DE4237762C2 - Sägewerkzeug - Google Patents
SägewerkzeugInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
- B27B33/145—Cutter elements having plural teeth on a single link
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sägewerkzeug, wie es im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
Ein als Sägekette ausgebildetes Sägewerkzeug dieser Art ist aus
DE-PS 5 42 971 und aus DE-PS 5 82 466 bekannt. Bei dieser bekannten Sägekette
ist jeweils ein mit Schneidzähnen ausgerüstetes Kettenglied über Ketten
bolzen mit zwei Räumzähne tragenden Kettengliedern verbunden. Es folgen
also im Zuge der Sägekette jeweils ein Schneidzahnglied und ein Räumzahn
glied aufeinander. Die Räumzähne liegen innerhalb der Schneidzähne, und es
muß daher mittels gesonderter Auswerfernasen am jeweils hinteren Ende der
Kettenglieder dafür gesorgt werden, daß die im Betrieb anfallenden Säge
späne den Spalt zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern nicht ver
stopfen.
Weiter ist aus DE 33 07 170 C2 ein als Sägeblatt ausgebildetes
Sägewerkzeug bekannt, bei dem an Sitzen an Vorsprüngen eines Grundkörpers
aus Schneidstoffplatten bestehende Zähne so befestigt sind, daß sich von
Zahn zu Zahn oder gruppenweise variierende Zahnteilungen und variierende
Wirkspanwinkel für die Schneidstoffplatten ergeben, um Resonanzen zwischen
den Eigenfrequenzen des Sägeblatts und denen einer damit bestückten Werk
zeugmaschine zu vermeiden.
Schließlich ist aus DE 27 58 380 A1 ein Schneidwerkzeug für medi
zinische Zwecke bekannt, bei dem eine Vielzahl von Schneidplättchen über
Verbindungsglieder kettenartig aneinander angelenkt sind, so daß sich bei
der Rotation eines tragenden Kettenrades eine ebene Klinge nach Art eines
Skalpells ergibt. Dabei weist jedes der Plättchen an seiner Oberkante zwei
mittig verlaufende Schneiden auf, die sich an einem Scheitelpunkt in einer
Schneidspitze treffen, die das eigentliche Schneidelement bildet.
Bei den bekannten Sägewerkzeugen wird das Sägegut trotz ihrer
Ausstattung mit unterschiedlich ausgebildeten Zähnen in der Praxis nicht
eigentlich zerschnitten sondern zerrissen. Dies zeigt sich deutlich bei
einer Betrachtung der mit diesen Sägewerkzeugen erzielbaren Trennflächen
am Sägegut. Diese zeichnen sich nämlich stets durch "Sägerauhigkeit" aus.
Vielfach liegt der Unterschied in der Abrißlänge der Einzelfasern in der
jeweiligen Trennfläche in der Größenordnung mm.
In den meisten Fällen erfolgt die Auftrennung des Zusammenhalts
im Sägegut außerdem unter Zerreißen von dessen Fasern in ihrer Längsrich
tung, in der die Festigkeit des Sägeguts am größten ist. Dies verlangt
naturgemäß einen sehr großen Kraftaufwand für die Sägearbeit, und dement
sprechend groß wird der Energiebedarf für den Sägeantrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sägewerkzeug
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es einen glatten Trenn
schnitt zu liefern vermag und dazu nur eine vergleichsweise geringe An
triebskraft verlangt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Ausbildung eines Sägewerkzeugs, wie sie im Patentanspruch 1 im einzelnen
angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einem Sägewerkzeug gemäß der Erfindung wird die Aufgabe einer
Auftrennung des Zusammenhalts im Sägegut auf zwei verschiedene Zahnsorten
verteilt. Die um die Schnittiefe eines Arbeitsgangs überstehenden Schneid
zähne dringen entsprechend in das Sägegut ein; dabei schneiden die beiden
längs der Schnittrichtung und symmetrisch dazu verlaufenden Messeraußen
kanten von bevorzugt sichelförmiger Wölbung nach außen bis zu ihrem höch
sten Rundungspunkt in das Sägegut ein und erlauben einen Sägebetrieb so
wohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung mit gleicher Wirk
samkeit. Die jeweils nachfolgenden Räumzähne entfernen dann das abge
schnittene Material auf voller Breite nach Art eines Hobelmessers. Damit
ergibt sich ein glatter Sägeschnitt ohne Treppenstufen und ohne Faserrau
higkeit, also eine Gutoberfläche, wie sie bisher nur mittels Nachhobeln
oder Nachschleifen erzielbar ist.
