anders gestaltete flexible Elemente
wie Bänder oder Schnüre, aber auch steifere Körper wie mehr oder weniger
feste Sägeblätter oder Kreissägescheiben in Betracht.
Claims (12)
1. Säge mit einer Vielzahl von auf einem gemeinsamen Träger mit gegensei
tigem Abstand entlang dessen Laufrichtung aufeinanderfolgenden Zähnen,
die sich wenigstens zum Teil durch verschieden ausgebildete Arbeitskan
ten voneinander unterscheiden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Arten von Zähnen vorgesehen sind, die sich von Art zu Art in
Schneidkantenform und/oder Schneidkantenstellung voneinander unter
scheiden, wobei die Zähne der einen Art als Schneidzähne (1) und
die Zähne der anderen Art als Räumzähne (2) ausgebildet sind.
2. Säge nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (1, 2) beider Arten längs des Trägers (T) periodisch
alternierend aufeinanderfolgen.
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (1, 2) auswechselbar mit dem Träger (T) verbunden sind.
4. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Zähnen (1) der einen Art entlang der Lauf
richtung des Trägers (T) von dem zwischen den Zähnen (2) der ande
ren Art abweicht.
5. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (1, 2) beider Arten auf dem Träger (T) symmetrisch zu
dessen Laufebene angeordnet sind.
6. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zähne (2) wenigstens einer Art über die gesamte Breite des
Trägers (T) erstrecken.
7. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) parallel zur Laufebene
des Trägers (T) und die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2)
unter einem Winkel dagegen verlaufen.
8. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) einen entlang der Lauf
richtung des Trägers (T) symmetrischen Verlauf aufweisen.
9. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) sichelförmig nach oben
gewölbt verlaufen.
10. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) unter einem Winkel von
90° zur Laufebene des Trägers (T) verlaufen.
11. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumzähne (2) zwei zueinander parallele Schneidkanten (4, 4′)
aufweisen, die mit Abstand voneinander entlang der Laufrichtung
des Trägers (T) aufeinanderfolgen.
12. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) pfeil- oder kerben
artig geknickt verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237762 DE4237762C2 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Sägewerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237762 DE4237762C2 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Sägewerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237762A1 true DE4237762A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237762C2 DE4237762C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=6472426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237762 Expired - Fee Related DE4237762C2 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Sägewerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237762C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506371A1 (de) * | 1994-12-21 | 1995-09-07 | Matsushita Electric Works Ltd | Sägeblatt |
EP0773084A2 (de) * | 1992-11-09 | 1997-05-14 | Hard-Stiftung | Säge, insbesondere kettensäge |
WO2005102624A1 (de) * | 2004-04-26 | 2005-11-03 | Gramatec Gmbh | Schneidmesser für rotationsschneidanlagen |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE542971C (de) * | 1932-02-02 | Stihl Andreas | Saegekette mit Schneidezaehnen und dazwischen angeordneten Raeumzaehnen | |
DE582466C (de) * | 1933-08-15 | Stihl Andreas | Saegekette mit Schneidzaehnen und dazwischen angeordneten Raeumzaehnen | |
DE886065C (de) * | 1950-07-20 | 1953-08-10 | Mathias Dipl-Ing Loisch | Zahnbefestigung an einem Kreissaegeblatt mit auswechselbaren Zaehnen |
DE900047C (de) * | 1943-05-29 | 1953-12-17 | Joh Friedrich Ohler Maschinenf | Segmentsaegeblatt mit auswechselbaren Zahnsegmenten |
