DE3437161C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2230/00—Furniture jointing; Furniture with such jointing
- A47B2230/11—Attachment fittings mounted in blind holes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/0009—Templates for marking the position of fittings on wings or frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie einen Beschlag zur Durchführung dieses Ver
fahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der US-PS 41 43 443 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren bilden die als Schablone ver
wendeten Schraublöcher des Beschlages selbst keine sehr gute
Führung für das Bohrwerkzeug. Außerdem lassen sich Beschädi
gungen des verhältnismäßig weichen Materials des Beschlages
kaum vermeiden.
Zur Montage von Beschlägen an Möbel- oder Bauteilen, wie
Schränken, Türen und dgl., werden daher fast durchwegs soge
nannte Bohrlehren verwendet, die an den Schraublöchern des
anzubringenden Beschlages entsprechenden Stellen gehärtete
Führungsbohrungen für das Bohrwerkzeug aufweisen. Bei einem
z.B. aus dem DE-GM 18 83 184 bekannten Verfahren dieser Art
muß daher zuerst die Bohrlehre in richtiger Lage an dem Möbel-
oder Bauteil festgelegt werden und sodann müssen durch die
Führungsbohrungen der Lehre hindurch die erforderlichen Bohr
löcher in den Möbel- oder Bauteil eingebracht werden. Anschlie
ßend muß die Bohrlehre entfernt, der Beschlag in der richtigen
Lage auf den Möbel- oder Bauteil aufgesetzt und durch Einset
zen von Schrauben oder Dübeln und Schrauben endgültig befe
stigt werden. Dies ist nicht nur ein relativ umständliches
und langwieriges Verfahren, sondern es ist jeweils auch eine
mit geeigneten Führungsbohrungen für den jeweiligen Beschlag
versehene Bohrlehre erforderlich, was vor allem für kleinere
Handwerksbetriebe und Heimwerker umständlich und mit verhält
nismäßig hohen Kosten verbunden ist. Oftmals stehen die rich
tigen Bohrlehren nicht zur Verfügung und ihre Beschaffung ist
nicht nur umständlich, sondern auch kostspielig.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, das
bei guter Führung des Bohrers und völliger Schonung des Be
schlages die Verwendung von besonderen Bohrlehren mit einer
der Anordnung der Schraublöcher eines Beschlages entsprechen
den Anordnung von Führungsbohrungen überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Statt einer gesonderten Bohrlehre muß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren lediglich der Beschlag selbst am Möbel- oder Bauteil
vorläufig festgelegt werden, und mittels der an den Schraublö
chern des Beschlages vorgesehenen Führungshülsen, durch die
beim Bohren die Schraublöcher des Beschlages geschützt werden,
kann das Einbringen der Bohrlöcher in der richtigen Lage erfol
gen. Es ist dabei möglich, an jedem Schraubloch von vornherein
bereits bei der Herstellung des Beschlages eine eigene Führungs
hülse fest, vorzugsweise einstückig, anzubringen, die daher
nach dem Anbringen der Bohrlöcher unlösbar mit dem Beschlag
verbunden bleibt und durch die hindurch Schraube oder Dübel
und Schraube in das Bohrloch eingesetzt werden. Andererseits
ist es möglich, daß die Führungshülsen lösbar mit dem Beschlag
verbunden und nach dem Einbringen eines Bohrlochs vom Beschlag
entfernt werden. Bei dieser Ausführungsform kann im Extremfall
eine einzige Führungshülse ausreichen, mit Hilfe derer zunächst
ein Bohrloch eingebracht wird, worauf die Führungshülse abge
nommen und gemäß Anspruch 3 an einem weiteren Schraubloch an
gebracht und dann durch dieses hindurch ein zweites Bohrloch
eingebracht wird.
Sehr zweckmäßig ist die Ausführungsform nach Anspruch 4, wo
bei zunächst lediglich eine vorläufige Fixierung des Beschla
ges und anschließend eine genaue Ausrichtung in die richtige
Lage vor dem Einbringen der Bohrlöcher erfolgen kann.
Die für die Zentrierung der Führungshülse am jeweiligen Schraub
loch erforderlichen Mittel können nach Anspruch 5 zweckmäßi
gerweise auch zur Zentrierung der nach dem Bohren des Bohrlo
ches einzusetzenden Schraube oder eines Dübels am Beschlag
verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ferner einen Beschlag zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, der mehrere Schraublöcher
aufweist und die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 be
sitzt.
