DE1923495A1 - Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhaeuten bzw. anderen Materialien bahnfoermiger oder blattfoermiger Gestalt bei Spaltmaschinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhaeuten bzw. anderen Materialien bahnfoermiger oder blattfoermiger Gestalt bei SpaltmaschinenInfo
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Description
ARES SoA. Roveredo (Grisons Ganton., Switzerland)
Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhäuten bzw, anderen Materialien bahnförmiger oder blattförmiger Gestalt bei Spalt·
maschinen«
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebsvorrichtungen zum Vorschub
von Tierhäuten bzw. anderen Materialien bahnförmiger oder blattförmiger Gestalt, insbesondere für Lederspaltmaschine^
d.hc Mascninen die die Aufgabe haben, leder in Längsrichtung parallel zu den beiden Hauptseiten so zu spalten, daß aus jeder
Lederbahn mehrere Schichten entsprechend kleinerer Dicke entstehen»
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird der Vorschub des Leders fegen das Spaltmesser durch zwei Andruckrollen erzeugt, zwi-
^er.en weüohe das Leder "von Hand eingeführt wird und welche
da? Leder ge^cen das auf der Auseangsseite der Walzen angeordnet
rr ^Dalfcmesser vorschieben»
BAO
Α/ρ 6607 -2- 6.5.69 W/We
Dieser bekannten Anordnung· haften Nachteile an; so ist di©
Arbeitsweise für das Bedienungspersonal gefährlich, es ist"
schwierig, das an sich schon schlüpfrige Leder gegen die Andruckrollen
vorzuschieben, und es ist ferner kompliziert, mit dem Leder zu hantieren, das gerade aus der Beize kommt.
Darüber hinaus muß der Ledervorschub mit großer Sorgfalt überwacht werden, um das Entstehen von Falten und Sunzeln
zu vermeiden, durch die das Ergebnis des Spaltvorganges beeinträchtigt
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile durch eine Vorrichtung
zu beseitigen, die den automatischen Vorschub des Leders ohne manuellen Eingriff gegen das Spaltmesser der Spaltmaschine
ermöglicht, so daß eine hohe Stundenleistung und höchste Spaltgenauigkeit bei gleichzeitig geringerem Personalaufwand,
erzielt werden kantia Es soll mit der Erfindung auch
eine Einrichtung vorgeschlagen, werden, die einfach und robust
im Aufbau, leicht und praktisch im Betrieb und genau in der Arbeitsweise ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwei übereinanderliegend
e förderbänder vorgesehen v/erden, deren einander gegenüberliegende Trume sich mit gleicher Geschwindigkeit
und in der gleichen Bichtung auf das Spaltmesser zu bewegen, wobei die Eingangsabschnitte der beiden förderbänder voneinander
einen Abstand aufweisen und sich allmählich einander nähern,
um das Aufnehmen des Leders .zu erleichtern und mögliche Faltenbildungen
des Leders zu vermeiden, während das zwischen beiden Bändern mitgenommene Leder dem Spaltmesser zugeführt wird«
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Spalten von Leder beschränkt,
sondern auch für andere Lederbearbeitungsvor£"äng-e,
wie z,B9 Hobeln, Britfleischen und dgle ebenso anwendbar wie
das Spalten anderer ±,iaterialien in BIafet— oder öanuLo rm, z„.B,
tappe, Kunafiatof L:-;f;hichbpiat ben und cl.glo
BAD ORDINAL
Α/ρ 6607 ~3~ · 6.5.69 W/We
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Die
Figuren zeigen»
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 einen sohemairiLschen Längsschnitt durch einen Teil der
Vorrichtung nach Fig, 1 bei anderen Einsatzbedingungen»
Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 4 eine schematische Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung
nach Figur 3 in vergrößertem Maßstab und
Figur 5 eine der Fig· 4 ähnliche Ansicht einer anders gestalteten Ausf uhrungsform, ·
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist zwei Förderbänder 1,2 auf,
die übereinander angeordnet sind und so umlaufen, daß ihre
einander zugekehrten Trume la, 2a sieh mit der gleichen Geschwindigkeit
und in der gleichen Hiohtung auf das Spaltmesser 15 zu bewegen,, das q.uer zur Bewegungsriohtung der
Förderbänder vor deren Ausgang angeordnet ist.
Das obere Förderband 1 ist um die beiden Hauptwalzen 3 und
geführt, von denen eine die Antriebswalze ist; das untere
Förderband 2 ist ebenfalls um zwei Walzen 5 und 6 geführt,
von dönen eine die* Antriebswalze ist; beide Förderbänder sind
mit Spannrollen 12, 13 versehen, die unter der Wirkung von Rückholfedern stehen, welche eine Änderung der Spannung während
des Betriebes ermöglichen«
Das oüere Förderband 1 ist kurzer als das untere Förderband 2,
so daß letzteres eine freie Anfangsstelle 2!a aufweist, die
das Beschicken und Einführen des Leders 14 erleichtert.
