DE2332052A1 - Verfahren zum herstellen von zahnriemen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von zahnriemenInfo
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- DE2332052A1 DE2332052A1 DE19732332052 DE2332052A DE2332052A1 DE 2332052 A1 DE2332052 A1 DE 2332052A1 DE 19732332052 DE19732332052 DE 19732332052 DE 2332052 A DE2332052 A DE 2332052A DE 2332052 A1 DE2332052 A1 DE 2332052A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/08—Toothed driving belts
- B29D29/085—Double-toothed driving belts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Continental Gummi-Wente Aktiengesellschaft, Hannover
Δ. ό O /.UD £
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Zahnriemen
aus Gummi oder elastischen Kunststoffen insbesondere für den Antrieb und Transport gelochter Papierstreifen in Büromäschinen, schreibenden
Meßinstrumenten u.'dgl., mit in die Lochungen der Papierstreifen einfassenden nockenartigen Ansätzen auf der der Verzahnung abgekehrten äußeren Oberfläche. »
Für den störungsfreien Dauereinsatz solcher sogenannter Nocken-Zahnriemen
und zur Vermeidung unerwünschten Abriebs erschien es bisher unumgänglich, die Ansätze gesondert aus Metall, meist Stahlblech herzustellen
und nachträglich in der vorgesehenen Teilung auf dem Riemenkörper anzubringen. Die Befestigung wurde dabei nach bekannten Vorschlägen
durch Verklammern mit Hilfe seitlich überstehender, auf einen Riemenzahn niedergebogener Laschen oder durch Setzen eines zentrischen
Nietkopfes vorgenommen. Beiden Befestigungsarten haften schwerwiegende
Mangel an. Während das Verklammern der Ansätze Kürzungen der betroffenen
Riemenzähne bedingt und zu erhöhtem Laufgeräusch und Abrieb führt, ist das Vernieten auf der anderen Seite mit dem Ausfall je eines
Riemenzahnes und mit einer Schwächung des Rieraenkörpers und der eingebetteten
Festigkeitsträger verbunden. In der Erkenntnis dieser Nachteile und in dem Bestreben, eine glatte, zu keinen Störungen Anlaß
gebende bündige Auflage für die transportierten Schreibstreifen zu schaffen, hat man gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehörenden
Vorschlag schon versucht, die Ansätze stoffschlüssig haftend auf die
Riemenoberfläche aufzukleben. Wenn es damit auch gelang, die Unzulänglichkeiten der bekannten Befestigungsarten zu vermeiden, so bleibt
doch wie in allen anderen Fällen die Notwendigkeit der neben der Herstellung der eigentlichen Zahnriemen gesondert durchzuführenden Herstellung
und Zurichtung der metallischen Ansätze und ihrer nachträglichen Montage in zeitraubenden und kostenverursachenden zusätzlichen
Arbeitsgängen. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, durch eine neuartige Gestaltung der gebrauchsfertigen. Zahnriemen eine
kostengünstigere Fertigung mit erhöhter Ausstoßkapazität zu erhalten.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist für Verfahren der eingangs geschilderten
Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ansätze mit der Herstellung
des Riemenkörpers durch Spritzgießen mit diesem zusammenhängend angeformt werden. Riemenkörper und Ansätze-können dabei wahlweise aus
dem gleichen elastomeren Werkstoff oder es können gegebenenfalls die Ansätze aus einem Werkstoff von gegenüber dem Kiemenkörper abweichender,
vorzugsweise größerer Härteeinstellung gebildet sein.
Entgegen den früheren Erwartungen erwiesen sich die erfindungsgemäßen
Zahnriemen mit den einheitlich aus Kunststoff hergestellten Transportnocken
bzw. -ansätzen im Gebrauch den bekannten Riemen mit metallischen Ansätzen speziell im Hinblijck auf das Elastizitäts- und Abriebverhalten
der Ansätze als durchaus gleichwertig. Geeignete Werkstoffwahl vorausgesetzt, sind die Zahnriemen allen Beanspruchungen vollauf gewachsen,
und die in häufigem Wechsel in die Lochungen der transportierten Schreibstreifen ein- und ausfahrenden Ansätze zeigen auch nach längerem
Einsatz keine zu Störungen führenden unerwünschten Formänderungen. Für besonders schwere Beanspruchungen ist die Zwei-Komponenten-Ausführung
geeignet, wobei der Riemenkörper aus einem vergleichsweise weichen, die Transportansätze dagegen aus einem Material wesentlich
härterer Einstellung hergestellt sind. Die Verwendung des zwar gleichen Materials gewährleistet in diesem Falle die angestrebte hohe Biegewilligkeit
des Zahnriemens und den einheitlichen Zusammenhang der angeformten Ansätze; die unterschiedliche Härteeinstellung ermöglicht
aber eine bessere Anpassung der an Verformungen praktisch nicht mit beteiligten Transportnocken an die reibende Beanspruchung durch die
scharfkantigen Lochungen in den aufgenommenen Schreibstreifen. Das
Herstellungsverfahren wird durch die damit notwendige Aufteilung des Formungsvorganges in zwei aufeinanderfolgende Schritte nicht grundsätzlich
verändert.
