DE3939205A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen von saegen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen von saegen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die übliche Herstellung von Bandsägen beruht entweder auf dem Ausstanzen von Kehlen zwischen den Zähnen einer nach der anderen an der Kante eines Stahlstreifens oder dem gleichzeitigen Fräsen einer Mehrzahl von Kehlen in einen Stapel paralleler Streifen, welche zusammengeklemmt sind. Diese Verfahren habe einige wesentliche Nachteile. Das Stanzen erzeugt ebenso wie das Fräsen eine Asymmetrie zwischen der Eintrittsseite und der Austritts­ seite des Werkzeuges in Abhängigkeit von der Spanbildung. Dies zeigt sich als äußerer Unterschied als Abrundung und Grate, ebenso wie als innerer Unterschied in Mikrorissen und Kornver­ formung. Selbst nach einer folgenden Entgratung verbleiben viele dieser Unterschiede, die einen gekrümmten Sägeschnitt und einen ungleichmäßigen Verschleiß bewirken können. Mit diesen Verfahren wird die quer verlaufende Kante gebildet, wobei die sich bewegende Kante des Werkzeuges die zuvor gebildete Kontur des Streifens schneidet, was es schwierig macht, Mikrorisse und Ausbrüche an der Kante zu vermeiden, wo sie besonders unangenehm sind.
Holzsägen, bei welchen die Anforderung an die Kantenschärfe besonders hoch ist, werden aus diesem Grunde nach dem Stanzen durch Feilen oder Schleifen geschärft. Die Kehlen können auch geschliffen werden, wodurch sich eine wesentlich bessere Kantenqualität mit modernen Schleiftechniken ergibt. Gemäß dem deutschen Patent Nr. 9 03 884 schleift ein Schleifrad mit einer Welle, die parallel zu dem Streifen verläuft und in einem Kreis senkrecht zur Ebene des Streifens oszilliert zu einem Zeitpunkt jeweils eine Kehle, wobei der Streifen zwischen jedem Schleif­ vorgang vorgeschoben wird.
Gemäß dem deutschen Patent Nr. 38 04 247 wird eine Mehrzahl von Zahnkehlen in einem Streifen geschliffen oder geschärft durch einen Stapel von Schleifrädern auf einer gemeinsamen Welle, welche sich gerade in der Ebene des Streifens bewegt.
Gemäß dem schwedischen Patent Nr. 4 55 384 wird eine Mehrzahl von Zähnen gleichzeitig in einen Stapel von Streifen geschliffen, welche zusammengeklemmt sind, wobei sich das Schleifrad während des Schleifens quer zur Ebene des Streifens bewegt und der Streifenstapel nur zwischen den Schleifvorgängen in Längsrich­ tung bewegt wird.
Gemäß dem deutschen Patent Nr. 43 32 894 wird eine Mehrzahl von Zähnen gleichzeitig in einen Stapel aus wenigen zusammengeklemm­ ten Streifen gefräst, wobei der Fräser während des Fräsvorganges entlang einer Linie in der Ebene der Streifen bewegt wird, und wobei der Stapel sowohl während der Fräsvorgänge als auch zwischen diesen in Längsrichtung in einer programmierten Folge bewegt wird, welche sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtsbewegun­ gen beinhaltet. Ein entsprechendes Verfahren kann auch für das Schleifen verwendet werden.
Gemäß US-Patent 26 62 424 kann eine Säge mit einem abrasiven (Schleif-) Zapfen mit kleinem Durchmesser oder einer rotierenden Feile in einer Spindel geschärft werden, welche senkrecht zur Ebene des Streifens liegt und sich in einer geschlossenen Kurve in einer Ebene bewegt, die mit Hilfe von zwei Nockenscheiben genau der Form der Zahnkehle (bzw. Zahnkerbe) folgt. Die Säge wird zwischen Schärfvorgängen vorgeschoben.
