DE3311824C1 - Bandmesserspaltmaschine - Google Patents
BandmesserspaltmaschineInfo
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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- B26D1/46—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having an endless band-knife or the like
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/14—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandmesserspaltmaschine zum Spalten von flächigem Material, wie Häute
oder Leder, mit einem endlosen Bandmesser und mit einer oberen und einer unteren Transportwalze, welche
das Material gegen die von einer Schleifvorrichtung fortwährend geschliffene Schneide des sich im Spaltarbeitsbereich
parallel zu den Transportwalzenachsen bewegenden Bandmesserabschnitts transportieren, an
dem im Spaltarbeitsbereich ein zweiter gegenläufig bewegter Bandabschnitt anliegt.
Eine Bandmesserspaltmaschine dieser Art ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift
31 51 420 beschrieben. Hier werden zwei, je mit einer Schneide versehene Bandmesser verwendet, die im
Spaltarbeitsbereich gegenläufig zueinander bewegt werden. Die Schneiden sind zwischen einer durch einseitiges
Schleifen erzeugten Fase und der an dem anderen Bandmesserabschnitt anliegenden Oberfläche gebildet
und setzen sich zu einer gemeinsam wirkenden Schneide zusammen. Wegen der gegenläufigen Bewegung der
Bandmesser werden auf das zu spaltende Material entgegengerichtete Mitnahmekräfte ausgeübt. Ein seitliches
Driften des Materials kann daher ganz oder weitgehend unterbunden werden. Dies erlaubt eine Erhöhung
der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit des Materials, also eine bessere Ausnutzung der Bandmesserspaltmaschine,
und eine Einsparung an Arbeitskräften. Da sich die fortwährend geschliffenen Bandmesser verbrauchen,
müssen von Zeit zu Zeit zwei Bandmesser ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandmesserspaltmaschine
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der für das Bandmesser nur ein einziges
Verbrauchsteil vorgesehen ist, trotzdem aber ein seitliches Driften des zu spaltenden Materials ganz oder teilweise
unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur das Bandmesser eine Schneide aufweist und der
zweite Bandabschnitt durch ein an der Schneidfunktion unbeteiligtes Zentrierband gebildet ist. .
Während bisher die Meinung bestand, zur Verhinderung des seitlichen Driftens müßten die im Spaltarbeitsbereich
gegenläufig bewegten Bandabschnitte annähernd symmetrisch aufgebaut sein, hat sich überraschenderweise
gezeigt, daß der gleiche Effekt auch erzielt wird, wenn nur der eine Bandabschnitt als Bandmesser
ausgelegt ist, der andere Bandabschnitt aber überhaupt keine Schneidfunktion mehr hat. Das Zentrierband
braucht daher auch nicht nachgeschliffen zu werden; es stellt kein Verbrauchsteil dar. Da das Materiso
al nur durch eine Schneide gespalten wird, besteht auch dann, wenn sich die Bandabschnitte infolge unzureichender
Führung voneinander abheben sollten, keine Gefahr, daß sich Materialabschnitte zwischen die beiden
Bandabschnitte schieben und den Betrieb beeinträchtigen.
Das Zentrierband hat zweckmäßigerweise eine sich zur Schneide des Bandmessers hin im Querschnitt verjüngende
Zentrierzunge, die gegenüber der in der Berührungsebene der Bänder liegenden Vorderkante des
Bandmessers zurückgesetzt ist. Die Zentrierzunge bildet einen Übergang zu einer feststehenden Führung, so
daß das abgespaltene Material ungehindert abgeleitet werden kann. Die freie Oberfläche der Zentrierzunge ist
hierbei gegenüber dem Schneidarbeitsbereich des Bandmesserabschnitts zurückgesetzt und wird entsprechend
wenig abgenutzt.
Hierbei kann von vorn herein dafür gesorgt werden, daß die Vorderkante der Zentrierzunge stumpf ist. Da-
mit ist sichergestellt, daß die Zentrierzunge auch nicht unbeabsichtigt am Schneidvorgang beteiligt und daher
die Gefahr, daß Materialteile zwischen die beiden Bänder geraten, noch weiter reduziert ist.
Es ist günstig, wenn die freie Oberfläche zumindest der Zentrierzunge eine den Reibwiderstand erhöhende
Oberflächenstruktur hat. Die freie Oberfläche der Zentrierzunge ist derjenige Teil des Zentrierbandes, der
hauptsächlich mit dem Material in Berührung steht. Je höher hier der Reibwiderstand gegenüber dem Material
ist, um so kleiner kann die Laufgeschwindigkeit des Zentrierbandes gehalten werden, mit der ein seitliches Driften
vermieden wird. Der Reibwiderstand der Oberfläche kann beispielsweise durch eine Rändelung oder einen
Pfeilhieb erhöht werden.
