DE2905786C2 - Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnierschälmaschine - Google Patents

Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnierschälmaschine

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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnierschälmaschine mit einer Einspannvorrichtung zur drehbaren Lagerung des Baumstammes sowie mit Druckteilen und einem Antriebsmittel für den Baumstamm, die im Bereich der Schneidkante eines Messers parallel zu dieser angeordnet sind, wobei das Antriebsmittel Einstich- oder Schneidorgane aufweist, die vor der Schneidkante des Messers in die Baumstammoberfläche eingreifen, und mit einer Einrichtung, die das Messer, die Druckteile und das Antriebsmittel gegen den Baumstamm bewegt.
Bei einer solchen Antriebseinrichtung ist gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS 27 55 097) das Antriebsmittel als antreibbare Andrückwalze ausgebildet, deren Umfang mit Einstich- oder Schneidorganen besetzt ist. Um mit dieser Andrückwalze eine ausreichende Antriebskraft auf den Baumstamm zu übertragen, ist es erforderlich, daß der Durchmesser der Andrückwalze recht groß ist, damit eine möglichst große Anzahl von Schneidorganen in die Baumstammoberfläche hineingedrückt wird. Eine Andrückwalze mit großem Durchmesser vergrößert jedoch den auf den Baumstamm zur Einwirkung kommenden Seitendruck und dieser verursacht ein Durchbiegen des Baumstammes, wenn sein Durchmesser im Verlaufe des Schälvorganges abnimmt.
Zur Verhinderung des Durchbiegens eines dünnen 3aumstammrestes ist eine .Stammstützvorrichtung bekannt (DE-PS 9 21 104). Diese Stammstützvorrichtung weist mindestens einen Laufrollenkopf auf, dessen Laufrollen sich an der dem Messer der Furnierschälmaschine gegenüberliegenden Seite des abzuschälenden Baumstammes abstützen. Der Laufrollenkopf wird von einem zweiarmigen Hebe! getragen, der unter der Wirkung einer Kolben-Zylindereinheit steht, die den Laufrollenkopf bei dünner werdendem Baumstamm nachführt Die Laufrollen sind frei drehbar an dem Laufrollenkopf gelagert, so daß sie eine Antriebskraft nicht auf den Baumstamm übertragen können. Antriebskraft erhält der Baumstamm nur über Stammspindeln, die an die Stirnseiten des Baumstammes angreifen. Diese Stammstützvorrichtung kann nur dann ein Durchbiegen des Baumstammes verhindern, wenn der Baumstamm sich unter dem Einfluß der axial andriikkenden Stammspindeln in Richtung der Laufrollen durchbiegen will. Eine Durchbiegung in jeder anderen Richtung kann durch die Laufrollen nicht verhindert werden. Zwar würde eine Baumstammdurchbiegung dann unterbleiben, wenn die Stammspindeln weniger kräftig gegen die Stirnseiten des Baumstammes andrücken. Dies ist jedoch bei der bekannten Furnierschälmaschine nicht möglich, weil dann die von den Stainmspindeln auf den Baumstamm übertragene Antriebskraft nicht ausreicht, um den Schneidwiderstand beim Schälvorgang zu überwinden. Eine Furnierschälmaschine mit dieser Stammstützvorrichtung ist keinesfalls benutzbar für Baumstämme, die einen harten Außenaufbau und einen weichen Kern einschließlich Rissen und morschen Stellen aufweisen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Stammspindeln eine große Antriebskraft auf den weichen Kern mit kleinem Radius übertragen müssen, um gegen den Schneidwiderstand ein Drehmoment auf den Baumstamm zu übertragen und daß die Stammspindeln im Verlauf des Schälvorganges ihren festen Halt in dem Kern des Baumstammes verlieren. Sie drehen durch und der Baumstamm steht still.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsmittel mit Einstich- oder Schneidorganen aufweisende Antriebseinrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der von dem Antriebsmittel auf den Baumstamm ausgeübte Seitendruck vermindert und trotzdem eine zur Überwindung des Schneidwiderstandes ausreichende Antriebskraft auf den Baumstamm übertragen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einstichoder Schneidorgane auf der Außenseite einer Reihe von angetriebenen, endlosen Ketten oder Bändern angeordnet sind, die vor der Schneidkante des Messers in einem im wesentlichen linearen Bereich zum Baumstammumfang verlaufen und deren Innenseite jeweils von einer Andrückrolle abgestützt ist, die sich vor der Schneidkante des Messers befindet und die Einstich- oder Schneidorgane in die Baumstammoberfläche drückt.