Wegen der vielfachen Bewegungen zum Starten und Anhalten benötigen die oben erwähnten Verfahren viel Zeit und leiden unter Vibrationsproblemen. Eine große Anzahl von Streifen in dem Stapel ist erforderlich für die Produktivität, was es schwierig macht, beim Klemmen die gewünschte Genauigkeit zu erreichen. Das wiederholte Starten und Anhalten des Vorschubmechanismus verursacht einen schnellen Verschleiß und verringert die Genauigkeit.
Verfahren, bei welchen der Streifen sich kontinuierlich bewegt und das abrasive Rad (Schleifrad) auf einer festen Welle rotiert sind versuchsweise angewendet worden, um die Produktivität zu steigern und Vibrationen und Schwingungen zu beseitigen. Gemäß US-Patent 13 72 738 können Zähne in einem Streifen, der sich kontinuierlich entlang eines gekrümmten Weges bewegt, mit einem schraubenförmigen Fräser gefräst werden, und gemäß DE 30 22 292 können Zähne in einen Streifen, der sich entlang eines geraden Weges kontinuierlich bewegt, mit einem konischen, schraubenför­ migen, abrasiven Rad geschliffen werden. Diese Verfahren errei­ chen eine hohe Produktivität, setzen jedoch enge Grenzen für die Zahnwinkel und die Zahnformen, wobei beispielsweise Zähne mit unterschiedlichem Abstand nicht hergestellt werden können. Schraubenförmige Fräser und Räder sind beträchtlich teurer in der Herstellung und Wartung als solche mit Rotationssymmetrie.
Keines der erwähnten Verfahren kann verwendet werden, um Sägen mit abgeschrägten Zähnen herzustellen und diese müssen regelmä­ ßig einzeln geschliffen werden bei einer schrittweisen Längsbe­ wegung zwischen den Schleifvorgängen. Stapel von kurzen Säge­ blättern für Handsägen können auch mit abgeschrägten Zähnen geschliffen werden, wenn sie in Präzisionshalterungen zwischen allen Schleifvorgängen wieder ausgerichtet werden, jedoch bedeutet dies gravierende Einschränkungen bezüglich der Zahn­ form.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Schleifen von Bandsägen und ähnlichen Werkzeugen wie kontinuierlichen Streifen, wobei der Streifen sich kontinu­ ierlich bewegt und Zähne mit ungleichmäßigem Abstand und Abschrägungen hergestellt werden können.
Beschreibung der Erfindung
Eine bandförmige Säge besteht aus einem Stahlstreifen mit Kehlen oder Kerben, welche in die Kante des Streifens geschliffen sind, wobei das Material, welches zwischen den Kehlen stehen bleibt, die Zähne der Säge bildet und wobei die Flanken der Zähne Teil der Kehlenkontur sind. Die Kehlen können auch durch Entfernen eines Teils des Materials durch Stanzen gebildet werden, worauf ein Schleifen auf die endgültige Form folgt. Der gezahnte Streifen kann dann zu Schleifen geformt werden für die Verwen­ dung als Bandsägeblätter, oder in kürzere Stücke geschnitten werden für die Verwendung als Sägeblätter für verschiedene Arten von Handsägen. Streifen mit einer geschliffenen gezahnten Kante werden auch als Stanzmesser für Reißlinien in Pappe und zum Schneiden von faserverstärktem Material verwendet.
Gemäß der Erfindung wird ein Stahlstreifen oder werden einige Stahlstreifen mit einer kontinuierlichen linearen Bewegung durch eine Schleifmaschine geführt. Die abrasiven Räder bzw. Schleif­ räder, welche die Kehlen erzeugen, sind auf einer Brücke montiert, welche relativ zu dem Rahmen der Maschine bewegbar ist und welche ein oder mehrere Schleifräder trägt, die jeweils für sich eine Welle haben können. Die Längsrichtung der Brücke ist im wesentlichen parallel zur Bewegung des Streifens bzw. der Streifen. Die Wellen der Schleifräder können beliebig wählbare Richtungen haben, sind jedoch im einfachsten Fall parallel zur Längsrichtung der Brücke.