Vorzugsweise ist der Antrieb des Zentrierbandes stufenlos einstellbar. Damit läßt sich der Reibungseinfluß
auf das Material genau auf denjenigen Wert einstellen, bei dem ein Driften vollständig vermieden wird.
Bei einer Ausführungsform ist die Rückenführung des Zentrierbandes fest eingestellt und die Rückenführung
des Bandmessers relativ dazu verstellbar. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß das Zentrierband
sich praktisch nicht abnutzt.
Bei einer bevorzugten Abwandlung ist die Rückenführung des Zentrierbandes unabhängig von der Rükkenführung
des Bandmessers verstellbar. Dies erlaubt es, das Zentrierband bei unterschiedlichen Materialien
jeweils gerade so weit aus der Bandage ragen zu lassen, daß das Material weder nach der einen noch nach der
anderen Seite driftet.
Die Bandmesserspaltmaschine ist funktionsfähig unabhängig davon, wo sich die Schneide am Bandmesserabschnitt
befindet. Das Bandmesser kann daher eine übliche Schneide mit zwei Fasen, auch unterschiedlichen
Fasen, erhalten. Da jedoch das Zentrierband am Spreizen des Materials mitwirkt, sollte die Schneide sich
näher an der Berührungsfläche zwischen den beiden Bändern als an der gegenüberliegenden Fläche des
Bandmessers befinden. Insbesondere kann die Bandmesserschneide eine einseitige Schnittfase aufweisen.
Desweiteren kann das Zentrierband eine verschleißfeste Beschichtung aufweisen. Dies trägt dazu bei, die
Lebensdauer des Zentrierbandes zu erhöhen, so daß ein Wechsel des Zentrierbandes nur in Ausnahmefällen erforderlich
ist.
Da für das Zentrierband keine Schleifvorrichtung vorgesehen werden muß, kann man es platzsparend anordnen.
Insbesondere kann die Bahn des Zentrierbandes vollständig innerhalb der Bahn des Bandmessers verlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweiter in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Bandmesserspaltmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt durch die aufeinanderliegenden Bänder in ihren Bandagen,
Fig.3 eine Teildarstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Bandmesserspaltmaschine und
Fig.4 einen Schnitt durch die dabei verwendeten
Bänder.
Bei der Bandmesserspaltmaschine gemäß den Fig. 1
und 2 ist ein Bandmesser 1 um zwei Räder 2 und 3 gelegt. Ein Zentrierband 4, das um Räder 5 und 6 gelegt
ist, verläuft vollständig innerhalb der Bahn des Bandmessers 1. Das Rad 2 wird durch einen Motor 7, das Rad
5 durch einen Motor 8 angetrieben. Der Antrieb 7 treibt das Bandmesser 1 in Richtung des Pfeiles A. Der Antrieb
8, der stufenlos regelbar ist, das Zentrierband 4 in Richtung des Pfeiles B an. Die Räder 3 und 6 weisen
durch eine Feder belastete Lager auf, damit das Bandmesser 1 bzw. das Zentrierband 4 gespannt sind. Im
Schneidarbeitsbereich 9 sind eine obere Transportwalze 10 und eine untere Transportwalze 11 vorgesehen, zwischen
denen das zu spaltende Material zugeführt wird. In diesem Schneidarbeitsbereich 9 liegen die Abschnitte
12 und 13 von Zentrierband 4 und Bandmesser 1 aufeinander. Dem Bandmesser 1 ist eine Schleifvorrichtung 14
zugeordnet, welche eine obere Schleifscheibe 15 und eine untere Schleifscheibe 16 aufweist
Der in F i g. 2 veranschaulichte Schnitt durch den Arbeitsbereich 9 zeigt zwei Bandagen 17 und 18 zur Aufnahme
des Zentrierbandabschnittes 12 und des Bandmesserabschnitts 13 auf. Dem Zentrierbandabschnitt 12
ist eine feste Rückenführung 19, die unmittelbar an der Bandage 18 ausgebildet ist, zugeordnet. Dem Bandmesserabschnitt
13 ist eine verstellbare Rückenführung 20 zugeordnet, die durch Stellmittel in Richtung des Pfeiles
21 verlagert werden kann. Die relative Lage zwischen den Transportwalzen 10 und 11 einerseits und den Bandagen
17 und 18 andererseits läßt sich ebenfalls verstellen.
Der Bandmesserabschnitt 13 weist eine Schneide 22 auf, die durch eine obere, von der Schleifscheibe 15
erzeugte Fase 23 und durch eine untere, durch die Schleifscheibe 16 erzeugte Fase 24 begrenzt ist. Das
Zentrierband weist eine Zentrierzunge 25 auf, deren Querschnitt sich in Richtung auf die Schneide 22 verkleinert.