Der Gebrauchswert der erfindungsgemäßen Zahnriemen ist durch den Fortfall
von Lochungen des Riemenkörpers mit daraus folgenden Beschädigungen
der Festigkeitsträger oder auch von überstehenden Klammern und
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ähnlichen Befestigungselementen für die metallischen Transportansätze
bedeutend erhöht. Wenn dies zum Teil auch schon für Zahnriemen mit aufgeklebten Ansätzen zutrifft, so besteht doch gegenüber allen vergleichbaren
Ausführungen der besondere Vorteil der Erfindung in der vereinfachten kostengünstigen und zeitsparenden Fertigungsraögliohkeit.
An der Stelle einer gesonderten Herstellung der Ansätze neben und parallel zu der Fertigung der Riemenkörper mit der Notwendigkeit der
nachträglichen Einzelanbringung führt die Erfindung -einen einzigen,
gegebenenfalls zweistufigen Arbeitsvorgang ein, wobei der Riemenkörper mit den Zähnen auf der einen und den Ansätzen auf der anderen Seite
einheitlich zusammenhängend und in allen Teilen vollständig ausgeformt wird. Die Anwendung des Spritzgießverfahrens gewährleistet aufgrund
der hohen Spritzdrücke die einwandfreie Ausfüllung der Gießformen ohne die aus mangelnder Entlüftung der Formhohlräume herrührende Gefahr
von Fehlstellen vor allem in den zugespitzten Endteilen der nockehartigen Ansätze. Die Zahnriemen können mit schraubenartig gewickelten
durchlaufenden Festigkeitsträgern, beispielsweise Metalldrähten, Glasfasern, Textil- oder Kunststoffäden od. dgl. versehen
oder ganz ohne Armierungseinlagen hergestellt werden, falls die vorgesehenen Einsatzbedingungen den Verzicht auf besondere Verstärkungen
erlauben oder die unvermeidlichen elastischen Dehnungen toleriert werden können. Abgesehen von der Ausbildung der Spritzgießmaschine
ist im Verfahrensablauf keine Abweichung vom üblichen erforderlich.
Da die Formlinge mit der Verzahnung und den Ansätzen nach beiden Richtungen
radial von der neutralen Ebene ausgehende Vorsprünge aufweisen, ist zum leichteren Entformen die klapp- oder faltbare Ausführung eines
Formteiles, vorzugsweise des Formkernes von Vorteil.
Als Werkstoff sind alle gießfähigen Kunststoffe oder auch Gummi geeignet,
soweit der spezifische Anwendungsfall keine engeren Beschränkungen auferlegt. Festigkeitsmäßig und im Hinblick auf die erwünschten Laufeigenschaften
der Zahnriemen haben sich Polyurethane und Polyamide besonders bewährt. Es wäre aber auch die Verwendung beispielsweise
von Epoxidharz, Silikon-Gußmaeee, Polyvinylchlorid-Plastisol u. dgl.
denkbar und möglich.
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Mit dem erfindungsgemäßen Anformen der Ansätze an den Riemenkörper
entfällt die sonst unumgängliche Berücksichtigung der Zahnteilung für die Lokalisierung der Ansätze, die stattdessen unabhängig von
der innenseitigen Verzahnung des Siemens allein nach den Erfoderniesen
der vorliegenden Einsatzbedingungen freizügig angeordnet und verteilt
werden können. Nur aus Gründen gleichmäßiger Belastung und Stabilisierung des umlaufenden Zahnriemens empfiehlt es sich, di'e Ansätze jeweils
in Gegenüberstellung zu einem Sahn auszurichten.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Abschnitt eines Zahnriemens im Teillängsschnitt und
Fig. 2 ein Abschnitt eines anderen Zahnriemens in gleichartiger Darstellung.