Die Motoren, welche die Schleifräder antreiben, können auf der Brücke montiert sein, insbesondere, wenn sie so ausgelegt sind, daß sie ein geringes Gewicht und reduzierte Abmessungen haben. Größere Motoren werden vorzugsweise am Rahmen der Maschine angebracht, wobei die Drehmomentübertragung zur Brücke über flexible Wellen oder Zahnriemen erfolgt.
Die Brücke ist so hergestellt, daß sie eine oszillierende Bewegung relativ zum Rahmen der Maschine ausführt. Jeder Punkt der Brücke bewegt sich dann entlang eines kreisförmigen oder elliptischen Weges in einer Ebene parallel zu den Oberflächen des Streifens. Diese Bewegung wird erreicht, indem die Brücke auf zwei oder mehr Wellen gelagert wird, welche senkrecht zu den Oberflächen des Streifens sind und mit Exzentern oder Kurbeln versehen sind.
Da die Bewegung eine rotierende Bewegung ist oder sich aus rotierenden Bewegungen zusammensetzt, kann sie durch geeignet angeordnete Kontergewichte, deren Größe auf das Gewicht der Brücke und der Schleifräder eingestellt wird, ausbalanciert bzw. ausgewuchtet werden.
Die Anordnung der Schleifmaschine ist unter der Annahme be­ schrieben, daß die Ebene des Streifens vertikal verläuft und daß der Streifen sich in horizontaler Richtung bewegt. In diesem Fall wird die Brücke vorzugsweise über dem Streifen angeordnet, um einen leichten Austausch der Schleifräder oder der ganzen Brücke zu erlauben, und zwar zum Nachschärfen oder wenn ein Wechsel zu einer anderen Zahnform stattfinden soll. Falls es für die vertikale Ausdehnung der Maschine oder der zugehörigen Ausrüstung für die Handhabung des Streifens entsprechende Beschränkungen gibt, kann die Ebene des Streifens im Rahmen der Erfindung auch horizontal verlaufen, wobei die Brücke auf einer Seite des Streifens angeordnet wird.
Sägezähne ohne Abschrägungen werden hergestellt, indem die Schleifräder mit ihren Wellen parallel zu Bewegung des Streifens und in der Ebene des Streifens angeordnet werden. Die Schleifrä­ der sind rotationssymmetrisch mit einem Profil, welches durch die gewünschte Zahnform bestimmt ist. Abschrägungen an den Spitzen oder Flanken der Zähne werden hergestellt durch Schleif­ räder, deren Wellen parallel zum Streifen, jedoch seitlich versetzt sind. Wenn nur wenige Zähne mit Abschrägungen versehen werden sollen, können diese auch mit Schleifrädern, Schleifzap­ fen oder rotierenden Feilen hergestellt werden, deren Wellen und Spindeln unter anderen Winkeln relativ zum Streifen stehen.
Wenn die Bewegung der Brücke kreisförmig und die Geschwindigkeit des Streifens so eingestellt ist, daß sie mit der Tangentialge­ schwindigkeit der Brücke in ihrer tiefsten Stellung überein­ stimmt, bewegen sich die Brücke und die Schleifräder relativ zu Punkten auf dem Streifen entlang einer Zykloide, wobei das Schleifradprofil in der tiefsten Position für einen Moment relativ zu Punkten auf den Streifen stationär ist und seine Relativbewegung zu dieser Stellung und aus dieser Stellung heraus vertikal. Dies verringert die Vorschubgeschwindigkeit der Schleifräder nach unten, wenn das Zahnprofil voll ausgebildet ist und führt automatisch zu einem sanften Endschleifen. Bei dieser Vorgehensweise stimmt das Schleifradprofil mit dem Zahnkehlenprofil überein.