Weiter verlangt der Sägebetrieb mit einem Sägewerkzeug gemäß der
Erfindung nur eine geringe Antriebskraft, so daß zur Speisung des Sägean
triebs gegebenenfalls ein elektrischer Akkumulator ausreicht. Die auf das
Sägewerkzeug wirkenden Kräfte zeigen außerdem eine völlig symmetrische
Verteilung, so daß keine Seitenführung im Sägebetrieb erforderlich ist.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die
Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für
die Erfindung veranschaulicht ist; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 ein Sägewerkzeug gemäß der Erfindung in Form einer auf
zwei Umlenkrädern geführten Gliederkette als Träger für
die Schneidelemente in einer Gesamtdarstellung
und
Fig. 2 zwei einzelne Schneidelemente in einer vergrößerten
Perspektivdarstellung.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt eine aus einer Vielzahl einzelner
Kettenglieder als Träger T für Schneidelemente zusammengefügte Sägekette,
die ein Sägen sowohl im Vorwärtslauf mit Bewegung der oberen Kettenglieder
von links nach rechts als auch im Rückwärtslauf mit Bewegung der oberen
Kettenglieder von rechts nach links mit gleicher Wirksamkeit erlaubt.
Als Schneidelemente sind an den Kettengliedern Schneidzähne 1 und
Räumzähne 2 vorgesehen, die im Zuge der Sägekette periodisch alternieren.
Die Trennarbeit wird also auf zwei verschiedene Arten von Zähnen aufge
teilt, die nacheinander wirksam werden. Dabei sind in Fig. 1 an jedem der
Kettenglieder entweder ein Schneidzahn 1 oder ein Räumzahn 2 angeordnet;
es ist aber auch möglich, entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zwei
Schneidzähne 1 und einen Räumzahn 2 zu einer Einheit zusammenzufassen und
gemeinsam an einem Kettenglied anzubringen. Ebenso können gewünschtenfalls
einzelne Kettenglieder auch ganz ohne Schneidelement gelassen werden.
Die Form der Schneidzähne 1 und der Räumzähne 2 und ihre Anord
nung an ihrem jeweiligen Träger T, also in Fig. 1 an den Kettengliedern,
ist deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich. Insbesondere ist
dort erkennbar, daß die Schneidzähne 1 symmetrisch zur Laufebene der Säge
kette an beiden Seiten der Kettenglieder sitzen, während sich die Räumzäh
ne 2 quer über die gesamte Breite der Kettenglieder erstrecken.
Die Schneidzähne 1, die sich insgesamt nach oben bzw. außen zu
keilförmig verjüngen, besitzen Schneidkanten 3, die parallel zur Laufebene
der Sägekette verlaufen und entlang der Kettenlaufrichtung symmetrisch und
sichelförmig nach oben bzw. außen gewölbt ausgebildet sind. Auf diese
Weise schneiden die Schneidzähne 1 mit einer vorgegebenen Tiefe in das
Sägegut ein und sorgen somit für eine glatte und stufenfreie Trennfläche.
Die Räumzähne 2 besitzen bei dem gezeigten Beispiel zwei zuein
ander parallele Schneidkanten 4 und 4′, die jede unter 90° gegen die Ket
tenlaufrichtung verlaufen. Sie wirken analog zu Hobelmessern. Anstelle der
gezeigten Ausbildung der Schneidkanten 4 und 4′ ist dafür aber auch eine
symmetrische Pfeil- oder eine Kerbenform möglich, und ebenso kann auch ein
zur Kettenlaufrichtung schräger Schneidkantenverlauf vorgesehen werden.
