DE3020559C2 - Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von Plastiken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von Plastiken sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/04—Modelling plastic materials, e.g. clay
- B44C3/042—Modelling plastic materials, e.g. clay producing a copy from an original structure
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von
Plastiken unter Aufbringung eines Kautschukmantels auf das Original, wobei dasselbe mit einem Kautschukvorvulkanisat
bestrichen wird und dieses aushärtet gemäß Patent 24 10040.
Gemäß dem Patent 24 10 040 werden oberflächengetreue Abgüsse von Plastiken dergestalt hergestellt,
indem das Original mit Brettern umgeben wird, die in der durch den größten Querschnittsdurchmesser und
einer Längsachse des Originals aufgespannten Ebene angeordnet werden und deren dem Original zugewandte
Stirnfläche der Form des Originals entsprechend an diesen anliegen, wobei in die Bretter Durchgangslöcher
gebohrt werden und danach in diese Löcher Hülsen gesteckt werden, die auf der zu vulkanisierenden Seite
der Bretter hervorstehen, wonach die herausragenden Hülsenenden mit einem Kautschukring umgeben
werden und nunmehr die Bretter auf der die herausragenden Hülsenenden aufweisende Seite mitsamt
der dieser Seite zugewandten Seite des Originals mit einem Kautschukvorvulkanisat bestrichen werden
und dieses aushärtet Danach wird gewöhnlich eine härtbare Kunststoffmasse, zum Beispiel eine Epoxy-Harzmasse,
auf den Kautschukmantel sowie auf die Bretter aufgebracht, wonach diese Kunststoffmasse
aushärtet Die Schicht aus dem Kunststoffmantel bildet den sogenannten ersten Formmantel. Anschließend
wird das Verfahren gemäß Patent 24 10 040 zu Ende «>
geführt
Es hat sich nun gezeigt, daß die zuerst auf das Original aufgetragene Kautschukschicht zum Schwinden neigt,
insbesondere wenn großflächige Abgüsse, so zum Beispiel von Wandflächen, hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung
das Schwinden der Kautschukschicht zu verhindern und einen Schwundausgleich zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß nach dem Aushärten des Kautschukvorvulkanisats
auf die so entstandene Schicht in Abstand voneinander Gummi- oder Kautschuknoppen
aufgeklebt werden und danach gemäß Patent 24 10 040 die härtbare Kunststoffmasse auf die Kautschukschicht
bis zur Höhe der Gummi- oder Kautschuknoppen aufgebracht wird und diese aushärtet
Die Erfindung besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß durch das Aufkleben der Gummi- oder Kautschuknoppen
in Abstand voneinander auf die Kautschukschicht ein Schwinden derselben vollständig vermieden
wird. Denn die Gummi- oder Kautschuknoppen sind in der härtbaren Kunststoffmasse, dem ersten Fonnmantel,
fest eingebettet und halten deshalb die Kautschukschicht nach dem Ablösen vom Original fest in der
ursprünglichen Größe aufgespannt Dadurch ist es in höchst vorteilhafterweise nunmehr möglich, auch
großflächige Originale, insbesondere Wandflächen oder große Reliefs völlig maß- und oberflächengetreu ohne
jegliches Schwinden der Kautschukschicht wiederzugeben. Insbesondere unterstützen die Gummi- oder
Kautschuknoppen die Maßhaltigkeit auch bei Stellen komplizierter Oberflächengeometrie des Originals wie
zum Beispiel Hinterschneidungen, die gemäß Patent 24 10 040 mit einer Schaumstoffvorstufe ausgefüllt und
zu Schaiimstoffteilen ausgehärtet werden. Denn die
Gummi- oder Kautschuknoppen können natürlich auch innerhalb dieser Schaumstoffteile angeordnet sein.