Diese Konstruktion bewirkt, daß jedes Einstich- oder Schneidorgan mit dem dieses tragenden Abschnitt der Kette oder des Bandes einzeln abgestützt wird, wenn es über die Andrückrolle läuft, so daß die Einstich- oder Schneidorgane einzeln nacheinander in die Baumstammoberfläche hineingedrückt werden, ohne daß auf den Baumstamm seitlicher Verformungsdruck ausgeübt wird, wenn die endlosen Ketten oder Bänder sich zum
Drehantrieb des Baumstammes umlaufend bewegen. Der Baumstamm wird daher von dem Antriebsmittel auch dann nicht durchgebogen, wenn sein Durchmesser nur noch sehr klein ist. Trotz geringer Andrückkraft reicht jedoch die auf den Bäumst »jnm übertragene Antriebskraft zu seiner Drehung vollkommen aus, weil die Einstich- oder Schneidorgane der in einem im wesentlichen linearen Bereich zum Baumstammurrfang geführten Ketten oder Bänder über ein verhältnismäßig langes Umfangsstück in dem Baumstamm stecken bleiben und langzeitig Zugkraft auf ihn ausüben. Die Einstich- oder Schneidorgane auf den endlosen Ketten oder Bändern übertragen also ausschließlich Umdrehungskraft auf den Baumstamm, sobald sie von den Andrückrollen in die Baumstammoberfläche hineingedrückt worden sind und auf diese Weise wird die Übertragung einer ausreichenden Antriebskraft ohne Ausübung seitlichen Druckes, der den Baumstamm verbiegen oder durchbrechen könnte, erreicht. Eine solche Antriebseinrichtung macht die Verarbeitung von Baumstämmen auch minderer Qualität oder tropischer Hölzer mit weichen Kernen zu gutem Furniermaterial möglich, wobei die Produktivität dadurch verbessert wird, daß jeder Baumstamm bis auf einen sehr kleinen Kerndurchmesser heruntergeschält werden kann, ohne daß sich der Baumstammrest verformt oder durchbricht. Im übrigen ist die Herstellung von mit Einstich- oder Schneidorganen besetzten Ketten oder Bändern einfacher und billiger als die Befestigung der Einstich- oder Schneidorgane auf einer Andrückwalze, so daß die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung sich preiswerter herstellen läßt als die bekannte Einrichtung. Auch ist bei Beschädigung von Einstich- oder Schneidorganen der Austausch von Ketten oder Bändern einfacher als das Auswechseln von Andrückwalzen. Die durch das Stillsetzen der Furnierschälmaschine bedingte Produktionsunterbrechung ist daher nur kurz.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die endlosen Ketten oder Bänder jeweils über ein Antriebsrad eines Antriebsmotors, ein Umlenkrad und eine Führungsplatte umlaufen und daß die Führungsplatte sowohl gegenüber der Baumstammoberfläche als auch gegenüber dem von dem Baumstamm abgeschälten Furnier angeordnet ist. Die von den Einstich- oder Schneidorganen übertragene Zugkraft wirkt auf diese Weise nicht nur auf die Baumstammoterfläche, sondern auch auf di.s abgeschälte Furnier. Durch die auf das Furnier einwirkende Zugkraft ergeben sich verlängerte Einschnitte, die die Furnierqualität durch verstärkte Erweichung verbes- >n sern.
Die Spannung der endlosen Ketten oder Bänder läßt sich durch eine auf das Umlenkrad wirkende Spannvorrichtung einstellen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Ketten oder Bänder die für die Drehung des Baumstammes notwendige Antriebskraft durch Ausübung von Zug in Drehrichtung des Baumstammes kraftschlüssig ausüben können.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig.] einen Schnitt einer Ausführungsform einer Antriebseinrichtung bei einer Furnierschälmaschine,
F i g. 2 schematische Darstellungen einer Antriebseinrichtung mit einer abgewandelten Kettenanordnung,
F i g. 3 und 4 schaubildliche Ansichten anderer endloser Antriebsmittel.
Gemäß F i g. 1 wird ein Baumstamm 1 an beiden Enden von einer Einspannvorrichtung 2 drehbar gehalten. Ein Messer 3 ist auf einem Messerhalter 6 befestigt Oberhalb des Messers 3 sind mehrere endlose Ketten 4 mit gewissen gegenseitigen Abständen übtr die Längsachse des Baumstammes 1 verteilt angeordnet. Zwischen den endlosen Ketten 4 befinden sich jeweils mehrere Druckleisten 5. Jede Druckleiste 5 komprimiert den Baumstamm 1 dicht über der Messerschneide. Jede endlose Kette 4 wird über ein an einen Antriebsmotor 19 angeschlossenes Antriebsrad 7, Umlenkräder 8,9 und eine Andrückrolle 10 angetrieben, die Einstich- oder Schneidorgane 11 auf der endlosen Kette 4 in die Baumstamm-Oberfläche hineingepreßt.