Die Zykloide hat eine relativ geringe Steigung außer in der Nähe ihrer Wendepunkte und beim Schleifen von Zähnen mit steil abfallenden Flanken muß die Zahnhöhe klein im Vergleich zum Radius der oszillierenden Bewegung sein. Bei einem Spanwinkel von 30° kann die Zahnhöhe mit diesem Radius übereinstimmen, bei 20° entspricht sie der Hälfte des Radius und bei 15° einem Drittel des Radius. Bei dieser Arbeitsweise muß der Radius und die zugehörige Längsbewegung bei jeder Oszillationsbewegung groß sein.
Um Zähne mit steileren Flanken oder mit einem positiven Spanwin­ kel herzustellen, ist es möglich, den Streifen langsamer als mit der Tangentialgeschwindigkeit der Brücke zu bewegen und die steilen oder unterschnittenen Zahnkanten allmählich durch die Ecken von flachen oder tellerförmigen Schleifrädern schleifen zu lassen, deren Profil nicht mit dem Profil der Zahnkehlen zusammenfallen, jedoch berechnet werden muß. Mit dieser Arbeits­ weise kann nur eine begrenzte Klasse von Zahnformen hergestellt werden. Eine andere Möglichkeit, Zähne mit steileren Steigungen als durch eine reine Zykloidenbewegung zu erzeugen liegt darin, die Brücke entlang einer elliptischen Kurve oszillieren zu lassen. In diesem Fall sollte die längere Achse der Ellipse mehr oder weniger vertikal verlaufen.
Wenn die längere Achse der Ellipse geneigt ist, ist es möglich, asymmetrische Zähne herzustellen, die nur an einer Seite steil ansteigend oder unterschnitten mit einem positiven Spanwinkel sind. Dies ist die normale Form für Bandsägen. Bei dieser Arbeitsweise hat man Freiheit in der Wahl des Zahnprofiles und das Profil des Schleifrades stimmt mit der Zahnkehle überein, was das Schärfen und überprüfen erleichtert. Auf diese Weise tritt auch das zuvor bereits erwähnte sanfte Endschleifen aufgrund des langsamen Vorschubes nach unten in der Nähe der tiefsten Stellung auf.
Der elliptische Oszillationsweg der Brücke kann durch verschie­ dene mechanische Einrichtungen erzeugt werden. Er kann auch etwas von einer Ellipse im streng mathematischen Sinne abwei­ chen, jedoch wird es dann schwieriger, Vibrationen durch Auswuchten zu beseitigen. In einer derartigen Vorrichtung wird der Weg bzw. die Kurve festgelegt durch einen Punkt an einem Verbindungsglied, dessen eines Ende sich auf einem Kreis bewegt, während das andere Ende eine lineare Hin- und Herbewegung ausführt. Die Neigung und die Breite der Ellipse kann dann durch Änderung der Steigung der linearen Bewegung und der relativen Lage des Punktes auf dem Verbindungsglied variiert werden. Bei einer anderen Vorrichtung wird die elliptische Oszillation durch Überlagerung von zwei Drehbewegungen in entgegengesetzten Richtungen festgelegt, wobei die Breite der Ellipse durch die Differenz der Radien der beiden kreisförmigen Bewegungen und ihre Neigung durch deren relativen Winkelunterschied bestimmt wird.
Bei kreisförmiger ebenso wie bei elliptischer Oszillation muß die Brücke in zumindest zwei Punkten gelagert sein, welche sich entlang kongruenter Wege bewegen.
Beim Bestimmen des Profils des Schleifrades, kommt es darauf an zu erkennen, daß zwei Oberflächen, die sich an der Spitze eines Zahnes treffen, bei unterschiedlichen Berührungsvorgängen zwischen Streifen und Schleifrad geschliffen werden, um eine scharfe Spitze zu erhalten. Im allgemeinen bedeutet dies, daß die Gesamtdicke der Schleifräder auf einer Welle das Zweifache der Periode der Zykloidkurve abzüglich eines Zahnes beträgt.