Erfindungsgemäß wird die härtbare Kunststoffmasse nur bis zur Höhe der Gummi- oder Kautschuknoppen
aufgebracht so daß die nach außen stehende Stirnfläche der Gummi- oder Kautschuknoppen von der härtbaren
Kunststoffmasse frei bleibt
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die Gummi- oder Kautschuknoppen Hohlzylinder
sein, wobei das obere Ende der Noppen einen größeren Durchmesser aufweist als das auf die Kautschukschicht
aufgeklebte untere Ende derselben. Dadurch wird in vorteilhafter Weise verhindert daß die Noppen
aufgrund der Spannung der Kautschukschicht aus dem ersten Formmantel herausgezogen werden können. Die
Noppen, die im ersten Formmantel verankert sind, halten nunmehr die Kautschukschicht unverrückbar
fest Anschließend wird das Verfahren gemäß Patent 24 10 040 zu Ende geführt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Gummi- oder Kautschuknoppen an ihrem unteren Ende
einen Flansch aufweisen, der Einschnitte besitzt Dieser Flansch dient in vorteilhafter Weise zur noch besseren
Haftung der Gummi- oder Kautschuknoppen innerhalb der härtbaren Kunststoffmasse. Des weiteren wird
durch den Flansch die Kleberfläche der Gummi- oder Kautschuknoppen auf der das Original abdeckenden
Kautschukschicht vergrößert Dadurch können die Gummi- oder Kautschuknoppen gesteigerte Kräfte
auffangen, ohne daß sich dieselben von der Kautschukschicht lösen. Daneben kann zur besseren Einbettung
der Gummi- oder Kautschuknoppen der äußerste Rand des Flansches mit härtbarer Kunststoffmasse überstrichen
werden, wodurch eine äußerst innige Verbindung der Kunststoffmasse und der Gummi- oder Kautschuknoppen
gewährleistet ist
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß aufgrund der Gummi- oder Kunststoffnoppen bei
hängenden Teilen die gesamte Formmasse sich nicht durchhängen oder durchbauchen kann. Deshalb ist
aufgrund der Gummi- oder Kautschuknoppen in
vorteilhafter Weise auch eine hängende oder Ober-Kopf-Verarbeitung
von Werkstücken möglich.
Anstatt der Gummi- oder Kautschuknoppen können andere Noppen aus geeignetem Material verwendet
werden, die auf die Kautschukschiebt aufklebbar sind
und mit der härtbaren Kunststoffmasse eine innige Verbindung eingehen.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Originals mit aufgebrachtem ersten Formmantel,
Fig.2 eine Draufsicht auf den ersten Formmantel
gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Noppen mit einem Flansch.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird ein Original (1) gemäß Patent 24 10 040 mit Brettern umgeben, was in F i g. 1 nicht gezeigt ist Diese
Bretter werden in der durch den größten Querschnittsdurchmesser und einer Längsachse des Originals
aufgespannten Ebene angeordnet, wobei die dem Original zugewandten Stirnflächen die Form des
Originals haben und an diesem anliegen, das heißt, die Figur wird abgesteckt Anschließend werden in die
Bretter Durchgangsbohrungen gebohrt, in die Metallhülsen gesteckt werden, die auf der zu vulkanisierenden
Seile der Bretter hervorstehen, wonach diese herausragenden Hülsenenden mit einem Kautschukring umgeben
werden.
Nunmehr wird die abzuformende Seite des Originals 1 und gegebenenfalls die Bretter auf der die
herausragenden Hülsenenden aufweisenden Seite mit einem härtbaren Kautschukvorvulkanisat 2 belegt bzw.
bestrichen, wonach dieses Kautschukvorvulkanisai sodann zu einer gummiähnlichen Masse ausvulkanisiert
bzw. aushärtet. Sobald dieser Kautschukmantel 2, der vorzugsweise ein Silikonkautschukmantel ist, anvulkanisiert
ist, werden auch diesen in Abstand voneinander Gummi- oder Kautschuknoppen 3,4,5 aufgeklebt Nach
dem Aufkleben dieser Gummi- oder Kautschuknoppen 3,4., 5 wird nunmehr gemäß Patent 24 10 040 der erste
Formmantel fertiggestellt indem auf die Kautschukschicht 2 eine härtbare Kunststoffmasse 6, vorzugsweise
ein Epoxy-Harz, aufgetragen wird und dieses aushärtet
Dabei wird die Kunststoffmasse nur bis zur Höhe der Gummi- oder Kautschuknoppen 3,4,5 aufgetragen, wie
in Fig. 1 gezeigt ist Somit bleiben die nach oben weisenden Stirnflächen der Noppen frei.
