DE2626155B2 - Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen Aufspannen von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen Aufspannen von Werkstücken

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DE2626155B2 DE19762626155 DE2626155A DE2626155B2 DE 2626155 B2 DE2626155 B2 DE 2626155B2 DE 19762626155 DE19762626155 DE 19762626155 DE 2626155 A DE2626155 A DE 2626155A DE 2626155 B2 DE2626155 B2 DE 2626155B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmeplatte nach Patentanmeldung P 25 57 701.9-14.
Eine Vorrichtung, die über eine Aufnahmeplatte verfügt, in der sich koaxial Einsatzpaßbuchsen und Gewindebuchsen aufnehmende Bohrungen im genauen Rasterabstandsmaß befinden, ist aus der DE-OS 32 387 bekannt. Da dort das eigentliche Festspannen der Werkstücke auf der Aufspannplatte mit einem Unterdrucksystem erfolgt, sind Gewindebuchse und Einsatzpaßbuchse in ein Sackloch eingesetzt Nachteilig ist dabei, daß die Einsatzpaßbuchsen ebenso wie die Gewindebuchsen in der Aufnahmeplatte und damit das ganze System nur die Genauigkeit aufweisen können, mit der vorher in die Aufnahmeplatt2 die Bohrungen eingebracht worden sind. Die Herstellung solcher Bohrungen ist extrem aufwendig und kostenträchtig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Herstellung der Aufnahmeplatten
ίο nach dem Hauptpatent dahingehend auszugestalten, daß auch Aufnahmeplatten, deren abgesetzte Bohrungen zur Aufnahme einer Paßschraube koaxial zur Einsatzpaßbuchse eine Gewindebuchse enthalten, bei Einhaltung hoher Genauigkeit mit geringerem Aufwand kostengünstig hergestellt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß eine fehlerfreie Positionierung der Gewindebuchsen zu ihren Einsatzpaßbuchsen gesichert ist, und zwar im gleichen präzisen Rasterabstandsmaß, wie dies für die Einsatzpaßbuchsen gilt, deren Genauigkeit nach dem Hauptpatent von der hochpräzisen Meisterplatte abgeleitet ist. Jede Exzentrizität zwischen der Paßbuchse und der Gewindebuchse ist vermieden, was bei der getrennten Ausbildung eines Paßbohrungs- und eines Gewindebohrungsteils an der Aufnahmeplatte, auch wenn diese in bekannter Weise mit Buchsen ausgestattet ist, sehr aufwendig ist. Außerdem ist die so eingesetzte Gewindebuchse geeignet, große Spannkräfte aufzunehmen.
An sich ist es bekannt, Gewindebuchsen in ihren Bauteilen mit Kunststoff zu verankern. Dabei können die Gewindeeinsätze vor der Herstellung des Kunststoffteils in das Werkzeug eingelegt werden (Zeitschrift »Kunststoff-Berater« 6/1974, S. 327) oder nachträglich in das fertige Bauteil eingebracht werden (US-PS 30 16 578), wobei der Gewindeeinsatz durch eine eingespritzte Kunststoffmasse fixiert wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Diese zeigt einen Teilausschnitt einer Aufnahmeplatte mit zwei Aufnahmebohrungen, wobei die in der Zeichenebene linke schon mit Einsatzpaßbuchse und Gewindebuchse versehen ist.
Die Rasterspannplatte ist allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen; in ihr befinden sich zwei Aufnahmebohrungen 2 und 2', die entsprechend dem gewünschten Rastersystem in präzisen Koordinatenabständen, jedoch mit normaler Toleranz in die Aufnahmeplatte 1 gebohrt sind.
Zur Herstellung der Aufspannplatte benötigt man zunächst eine sogenannte Präzisions-Meisterplatte nach dem Beispiel der Patentanmeldung P 25 57 701.9-14, bei der der vorgegebene Rasterabstand mit höchster Präzision ein Mal angefertigt worden ist.
Die Aufnahmebohrungen 2, 2' der Aufnahmeplatte 1 sind abgesetzt und bestehen aus einem oberen Paßbohrungsteil 3 und einem unteren Gewindebohrungsteil 4 mit einem größeren Durchmesser.