Die Ansprüche 7 bis 10 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
dieses Beschlages.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch andere, vor
zugsweise metallische Bauelemente mit Möbel- oder Bauteilen
verbunden werden.
Anhand der Figuren werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie
vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Beschlages
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform mit
abnehmbaren Führungshülsen,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt, wobei
jedoch die Führungshülse abgenommen und eine Schraube
in das Bohrloch eingesetzt ist,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch
eine weitere Ausführungsform mit anderer Führungs
hülse,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt bei
abgenommener Führungshülse und eingesetzem Dübel
mit Schraube und
Fig. 6 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Beschlages mit einstückig daran an
gebrachten Führungshülsen.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschlag ist allgemein mit 10
bezeichnet. Er ist an zwei Möbelteilen 12 und 14 mit Hilfe
zweier Auflageplatten 16 und 18 vorläufig festgelegt. Zur
vorläufigen Festlegung sind durch Langlöcher 20 jeweils kleine
Fixierschrauben 22 in die Möbelteile 12 und 14 ohne Vorbohren
eingeschraubt. Durch Verschieben der Langlöcher 20 längs der
Fixierschrauben 22 wird der Beschlag 10 in die richtige Lage
gebracht. Anschließend werden die in Fig. 1 ersichtlichen,
zu den in Fig. 1 nicht zu sehenden Schraublöchern konzen
trischen Führungshülsen 24 in der aus Fig. 2 ersichtlichen
und weiter unten zu erläuternden Weise auf den Beschlag 10
aufgeschraubt. Wenn es für zweckmäßig gehalten wird, können
diese Führungshülsen 24 auch schon vor dem Fixieren des Be
schlages 10 an den Möbelteilen 12 und 14 aufgeschraubt werden.
Die weiteren Verfahrensschritte werden anhand der Fig. 2
und 3 bezüglich eines Schraubloches 26 des Beschlages 10 er
läutert. Die Führungshülse 24 aus hartem Material, vorzugs
weise gehärtetem Metall oder dgl., weist bei der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform einen inneren Flansch 28 auf, der
ein Außengewinde 30 trägt. An das Schraubloch 26 des Beschla
ges 10 schließt nach außen eine erweiterte konzentrische Aus
nehmung 32 mit einem Innengewinde 34 an. In das Innengewinde
34 wird das Außengewinde 30 der Führungshülse 24 derart ein
geschraubt, daß der Flansch 28 mit der Außenseite 36 des Be
schlages 10 bündig liegt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des
Beschlages ist der Durchmesser des Schraubloches 26 größer
als der Durchmesser der Innenbohrung 38 der Führungshülse 24,
welchem die Weite des mittels eines nicht gezeigten Bohrwerk
zeugs in den Möbelteil 14 eingebrachten Bohrloches 40 ent
spricht. Anschließend an das Bohren des Bohrloches 40 wird
die Führungshülse 24 abgeschraubt und eine Schraube 42 in das
Bohrloch 40 eingesetzt, deren Gewinde 44 in das Material des
Möbelteils 14 eingreift. Der Kopf 46 der Schraube wird beim
Festziehen durch das Innengewinde 34 des Beschlages 10 zen
triert.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform
entspricht der Durchmesser der Innenbohrung 38′ der Führungs
hülse 24′ dem Durchmesser des Schraubloches 26 im Beschlag 10,
so daß auch das Bohrloch 40′ einen größeren Durchmesser er
hält. Das Befestigungsverfahren wird in gleicher Weise durch
geführt wie beim Beispiel gemäß Fig. 2, jedoch wird, wie aus
Fig. 5 ersichtlich, in das weitere Bohrloch 40′ ein dasselbe
ausfüllender Dübel 50 eingesetzt. Der Dübel kann beispielswei
se aus Kunststoff bestehen. Anschließend wird eine Schraube 56
zur Verspannung in den Dübel 50 eingeschraubt. Der Kopf 58 der
Schraube 56 wird beim Festziehen wiederum durch das Innnenge
winde 34 des Beschlages 10 zentriert.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. An
zwei Möbelteilen 12 und 14 ist ein Beschlag 10′ angebracht, mit
welchem eine Reihe von Führungshülsen 24′′ aus gehärtetem Mate
rial unlösbar verbunden ist. Die Führungshülsen 24′′ ragen in
gleicher Weise vom Beschlag nach außen, wie die oben erläuter
ten Ausführungsformen 24 und 24′. Sie können jedoch bei dieser
Ausführungsform nicht vom Beschlag 10′ abgenommen werden, so
daß längere Schrauben 42′ durch die Führungshülsen 24′′ hindurch
in die in Fig. 6 nicht sichtbaren Bohrlöcher der Möbelteile 12
und 14 geschraubt werden. Die Köpfe der Schrauben 42′ liegen
entweder, wie bei der dargestellten Ausführungsform, an der
Außenseite der Führungshülsen an oder sie können an nicht gezeig
ten Absätzen im Inneren der Führungshülse anliegen. Auf eine
ganz exakte Führung des Bohrers in den Führungshülsen 24′′ wird
bei dieser Ausführungsform allerdings verzichtet, da der Durch
messer des Bohrers auf jeden Fall etwas kleiner sein muß als der
Durchmesser der Schraube 42′. Für viele Anwendungsfälle reicht
die so erzielte Führung bei gleichzeitiger voller Schonung des
Beschlages 10′ jedoch aus.