Die Noppen 3, 4 und 5 sind als Hohlzylinder ausgebildet wobei das obere Ende der Noppen einen
größeren Durchmesser aufweist ak das auf die Kautschukschicht aufgeklebte untere Ende dersalben.
Die Noppen 3 und 4 weisen eine Durchgangsbohrung 7 auf. Der obere, verdickte Teil der Noppen geht unter
Bildung einer Fase 8 in den unteren dünneren Teil derselben über. Die Noppe 5 weist eine Durchgangsbohrung 9 auf, wobei diese Noppe an ihrem oberen
Ende eine flanschartige oder krempenartige Verbreitung 10 besitzt
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines
Originals, welches mit der Kautschukschicht und der härtbaren Kunststoffmasse beschichtet ist innerhalb
der Kunststoffmasse 6 sind eine Vielzahl von Gummioder Kautschuknoppen 3 in Abstand voneinander
angeordnet die die darunterliegende Kautschukschicht arretieren. Ein Schwinden der Kautschukschicht nach
Lösen des ersten Formmantels ist deshalb nicht mehr möglich. Danach wird die Form gemäß dem Patent
24 10 040 fertiggestellt
Die Noppe 5 besitzt des weiteren an ihrem unteren, auf dem Kautschukvorvulkanisat 2 aufgeklebten Ende
einen Ringflansch 11, der zur Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Noppen und dem Kautschukvorvulkanisat
2 dient. Der Ringflansch kann nach außen hin zum Rand in seiner Dicke abnehmen. In Fig.3 ist eine Draufsicht auf einen weiteren
Noppen 12 gezeigt, der an einem unteren Ende wiederum einen Ringflansch 13 besitzt Dieser Ringflansch
13 weist Einschnitte 14 auf, so daß der Flansch in einzelne Segmente unterteilt ist Dadurch wird neben
einer größeren Haftfläche des Noppens 12 auf dem Kautschukvorvulkanisat eine bessere Kräfteaufnahme
des Noppens nach dem Auftragen der härtbaren Kunststoffmasse erreicht
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von Plastiken unter
Aufbringung eines Kautschukmantels auf das Original,
wobei dasselbe mit einem Kautschukvorvulkanisat bestrichen wird und dieses aushärtet, gemäß
Patent24 10 040, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aushärten des Kautschukvorvulkanisats
(2) auf die so entstandene Schicht in Abstand voneinander Gummi- oder Kautschuknoppen (3, 4,
5,12) aufgeklebt werden und danach gemäß Patent 24 10 040 die härtbare Kunststoffmasse (6) auf die
Kautschukschicht bis zur Höhe der Gummi- oder Kautschuknoppen aufgebracht wird und diese is
aushärtet
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummi- oder Kautschuknoppen (3, 4, 5, 12) Hohlzylinder sind, wobei das obere Ende der
Noppen einen größeren Durchmesser aufweist, als das auf die Kautschukschicht aufgeklebte untere
Ende derselben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Kautschuknoppen (5,
12) an ihrem unteren Ende einen Flansch (11, 13) aufweisen, der Einschnitte (14) besitzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020559 DE3020559C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von Plastiken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020559 DE3020559C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von Plastiken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020559A1 DE3020559A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3020559C2 true DE3020559C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6103589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803020559 Expired DE3020559C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung von maß- und oberflächengetreuen Abgüssen von Plastiken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3020559C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344533A1 (de) * | 2003-09-25 | 2005-04-28 | Paul-Hermann Stoeber | Kunststoffmaske, insbesondere Gesichts- oder Totenmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1980
- 1980-05-30 DE DE19803020559 patent/DE3020559C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10344533A1 (de) * | 2003-09-25 | 2005-04-28 | Paul-Hermann Stoeber | Kunststoffmaske, insbesondere Gesichts- oder Totenmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3020559A1 (de) | 1981-12-10 |
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