909881 /0925
Α/ρ 6607 -4- 6.5.69
Die Anfangsteile 1a, 2a der "beiden Förderbänder weisen einen
Abstand voneinander auf und verlaufen allmählich aufeinander zu, damit das Leder leichter erfasst werden kann und Palten
bzw. Runzeln des Leders beseitigt werden»
Die Endabschnitte 1b, 2b der Förderbänder, die in der Nähe des Spaltmessers 15 liegen, haben einen welligen Verlauf,
der durch die Leitrollen 7, 8, 9, 10, 11 bestimmt wird, wel-'
ehe in verschiedenen Höhen liegen, wodurch die Reibung zwischen den beiden Bändern und dem Leder erhöht wird, damit der Vorschub
des Leders mit Sicherheit erfolgt und der Spaltwiderstand des Leders überwunden wird.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet den Transport des L eders zum Spaltmesser unter Einsatz eitner einzigen Bedienungsperson,
die die Haut auf das untere Band legt, und gegebenenfalls einer zweiten Bedienungsperson,, die die beiden Spaltschichten
14a, Hb des Leders von den Ausgangswalzen 3$ 4 der ' beiden Förderbänder abnimmt.
Nach Figur 1 ist das Messer 15 auf der Mittellinie zwischen den Rollen 3 und 5 angeordnet, damit das Leder 14 in die zwei
Schichten 14a, Hb gespalten wirde
Nach Fig. 2 liegt das Spaltmesser 15' näher an der einen der
beiden Endwalzen 3. 5, so daß sie an einer der Seiten des vor*-
geschobenen Materiales entlangstreichtj, um bestimmte Bearbeitungsvorgänge durchzuführen, die beim Leder im Hobeln oder Entleischen
usw. bestehen können.
Bei den vorstehend erläuterten erfinäungsgemäßen Vorrichtungen
lassen sich drei verschiedene Maschinentypen ausführen9 "bei
denen gleiche mechanische Elemente und gleiche Lagerteile verwendet werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Maschinen^
typen bestehen hauptsächlich in der verschiedenen Art der angewandten Bänder und in der Lage des Spaltmesserss Bei den Spalt-■maschinen
liegt das Spaltmesser 15 in der Mitte der Dicke des
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am '
Α/ρ 6607 -5- , '6.5.69 W/We
zu bearbeitenden Leders (!Figur 1), während das Messer 151
bei Entfleischungs- oder Hobelmaschinen, wie in Fig. 2 gezeigt,
so angeordnet ist, daß es die untere Seite des Leders abstreicht, wobei das Leder selbst am unteren Trum des Transportbandes
1 anliegt. ";
Dieser Umstand vereinfacht selbstverständlich die Herstellung
der Maschinen zur Durchführung von Spaltvorgängen an Häuten oder ähnlichen bahnförmigen Materialien»und bei entsprechenden
Maßnahmen ist es sogar möglich, ein und dieselbe Maschine einfach durch Umstellen oder durch den Austausch von Teilen für
verschiedene Arbeitsvorgänge zu verwenden»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Bearbeitung von feuchten oder trockenen, fertig gegerbten oder im Gerbzustand
befindlichen Häuten verwendet werden, wobei die bisher für manche ■ Bearbeitunsvorgänge gebräuchlichen Maschinen mit rotierenden
Messern entfallen«
Nach der Ausführungsform nach den Figuren 3» 4 und 5 umfasst
die Vorrichtung zwei übereinanderliegende !Förderbänder 1 und 2, deren gegenüberliegende Trume 1a und 2a sich mit gleicher Geschwindigkeit
und in gleicher Richtung gegen ein feststehendes Spaltmesser 15 bewegen, das quer zur Vorschubrichtung des zwischen
den beiden Förderbändern eingelegten Materiales 14 angeordnet
Das obere Förderband 1 läuft über eine Antriebswalze 31» eine
Eingangswalze 4 und eine Steuerwalze 16 um, die am Spaltmesser vorgesehen iste Mit der Steuerwalze 16 wirkt eine Gegenwalze
17 zusammen, die so gelagert ist, daß der Abstand von dem Messer
eingestellt werden kann«,
Das andere Förderband 2 läuft über eine Antriebswalze 5', eine
B;iruang3walse 6 und eine Steuerwalze 18 um, die am Spaltmesser
3 Π 9 8 8 I / u 9 ,: S
Α/ρ 6607 -6- 6.5»69 W/We
angeordnet ist» Gegen die Walze 18 drücken zwei Gegenwalzen 19» 20, die die von dem Spaltmesser und der Walze 16 des eisten
Förderbandes 1 ausgehenden Beanspruchungen abfangen.
