DE3024163C2 - Anlage zum gleichzeitigen Bearbeiten von Längsrändern, insbesondere von Längskanten mehrerer Bänder gleicher Breite - Google Patents

Anlage zum gleichzeitigen Bearbeiten von Längsrändern, insbesondere von Längskanten mehrerer Bänder gleicher Breite

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DE3024163C2
DE3024163C2 DE19803024163 DE3024163A DE3024163C2 DE 3024163 C2 DE3024163 C2 DE 3024163C2 DE 19803024163 DE19803024163 DE 19803024163 DE 3024163 A DE3024163 A DE 3024163A DE 3024163 C2 DE3024163 C2 DE 3024163C2
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum gleichzeitigen Bearbeiten von Längsrändern, insbesondere von Längskanten mehrerer Bänder gleicher Breite entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Längsschneiden eines Breitbandes entsteht in der Regel an einer -Karte eines jeden Randes der durch das Längsteilen erhaltenen Bänder ein Schneidgrat. Dieser Schneidgrat muß von einem Bearbeitungswerkzeug nachträglich entfernt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 26 35 493 ) werden die unmittelbar aus der Längsschneideeinrichtung kommenden und mit einem Schneidgral behafteten Streifen durch Führungsmittel in der Bandführungsebene auseinandergeführt (gespreizt ) oder abwechselnd höhcnniäßig gegeneinander versetzt, um Frciraiini für das bzw. die Kanten bearbeitenden Werkzeuge zu schaffen. Für jeden Bandrand ist ein Einzelwerkzeug erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS 11 21 904) werden die Bänder zwischen zwei Führungseinrichtungen bis zu den Arondierrolien um 90° verdrillt Mit dieser Vorrichtung lassen sich wegen der für das Stauchen des Materials erforderlichen hohen Andrückkraft nur Streifen mit einer ausreichend hohen Knicksteifigkeit bearbeiten. Da die Rollen und ihre Lagerung eine Mindestbaubreite haben, lassen sich sehr schmale Bänder mit einer solchen Vorrichtung nicht bearbeiten.
Schließlich ist eine Vorrichtung (CH-PS 3 16 488) bekannt, bei der ein Einzelband um 180° verdrillt wird und im verdrillten Bereich Schleifscheiben mit ihrer Bearbeitungsfläche senkrecht zur Ebene des unverdrillten Bandes angesetzt sind. Bei mehreren, parallel zueinander geführten Bändern müßte deshalb für die Schleifscheiben dadurch Platz geschaffen werden, daß die einzelnen Bänder abwechselnd höhenmäßig gegeneinander versetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum gleichzeitigen Bearbeiten von Längsrändern oder Längskanten nebeneinanderliegend zugeführter Bänder gleicher Breite zu schaffen, die eine die Bänder möglichst gering beiastende Schleifbearbeitung und auch eine Entgratung sehr schmaler Werkstücke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Anlage sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Entgraten einer Kante an jeweils einem Längsrand von mehreren Bändern in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein Band nach Bearbeitung durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Querschnitt,
Fig.3 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Entgraten sämtlicher Kanten an den Längsrändern von mehreren Bändern in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
F i g. 4 ein Band nach der Bearbeitung durch die Vorrichtung gemäß F i g. 3 im Querschnitt,
F i g. 5 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abrunden der Längsränder mehrerer Bänder in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
Fig. 6 ein Band nach der Bearbeitung durch die Vorrichtung gemäß F i g. 5 im Querschnitt,
Fig.7 eine Vorrichtung zum Entgraten mehrerer Bänder, die von Band zu Band wechselnd auf gegenüberliegenden Seiten Schneidgrate tragen, in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
F i g. 8 die Bänder und die Vorrichtung gemäß F i g. 7 in verschiedenen Schnitten,
Fig.9 eine Vorrichtung zum Entgraten mehrerer Bänder, die von Band zu Band wechselnd auf gegenüberliegenden Seiten Schneidgrate tragen, in schematischer Darstellung und in Seitenansicht,
Fig. 10 die Bänder und die Vorrichtung gemäß Fig. 9 in verschiedenen Schnitten .
Fig. 11 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schärfen der Längsränder mehrerer Bänder in Seitenansicht und schematischer Darstellung und
I'ig. 12 die Vorrichtung gemäß Fig. 11 in Aufsicht und schcmiilischcr Darstellung.
In einer nicht dargestellten Längsschneideeinrichtung wird ein Breitband in mehrere Bänder 1 zerteilt, die in einer Ebene nebeneinander ersten Führungsmitteln 2,3 und dann zweiten Führungsmittel 4, 5 zugeführt werden. Die Bänder 1 sind im Bereich zwischen den Führungsmitteln 2 bis 5 jeweils um 180° gewendet. Die Führungsmittel 2 bis 5 bestehen aus als Planhalter wirkenden Rollenpaaren, die die Bänder an den gegenüberliegenden Breitseilen angreifen.
