DE1229552B - Vorrichtung fuer den Transport von randgelochten Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung fuer den Transport von randgelochten Stoffbahnen

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DE1229552B
DE1229552B DEB45492A DEB0045492A DE1229552B DE 1229552 B DE1229552 B DE 1229552B DE B45492 A DEB45492 A DE B45492A DE B0045492 A DEB0045492 A DE B0045492A DE 1229552 B DE1229552 B DE 1229552B
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transport
transport wheels
wheels
bridge
flexible belt
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DEB45492A
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Rudolf Wanner
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Boehler and Weber KG
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Boehler and Weber KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands

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Description

  • Vorrichtung für den Transport von randgelochten Stoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Transport von randgelochten und insbesondere mehrschichtigen Stoffbahnen, z. B. von endlosen Formularsätzen. Sie geht von einer bekannten Transportvorrichtung aus, bestehend aus einem mit Mitnehmerdornen versehenen und endlos um achsparallel angeordnete Transporträder umlaufenden Träger und aus einer zwischen den Transporträdern starr angeordneten gewölbten Brücke mit wesentlich größerem Krümmungsradius als die Transporträder, durch welche die Träger mit den Mitnehmerdornen zum Eingriff in die Randlochung der darübergeführten Stoffbahn angehoben werden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung werden als Träger zwei parallel zueinander verlaufende Ketten verwendet, wobei die Mitnehmerdorne auf etwa U-förmigen Blechformstücken sitzen und letztere derart mit beiden Ketten verbunden sind, daß die Dorne beim gesamten Umlauf stets eine vertikale Lage einnehmen. Die zwischen den Transporträdern vorgesehene Brücke wird von der äußeren Kette überfahren, so daß dadurch eine Anhebung der Mitnehmerdorne in die Randlochung der Stoffbahn erfolgt.
  • Mit dieser Parallelführung der Mitnehmerdorne sowie ihrer Anhebung durch eine Brücke wird zwar vermutlich ein einwandfreies Eintauchen der Mitnehmerdorne in die Randlochung erreicht, doch ist der konstruktive Aufwand so erheblich, daß ein starkes Bedürfnis zur Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion vorliegt. Besonders in der Praxis werden Schwierigkeiten wegen der Genauigkeit der bekannten Transportvorrichtung nicht zu vermeiden sein, weil es durch das Spiel der beiden Ketten sowie durch Toleranzunterschiede nicht möglich sein wird, die Mitnehmerdorne in einer der Randlochung genau entsprechenden Teilung laufen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine viel einfachere und billigere Transportvorrichtung zu finden, die es darüber hinaus ermöglichen soll, beliebig viele Lagen von mit Randlochung versehenen Stoffbahnen zu transportieren, wie es beispielsweise bei der Herstellung oder Verarbeitung von Formularsätzen erforderlich ist.
  • Im Zuge der erfinderischen Entwicklung wurde erkannt, daß man einen guten Erfolg dann hat, wenn der Durchmesser der Transporträder möglichst groß gehalten wird, weil dann der einzelne Mitnehnerdorn bei Beginn des Eintauchens in die Randlochung schon fast senkrecht zur Bahnebene steht. Diese großen Durchmesser würden jedoch zu sehr aufwendigen Konstruktionen führen, während bei Transporträdern mit kleinen Durchmessern das Eintauchen der Mitnehmerdorne in die Randlochung undiskutabel ist, denn es würden dadurch die einzelnen Löcher beschädigt werden, oder man müßte ein so großes Spiel zwischen Dorn und Lochrand vorsehen, daß dadurch die Genauigkeit des Stoffbahnvorschubes verloren ginge.
  • überraschenderweise kann das Problem im Sinne der Erfindung jedoch dadurch gelöst werden, daß die obere Mantelfläche der Brücke im Mittelbereich geradlinig und lediglich in den Randgebieten mit einem wesentlich größeren Radius als den der Transporträder derart gewölbt ausgebildet ist, daß die gewölbte Fläche etwa tangential in die Mantelfläche des Transportrades verläuft, wobei der Träger aus einem endlosen flexiblen Band, z. B. Stahlblech, besteht und die Mitnehmerdorne starr an diesem Band befestigt sind.
  • Mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen werden die Schwierigkeiten der bekannten Einrichtungen insgesamt beseitigt. Die Erfindung benötigt lediglich einen Träger, vorzugsweise in Form eines flexiblen Bandes, und gewinnt dadurch den Vorteil, daß die Mitnehmerdorne in einer genauen Teilung fest angeordnet werden können. Durch die besondere Brückenausbildung wird ein im Durchmesser besonders großes Transportrad vorgetäuscht und dadurch dessen Vorteil zunutze gemacht. Somit tauchen die Mitnehmerdorne der Erfindung mit Leichtigkeit in die Randlochung, ohne sie zu beschädigen. Darüber hinaus gewinnt man dadurch Platz für das geradlinige Brückenteil mit dem Vorteil, daß mehrere Mitnehmerdorne hintereinander gleichzeitig im Eingriff stehen.
  • Vorteilhafterweise besitzt der einzelne Mitnehmerdorn einen Zapfen, der von zwei zu beiden Seiten des Transportbandes liegenden Scheiben und in einer Bohrung des flexiblen Bandes gehalten ist und der gegen die untere Scheibe vernietet sein kann, wobei die dem flexiblen Band zugekehrten Scheibenflächen dem Durchmesser der Transporträder entsprechend konvex gewölbt sein können. Dadurch behindern die Scheiben nicht die Biegung der Bänder. Darüber hinaus können die unteren Scheiben als Kettenglieder des flexiblen Bandes und die Oberflächen der Transporträder als korrespondierende Kettenräder für die Führung und zwangschlüssige Mitnahme der unteren Scheiben ausgebildet sein. Weiterhin empfiehlt es sich, über dem Zugtrum des flexiblen Bandes eine mit einem Längsschlitz für den Durchlauf der Mitnehmerdorne versehene abldappbare Abdeckplatte anzuordnen, die während des Vorschubes auf das flexible Band abgeklappt wird, damit sich die Formularsatzbahn nicht selbsttätig von den Mitnehmerdornen abheben kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer Formularsatzführungs- und Trennvorrichtung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Transport- und Schneidvorrichtung mit ihrem Antrieb für eine solche Formularsatzvorrichtung und F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Transportvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Erfindung wird an Hand des Beipiels einer Formularsatz-Trennmaschine erläutert, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein.
  • Gemäß F i g. 1 werden die zusamenhängenden Formularsätze 1', 1" usw. durch eine Transportvorrichtung 2 von dem Leporellostapel 1 abgezogen. Die Formularsätze sind an ihren Verbindungsstellen meistens querperforiert, so daß die Perforationskante praktisch einer Sollbruchstelle gleicht, die das Bestreben hat, die Formularsätze an dieser Stelle je nach ihrer Führung einzuknicken. Die Ränder der Formularsatzbahn werden durch eine Schneidvorrichtung 3 abgetrennt, wobei die abgetrennten Streifen 1 c nach Verlassen der Führungswalze 4 aus der Maschine herausgefördert werden. Beim ersten Einstellen der Maschine werden einmalig von Hand zunächst die Kopiebahnen 1a im Bereich der Walze 4 getrennt und zwischen den Zugwalzen 5 und den Andrückwalzen 6 hindurchgeführt. Die Kohlepapierbahnen 1 b werden auf den Wickelwellen 7 festgespannt. Sowohl die Zugwalzen 5 als auch die Wickelwellen 7 sind angetrieben, so daß nunmehr beim Einschalten des Antriebes das Trennen der Formularsätze in die einzelnen Kopienstapel 1ä und das Aufwickeln der Kohlepapierbahnen 1 b auf die Wellen 7 selbsttätig erfolgt.