Die Erfindung wird jetzt genauer unter Bezug auf die Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Stahlstreifens und der Brücke einschließlich der daran montierten Schleifräder. Der Stahlstreifen 10 wird von einer Spule 11 abgewickelt, wird durch die Schleifmaschine mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung 14 gezogen, welche den Streifen auch während des Schleifens haltert, und der fertige gezahnte Streifen 12 wird dann auf eine Spule 13 aufgewickelt. Eine Brücke 15 liegt oberhalb des Streifens und trägt das Schleifrad 16 mit seinem Motor 18 und Lagern 17, ebenso jegliche vorhandene Spindeln 30 zum Schleifen der Seitenkanten oder von Abschrägungen. Die Brücke führt eine oszillierende Bewegung durch, da ihre Ecken in Kugellagern an Exzentern 19 gelagert sind, welche an Wellen 20 befestigt sind. Diese Wellen 20 werden synchron und in einem bezüglich der Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 14 festen Verhältnis gedreht, so daß der Streifen ohne Unterbrechung mit einer konstanten Geschwindigkeit um einen vorbestimmten Ab­ schnitt bei jeder Umdrehung der Wellen 20 vorwärts bewegt wird.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Zufuhr- bzw. Vorschubeinrichtung 14 ist höchstens gleich der Tangentialgeschwindigkeit der oszillierenden Bewegung der Brücke und beträgt zumindest die Hälfte dieser Geschwindigkeit.
Die Synchronisierung zwischen den Wellen 20 und der Vorschubein­ richtung 14 kann mit Hilfe rein mechanischer Mittel wie Getrie­ ben oder Zahnriemen erreicht werden oder mit elektronischer Überwachung der Geschwindigkeiten. Wahlweise kann auch der Motor für das Schleifrad am Rahmen der Maschine montiert sein und das Schleifrad über Zahnriemen antreiben.
Fig. 2 stellt die Beziehung zwischen dem Streifen und dem Schleifrad 16 für den Fall dar, daß die Bewegung der Brücke kreisförmig mit einer Tangentialgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Streifens ist, sowie ein Beispiel eines geeigneten Radprofiles 21 und des damit erzeugten Zahnpro­ files. Wenn der zahnlose Streifen 10 in die Schleifmaschine von der linken Seite her eingeführt wird und der gezahnte Streifen 12 an der rechten Seite der Maschine herausgeführt wird, bewegt sich jeder Punkt auf der Brücke 15 oder auf dem Schleifrad 16, darunter bemerkenswerterweise eine vorspringende Rippe 24 auf dem Profil 21 des Schleifrades, relativ zu Punkten auf dem Streifen entlang einer Zykloide 22 von rechts nach links. Bei diesem Beispiel besteht das Zahnprofil aus einer sich wiederho­ lenden Gruppe von sechs Zähnen mit unterschiedlichen Abständen. Die Dicke des Schleifrades beträgt in diesem Beispiel das Zweifache der Periodenlänge dei Zykloide 22. Jeder Längsab­ schnitt des Streifens wird dann zweimal von dem Schleifrad 16 berührt. Beim ersten Mal schleifen drei Rippen 23, 24, 25 in der linken Hälfte des Schleifrades drei Zahnkehlen, die einander nicht benachbart sind, und beim zweiten Mal schleifen drei Rippen 26, 27, 28 in der rechten Hälfte des Schleifrades die übrigen Kehlen.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Streifen und dem Schleifrad in dem Fall, in welchem die Vorschubgeschwindigkeit des Streifens und der Tangentialgeschwindigkeit der oszillieren­ den Bewegung, beispielsweise durch Vergrößern des Radius der Oszillierbewegung, reduziert ist. Relativ zu Punkten auf dem Streifen beschreibt ein Punkt auf dem Profil des Schleifrades eine Kurve 31 von rechts nach links, wobei jeder Umlauf eine kleine geschlossene Schleife 32 bildet. Indem man von dem sanften Endschleifen absieht, welches in dem in Fig. 2 darge­ stellten Fall erzeugt wird, wenn das Schleifrad in seiner tiefsten Stellung ist, können die verschiedenen Teile des Zahnprofiles nacheinander während eines Oszillationsumlaufes ausgebildet werden und genauer gesagt werden die Flächen 33, 34, die sich in einer Zahnspitze treffen, durch unterschiedliche Vorgänge während desselben Umlaufes geschliffen. In diesem Fall braucht das Schleifrad nicht dicker zu sein, als es der Länge des Zykloidenumlaufes entspricht. Es ist auch möglich, Zähne mit positivem Spanwinkel zu erzeugen, die einer oder zwei Richtungen zugewandt sind. Das Profil des Schleifrades stimmt in diesem Fall nicht mit dem Profil der Zahnkehlen überein und muß berechnet werden.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Schleifrad und dem Streifen für den Fall, daß die oszillierende Bewegung elliptisch mit einer geneigten Achse ist und die Vorschubgeschwindigkeit des Streifens gleich der Tangentialgeschwindigkeit der Brücke in der tiefsten Stellung ist. Die Höhe der Ellipse beträgt das Zweifache der Breite und die Neigung beträgt 30°. Relativ zu Punkten auf dem Streifen beschreibt dann ein Punkt auf dem Profil des Schleifrades eine asymmetrische Kurve 41, welche steiler als eine Zykloide verläuft. In Fig. 4 ist ein Beispiel eines Zahnprofiles mit drei Zähnen pro Periodenlänge dargestellt und die Dicke des Schleifrades entspricht dem Zweifachen der Periodenlänge abzüglich eines Zahnes bzw. abzüglich einer Zahnlänge. Wenn ein bestimmter Abschnitt des Streifens von dem Schleifrad zum ersten Mal berührt wird, werden zwei Zahnkehlen 42, 43 durch Rippen auf dem linken Teil des Schleifrades erzeugt, und wenn der Abschnitt zum zweiten Mal berührt wird, wird die dazwischenliegende Zahnkehle 44 durch eine Rippe auf dem rechten Teil des Schleifrades erzeugt. Fig. 4 zeigt ein Beispiel mit gleichmäßigen Zahnabständen, jedoch ist es auch ebenso wie in Fig. 2 möglich, unterschiedliche Zahnabstände innerhalb einer sich wiederholenden Gruppe zu wählen, welche dieselbe Länge hat wie die Periode der Kurve 41. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Zähne mit einem positiven Spanwinkel in einer Richtung zu erzeugen, der in Fig. 4 mit einem Wert von 10° dargestellt ist.
Aus diesen Figuren wird deutlich, daß eine kreisförmige Oszilla­ tionsbewegung, bei welcher Vorschubgeschwindigkeit und Tangenti­ algeschwindigkeit entsprechend Fig. 2 gleich sind, für niedrige Zähne mit mäßig steilen Flanken geeignet ist. Eine kreisförmige Oszillation mit verringerter Vorschubgeschwindigkeit gemäß Fig. 3 ist geeignet für verschiedene Zahnformen, falls die Flanken mit positivem Spanwinkel zumindest teilweise eine Form haben, die mit den Schleifen 32 der Kurve 31 der Relativbewegung zusammenfallen. Eine elliptische Oszillation gemäß Fig. 4 ist geeignet für hohe Zähne mit steilen Flanken oder positivem Spanwinkel in einer Richtung.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Art der Halterung für die Brücke, die es ermöglicht, daß die Brücke 15 eine elliptische Oszillati­ onsbewegung ausführt. Die Welle 51 ist in dem Maschinenrahmen gelagert und wird mit einem festgelegten Verhältnis relativ zur Vorschubgeschwindigkeit gedreht. Sie ist mit Exzentern oder Kurbeln 52 versehen, welche einem Ende eines Verbindungsgliedes 53 eine kreisförmige Bewegung mitteilen, wobei das zweite Ende 54 des Verbindungsgliedes eine lineare Bewegung ausführt. Die Brücke 15 ist auf Punkten 55 zwischen den Enden des Verbindungs­ gliedes gelagert und diese Punkte 55 führen eine elliptische Bewegung aus, deren längere Achse dem Durchmesser der kreisför­ migen Bewegung des Exzenters 52 entspricht und welche eine Neigung hat, die der linearen Bewegung des zweiten Endes 54 entspricht. Die Länge der kürzeren Achse hängt vom Abstand zwischen dem Punkt 55 und dem zweiten Ende 54 ab und wird kleiner, wenn dieser Abstand verringert wird. Die Brücke 15 ist an zumindest zwei gleichartigen Verbindungsgliedern 53 mit derselben Richtung der Linearbewegung, mit demselben Radius der kreisförmigen Bewegung und mit einer synchronisierten Rotation der Wellen 51 gehaltert.
Viele andere Verfahren, die eine elliptische Bewegung hervorru­ fen, sind vorstellbar, beispielsweise in entgegengesetzte Richtung rotierende Exzenter und Planetengetriebe. In ähnlicher Weise ist es Teil der Erfindung, daß die Brücke unter oder an der Seite des Streifens angeordnet werden kann und daß die Ebene des Streifens horizontal oder auch geneigt sein kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Schleifen von Zähnen an der Kante eines fortlaufend bewegten Metallstreifens, wobei die Kehlen zwischen den Zähnen durch eines oder mehrere Schleifräder oder -spindeln erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle und die Lager der Schleifräder (16) eine oszillie­ rende Bewegung entlang eines geschlossenen Weges in einer Ebene parallel zur Ebene des Streifens (10) ausführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Weg eine Ellipse darstellt, deren Höhe größer ist als ihre Breite.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Weg kreisförmig ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geschwindigkeit des Streifens (10) die Momentangeschwindigkeit einer Brücke (15), welche das Schleifrad (16) oder die Schleifspindel (30) trägt, nicht überschreitet, wenn die Brücke dem Streifen am nächsten gekommen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Streifens (10) höchstens 100% und mindestens 50% der Momentangeschwindigkeit der Brücke (15) beträgt, wenn diese dem Streifen am nächsten ist.
6. Vorrichtung zum Schleifen von Zähnen an der Kante eines Metallstreifens (10), welcher kontinuierlich vorbewegt wird, mit einem Rahmen, einer Vorschubeinrichtung (14) für den kontinuierlichen Vorschub des Streifens, einer Brücke (15), welche relativ zu dem Rahmen bewegbar ist, einem oder mehreren Schleifrädern (16) oder -spindeln (30), welche an der Brücke montiert sind, und einem Mechanismus, um die Bewegung der Brücke (15) relativ zu dem Rahmen zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus so ausgelegt ist, daß er die Brücke (15) entlang eines geschlossenen Weges in einer Ebene parallel zur Ebene des Streifens (10) führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus Stützlager (19, 52) aufweist, welche exzentrisch auf drehbaren Wellen (20, 51) montiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zumindest zwei Wellen (20, 51) aufweist, welche senkrecht zu der Ebene des Streifens liegen, mit derselben Geschwindigkeit rotieren und Stützlager (19, 52) tragen, welche bezüglich der Wellen exzentrisch montiert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Wellen (20, 51) proportional zur Vorschubgeschwindigkeit des Streifens (10) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (15) unmittelbar an den exzentrisch montierten Stützlagern (19) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (15) über Verbindungselemente (53) gehaltert ist, von denen jedes in einem Punkt durch eines der exzentrisch montierten Stützlager (52) und in einem anderen Punkt (54) durch eine lineare Führung gehaltert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (30), welche an der Brücke (15) montiert sind, mit Schleifzapfen oder sich drehenden Feilen ausgerüstet sind, um die abgeschrägten Kanten der Zähne zu schärfen.
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