Zwischen jeder Andrückrolle 10 und jedem Umlenkrad 9 befindet sich eine Führungsplatte 12, so daß bei umlaufender Kette 4 die Einstich- oder Schneidorgane 11 sowohl in die Baumstamm-Oberfläche als auch in das Furnier 13 hineingedrückt werden. Jeder endlosen Kette 4 sind ein Hydraulikzylinder 14 und ein Schwingarm 15 zugeordnet, die für die richtige Spannung sorgen. Jede Druckleiste 5 ist auf einem Träger 16 befestigt, der von einer Feder 17 gegen den Baumstamm 1 gedrückt wird.
Die Stellung des Trägers 16 läßt sich mittels einer Stellstange 18 mit einer Anschlagmutter regulieren, die unter der Wirkung der Feder 17 gegen eine Basis 20 anliegt. Jede Druckleiste 5 ist so angeordnet, daß ihre Spitze dicht oberhalb der Messerschneide gegen die Baumstamm-Oberfläche drückt. Die Welle jeder Andrückrolle 10 ist über ein Langloch in dem Träger 16 an der Basis 20 befestigt, so daß der Träger 16 sich unabhängig von der Andrückrolle 10 bewegen kann.
Eine in der beschriebenen Weise aufgebaute Antriebseinrichtung einer Furnierschälmaschine arbeitet wie folgt:
Mehrere endlose Ketten 4 werden von dem Antriebsmotor 19 angetrieben, wobei die Einstich- oder Schneidorgane 11 auf den endlosen Ketten 4 in die Oberfläche des Baumstammes 1 eindringen, wodurch der Baumstamm 1 in Drehung versetzt wird. Während der Baumstamm 1 rotiert, wird er vom Messer 3 in Umfangsrichtung so zerschnitten, daß sich das Furnier 13 abschält.
Bei einer in F i g. 2 schematisch veranschaulichten Kettenanordnung werden die Hinstich- oder Schneidorgane 11 jeder Kette 4 von der Andrückrolle 10 in den Baumstamm 1 hineingedrückt, wenn sie sich in dem Kreisbogenbereich befinden, und dann bewegen sich die Einstich- oder Schneidorgane 11 in dem im wesentlichen linearen Bereich auf der Baumstammoberfläche und dem Furnier 13. Auf diese Weise wird der Baumstamm 1 unter dem Einfluß der Andrückkraft geschält, die auf das Furnier 13 gegen seine Bewegungsrichtung unmittelbar nach seiner Abtrennung vom Baumstamm 1 einwirkt. Obwohl bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform endlose Ketten 4 vorgesehen sind, ist es auch möglich, endlose Bänder 26 zu verwenden, auf denen Messerschneiden 27 ausgebildet sind (Fig.3) oder endlose Bänder 28, die zwischen jedem kornförmigen angespitzten Vorsprung 30 zum Antrieb des Baumstammes 1 jeweils Löcher 29 aufweisen (F i g. 4). Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 werden die Einstich- oder Schneidorgane 11 auf der endlosen Kette 4 in die Baumstamm-Oberfläche und das Furnierblatt 13 hineingedrückt. Wenn jedoch die Einstichorgane 11 nicht in das Furnier 13 eindringen sollen, können die Ketten 4 so verlegt werden, daß ihre Einstich- oder Schneidorgane 11 nur gegen die Baumstamm-Oberfläche zur Einwirkung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnierschälmaschine mit einer Einspannvorrichtung zur drehbaren Lagerung des Baumstamms sowie mit Druckteilen und einem Antriebsmittel für den Baumstamm, die im Bereich der Schneidkante eines Messers parallel zu dieser angeordnet sind, wobei das Antriebsmittel Einstich- oder Schneidorgane aufweist, die vor der Schneidkante des Messers in die Baumstammoberfläche eingreifen, und mit einer Einrichtung, die das Messer, die Druckteile und das Antriebsmittel gegen den Baumstamm bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichoder Schneidorgane (11) auf der Außenseite einer !5 Reihe von angetriebenen, endlosen Ketten (4) oder Bändern (26; 28) angeordnet sind, die vor der Schneidkante des Messers (J) in einem im wesentlichen linearen Bereich zum Baumstammumfang verlaufen und deren Innenseite jeweils von einer Andrückrolle (10) abgestützt ist, die sich vor der Schneidkante des Messers (3) befindet und die Einstich- oder Schneidorgane (11) in die Baumstammoberfläche drückt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten (4) oder Bänder (26; 28) jeweils über ein Antriebsrad (7) eines Antriebsmotors (19), ein Umlenkrad (8) und eine Führungsplatte (12) umlaufen, und daß die Führungsplatte (12) sowohl gegenüber der Baumstammoberfläche als auch gegenüber dem von dem Baumstamm (1) abgeschälten Furnier (13) angeordnet ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkrad (8) auf einer Spannvorrichtung angeordnet ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen Schwingarm (15) aufweist, der das Umlenkrad (8) trägt, und der von einem Hydraulikzylinder (14) verstellbar ist.
DE2905786A 1978-02-19 1979-02-15 Antriebseinrichtung für einen Baumstamm bei einer Furnierschälmaschine Expired DE2905786C2 (de)

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