DE1923495A1 - Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhaeuten bzw. anderen Materialien bahnfoermiger oder blattfoermiger Gestalt bei Spaltmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhaeuten bzw. anderen Materialien bahnfoermiger oder blattfoermiger Gestalt bei Spaltmaschinen

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DE1923495A1
DE1923495A1 DE19691923495 DE1923495A DE1923495A1 DE 1923495 A1 DE1923495 A1 DE 1923495A1 DE 19691923495 DE19691923495 DE 19691923495 DE 1923495 A DE1923495 A DE 1923495A DE 1923495 A1 DE1923495 A1 DE 1923495A1
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leather
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machines
conveyor belts
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Alfredo Morletto
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Ares SA
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Ares SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

ARES SoA. Roveredo (Grisons Ganton., Switzerland)
Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhäuten bzw, anderen Materialien bahnförmiger oder blattförmiger Gestalt bei Spalt·
maschinen«
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebsvorrichtungen zum Vorschub von Tierhäuten bzw. anderen Materialien bahnförmiger oder blattförmiger Gestalt, insbesondere für Lederspaltmaschine^ d.hc Mascninen die die Aufgabe haben, leder in Längsrichtung parallel zu den beiden Hauptseiten so zu spalten, daß aus jeder Lederbahn mehrere Schichten entsprechend kleinerer Dicke entstehen»
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird der Vorschub des Leders fegen das Spaltmesser durch zwei Andruckrollen erzeugt, zwi- ^er.en weüohe das Leder "von Hand eingeführt wird und welche da? Leder ge^cen das auf der Auseangsseite der Walzen angeordnet rr ^Dalfcmesser vorschieben»
BAO
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Dieser bekannten Anordnung· haften Nachteile an; so ist di© Arbeitsweise für das Bedienungspersonal gefährlich, es ist" schwierig, das an sich schon schlüpfrige Leder gegen die Andruckrollen vorzuschieben, und es ist ferner kompliziert, mit dem Leder zu hantieren, das gerade aus der Beize kommt.
Darüber hinaus muß der Ledervorschub mit großer Sorgfalt überwacht werden, um das Entstehen von Falten und Sunzeln zu vermeiden, durch die das Ergebnis des Spaltvorganges beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile durch eine Vorrichtung zu beseitigen, die den automatischen Vorschub des Leders ohne manuellen Eingriff gegen das Spaltmesser der Spaltmaschine ermöglicht, so daß eine hohe Stundenleistung und höchste Spaltgenauigkeit bei gleichzeitig geringerem Personalaufwand, erzielt werden kantia Es soll mit der Erfindung auch eine Einrichtung vorgeschlagen, werden, die einfach und robust im Aufbau, leicht und praktisch im Betrieb und genau in der Arbeitsweise ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwei übereinanderliegend e förderbänder vorgesehen v/erden, deren einander gegenüberliegende Trume sich mit gleicher Geschwindigkeit und in der gleichen Bichtung auf das Spaltmesser zu bewegen, wobei die Eingangsabschnitte der beiden förderbänder voneinander einen Abstand aufweisen und sich allmählich einander nähern, um das Aufnehmen des Leders .zu erleichtern und mögliche Faltenbildungen des Leders zu vermeiden, während das zwischen beiden Bändern mitgenommene Leder dem Spaltmesser zugeführt wird«
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Spalten von Leder beschränkt, sondern auch für andere Lederbearbeitungsvor£"äng-e, wie z,B9 Hobeln, Britfleischen und dgle ebenso anwendbar wie das Spalten anderer ±,iaterialien in BIafet— oder öanuLo rm, z„.B, tappe, Kunafiatof L:-;f;hichbpiat ben und cl.glo
BAD ORDINAL
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Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Die Figuren zeigen»
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 einen sohemairiLschen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig, 1 bei anderen Einsatzbedingungen»
Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 4 eine schematische Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Figur 3 in vergrößertem Maßstab und
Figur 5 eine der Fig· 4 ähnliche Ansicht einer anders gestalteten Ausf uhrungsform, ·
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist zwei Förderbänder 1,2 auf, die übereinander angeordnet sind und so umlaufen, daß ihre einander zugekehrten Trume la, 2a sieh mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Hiohtung auf das Spaltmesser 15 zu bewegen,, das q.uer zur Bewegungsriohtung der Förderbänder vor deren Ausgang angeordnet ist.