Der in Figur 1 gezeichnete Zahnriemen 3 ist aus einem gießfähigen Kunststoff mit eingebetteten Festigkeitsträgern k hergestellt. Sr
weist auf seiner Innenseite trapezförmige Zähne 5 und auf der diesen
gegenüberliegenden Außenseite Transportnocken 6 von etwa kegeliger
Form mit abgestumpfter Spitze auf. Die Nocken 6 sind in. dem doppelten
der Zahnteilung entsprechender Teilung vorgesehen und in Gegenüberstellung zu jeweils jedem zweiten Zahn 5 angeordnet. Der Hiemenkörper
3 wird mit den Zähnen 5 und den Nocken 6 Eusammen in einem einsigen
Spritzgießvorgang hergestellt, wobei die vorher in die zugehörige Form in schraubengangartigen Windungen in einer Lage nebeneinander
eingebrachten Festigkeitsträger von dem plastischen Werkstoff umhüllt
und in diesen eingebettet werden. Unter Anwendung les erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es möglich, zunächst einen Siemenwickel größerer
axialer Länge herzustellen und diesen anschließend in schmale Sinzelriemen
aufzutrennen.
Der Zahnriemen gemäß der Darstellung in Figur 2 ist in grundsätzlich
gleicher Weise, im Unterschied zu diesem aber laic Transportnocken 6
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höherer Werketoffhärte hergestellt. Es wird hierzu in einem ersten
Spritzvorgang zunächst ein Zahnriemen mit glattflächigem Rücken gebildet und an diesem nach Überführung in eine andere Form in «inen
zweiten Spritzvorgang der Nockenteil angeformt. Die Nocken 6 können einzeln für eich unter gleichzeitiger Herstellung einer haftenden
Bindung zu dem vorgefertigten, einen Teil der Formwandungen bildenden Riemenrücken oder aber gemäß der gezeichneten Ausführungeform
untereinander mit einem den gesamten Riemenrücken bedeckenden filmartigen Deckstreifen 16 zusammenhängend erzeugt werden. Die vergleichsweise große Verbindungefläche eines solchen Deckstreifene
schafft wesentlich günstigere Voraussetzungen für die Erzielung einer widerstandsfähigen haftenden Bindung.
Nach dem Aushärten des Gießwerkstoffes können die Zahnriemen der Fora
entnommen und gebrauchsfertig vom Wickel abgespalten werden.
Die Form der Transportnocken 6 ist für die Erfindung ohne Bedeutung.
Sie bestimet sich allein aus der Funktion der Zahnriemen im Gebrauch
und kann je nach dem vorgesehenen Einsatzgebiet verschiedenartig ausfallen. ' .
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Claims (6)
- Patentansprüche:MJ Verfahren zum Herstellen von Zahnriemen aus Gummi oder elastischen Kunststoffen insbesondere für den Antrieb und Traneport gelochter Papierstreifen in Büromaschinen u. dgl., mit in dia Lochungen der Papierstreifen einfassenden nockenartigen Ansätzen auf der der Verzahnung abgekehrten äußeren Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mit der Herstellung des Kiemenkörpers durch Spritzgießen mit diesem zusammenhängend angeformt werden.
- 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1' hergestellter Zahnriemen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenkörper (3) und die Ansätze (o) aus dem gleichen Werkstoff gebildet sind.
- 3« Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellter Zahnriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (6) aus einem Werkstoff von gegenüber dem Riemenkörper (3) härterer Einstellung gebildet aind.
- h. Zahnriemen nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (6) mit einem haftend mit dem Hiemenkörper (3) verbundenen Deckstreifen (16) untereinander zusammenhängend gebildet sind.
- 5. Zahnriemen nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (16) mit dem Biemenkörper (3) entsprechender Ereite und Umfangslänge bemessen ist.
- 6. Zahnriemen nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (6) jeweils in Gegenüberetellung zu einem Zahn. (5) des Riemenkörpers angeformt sind.Hannorer, den 21. Juni 1973
73-36 P/ hO G Sü/Lb409883/0609
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332052 DE2332052C3 (de) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | Aus Gummi oder elastischen Kunststoffen hergestellter Zahnriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732332052 DE2332052C3 (de) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | Aus Gummi oder elastischen Kunststoffen hergestellter Zahnriemen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2332052A1 true DE2332052A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2332052B2 DE2332052B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2332052C3 DE2332052C3 (de) | 1981-10-22 |
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ID=5884909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732332052 Expired DE2332052C3 (de) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | Aus Gummi oder elastischen Kunststoffen hergestellter Zahnriemen |
Country Status (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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