Eine Andrückwalze 21, die vor der Steuerwalze 16 angeordnet
ist, sichert die Mitnahme des Leders bzw» anderen Materials während des Transportes.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Lederverarbeitungsmaschinen,
bei denen es darum geht, durch das Spalten von Leder eine Schicht 14a gleichbleibender Stärke und
eine zweite Schicht Hb veränderlicher Stärke zu erzielen, greift man auf ähnliche Vorrichtungen wie in Pig» 4 und 5 zurück,
wo eine der Lederauflagen elastisch verformbar ist, um die Unterschiede in der Dicke auszugleichen»
Wie Fig. 4 zeigt, weist eines der Bänder 21 eine ziemlich
große Dicke auf und besteht aus elastisch verformbarem Material, das sich verflachen kann, wenn am Messer 15 eine Lederstelle
größerer Stärke auftritt; dadurch besitzt eine der gespaltenen Bahnen 14a, die an dem oberen Band 1 anliegt, das starr ist
und auf der Walze 16 fest anliegt, eine gleichbleibende Dicke, während die andere Bahn 14b unterhalb des Messers eine der
Beschaffenheit des Leders nach veränderliche Stärke aufweisen
kann, nachdem die Dickenunterschiede des Leders durch die Nachgiebigkeit des unteren Bandes 2· ausgeglichen werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 bestehen beide Förderbänder 1 und 2M aus steifem Material; das obere
Band liegt an der starren Steuerwalze 16 an, während das untere Band 211 an einer Steuerwalze 1· anliegt, die eine Mantelschicht
18a aus elastisch nachgiebigem Material aufweist, welche sich durch Stauchen verformen kann9 wenn unter dem Spaltmesser
eine Schicht größerer Dicke vorbeiläuft„
909881 /092S
BAD OFtIBtNAL
Α/ρ 6607 -7- 6.5.69 Yi/We
Die elastisch verformbare Schicht der Walze 18» kann durch
Verwendung nachgiebiger Materialien, Z0B. Gummi, oder durch
Anwendung pneumatischer Teile erreicht werden,, die zu dem
gleichen Resultet führen«,
Auch die Lage des Messers 15 kann in Längs- und Querrichtung
in Abhängigkeit von der Dicke der zu schneidenen Sohichten .
eingestellt werden.
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Claims (1)
- Α/ρ 6607 -8- 6.5.69 W/WePatentansprücheAntriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhäuten bzw. anderen Materialien blattförmiger oder bahnförmiger Gestalt, bei Spaltmaschinen, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Förderbänder (1, 2), deren einander gegenüberliegende I'rume sich sich mit gleicher Geschwindigkeit und in derselben Richtung auf das Spaltmesser (15) zu bewegen, wobei die Eingangsabschnitte (1a, 2a) voneinander einen Abstand aufweisen und sich einander allmählich nähern, um die Mitnahme des Leders zu erleichtern und Faltenbildungen desselben zu vermeiden, während das zwischen beiden Förderbändern erfasste Leder dem Messer zugeführt wirde2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (1, 2) einen wellig verlaufenden Endabschritt (1b, 2b) in der Bähe des Spaltmessers (15) aufweisen.3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband (2) länger ausgebildet ist als das obere Förderband (1) und daher einen nach oben freien Anfangsabschnitt (2'a) aufweist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zur Anwendung für Lederbearbeitungsmaschinen, wie Spaltmaschinen, Hobelmaschinen, Entfleischungsmaschinen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung des Messers (15) veränderbar ist, und dass das Messer vor dem Ende der Bandförderer, an denen das Leder die Vorrichtung verläßt, angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auflagen des zu spaltenden Materiales (H) in der Nähe des Spaltmessers (15) so ausgebildet ist, daß sie elastisch verformbar ist, um Dickenschwankungen des zu909881/0928Α/ρ 6607 -9- 6.5.69 W/Wespaltenden Materiales aufzunehmen, während die andere Andruckwalze steif ist, damit eine gleiohmäßige Dicke der einen der abgespalteten Schichten (14a) gewährleistet ist.6e Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der für den !Transport des zu spaltenden Materiales (14) vorgesehenen Förderbänder (2·) elastisch nachgiebig ausgebildet ist und an einer starren G-egenwalze (18) so anliegt, daß es aufgrund seiner elastischen Verformung die Dickenschwankungen des zu' spaltenden Leders ausgleicht.7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß beide Förderbänder (1, 2'·) für das Leder unelastisch sind und eines von diesen (2tf) an einer Walze (18·) anliegt, die mit einer elastisch nachgiebigen Umfangsschicht (18a) versehen ist, welche Stärkeschwankungen des zu spaltenden Materiales aufnehmen kann*9 0 9 8 8 1 / Q 9 21
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