Im Bereich zwischen einer Verdrehung der Bänder 1 von 90° bis 1.80° ist ein sich über die Breite sämtlicher Bänder erstreckendes Bearbeitungswerkzeug 6 angeordnet, das aus einem angetriebenen und über Führungsrollen 7 laufenden Schleifband 8 besteht. Im Bearbeitungsbereich ist das Schleifband rückseitig an einem flachen Tisch 9, der als Luftpolster ausgebildet sein kann, abgestützt. Das Bearbeitungswerkzeug 6 ist mit seinem aktiven Bereich geneigt angeordnet, und zwar entsprechend dem Verlauf der zu bearbeitenden Kante des Bandes.
Auf der dem Schleifwerkzeug 6 gegenüberliegenden Seite der Bänder 1 ist ein sich über die Breite sämtlicher Bänder erstreckender, federnd abgestützter Gegenhalter in Form einer entsprechend dem Verlauf der abzustützenden Kante geneigter Gegenhalter 10 angeordnet.
Die Führungsmittel 2 bis 5 dienen nicht nur dazu, die Bänder zu führen und planzuhalten, sondern auch dazu, eine Vorspannung in die Bänder zwischen den Führungsmitteln 2 bis 5 einzuleiten, damit die Bänder straff gehalten werden. Die Führungsmittel 2,5 sind antriebsmäßig mit dem Schleifband 6 gekuppelt derart, daß Schleifband und Bänder synchron verlaufen. Damit wird erreicht, daß bei jeder Fördergeschwindigkeit die Bearbeitung der Bandränder gleich ist.
Mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 ist es möglich, eine Kante an einem Rand eines jeden Bandes zu bearbeiten, z. B. zu entgraten oder abzurunden. Obgleich die zu bearbeitende Kante originär einen spiralförmigen Verlauf hat, paßt sie sich dem flachen Verlauf des Schleifbandes 8 an. Bei steifem Material paßt sich dagegen das unter Spannung stehende und nachgiebig abgestützte Schleifband 8 und der nachgiebige Gegenhalter 10 dem Verlauf der zu bearbeitenden Kante an. Damit das Bearbeitungswerkzeug 6 nicht nur an einem schmalen Bereich abgearbeitet wird, sondern auf seiner gesamten Breite, kann es quer zur Förderrichtung der Bänder 1 durch einen entsprechenden Antrieb hin- und herbewegt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.3 unterscheidet sich von dem der F i g. 1 nur darin, daß der dem ersten Bearbeitungswerkzeug 11 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Gegenhalter ebenfalls als Bearbeitungswerkzeug 12 ausgebildet ist und im Bereich eines Verdrehwinkels von 0 bis 90° zwei weitere gleichartige Bearbeitungswerkzeuge 13,14 auf gegenüberliegenden Seiten der Bänder angeordnet sind. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, in zwei Stufen die Bänder an sämtlichen vier Kanten zu bearbeiten.
Bei der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels der F i g. 5 sind die beiden oberen Bearbeitungswerkzeuge 11,13 der F i g. 3 und die beiden unteren Bearbeitungswerkzeuge 12,14 der Fi g. 3 jeweils durch ein gemeinsames Bearbeitungswerkzeug 15, 16 ersetzt, dessen Schleifband sich auch über den Verdrehbereich der Bände" von 90° erstreckt. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die beiden Längsränder eines jeden Bandes rund zu arbeiten.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 7 ist vor allem dazu bestimmt, den Schneidgrat an dem Band, der beim Längsschneiden des Bandes mit Scheibenmessern entsteht, zu entfernen. Wie F i g. 8 zeigt, tragen benachbarte Bänder 18 bis 22 den Schneidgrat auf verschiedenen Seiten. Um dennoch mit möglichst wenig vorrichtungstechnischem Aufwand den Schneidgrat zu entfernen, werden die Bänder 18, 20. 22 zwischen ersten Führungsmitieln 23, 24 und zweiten Führungsmitteln 25,26 um 180° gewendet, so daß sämtliche Bänder 18 bis 22 an den zweiten Führungsmitteln 25,26 auf derselben Seite den Schneidgrat tragen. Zwischen den zweiten Führungsmitteln 25, 26 und dritten Führungsmitteln 27,28 werden sämtliche Bänder 18 bis 22 um 180° gedreht. Im ersten und zweiten Abschnitt zwischen den Führungsmitteln 25 bis 28 ist jeweils ein Bearbeitungswerkzeug 29, 30 mit zugeordnetem Gegenhalter 31, 32, wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 erläutert, vorgesehen, so daß im ersten Abschnitt der Schneidgrat an der oberen Kante und im zweiten Abschnitt der Schneidgrat an der unteren Kante der Streifen entfert werden kann. Bei dieser Vorrichtung erspart man sich also die eigentlich überflüssige Bearbeitung der beim Längsschneiden mit Kreisscheibenmessern entstandenen, abgerundeten Naturkante.