DE2758380A1 (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-12 | Hamer R Geerd Dr Med | Kette |
DE3334165A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-04-04 | Prototyp-Werke Gmbh, 7615 Zell | Schneidvorrichtung fuer wabenfoermige leichtbaukoerper |
DE3307170C2 (de) * | 1983-03-01 | 1986-08-14 | Wilhelm H. Kullmann WIKUS-Sägenfabrik, 3509 Spangenberg | Sägeblatt und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1992
- 1992-11-09 DE DE19924237762 patent/DE4237762C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE542971C (de) * | 1932-02-02 | Stihl Andreas | Saegekette mit Schneidezaehnen und dazwischen angeordneten Raeumzaehnen | |
DE582466C (de) * | 1933-08-15 | Stihl Andreas | Saegekette mit Schneidzaehnen und dazwischen angeordneten Raeumzaehnen | |
DE900047C (de) * | 1943-05-29 | 1953-12-17 | Joh Friedrich Ohler Maschinenf | Segmentsaegeblatt mit auswechselbaren Zahnsegmenten |
DE886065C (de) * | 1950-07-20 | 1953-08-10 | Mathias Dipl-Ing Loisch | Zahnbefestigung an einem Kreissaegeblatt mit auswechselbaren Zaehnen |
DE2758380A1 (de) * | 1977-12-28 | 1979-07-12 | Hamer R Geerd Dr Med | Kette |
DE3307170C2 (de) * | 1983-03-01 | 1986-08-14 | Wilhelm H. Kullmann WIKUS-Sägenfabrik, 3509 Spangenberg | Sägeblatt und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE3334165A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-04-04 | Prototyp-Werke Gmbh, 7615 Zell | Schneidvorrichtung fuer wabenfoermige leichtbaukoerper |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0773084A2 (de) * | 1992-11-09 | 1997-05-14 | Hard-Stiftung | Säge, insbesondere kettensäge |
EP0773084A3 (de) * | 1992-11-09 | 1998-02-04 | Hard-Stiftung | Säge, insbesondere kettensäge |
DE19506371A1 (de) * | 1994-12-21 | 1995-09-07 | Matsushita Electric Works Ltd | Sägeblatt |
DE19506371C2 (de) * | 1994-12-21 | 1999-09-09 | Matsushita Electric Works Ltd | Sägeblatt |
WO2005102624A1 (de) * | 2004-04-26 | 2005-11-03 | Gramatec Gmbh | Schneidmesser für rotationsschneidanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237762C2 (de) | 1997-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1330325B1 (de) | Sägeblatt für handwerkzeugmaschinen | |
DE69907403T2 (de) | Sägedraht | |
DE2302779C2 (de) | Sägekette für Motorsägen | |
DE3418030C2 (de) | Kettenzahnrad zum Antrieb einer Sägekette mit radialer Reinigung | |
DE3002138C2 (de) | ||
EP0773084B1 (de) | Säge, insbesondere Kettensäge | |
DE3224863A1 (de) | Kettenzahnrad mit radialer reinigung | |
DE68921398T2 (de) | Sägen und Sägezähne und Sägeblätter. | |
DE3206317C2 (de) | An den Schneidelementköpfen nachschärfbare Sägekette für eine Kettensäge | |
DE69817841T2 (de) | Sägewerkzeug, führungsglied und verfahren zur herstellung des sägewerkzeuges | |
DE2606598B2 (de) | Saegeblatt | |
DE2235700A1 (de) | Saegekette | |
DE4237762A1 (de) | Säge | |
EP1562723B1 (de) | VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM BEARBEITEN VON WERKSTüCKEN | |
DE3784311T2 (de) | Saegekette. | |
EP0085040A2 (de) | Messerwelle zur Herstellung von flächigen Holzspänen | |
DE2636468A1 (de) | Kopierfraesmaschine | |
DE3707175C2 (de) | Werkzeugmaschine zum Scheren von Werkstücken aus Flachstahl und aus Winkelprofilstahl | |
DE2831016C2 (de) | Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine | |
DE8514381U1 (de) | Entastungssäge | |
DE846821C (de) | Schneidwerkzeug fuer steiniges Material | |
DE2347716C2 (de) | Zerspaner | |
DE102004022067A1 (de) | Schneidewerkzeug | |
DE1453049C (de) | Schneidglied fur eine Sagekette | |
EP1671733B1 (de) | Sägeblatt und Handsäge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HARD-STIFTUNG, VADUZ, LI |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BIBERZAHN GMBH, 98704 LANGEWIESEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HARD-STIFTUNG, VADUZ, LI |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |