DE1121904B - Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstaehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstaehlen

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Publication number
DE1121904B
DE1121904B DED21533A DED0021533A DE1121904B DE 1121904 B DE1121904 B DE 1121904B DE D21533 A DED21533 A DE D21533A DE D0021533 A DED0021533 A DE D0021533A DE 1121904 B DE1121904 B DE 1121904B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
rounding
belts
dividing
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21533A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Richard Dambietz
Wilhelm Bohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOHENLIMBURGER MASCHB ANSTALT
Original Assignee
HOHENLIMBURGER MASCHB ANSTALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOHENLIMBURGER MASCHB ANSTALT filed Critical HOHENLIMBURGER MASCHB ANSTALT
Publication of DE1121904B publication Critical patent/DE1121904B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
    • B23D19/06Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs with several spaced pairs of shearing discs working simultaneously, e.g. for trimming or making strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstählen Bandstähle geringerer Breite werden häufig durch Teilen von Breitbandstählen hergestellt. Diese Teilung in der Längsrichtung der Bänder erfolgt auf einer Teilschere und die Kanten der geschnittenen Bänder sind nach dem Teilvorgang meist scharf und weisen Grate auf. Diese Grate müssen nun entfernt bzw. die scharfen Kanten gebrochen werden. Dieses Abrunden der Kanten ist unter der Bezeichnung »Arrondieren« bekannt.
  • Dieses Abrunden der Kanten bzw. Entgraten, das für manche Verwendungszwecke, wie beispielsweise für Sägebandstähle und Verpackungsbandstähle unbedingt erforderlich ist, erfolgte bisher mittels Vorrichtungen, mit welchen jedes Band einzeln in einem eigenen Arbeitsgang entweder durch Halbrundschleifen zwischen zwei gegenläufigen Schleifscheiben oder durch Feilen der Kanten mittels hintereinanderliegender Feilen bearbeitet wurde. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, in welchen der zu behandelnde Bandstahl durch profilierte Rollen hindurchgeführt wird, welche die scharfen Kanten kaltverformen. In allen Fällen erfolgt aber das Schneiden der Bandstähle einerseits und das Abrunden bzw. Entgraten der Bandstähle andererseits in gesonderten Arbeitsgängen, so daß die geschnittenen Bänder aufgehaspelt und die aufgehaspelten Bänder dann wieder in einem gesonderten Arbeitsgang durch eine Arrondiervorrichtung geführt werden müssen. Es ist auch bekannt, auf einer Vorrichtung mehrere Bänder gleichzeitig abzurunden bzw. zu entgraten, jedoch wird dadurch noch keine Ersparnis an Arbeitszeit erreicht, da ja die Bänder zwischen dem Teilvorgang und dem Arrondiervorgang aufgehaspelt werden müssen. Es wird lediglich die Leistung der Arröndiervorrichtung vervielfacht.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen bestand insbesondere auch der Nachteil, daß man bei einer größeren Anzahl von Streifen mit einer größeren Breite zu praktisch unmöglich großen Abmessungen gelangte. Insbesondere mußte man auch die Profilrollen erheblich größer wählen und außerdem die Bänder samt Führungen mit einer Vielzahl von Etagen übereinanderlaufen lassen, wenn z. B. Bänder von 10 mm Breite geschnitten wurden. Dabei war die Kontrolle über den Schnitt der einzelnen Bänder sehr schwierig.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr eine Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstählen unter Verwendung von profilierten, die Bandstähle hochkant fassenden Arrondierrollenpaaren, wobei das Schneidwerkzeug, z. B. eine Teilschere und die Arrondiervorrichtung, in der Laufrichtung des Bandes hin-. tereinanderliegen. Die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung bestehen darin, daß die Drehachsen der Rollenpaare im wesentlichen parallel zur Ebene des in die Teilschere einlaufenden Stahlbandes angeordnet sind und die Mittellinien der Teilbänder in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind wenigstens die gegenüber einer Seite der Teilbänder gelagerten Rollen federnd abgestützt.
  • Wenn bei der Vorrichtung nach der Erfindung eine Rolle des Rollenpaares auf die Breite des Teilbandes einstellbar ist, so sind erfindungsgemäß wenigstens die an einer Seite der Teilbänder befindlichen Rollen an einem gemeinsamen Balken angeordnet, der entsprechend der Breite der Teilbänder höheneinstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind jedem Teilband mindestens zwei Rollenpaare zugeordnet, welche in der Laufrichtung der Teilbänder hintereinanderliegen.
  • Der mit der Vorrichtung nach der Erfindung erzielte Fortschritt besteht vor allem darin, daß sehr viele schmale Streifen gleichzeitig bearbeitet werden können, z. B. 20 ;- 30 Bänder aus 300 + 500 mm breitem Material. Dieser Fortschritt wird auf Grund der obengenannten Merkmale der Vorrichtung, nämlich daß die Drehachsen der Rollenpaare im wesentlichen parallel zur Ebene des in die Teilschere einlaufenden Stahlbandes angeordnet sind und die Mittellinien der Teilbänder in einer gemeinsamen Ebene liegen, erzielt. Auf Grund der federnden Abstützung der gegenüber einer Seite der Teilbänder gelagerten Rollen werden die bei den bisher bekannten Vorrichtungen bekannten Nachteile beseitigt, welche darin bestanden, daß die fest eingestellten Rollen nicht auf kleine Breitschwankungen reagieren und auch nicht genau der Breite angepaßt werden konnten. Die Rollen der bisher bekannten Vorrichtungen drückten daher den Grat nicht bei, wenn im Grunde des Profils ein Verschleiß eingetreten war.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch der technische Vorteil, daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Umstellung auf ein neues Programm durch wenige Handgriffe geändert werden kann, und zwar deshalb, weil die Rollen an einem gemeinsamen Balken angeordnet sind, der entsprechend der Breite der Teilbänder höheneinstellbar ist. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen mußten die verschiedenen Etagen einzeln eingestellt und gegebenenfalls auch die Rollen gewechselt werden. In dieser Hinsicht wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung ein ganz entscheidender Fortschritt gegenüber allen bisher bekannten Vorrichtungen erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtanordnung im Aufriß, teilweise im Schnitt nach Linie 1-I der Fig. 2, Fig.2 eine Draufsicht auf die Arroridiervorrichtung, Fig.3 einen Schnitt durch die Arrondiervorrichtung im größeren Maßstab.
  • Von einer Haspel l wird das zu teilende Stahlband 2 einer Teilschere 3 zugeführt. Die Teilbänder 4 laufen nun von der Teilschere 3 dicht nebeneinander zu einer Filzbackenbremse 5, 6. Der Oberteil 6 der Filzbackenbremse ist gegenüber dem Unterteil s verschwenkbar, um die Einführung der Teilbänder 4 zu erleichtern. Durch zwei Handräder 7 mit Schraubenspindeln wird der Oberteil 6 der Filzbackenbremse nach Maßgabe der gewünschten Bremswirkung gegen den Unterteil s gespannt. Auf dem Tisch 8, auf welchem die Filzbackenbremse 5, 6 angeordnet ist, ist auch die Arrondiervorrichtung 9 gelagert. In der durch Pfeile angedeuteten Laufrichtung der Teilbänder 4 hinter der Arrondiervorrichtung 9 ist eine Umlenkrolle 10 gelagert, über welche die Teilbänder 4 von einer Haspel 11 gezogen werden.
  • In der Bremse 5, 6 und durch die Umlenkrolle 10 werden die Teilbänder 4 ungefähr parallel zu der Ebene des in die Teilschere 3 einlaufenden Stahlbandes 2 geführt. In der Arrondiervorriehtung 9 hingegen sind die Teilbänder 4 hochkant, um 90° gegenüber der Ebene des in die Teilschere 3 einlaufenden Stahlbandes 2 verdreht, geführt. Die Teilbänder 4 werden daher zwischen der Bremse 5, 6 und der Arrondiervorrichtung 9 einerseits und zwischen der Arrondiervorrichtung 9 und der Umlenkrolle 10 andererseits um 90° verdreht.
  • Die Arrondiervorrichtung 9 besteht aus einem unteren ortsfesten Balken 12 und einem oberen beweglichen Balken 13, in welchen die unteren Arrondierrollen 14 und die oberen Arrondierrollen 15 der Arrondierrollenpaare gelagert sind. Durch zwei Schraubenspindeln 16 wird der obere Balken 13 gegen den unteren Balken 12 gespannt. Um eine gleichsinnige Bewegung der beiden Schraubenspindeln 16 zu erreichen, sind diese mit Kettenrädern 17 versehen und über eine Rollenkette 18 verbunden. Im unteren Balken 12 sind die Rollen 14 starr gelagert. Im oberen Balken 13 hingegen sind die Rollen 15 in Führungen 19 höhenbeweglich geführt und durch vorgespannte Federn 20 elastisch abgestützt. Durch die Kraft der Federn 20 ist der Anpreßdruck der Rollen 14, 15 bestimmt. Durch die Zwischenschaltung dieser Federn 20 wird weiterhin eine gleichmäßige Einwirkung aller Rollen trotz eventueller Toleranzabweichungen in der Breite der Teilbänder 4 gewährleistet. Wie die Zeichnung zeigt, sind zwei Rollenpaare 14, 15 hintereinander angeordnet, wodurch eine bessere Wirkung erzielt wird.
  • Die Mittelebenen der jedem Teilband 4 zugeordneten Rollenpaare 14, 15 liegen in einem Abstand voneinander, welcher der Breite der Teilbänder 4 entspricht. Dies hat zur Folge, daß die Teilbänder 4, welche dicht nebeneinander liegend aus der Teilschere 3 austreten und dicht nebeneinander liegend durch die Filzbackenbremse 5, 6 hindurchgeführt sind, geradlinig von der Filzbackenbremse 5, 6 über die Arrondiervorrichtung 9 zu der Umlenkrolle 10 verlaufen. Es sind daher alle Längen gleich, und es kann keine Verbiegung oder Schleifenbildung der Teilbänder 4 auftreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstählen unter Verwendung von profilierten, die Bandstähle hochkant fassenden Arrondierrollenpaaren, wobei das Schneidwerkzeug, z. B. eine Teilschere und die Arrondiervorrichtung, in der Laufrichtung des Bandes hintereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Rollenpaare (14, 15) im wesentlichen parallel zur Ebene des in die Teilschere einlaufenden Stahlbandes (2) angeordnet sind und die Mittellinien der Teilbänder (4) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die gegenüber einer Seite der Teilbänder (4) gelagerten Rollen (15) federnd abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher eine Rolle des Rollenpaares auf die Breite des Teilbandes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die an einer Seite der Teilbänder (4) befindlichen Rollen (15) an einem gemeinsamen Balken (13) angeordnet sind, der entsprechend der Breite der Teilbänder (4) höheneinstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilband (4) mindestens zwei Rollenpaare (14, 15) zugeordnet sind, welche in der Laufrichtung der Teilbänder (4) hintereinanderliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602172; USA.-Patentschrift Nr. 2 635 493.
DED21533A 1954-10-23 1955-10-21 Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstaehlen Pending DE1121904B (de)

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AT1121904X 1954-10-23

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DE1121904B true DE1121904B (de) 1962-01-11

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ID=3685814

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DED21533A Pending DE1121904B (de) 1954-10-23 1955-10-21 Vorrichtung zum Teilen und Arrondieren von Bandstaehlen

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DE (1) DE1121904B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197992A (en) * 1963-06-11 1965-08-03 Hitachi Ltd Slitting apparatus for hoop mills
FR2385479A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Haefla Bruks Ab Machine pour fabriquer des elements plats a partir d'une tole d'acier bobinee
DE3024163A1 (de) * 1980-06-27 1982-02-25 Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Grah & Co, 5870 Hemer Vorrichtung und verfahren zum gleichzeitigen bearbeiten der laengsraender mehrerer nebeneinander gefuehrter streifen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602172C (de) * 1934-09-05 Kloeckner Werke Ag Rollenwalzvorrichtung zum gleichzeitigen Abrunden der scharfen Kanten von laengs zerschnittenen Bandeisenstreifen
US2635493A (en) * 1948-08-28 1953-04-21 Richard M Schumacher Metalworking

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