Das obere Förderband 1 ist um die beiden Hauptwalzen 3 und geführt, von denen eine die Antriebswalze ist; das untere Förderband 2 ist ebenfalls um zwei Walzen 5 und 6 geführt, von dönen eine die* Antriebswalze ist; beide Förderbänder sind mit Spannrollen 12, 13 versehen, die unter der Wirkung von Rückholfedern stehen, welche eine Änderung der Spannung während des Betriebes ermöglichen«
Das oüere Förderband 1 ist kurzer als das untere Förderband 2, so daß letzteres eine freie Anfangsstelle 2!a aufweist, die das Beschicken und Einführen des Leders 14 erleichtert.
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Die Anfangsteile 1a, 2a der "beiden Förderbänder weisen einen Abstand voneinander auf und verlaufen allmählich aufeinander zu, damit das Leder leichter erfasst werden kann und Palten bzw. Runzeln des Leders beseitigt werden»
Die Endabschnitte 1b, 2b der Förderbänder, die in der Nähe des Spaltmessers 15 liegen, haben einen welligen Verlauf, der durch die Leitrollen 7, 8, 9, 10, 11 bestimmt wird, wel-' ehe in verschiedenen Höhen liegen, wodurch die Reibung zwischen den beiden Bändern und dem Leder erhöht wird, damit der Vorschub des Leders mit Sicherheit erfolgt und der Spaltwiderstand des Leders überwunden wird.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet den Transport des L eders zum Spaltmesser unter Einsatz eitner einzigen Bedienungsperson, die die Haut auf das untere Band legt, und gegebenenfalls einer zweiten Bedienungsperson,, die die beiden Spaltschichten 14a, Hb des Leders von den Ausgangswalzen 3$ 4 der ' beiden Förderbänder abnimmt.
Nach Figur 1 ist das Messer 15 auf der Mittellinie zwischen den Rollen 3 und 5 angeordnet, damit das Leder 14 in die zwei Schichten 14a, Hb gespalten wirde
Nach Fig. 2 liegt das Spaltmesser 15' näher an der einen der beiden Endwalzen 3. 5, so daß sie an einer der Seiten des vor*- geschobenen Materiales entlangstreichtj, um bestimmte Bearbeitungsvorgänge durchzuführen, die beim Leder im Hobeln oder Entleischen usw. bestehen können.
Bei den vorstehend erläuterten erfinäungsgemäßen Vorrichtungen lassen sich drei verschiedene Maschinentypen ausführen9 "bei denen gleiche mechanische Elemente und gleiche Lagerteile verwendet werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Maschinen^ typen bestehen hauptsächlich in der verschiedenen Art der angewandten Bänder und in der Lage des Spaltmesserss Bei den Spalt-■maschinen liegt das Spaltmesser 15 in der Mitte der Dicke des
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am '
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zu bearbeitenden Leders (!Figur 1), während das Messer 151 bei Entfleischungs- oder Hobelmaschinen, wie in Fig. 2 gezeigt, so angeordnet ist, daß es die untere Seite des Leders abstreicht, wobei das Leder selbst am unteren Trum des Transportbandes 1 anliegt. ";
Dieser Umstand vereinfacht selbstverständlich die Herstellung der Maschinen zur Durchführung von Spaltvorgängen an Häuten oder ähnlichen bahnförmigen Materialien»und bei entsprechenden Maßnahmen ist es sogar möglich, ein und dieselbe Maschine einfach durch Umstellen oder durch den Austausch von Teilen für verschiedene Arbeitsvorgänge zu verwenden»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Bearbeitung von feuchten oder trockenen, fertig gegerbten oder im Gerbzustand befindlichen Häuten verwendet werden, wobei die bisher für manche ■ Bearbeitunsvorgänge gebräuchlichen Maschinen mit rotierenden Messern entfallen«
Nach der Ausführungsform nach den Figuren 3» 4 und 5 umfasst die Vorrichtung zwei übereinanderliegende !Förderbänder 1 und 2, deren gegenüberliegende Trume 1a und 2a sich mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung gegen ein feststehendes Spaltmesser 15 bewegen, das quer zur Vorschubrichtung des zwischen den beiden Förderbändern eingelegten Materiales 14 angeordnet
Das obere Förderband 1 läuft über eine Antriebswalze 31» eine Eingangswalze 4 und eine Steuerwalze 16 um, die am Spaltmesser vorgesehen iste Mit der Steuerwalze 16 wirkt eine Gegenwalze 17 zusammen, die so gelagert ist, daß der Abstand von dem Messer eingestellt werden kann«,
Das andere Förderband 2 läuft über eine Antriebswalze 5', eine B;iruang3walse 6 und eine Steuerwalze 18 um, die am Spaltmesser
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angeordnet ist» Gegen die Walze 18 drücken zwei Gegenwalzen 19» 20, die die von dem Spaltmesser und der Walze 16 des eisten Förderbandes 1 ausgehenden Beanspruchungen abfangen.
Eine Andrückwalze 21, die vor der Steuerwalze 16 angeordnet ist, sichert die Mitnahme des Leders bzw» anderen Materials während des Transportes.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Lederverarbeitungsmaschinen, bei denen es darum geht, durch das Spalten von Leder eine Schicht 14a gleichbleibender Stärke und eine zweite Schicht Hb veränderlicher Stärke zu erzielen, greift man auf ähnliche Vorrichtungen wie in Pig» 4 und 5 zurück, wo eine der Lederauflagen elastisch verformbar ist, um die Unterschiede in der Dicke auszugleichen»
Wie Fig. 4 zeigt, weist eines der Bänder 21 eine ziemlich große Dicke auf und besteht aus elastisch verformbarem Material, das sich verflachen kann, wenn am Messer 15 eine Lederstelle größerer Stärke auftritt; dadurch besitzt eine der gespaltenen Bahnen 14a, die an dem oberen Band 1 anliegt, das starr ist und auf der Walze 16 fest anliegt, eine gleichbleibende Dicke, während die andere Bahn 14b unterhalb des Messers eine der Beschaffenheit des Leders nach veränderliche Stärke aufweisen kann, nachdem die Dickenunterschiede des Leders durch die Nachgiebigkeit des unteren Bandes 2· ausgeglichen werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 bestehen beide Förderbänder 1 und 2M aus steifem Material; das obere Band liegt an der starren Steuerwalze 16 an, während das untere Band 211 an einer Steuerwalze 1· anliegt, die eine Mantelschicht 18a aus elastisch nachgiebigem Material aufweist, welche sich durch Stauchen verformen kann9 wenn unter dem Spaltmesser eine Schicht größerer Dicke vorbeiläuft„
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Die elastisch verformbare Schicht der Walze 18» kann durch Verwendung nachgiebiger Materialien, Z0B. Gummi, oder durch Anwendung pneumatischer Teile erreicht werden,, die zu dem gleichen Resultet führen«,
Auch die Lage des Messers 15 kann in Längs- und Querrichtung in Abhängigkeit von der Dicke der zu schneidenen Sohichten . eingestellt werden.
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Claims (1)

  1. Α/ρ 6607 -8- 6.5.69 W/We
    Patentansprüche
    Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhäuten bzw. anderen Materialien blattförmiger oder bahnförmiger Gestalt, bei Spaltmaschinen, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Förderbänder (1, 2), deren einander gegenüberliegende I'rume sich sich mit gleicher Geschwindigkeit und in derselben Richtung auf das Spaltmesser (15) zu bewegen, wobei die Eingangsabschnitte (1a, 2a) voneinander einen Abstand aufweisen und sich einander allmählich nähern, um die Mitnahme des Leders zu erleichtern und Faltenbildungen desselben zu vermeiden, während das zwischen beiden Förderbändern erfasste Leder dem Messer zugeführt wirde
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (1, 2) einen wellig verlaufenden Endabschritt (1b, 2b) in der Bähe des Spaltmessers (15) aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband (2) länger ausgebildet ist als das obere Förderband (1) und daher einen nach oben freien Anfangsabschnitt (2'a) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zur Anwendung für Lederbearbeitungsmaschinen, wie Spaltmaschinen, Hobelmaschinen, Entfleischungsmaschinen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung des Messers (15) veränderbar ist, und dass das Messer vor dem Ende der Bandförderer, an denen das Leder die Vorrichtung verläßt, angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auflagen des zu spaltenden Materiales (H) in der Nähe des Spaltmessers (15) so ausgebildet ist, daß sie elastisch verformbar ist, um Dickenschwankungen des zu
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    spaltenden Materiales aufzunehmen, während die andere Andruckwalze steif ist, damit eine gleiohmäßige Dicke der einen der abgespalteten Schichten (14a) gewährleistet ist.
    6e Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der für den !Transport des zu spaltenden Materiales (14) vorgesehenen Förderbänder (2·) elastisch nachgiebig ausgebildet ist und an einer starren G-egenwalze (18) so anliegt, daß es aufgrund seiner elastischen Verformung die Dickenschwankungen des zu' spaltenden Leders ausgleicht.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß beide Förderbänder (1, 2'·) für das Leder unelastisch sind und eines von diesen (2tf) an einer Walze (18·) anliegt, die mit einer elastisch nachgiebigen Umfangsschicht (18a) versehen ist, welche Stärkeschwankungen des zu spaltenden Materiales aufnehmen kann*
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DE19691923495 1968-05-10 1969-05-08 Antriebsvorrichtung zum Vorschub von Tierhaeuten bzw. anderen Materialien bahnfoermiger oder blattfoermiger Gestalt bei Spaltmaschinen Pending DE1923495A1 (de)

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