Claims (10)
1. Verfahren zur Befestigung eines Beschlages, der minde
stens ein Schraubloch zum Anschrauben an einem Möbel-
oder Bauteil aufweist, wobei der Beschlag an dem Möbel-
oder Bauteil vorläufig festgelegt wird, durch das Schraub
loch hindurch ein Bohrloch in den Möbel- oder Bauteil ge
bohrt wird und sodann eine Schraube bzw. ein Dübel mit
Schraube zur endgültigen Befestigung des Beschlages in
das Bohrloch eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Schraubloch des Beschlages eine nach außen
stehende, aus hartem Material bestehende Führungshülse
angebracht wird und daß das Bohrloch durch die Führungs
hülse hindurch gebohrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einsetzen der Schraube bzw. des Dübels mit
Schraube die Führungshülse entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungshülse anschließend an einem anderen Schraub
loch angebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorläufige Festlegen des Beschla
ges am Möbel- oder Bauteil mittels durch Langlöcher des
Beschlages eingesetzte kleine Fixierschrauben oder Stifte
erfolgt, wobei die endgültige Lage des Beschlages durch
Verschieben der Langlöcher längs der Fixierschrauben oder
Stifte erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel für die Zentrierung der Führungshülse am Schraubloch
auch für die Zentrierung der Schraube oder des Dübels am
Beschlag verwendet werden.
6. Beschlag zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einer Mehrzahl von Schraublöchern, gekennzeichnet durch eine
oder mehrere Führungshülsen (24, 24′, 24′′) aus hartem Mate
rial, die jeweils an einem Schraubloch (26) konzentrisch von
diesem nach außen ragend angebracht sind.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an je
dem Schraubloch (26) eine Führungshülse (24′′) unlösbar mit
dem Beschlag (10) verbunden ist.
8. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Führungshülse (24, 24′) mittels einer Schraub- oder Steck
verbindung (30, 34) lösbar an einem Schraubloch (26) anbring
bar ist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenseite jedes Schraubloches (26) eine erweiterte konzentri
sche Ausnehmung (32) mit einem Innengewinde (34) angeordnet
ist, in die ein Außengewinde (30) an dem dem Beschlag zuge
wandten Ende einer Führungshülse (24, 24′) einschraubbar
ist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet
durch mehrere Langlöcher (20) zur vorläufigen Festlegung
des Beschlages (10) an dem Möbel- oder Bauteil (12, 14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437161 DE3437161A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437161 DE3437161A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437161A1 DE3437161A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3437161C2 true DE3437161C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6247561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437161 Granted DE3437161A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437161A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US3008359A (en) * | 1959-02-25 | 1961-11-14 | Time Saver Sales Inc | Apparatus for boring a hole in a desired directional alignment |
DE1883189U (de) * | 1963-09-24 | 1963-11-21 | Seitz Werke Gmbh | Dosiergeraet. |
US4143443A (en) * | 1977-09-01 | 1979-03-13 | Reyle John S | Pilot hole door mounting apparatus |
-
1984
- 1984-10-10 DE DE19843437161 patent/DE3437161A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3437161A1 (de) | 1986-04-10 |
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