In den Paßbohrungsteil wird eine mit 5 bezeichnete Einsatzpaßbüchse 5 eingesetzt, die mindestens an ihrer Innenfläche 6 entsprechend gehärtet ist und aus Präzisionsstahl bestehen kann. Falls gewünscht, kann dit Einsatzpaßbüchse 5 an ihrem oberen Endbereich bei 7 zum leichteren Einführen von Paßstiften oder Paßschrauben abgerundet oder konisch ausgebildet sein. Zwischen der Außenwandung der Einsatzbüchse 5 und der Innenwandung des Paßbohrungsteils 3 befindet sich ein freier Ringraum, so daß es möglich ist, die
Einsatzbüchse 5 mit Hilfe der Meisterplatte mit hoher Genauigkeit zu präzisieren. Es versteht sich, daß die Platte 1, von der in der Zeichnung nur ein Teilausschnitt gezeigt ist, im Koordinatensystem eine Vielzahl solcher Aufnahmebohrungen 2, 2' aufweist; die Meisterplatte greift dann mit ihren schon erwähnten Stiften oder mit in ihre Aufnahmebohrungen eingeführten Stiften in jede Innenbohrung der Einsatzbüchsen 5 eir. und legt deren Relativposition zueinander präzise fest In den Zwischenraum oder Ringraum 8 zwischen Einsatzbuchse und Aufnahmebohrung wird dann ein Kunststoff material, welches ohne Schrumpfung aushärtet, beispielsweise ein Zweikomponenten-Epoxidharz, eingeführt oder eingespritzt und ausgehärtet Anschließend wird die Meisterplatte abgenommen und die Präzisionseinsatzbüchsen 5 sind in ihrer Relativposition in der Platte 1 ein für alle Mal fest fixiert und bilden gehärtete Einführungsöffnungen für Paßstücke, Paßschrauben u. dgl. Wie ersichtlich, besetzen die Einsatzbüchsen für der Paßbohrungsteil nicht die gesamte Aufnahmebohrung 2, 2', sondern im wesentlichen nur den Teil, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen geringeren Durchmesser hat Dadurch ist es möglich, in den unteren Bohrungsteil 4 (mit dem größeren Durchmesser) eine weitere Einsatzbuchse 9 mit einem Innengewinde 10 genau koaxial zur Einsatzbüchse 5 einzusetzen. Auch diese Einsatzgewindebüchse 9 ist aus geeignetem gehärteten Stahl mit entsprechend gehärtetem Innengewinde und wird so in ihrer Au/nahmebohrung befestigt, daß von oben, also unter Benutzung des schon präzise fixierten Paßbüchsenteils in diese eine Paßschraube geschoben und auf den Gewindeteil der Paßschraube von unten die Einsatzgewindebüchse 9 aufgeschraubt wird, bis die Randkantenbereiche 11 der Einsatzgewindebüchse 9 auf der infolge der unterschiedlichen Durchmesser der Paßbohrung 3 und Gewindebohrung 4 entstandenen Schulter 12 aufliegen. Wie einzusehen, erhält die Einsatzgewindebüchse 9 auf diese Weise eine präzise axiale Beziehung zur zugeordneten Einsatzpaßbüchse 5 und damit zum gesamten Rasterspannsystem. Als letzter Schritt bleibt dann noch die Fixierung der Einsatzgewindebüchse 9 durch Einführung des genannten Kunststoffmaterials in den Ringraum 13 übrig. Schraubt man nach dessen Aushärten im Ringraum 13 die Paßschraube wieder heraus, dann hat man eine durch die Rasterspannplatte 1 hindurchgehende, gehärtete Innenwände aufweisende, aus einem Paßteil und einem Gewindeteil bestehende Aufnahmebohrung erzielt, die im gesamten Rasterspannsystem präzise lokalisiert ist und wobei, und dies ist von nichi zu unterschätzender Bedeutung, auch die gehärtete Gewindebohrung 10 absolut konzentrisch und ohne jede Exzentrizität zur Paßbohrung angeordnet ist. Zwischen Einsatzbüchse 5 und Einsatzgewindebüchse 9 kann eine Dichtung 14 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen und hochpräzisen Aufspannen und Befestigen von zu bearbeitenden Werkstücken oder für den Vorrichtungsbau, in der in festgelegten Koordinatenabständen zur Bildung eines Rastersystems Einsatzbuchsen enthaltende Bohrungen angeordnet sind, die der Aufnahme und Befestigung von Anschläge für Werkstücke bildende Aufnahmeteilen, beispielsweise Aufspannwinkeln, Anschlag- oder Auflageleisten od. dgl. dienen, wobei die Bohrungen der Aufnahmeplatte in dem gegebenen Rasterabstandsmaß mit normaler Genauigkeit (z. B. ± 0,3 mm) gebohrt werden, in diese Bohrungen die Einsatzbuchsen mit geringerem Durchmesser als der Bohrungsdurchmesser unter Bildung eines Zwischenraums eingesetzt werden, die Abstände der eingesetzten Einsatzbuchsen zueinander mit Hilfe einer in einem hochpräzisen Rasterabstandsmaß Stifte aufweisenden Meisterplatte als Schablonenlehre bestimmt werden und in die Zwischenräume zwischen Einsatzbuchsen und Bohrungen ein aushärtbares Kunststoffmaterial eingeführt wird und nach Aushärtung desselben Aufnahmeplatte und Meisterplatte voneinander getrennt werden, wobei die Einsatzbuchsen in der Aufnahmeplatte verbleiben, nach Patentanmeldung P2557 701.9-14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahmeplatten, deren abgesetzte Bohrungen zur Aufnahme einer Paßschraube koaxial eine Einsatzpaßbuchse und eine Gewindebuchse enthalten,
a) die Bohrungen (3,4) der Aufnahmeplatte (1) mit der Einsatzpaßbuchse (5) und der Gewindebuchse (9) entsprechend abgesetzten Durchmessern gebohrt werden,
b) die Positionen der Gewindebuchsen (9) in ihrem Bohrungsteil (4) von den eingesetzten Einsatzpaßbuchsen (5) bestimmt und
c) in dieser Position der Gewindebuchsen (9) in die Zwischenräume (13) zwischen Gewindebuchsen (9) und ihren Bohrungsteilen (4) ebenfalls aushärtbares Kunststoffmaterial eingeführt und ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur koaxialen Positionierung jeder Gewindebuchse (9) in die jeweilige Einsatzpaßbuchse (5) eine Paßschraube eingeführt und auf deren Gewindeende die Gewindebuchsen (9) bis zu einer zwischen Einsatzpaßbuchsen-Bohrungsteil (3) und Gewindebuchsen-Bohrungsteil (4) gebildeten Schulter (12) aufgeschraubt und zur Anlage gebracht wird.
DE19762626155 1975-12-20 1976-06-11 Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen Aufspannen von Werkstücken Expired DE2626155C3 (de)

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