  • F i g. 2 veranschaulicht, wie die Transportvorrichtung 2 und die Schneidvorrichtung 3 angeordnet und angetrieben sind. Vom Antriebsmotor der Vorrichtung führt der Keilriementrieb 12 zu einem Vorgelege 11, durch das die Antriebswelle 10 angetrieben wird. Von dieser Antriebswelle aus erfolgt der Abtrieb zu der Transportvorrichtung 2 und Schneidvonichtung 3, wobei die Schneidmesser der Schneidvorrichtung 3 eine größere Umfangsgeschwindigkeit besitzen als die Transportvorrichtung 2, damit ein ziehender Schnitt bewirkt wird. Gemäß dem Beispiel der Fig. 2 sind beide Messer jeder Schneidvorrichtung 3 mit Hilfe der Zahnräder 8 angetrieben. Sowohl dieTransportvorrichtung 2 als auch die Schneidvorrichtung 3 sind axial zueinander und voneinander einstellbar, so daß Formularsätze mit verschiedenen Breiten und verschiedenem Abstand zwischen der Perforation und den Formularsatzr'ändein verarbeitet werden können.
  • Die eigentliche Transportvorrichtung gemäß der Erfindung besteht gemäß F i g. 3 aus einem endlosen flexiblen Band 2', auf dem im Lochabstand der Perforation 1"' der Formularsätze 1" dornenartige Mitnehmer 2" angeordnet sind. Das Band 2' ist beispielsweise aus Stahlfolie hergestellt. Die Mitnehmerdorne 2" sind in Bohrungen des Transportbandes 2' zwischen Scheiben 2a und 2b eingesetzt. Der einzelne Dorn 2" kann gegen die untere Scheibe 2 b vernietet sein. Die Scheiben 2 b sind an der Seite, die am Transportband 2' anliegt, konvex gekrümmt, wodurch nur ein kleiner Teilbereich dieser Scheiben unmittelbar am Transportband 2' anliegt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Transportband 2' um Führungswalzen 13 mit geringem Durchmesser laufen zu lassen, ohne daß die Scheiben die Flexibilität des Transportbandes 2' beeinflussen. -Die jeweils innen liegenden Scheiben 2 b besitzen überdies die Aufgabe von Kettengliedern, die in entsprechenden Ausnehmungen13' im Kranz der Transporträder 13 einrasten und von diesen mitgenommen werden. Die Transporträder 13 sind aus Platzersparnisgründen im Durchmesser relativ klein dimensioniert. Würde man das Formularsatzband auf die Transportvorrichtung 2 im Bereich dieser Transporträder 13 .auflaufen lassen, so könnten die Mitnehmer 2" nicht einwandfrei in die Perforationen der Formularsatzbabn eindringen, so daß eine Beschädigung der Stege zwischen den einzelnen Löchern 1"' die Folge wäre.
  • Es erweist sich als wesentlich günstiger, die Mitnehmer 2" im spitzen Winkel an die Ebene der Formularsatzbahn heranzuführen, was allerdings wieder Transporträder mit sehr großem Radius bedingen würde. Aus diesem Grund ist zwischen den beiden Transporträdern 13 eine Auflaufführungsbahn 14 in Form einer Brücke angeordnet, die im Bereich zwischen den Transporträdern 13 und derjenigen Stelle, an der die Mitnehmer 2" völlig in die Formularsatzbahnperforation 1"' eingedrungen sind, eine Krümmung aufweisen, deren Radius r2 wesentlich größer ist als der Radius r1 der Transporträder 13. Die Brücke 14 besitzt in dem Bereich, in dem die unteren Scheiben 2 b sich bewegen, eine Aussparung 14', damit nur das Transportband 2' auf der Oberfläche der Brücke 14 gleitet. Die Brücke 14 kann zugleich als Spannmittel für die Transportvorrichtung 2 dienen. Es ist aber auch möglich, die Transporträder 13 verstellbar zu lagern, damit durch Vergrößerung des Abstandes beider Transporträder 13 eine Spannung der Transportvorrichtung 2 bewirkt werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die Mitnehmerdorne 2" jeweils in großer Zahl in die Perforations-Randlöcher 1"' eingreifen, so daß die Lochränder nur sehr minimal beansprucht werden. Es ist weiterhin erkennbar, daß die Mitnehmerdorne erst dann zur Anlage kommen, wenn ihre Mittelachsen senkrecht zur Transportbahn stehen. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, auch solche Formularsätze 1 zu verarbeiten, deren Perforation nicht nur am Rand, sondern beispielsweise auch in der Bahnmitte vorgesehen sind, da die Transportvorrichtung 2 und die Schneidvorrichtung 3 seitlich, d. h. also axial zu ihren Antriebswellen 10, verstellt werden können. Es ist ein besonderer Vorteil, daß die Erfindung die Ausbildung großer Mitnehmer 2" trotz kleiner Transporträder 13 erlaubt, da durch die Brücke 14 die Bildung eines großen Radius r2 im Bereich der Berührungsstellen zwischen Transportband 2 und Formularsatzbahn 1" ermöglicht wird. Kleine Transporträder müßten an sich kleine und gedrungene Mitnehmer besitzen (Anpassung der Evolventen an den Radius), von denen die Formularsätze leicht aufsteigen. Würden bei kleinen Transporträdern größere Mitnehmer vorgesehen sein, so würden diese im Teilkreis in der Krümmung des Transportbandes einen wesentlich größeren Abstand voneinander besitzen als in der Ebene, so daß das Einreißen im Perforationsbereich in diesem Fall nicht zu vermeiden wäre. Die Brücke 14 ermöglicht dagegen durch den Kunstgriff des großen Radius r2 die Verwendung großer Mitnehmer an kleinen Transporträdern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für den Transport von randgelochten und insbesondere mehrschichtigen Stoffbahnen, z. B. von endlosen Formularsätzen, bestehend aus einem mit Mitnehmerdornen versehenen und endlos um achsparallel angeordnete Transporträder umlaufenden Träger und aus einer zwischen den Transporträdern starr angeordneten gewölbten Brücke mit wesentlich größerem Krümmungsradius als die Transporträder, durch welche die Träger mit den Mitnehmerdornen zum Eingriff in die Randlochung der darübergeführten Stoffbahn angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mantelfläche der Brücke (14) im Mittelbereich geradlinig und lediglich in den Randbereichen mit einem wesentlich größeren Radius (r2) als den (r1) der Transporträder (13) derart gewölbt ausgebildet ist, daß die gewölbte Fläche etwa tangential in die Mantelfläche des Transpprtrades (13) verläuft, wobei der Träger (2') aus einem endlosen flexiblen Band, z. B. Stahlblech, besteht und die Mitnehmerdome (2") starr an diesem Band (2) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Mitnehmerdorn (2") einen Zapfen besitzt, der von zwei zu beiden Seiten des Transportbandes (2') liegenden Scheiben (2 a, 2 b) und in einer Bohrung des flexiblen Bandes (2') gehalten ist und der gegen die untre Scheibe (2b) vernietet ist, und daß die dem flexiblen Band zugekehrten Scheibenflächen dem Durchmesser der Transporträder (13) entsprechend konvex gewölbt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Scheiben (2b) als Kettenglieder des flexiblen Bandes (2') und die Kränze der Transporträder (13) durch Anordnung entsprechender Aussparungen (13') als korrespondierende Kettenräder für die Führung und zwangschlüssige Mitnahme der unteren Scheiben (2 b) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (14) Längsschlitze (14') für die Führung der Scheiben (2 b) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zugtrum des flexiblen Bandes (2') eine an sich bekannte, mit einem Längsschlitz für den Durchlauf der Mitnehmerdorne (2") versehene abklappbare Abdeckplatte (9) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 727; französische Patentschrift Nr. 995 216; britische Patentschrift Nr. 511377; USA.-Patentschriften Nr. 1965 295, 2171003, 2 237 320, 2 360 965, 2 390 907.
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