Sowohl die Schneidzähne 1 als auch die Räumzähne 2 können aus
wechselbar mit den Kettengliedern oder ihrem sonstigen Träger T verbunden
werden, wie dies in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist. In jedem
Falle ist eine zur Laufebene des Trägers T symmetrische Anordnung der
Schneidelemente bevorzugt.
Grundsätzlich läßt sich die Erfindung beschreiben als ein Säge
werkzeug mit einer Vielzahl von Zähnen, die auf einem gemeinsamen Träger
mit gegenseitigem Abstand entlang dessen Laufrichtung aufeinanderfolgen
und unterschiedlich gestaltete Schneidkanten aufweisen.
Gemäß der Erfindung sind zur Erzielung glatter Trennflächen am
Sägegut und zur Verringerung der für den Sägebetrieb aufzuwendenden An
triebskraft zwei Arten von Zähnen vorgesehen, die sich von Art zu Art in
Form und/oder Stellung ihrer Schneidkanten voneinander unterscheiden,
wobei die Zähne der einen Art als Schneidzähne und die Zähne der anderen
Art als Räumzähne ausgebildet sind, die bevorzugt längs des Trägers perio
disch alternierend aufeinanderfolgen.
Als Träger für die Schneidelemente kommen im übrigen außer der
bei dem oben näher beschriebenen Beispiel vorgesehenen Kette aus gegen
einander verschwenkbaren Einzelgliedern auch anders gestaltete flexible
Elemente wie Bänder oder Schnüre, aber auch steifere Körper wie mehr oder
weniger feste Sägeblätter oder Kreissägescheiben in Betracht.
Claims (9)
1. Sägewerkzeug mit einem Träger, auf dem mit gegenseitigem Abstand ent
lang seiner Laufrichtung in Vielzahl aufeinanderfolgend zwei Arten von
Zähnen angeordnet sind, die sich von Art zu Art in Form und/oder Stel
lung ihrer Schneidkanten voneinander unterscheiden, wobei die Zähne der
einen Art als Schneidzähne und die Zähne der anderen Art als Räumzähne
ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (1) als symmetrisch zur Laufebene des Trägers (T) an dessen beiden Seiten angeordnete und sich nach oben und außen verjüngende Keile ausgebildet sind,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) einen entlang der Lauf richtung des Trägers (T) symmetrischen Verlauf aufweisen und
daß sich die Räumzähne (2) über die gesamte Breite des Trägers (T) er strecken.
daß die Schneidzähne (1) als symmetrisch zur Laufebene des Trägers (T) an dessen beiden Seiten angeordnete und sich nach oben und außen verjüngende Keile ausgebildet sind,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) einen entlang der Lauf richtung des Trägers (T) symmetrischen Verlauf aufweisen und
daß sich die Räumzähne (2) über die gesamte Breite des Trägers (T) er strecken.
2. Sägewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (1) und die Räumzähne (2) längs des Trägers (T)
periodisch alternierend aufeinanderfolgen.
3. Sägewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (1) und die Räumzähne (2) auswechselbar mit dem
Träger (T) verbunden sind.
4. Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Schneidzähnen (1) entlang der Laufrichtung
des Trägers (T) von dem zwischen den Räumzähnen (2) abweicht.
5. Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) parallel zur Laufebene
des Trägers (T) und die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2)
unter einem von Null verschiedenen Winkel dagegen verlaufen.
6. Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (3) der Schneidzähne (1) sichelförmig nach oben
gewölbt verlaufen.
7. Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) unter einem Winkel von
90° zur Laufebene des Trägers (T) verlaufen.
8. Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumzähne (2) zwei zueinander parallele Schneidkanten (4, 4′)
aufweisen, die mit Abstand voneinander entlang der Laufrichtung des
Trägers (T) aufeinanderfolgen.
9. Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (4, 4′) der Räumzähne (2) pfeil- oder kerbenartig
geknickt verlaufen.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924237762 DE4237762C2 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Sägewerkzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4237762C2 true DE4237762C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=6472426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1992-11-09 DE DE19924237762 patent/DE4237762C2/de not_active Expired - Fee Related
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |