DE2831016C2 - Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine - Google Patents

Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine

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DE2831016C2 DE19782831016 DE2831016A DE2831016C2 DE 2831016 C2 DE2831016 C2 DE 2831016C2 DE 19782831016 DE19782831016 DE 19782831016 DE 2831016 A DE2831016 A DE 2831016A DE 2831016 C2 DE2831016 C2 DE 2831016C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine, denen mit in die Stammoberfläche und das Furnier eingreifenden Schneidorganen besetzte, angetriebene Antriebsglieder sowie Stützkörper und Biegeglieder zugeordnet sind, die einen gekrümmten Durchlaß für das Furnier bilden.
Die. angetriebenen Antriebsglieder, deren Schneidorgane in die Stammoberfiäche und in das Furnier eingreifen, übertragen eine auf den Stammumfang einwirkende Antriebskraft wodurch verhindert wird, daß übermäßiger axialer Druck von den Baumstamm um seine Achse drehbar lagernden Stammspindeln einen dünnen Stammrest durchbiegen kann (DE-OS 05 786). Bei der Furnierschälmaschine gemäß diesem als Stand der Technik geltenden Vorschlag sind die Schneidorgane an endlosen, angetriebenen Ketten angebracht, die auf der Innenseite so abgestützt und umgelenkt sind, daß ihre Schneidorgane in die Baumstammoberfläche und in das abgeschälte Furnier eingreifen. Zur Erzielung des Eingriffs der Schneidorgane in das abgeschälte Furnier wird dieses über einen Stützkörper geführt, der eine gerade Fläche aufweist an die sich eine gekrümmte Fläche anschließt die mit gegenüberliegenden Biegegliedern einen gekrümmten Durchlaß für das Furnier bildet Die Schneidorgane stechen in das abgestützte Furnier tief ein und durch die dem Furnier aufgezwungene Krümmung werden die von den Schneidorganen hervorgerufenen Einschnitte vergrößert, wodurch sich eine verbesserte Erweichung des Furniers ergibt so daß auch bei minderen Holzqualitäten glatte und flache Furniere hergestellt werden.
Gemäß einem weiteren, als Stand der Technik geltenden Vorschlag bestehen bei einer Furnierschälmaschine (DE-OS 27 55 097) die angetriebenen Antriebsglieder aus Antriebsscheiben, die mit ,in die Stammoberfläche und das Furnier eingreifenden Schneidorganen besetzt sind. Die in das abgeschälte Furnier eindringenden Schneidorgane drücken das Furnier in diesem Falle gegen die obere Schrägfläche des Messers, und es wird tangential von den Antriebsscheiben abgeführt Die Eindringung der Schneidorgane in das abgeschälte Furnier ist dabei auf einen sehr kurzen Bereich hinter der Schneidkante des Messers beschränkt weil der von den Schneidorganen beschriebene Kreis und die zu diesem tangentiale Oberfläche des Messers kurz hinter der Schneidkante des Messers auseinanderstreben. Zwischen den Antriebsscheiben sind gegen die dem Messer abgewandte Oberfläche des Furniers gerichtete Führungsteile angeordnet, die eine gekrümmte Abschrägung aufweisen, welche das auf der Unterfläche nicht abgestützte Furnier zur Streckung seiner Außenfläche biegt. Die erzielte Erweichung ist jedoch trotzdem bei schlechten Holzqualitäten nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch extreme Steigerung des Erweichungseffektes exakt ebene und flache Furniere hergestellt werden können und gewährleistet ist, daß sich die erweichten, Furniere nicht zwischen dem Messer und den Antriebsgliedern verkeilen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Druckbalken zugeordneten Antriebsglieder als Antriebsscheiben ausgebildet sind, die auf einer Antriebswelle angeordnet sind, und daß der dem Messerbalken zugeordnete Stützkörper an der den Antriebsscheiben zugewandten Fläche konzentrisch zum Außenumfang der Antriebsscheiben gekrümmt ist.
Auf diese Weise wird ein größeres Bogenstück der Sihneidorgane gegen das abgeschälte Furnier zur Einwirkung gebracht, so daß die Schneidorgane der Antriebsscheiben in eine größere Länge des abgeschälten Furniers einstechen. Die Schneidorgane drücken das Furnier fest gegen die konzentrisch zum Außenumfang der Antriebsscheiben gekrümmte Fläche des Stützkörpers, die so als formende Auflagefläche wirksam wird und das Furnier biegt. Dabei greifen die Schneidorgane über die Länge der gekrümmten Fläche mit maximaler Eindringtiefe in das abgeschälte Furnier ein. Sie versehen es mit tiefen Einschnitten, die das Furnier bereits stark erweichen. Darüber hinaus wird der Erweichungseffekt dadurch vergrößert, daß die tiefen Einschnitte in dem Furnier sich erweitern, wenn die in dem Furnier steckenden Schneidorgane der Antriebsscheiben das Furnier über die gewölbte Fläche des Stützkörpers ziehen. Durch den kraftschlüssigen Transport des abgeschälten Furniers mit Hilfe der in diesen
steckenden Schneidorgane kann das Furnier sich nicht verkeilen und wird glatt und sauber ausgebracht Es werden vollkommen ebene, flache und unbeschädigte Furniere hergestellt, selbst wenn schlechtere Holzqualitäten verarbeitet werden. Die unerwünschte Herstellung von keilförmigen Furnieren unterbleibt Die Verhinderung der Verkeilung hat außerdem zur Folge, daß mit gleichbleibendem Schneidwiderstand gearbeitet wird, so daß die von den Einspannspindeln und von den Antriebsscheiben auf einen Stammrest ausgeübten axialen und quergerichteten Kräfte im Verlauf des Schneidvorgangs so niedrig bleiben, daß der Stammrest nicht durchgebogen wird. Der Stamm kann bis zu einem sehr geringen Durchmesser unterbrechimgslos in Furniere guter Qualität zerschnitten werden, und die Furnierschälmaschine arbeitet mit sehr guter Produktionsleistung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Biegeglieder sind zwischen den Antriebsscheiben angeordnet, und jedes Bicgegüed weist eine Schrägfläche auf, die das Furnier von der Antriebswelle gegen die Messerseite biegt Hierdurch erfährt das Furnier anschließend an die Biegung auf der gekrümmten Fläche des Stützkörpers eine zweite, entgegengesetzte Biegung, durch die die tiefen Einschnitte im Furnier zusätzlich erweitert werden und der Erweichungseffekt noch gesteigert wird. Die Biegeglieder, die mit dem Stützkörper einen gekrümmten Durchlaß für das Furnier bilden, fördern außerdem die vorsichtige und gleichmäßige Ablösung des Furniers von den Schneidorganen der Antriebsscheiben bei gleichzeitiger Verringerung der Rissebildung in der den Schneidorganen zugewandten Furnierfläche. Außerdem verhindern sie, daß das Furnier oder Splitter und Späne von den Antriebsscheiben in die Schneidposition zurückgebracht werden, d. hM daß sie sich um die Antriebsscheiben herumwickeln. Dies würde eine schädliche Steigerung der Druckkraft zur Folge haben, mit der die Antriebsscheiben gegen den Baumstamm drücken. Zur Gewährleistung der Abnahme von Splittern und Spänen von den Schneidorganen der Antriebsscheiben ist es außerdem vorteilhaft, daß auf wenigstens einer Seite einer Antriebsscheibe ein Biegeglied mit einem kleinen Abstand angebracht ist Die den Durchlaß für das Furnier bildenden Wände können aus einem Materia! bestehen, das einen geringen Reibungskoeffizienten hat, um die glatte Abnahme des Furniers zu erleichtern. Gewünschtenfalls kann der Reibungskoeffizient durch geeignete Behandlung der Wandflächen herabgesetzt werden. Die Biegeglieder können als drehbarer Körper geformt und hin- und herbeweglich angebracht sein, damit der Krümmungsradius des Furniers oder die Relativstellung von Stützkörper und Biegegüedern eingestellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Teils df:s Messerbalkens und des Druckbalkens einer Furnierschälmaschine,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Messerbalkens und eines Druckbalkens mit zugeordneten Antriebsscheiben, und
F i g. 3 eine die Beziehung zwischen den Schneidorganen der Antriebsscheiben und den Biegegliedern gemäß F i g. 2 zeigende Darstellung.
An einem Messerbalken 4 einer Furnierschälmaschine ist ein Messer 2 starr befestigt. Mit dem Messerbalken 4 sind die entgegengesetzten Enden eines Halters 8 für einen Druckbalken 3 verbunden. Auf dem Messerbalken 4 oder dem Halter 8 ist eine Antriebswe!- Ie 5 in Lagern 19 gelagert, die sie auch zwischen ihren Enden abstützen können, damit sie sich nicht durchbiegt Auf der Antriebswelle 5 sind Antriebsscheiben 16 mit gegenseitigen Zwischenräumen 9 drehfest angeordnet Die Zwischenräume 9 können gleich oder wenigstens an den axialen Enden kleiner werdend vorgesehen sein. Jede kreisförmige Antriebsscheibe 16 trägt auf ihrem Außenumfang mehrere Schneidorgane 10, deren radiale Breite vorzugsweise 10 mm oder weniger beträgt Die Schneidorgane 10 berühren das Messer 2 nicht und greifen sowohl in die Oberfläche eines Baumstammes 1 als auch in ein abgeschältes Furnier 6 ein. Zum Antrieb der Antriebswelle 5 dienen ein elektrisch oder in anderer Weise betriebener Motor 12, Kettenräder 23 und 24, sowie eine Kette 11. Der Motor 12 kann auf dem Halter 8'oder auf dem Messerbalken 4 montiert sein.
Der Druckbalken 3 ist in mehrere Abschnitte oder Finger aufgeteilt, die in die jeweilige-. Zwischenräume 9 zwischen den Antriebsscheiben 16 hi-teinragen und wenigstens mit einem Teil die Oberfläche eines Baumstammes 1 berühren. Am Ende des Druckbalkens 3 ist in einem Abschnitt oder Finger ein Schlitz 25 für ein Beschne:demesser ausgebildet Eine besondere Einrichtung bewegt das Messer 2, den Druckbalken 3 und die Antriebswelle 5 in Übereinstimmung mit der Drehung und Durchmesserverringerung des Baumstammes 1 gegen diesen.
so Der Antrieb des Baumstammes 1 durch die Antriebsscheiben 16 verringert die Möglichkeit des Verkeilens von Splittern und Spänen, und die von den Schneidorganen 10 hervorgerufenen Einschnitte erweichen das Furnier 6, so daß es sich anschließend gut
j5 bearbeiten läßt Zur Steigerung des Erweichungseffektes zur Schaffung exakt ebener, flacher, parallelflächiger, glatter und sauberer Furniere 6 dienen ein auf dem Messerbalken 4 befestigter Stützkörper 52 uikj ein Biegeglied 53 in jedem Zwischenraum 9 zwischen den Antriebsscheiben 16 auf der Antriebswelle 5. Der StützKörper 52 und die Biegeglieder 53 bilden zwischen sich einen gekrümmten Durchlaß, der durch Biegung des Furniers 6 von der Seite der Antriebswelle 5 zu der Seite des Messers 2 zur Vergrößerung der Einrit7ungen auf der der Antriebswelle 5 zugewandten Fläche des Furniers 6 dient. Der Stützkörper 52 ist mittels Schrauben 54 an dem Messerbalken 4 befestigt. Er kann jedoch auch mit anderen geeigneten Befestigungsmitteln an dem Messer 2 angebracht sein. Die Breite des
>o Stützkörpers 52 kann im wesentlichen derjenigen des Messers 2 entsprechen. Alternativ kann er auc gesonderten Stücken bestehen, die über die Breite den Messens 2 örtlich verteilt sind, und sie können lokal unter den Schneidorganen 10 jeder Antriebsscheibe 16
*"> auf der Antriebsweile 5 angebracht sein. Die lokale Anordnung der Stützkörper 52 unter den Antriebsscheiben 16 ist u. a. vorteilhaft, weil sie zu einer weiteren Verringerung der Möglichkeit der Verstopfung r"es Durchlasses durch das Furnier 6 beiträgt. Der Stützkörper 52 hat eine Fläche 57, deren Krümmung
konzentrisch zum Außenumfang der Antriebsweire 5 ist, um einen glatt gebogenen Durchlaß zu bilden, wie in F i g. 2 dargestellt.
Jedes Biegeglied 5? hat ebenfalls eine Schrägfläche
o5 55, die das Furnier 6 gegen den Stützkörper 52 biegt. Die Biegeglieder 53 können als Führungen wirksam sein, die Splitter und Späne des Baumstammes 1 längs ihrer Schrägflächen 55 von den Schneidorganen 10 entfernen.
Jedes Biegeglied 53 in Form schmaler, länglicher Streifen, wird von einem Zwischenraum 9 zwischen den Antriebsscheiben 16 aufgenommen, und seine Schrägfläche 55 kann glatt in eine Fläche 58 übergehen, die das Furnier 6 oder die Splitter von der Antriebswelle 5 wegführt. Hierdurch werden die glatte Abnahme von Spänen und Splittern von den Schneidorganen 10 und die Biegung des Furniers 6 zusätzlich günstig beeinflußt. Zur Gewährleistung der Abnahme von Splittern und Spänen von den Schneidorganen 10 ist es gemäß F i g. 3 vorteilhaft, die Biegeglieder 53 auf einer Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten jeder Antriebsscheibe 16 mit einem kleinen Abstand oder Abständen anzubringen. Falls notwendig, kann eine nicht gezeichnete
Einrichtung zur Hin- und Herbewegung der Biegeglieder 53 vorgesehen sein, damit der Krümmungsradius des Furniers 6 oder die Relativstellung von Stützkörper 52 und Biegegliedern 53 eingestellt werden kann.
Das Furnier 6 wird nicht nur von den Schneidorganen 10 der Antriebsscheiben 16 erweicht, sondern zur Vergrößerung der Einschiitzungen beim Durchgang durch den gekrümmten Durchlaß zwischen dem Stützkörper 52 und den Biegegliedern 53 zusätzlich gebogen. Der sich ergebende Erweichungseffekt reicht für die Bildung vollkommen flacher Furniere 6 aus. Es besteht kaum die Gefahr der Verkeilung eines Furniers 6, weil die Schneidorgane 10 auf den Antriebsscheiben 16 das Furnier 6 mit großer Kraft transportieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine, denen mit in die Stammoberfläche und das Furnier eingreifenden Schneidorganen besetzte, angetriebene Antriebsglieder sowie Stützkörper und Biegeglieder zugeordnet sind, die einen gekrümmten Durchlaß für das Furnier bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckbalken (3) zugeordneten Antriebsglieder als Antriebsscheiben (16) ausgebildet sind, die auf einer Antriebswelle (5) angeordnet sind, und daß der dem Messerbalken (4) zugeordnete Stützkörper (52) an der den Antriebsscheiben (16) zugewandten Fläche (57) konzentrisch zum Außenurnfang der Antriebsscheiben (16) gekrümmt ist
2. Messer- und Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des 'Stützkörpers \S2) der Breite des Messers (2) im wesentlichen entspricht
3. Messer- und Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Stützkörper (52) in einzelne Abschnitte unterteilt ist die unter jeder Antriebsscheibe (16) längs des Messers (2) angeordnet sind.
4. Messer- und Druckbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Biegeglieder (53) zwischen den Antriebsscheiben (16) angeordnet sind, und daß jedes Biegeglied (53) eine Schrägfliche (55) aufweist die das Furnier (6) von der Antriebswelle (5) ,«gen die Messerseite biegt
5. Messer- und Druckbalken, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite einer Antriebsscheibe (16) ein Biegeglied (53) mit einem kleinen Abstand angebracht ist.
6. Messer- und Druckbalken nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeglieder (53) als drehbare Körper geformt sind.
7. Messer- und Druckbalken nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dte Biegeglieder (53) hin- und herbeweglich angebracht sind.
DE19782831016 1976-08-02 1978-07-14 Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine Expired DE2831016C2 (de)

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GB7829235A GB2027379B (en) 1976-08-02 1978-07-07 Veneer lathe
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US05/924,891 US4269243A (en) 1978-02-19 1978-07-17 Veneer lathe
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DE2831016A1 DE2831016A1 (de) 1980-01-31
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