Sie besitzt eine schräge freie Oberfläche 26, die in einer stumpfen Vorderkante 27 im Bereich der Berührungsebene
28 zwischen den Abschnitten 12 und 13 und zwar mit Abstand von der in dieser Berührungsebene
liegenden Vorderkante 29 des Bandmessers endet. Die freie Oberfläche 26 hat eine den Reibwiderstand erhöhende
Oberflächenstruktur, weil sie eine Rändelung aufweist.
Das Spalten des Materials erfolgt ausschließlich durch die Schneide 22 des Bandmesserabschnitts 13.
Der Zentrierbandabschnitt 12 dient lediglich dazu, das untere Spaltgut abzuleiten und dabei Mitnahmekräfte
auf das Material auszuüben, die denjenigen entgegengesetzt sind, welche durch den Bandmesserabschnitt 13
ausgeübt werden.
Da der Antrieb 8 des Rades 5 stufenlos regelbar ist,
läßt sich auch die Laufgeschwindigkeit des Zentrierbandes 4 auf einen solchen Wert einstellen, daß das Material
weder nach der einen noch nach der anderen Seite driftet.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 sind für entsprechende Teile um 100 gegenüber der Ausführungsform
der F i g. 1 und 2 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hier weist die Schleifvorrichtung 114 für das
Bandmesser 101 lediglich eine obere Schleifscheibe 115 auf, weiche die Fase 123 schleift. An der Unterseite befindet
sich ein Bankstein 116, also ein Schmiergel- oder Wetzstein, der feststeht oder lediglich oszilliert und zur
Beseitigung des von der Schleifscheibe 115 erzeugten Grates dient. Auf diese Weise ergibt sich die in F i g. 4
veranschaulichte Querschnittsform des Bandmesserabschnitts. Der Querschnitt des Zentrierabschnitts 112
entspricht demjenigen der F i g. 2.
Das Zentrierband 104 besitzt eine verstellbare Rükkenführung 130, die in Richtung des Pfeiles 131 unabhängig
von der Rückenführung 120 des Bandmessers 101 verstellbar ist. Während mit der Rückenführung 120
der Verschleiß des Bandmessers 101 ausgeglichen werden
kann, läßt sich mit der Rückenführung 130 das Zentrierband 104 auch bei den unterschiedlichsten Materialien
in eine Lage bringen, in der ein seitliches Driften vermieden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
Claims (10)
1. Bandmesserspaltmaschine zum Spalten von flächigem Material, wie Häute oder Leder, mit einem
endlosen Bandmesser und mit einer oberen und einer unteren Transportwalze, welche das Material
gegen die von einer Schleifvorrichtung fortwährend geschliffene Schneide des sich im Spaltarbeitsbereich
parallel zu den Transportwalzenachsen bewegenden Bandmesserabschnitts transportieren, an
dem im Spaltarbeitsbereich ein zweiter gegenläufig bewegter Bandabschnitt anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß nur das Bandmesser (1,101) eine Schneide (22; 122) aufweist und der zweite
Bandabschnitt (12, 112) durch ein an der Schneidfunktion unbeteiligtes Zentrierband (4; 104) gebildet
ist.
2. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierband (4) eine
sich zur Schneide (22) des Bandmessers hin im Querschnitt verjüngende Zentrierzunge (25) aufweist, die
" gegenüber der in der, Berührungsebene (28) der Bänder liegenden Vorderkante (29) des Bandmessers zurückgesetzt
ist.
. 3. Bandmesserspaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkante (27) der Zentrierzunge (25) stumpf ist.
4. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
freie Oberfläche (26) zumindest der Zentrierzunge (25) eine den Reibwiderstand erhöhende Oberflächenstrukturhat.
5. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (8) des Zentrierbandes (4) stufenlos einstellbar ist.
6. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückenführung (19) des Zentrierbandes (4) fest eingestellt und die Rückenführung (20) des Bandmessers
(1) relativ dazu verstellbar ist
7. Bandmesserspaltmaschine nach einem der An-• sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückenführung (130) des Zentrierbandes (104) unabhängig von der Rückenführung (120) des Bandmessers
(101) verstellbar ist.
8. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandmesserschneide (122) eine einteilige Schnittfase (123) aufweist.
9. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrierband (4,104) eine verschleißfeste Beschichtung aufweist.
10. Bandmesserspaltmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Zentrierbandes (4, 104) vollständig innerhalb
der Bahn des Bandmessers (1,101) verläuft.
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DE3311824A DE3311824C1 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Bandmesserspaltmaschine |
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IT8467314A1 (it) | 1985-09-30 |
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