Auch die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 9 dient dazu, den Schneidgrat an im Konterschnittverfahren hergestellten Bändern zu entfernen. Auch in diesem Fall sind zwei Förderstrecken zum Verdrehen der Bänder vorgesehen. Zwischen ersten Führungsmitteln 33,34 und zweiten Führungsmitteln 35,36 werden von den Bändern 37 bis 41 nur die Bänder 38,40 um 180° verdreht. Im ersten und zweiten Abschnitt der Förderstrecke zwischen den Führungsmitteln 33 bis 36 sind Bearbeitungswerkzeuge 42, 43 mit zugeordneten Gegenhaltern 44, 45 vorgesehen, die den Schneidgrat der verdrehten Bänder 38,40 entfernen.
Die nicht verdrehten Bänder 37, 39, 41 werden nicht bearbeitet. In einer zweiten Fördersirecke zwischen den zweiten Führungsmitteln 35, 36 und dritten Führungsmitteln 46, 47 werden die Bänder 37, 39, 41 um 180° verdreht und von im ersten und zweiten Abschnitt angeordneten Bearbeitungswerkzeugen 48,49 mit zugeordneten Gegenhaltern 50,51 entgratet.
Der Vergleich zwischen den Vorrichtungen gemäß F i g. 7 und F i g. 9 zeigt, daß bei gleichem Arbeitsergebnis der vorrichtungstechnische Aufwand an Bearbeitungswerkzeugen und Gegenhaltern bei F i g. 9 doppelt so groß wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 7 ist.
Es versteht sich, daß bei sämtlicher Ausführungsbeispielen die einfachen Gegenhalter nicht unbedingt notwendig sind, sondern einem besseren Arbeitsergebnis dienen.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels der F i g. 11 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau dem der F i g. 9, denn auch in diesem Fall sind drei hintereinander angeordnete Führungsmittel 52 bis 57 vorgesehen, zwischen denen die Bänder 58,59,60 gewendet werden, in diesem Fall aber jeweils alle Bänder 58 bis 60.
Ferner sind in Übereinstimmung mit der Fig.9 Bearbeitungswerkzeuge 61 bis 64 vorgesehen, mit denen die Bearbeitung sämtlicher Kanten eines jeden Bandes 58 bis 60 möglich ist. Ein wesentlicher Unterschied zum Ausführungsbeispiel der F i g. 9 besteht allerdings darin, dab die Führungsmittel 52—57 und die Bearbeitungswerkzeuge 61 bis 64 schräg zur Förderrichtung angeordnet sind und die Bearbeitungswerkzeuge 61 bis 64 als Schleifwalzen ausgebildet sind. Mit einer solchen
Vorrichtung ist es möglich, unter Berücksichtigung der
Fördergeschwindigkeit der Bänder 58 bis 60, der Umfangsgeschwindigkeit der Schleifwalzen 61 bis 64, dem
Ort der Bearbeitung und dem Grad der Schrägstellung
an den Bandkanten einen Schliff zu erzeugen, der unter 5 einem bestimmten Winkel, insbesondere unter einem
Winkel von 90°, zum Bandrand verläuft. Auf diese Art
und Weise ist es möglich, Bänder mit Schneiden an beiden Rändern herzustellen.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zum gleichzeitigen Bearbeiten von Längsrändern, insbesondere von Längskanten mehrerer Bänder gleicher Breite, die der Anlage mit ihren Breitseiten in gemeinsamer Ebene unmittelbar nebeneinanderliegend zugeführt werden, insbesondere von einer der Anlage vorgeordneten Schere zum Längsteilen eines Breitbandes, mit in Förderrichtung der Bänder quer zur Förderrichtung angeordneten Führungseinrichtungen, die die Bänder jeweils an ihren Breitseiten zwischen sich längsgespannt in der gemeinsamen Ebene führen, wobei die Bänder zwischen den Führungseinrichtungen um ihre Längsachse gleichsinnig verdrillt sind, und zur Längsrand- bzw. Längskantenbearbeitung im Verdrillbereich mindestens eine Bearbeitungseinheit vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillung der Bänder (1) zwischen zwei Führungseinrichtungen (2—5; 23-28; 33—36; 46, 47;52-57) 180° oder ein Mehrfaches davon beträgt, und daß das Werkzeug der Bearbeitungseinheiten) (6; 11-14; IS, 16; 29,30; 42,42, 48,49; 61-64) als Schleifwalze oder Schleifband ausgebildet ist, die das sich quer zur Förderrichtung über die Bänder (1) erstreckt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungseinheit (6; 11-14; 29, 30, 42, 43, 48, 49) ein die Bänder (1; 18-22; 37-41) abstützender Gegenhalter zugeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (il —14; 15,16) von einer weiteren Bearbeitungseinheit gebildet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Führungseinrichtungen (2-5; 25-28; 34-47; 53-57) zwei Bearbeitungseinheiten (11-14; 15, 16; 29, 30; 42, 43; 48, 49, 61 -62;63,64) angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schleifbandes (8) dessen Laufrichtung im wesentlichen in Förderrichtung der Bänder (1) verläuft.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden die Bearbeitungseinheit(en) (29, 30) einschließenden Führungseinrichtungen (25,26; 27, 28 ) eine weitere Führungseinrichtung (23, 24 ) zur Verdrillung einzelner Bänder vorgeordnet ist.
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