DE3437161C2 - - Google Patents

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Stefan 7790 Messkirch De Henselmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/11Attachment fittings mounted in blind holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Beschlag zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der US-PS 41 43 443 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren bilden die als Schablone ver­ wendeten Schraublöcher des Beschlages selbst keine sehr gute Führung für das Bohrwerkzeug. Außerdem lassen sich Beschädi­ gungen des verhältnismäßig weichen Materials des Beschlages kaum vermeiden.
Zur Montage von Beschlägen an Möbel- oder Bauteilen, wie Schränken, Türen und dgl., werden daher fast durchwegs soge­ nannte Bohrlehren verwendet, die an den Schraublöchern des anzubringenden Beschlages entsprechenden Stellen gehärtete Führungsbohrungen für das Bohrwerkzeug aufweisen. Bei einem z.B. aus dem DE-GM 18 83 184 bekannten Verfahren dieser Art muß daher zuerst die Bohrlehre in richtiger Lage an dem Möbel- oder Bauteil festgelegt werden und sodann müssen durch die Führungsbohrungen der Lehre hindurch die erforderlichen Bohr­ löcher in den Möbel- oder Bauteil eingebracht werden. Anschlie­ ßend muß die Bohrlehre entfernt, der Beschlag in der richtigen Lage auf den Möbel- oder Bauteil aufgesetzt und durch Einset­ zen von Schrauben oder Dübeln und Schrauben endgültig befe­ stigt werden. Dies ist nicht nur ein relativ umständliches und langwieriges Verfahren, sondern es ist jeweils auch eine mit geeigneten Führungsbohrungen für den jeweiligen Beschlag versehene Bohrlehre erforderlich, was vor allem für kleinere Handwerksbetriebe und Heimwerker umständlich und mit verhält­ nismäßig hohen Kosten verbunden ist. Oftmals stehen die rich­ tigen Bohrlehren nicht zur Verfügung und ihre Beschaffung ist nicht nur umständlich, sondern auch kostspielig.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, das bei guter Führung des Bohrers und völliger Schonung des Be­ schlages die Verwendung von besonderen Bohrlehren mit einer der Anordnung der Schraublöcher eines Beschlages entsprechen­ den Anordnung von Führungsbohrungen überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Statt einer gesonderten Bohrlehre muß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich der Beschlag selbst am Möbel- oder Bauteil vorläufig festgelegt werden, und mittels der an den Schraublö­ chern des Beschlages vorgesehenen Führungshülsen, durch die beim Bohren die Schraublöcher des Beschlages geschützt werden, kann das Einbringen der Bohrlöcher in der richtigen Lage erfol­ gen. Es ist dabei möglich, an jedem Schraubloch von vornherein bereits bei der Herstellung des Beschlages eine eigene Führungs­ hülse fest, vorzugsweise einstückig, anzubringen, die daher nach dem Anbringen der Bohrlöcher unlösbar mit dem Beschlag verbunden bleibt und durch die hindurch Schraube oder Dübel und Schraube in das Bohrloch eingesetzt werden. Andererseits ist es möglich, daß die Führungshülsen lösbar mit dem Beschlag verbunden und nach dem Einbringen eines Bohrlochs vom Beschlag entfernt werden. Bei dieser Ausführungsform kann im Extremfall eine einzige Führungshülse ausreichen, mit Hilfe derer zunächst ein Bohrloch eingebracht wird, worauf die Führungshülse abge­ nommen und gemäß Anspruch 3 an einem weiteren Schraubloch an­ gebracht und dann durch dieses hindurch ein zweites Bohrloch eingebracht wird.
Sehr zweckmäßig ist die Ausführungsform nach Anspruch 4, wo­ bei zunächst lediglich eine vorläufige Fixierung des Beschla­ ges und anschließend eine genaue Ausrichtung in die richtige Lage vor dem Einbringen der Bohrlöcher erfolgen kann.
Die für die Zentrierung der Führungshülse am jeweiligen Schraub­ loch erforderlichen Mittel können nach Anspruch 5 zweckmäßi­ gerweise auch zur Zentrierung der nach dem Bohren des Bohrlo­ ches einzusetzenden Schraube oder eines Dübels am Beschlag verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ferner einen Beschlag zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, der mehrere Schraublöcher aufweist und die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 be­ sitzt.
Die Ansprüche 7 bis 10 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Beschlages.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch andere, vor­ zugsweise metallische Bauelemente mit Möbel- oder Bauteilen verbunden werden.
Anhand der Figuren werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Beschlages näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform mit abnehmbaren Führungshülsen,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt, wobei jedoch die Führungshülse abgenommen und eine Schraube in das Bohrloch eingesetzt ist,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit anderer Führungs­ hülse,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt bei abgenommener Führungshülse und eingesetzem Dübel mit Schraube und
Fig. 6 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Beschlages mit einstückig daran an­ gebrachten Führungshülsen.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschlag ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er ist an zwei Möbelteilen 12 und 14 mit Hilfe zweier Auflageplatten 16 und 18 vorläufig festgelegt. Zur vorläufigen Festlegung sind durch Langlöcher 20 jeweils kleine Fixierschrauben 22 in die Möbelteile 12 und 14 ohne Vorbohren eingeschraubt. Durch Verschieben der Langlöcher 20 längs der Fixierschrauben 22 wird der Beschlag 10 in die richtige Lage gebracht. Anschließend werden die in Fig. 1 ersichtlichen, zu den in Fig. 1 nicht zu sehenden Schraublöchern konzen­ trischen Führungshülsen 24 in der aus Fig. 2 ersichtlichen und weiter unten zu erläuternden Weise auf den Beschlag 10 aufgeschraubt. Wenn es für zweckmäßig gehalten wird, können diese Führungshülsen 24 auch schon vor dem Fixieren des Be­ schlages 10 an den Möbelteilen 12 und 14 aufgeschraubt werden.
Die weiteren Verfahrensschritte werden anhand der Fig. 2 und 3 bezüglich eines Schraubloches 26 des Beschlages 10 er­ läutert. Die Führungshülse 24 aus hartem Material, vorzugs­ weise gehärtetem Metall oder dgl., weist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einen inneren Flansch 28 auf, der ein Außengewinde 30 trägt. An das Schraubloch 26 des Beschla­ ges 10 schließt nach außen eine erweiterte konzentrische Aus­ nehmung 32 mit einem Innengewinde 34 an. In das Innengewinde 34 wird das Außengewinde 30 der Führungshülse 24 derart ein­ geschraubt, daß der Flansch 28 mit der Außenseite 36 des Be­ schlages 10 bündig liegt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Beschlages ist der Durchmesser des Schraubloches 26 größer als der Durchmesser der Innenbohrung 38 der Führungshülse 24, welchem die Weite des mittels eines nicht gezeigten Bohrwerk­ zeugs in den Möbelteil 14 eingebrachten Bohrloches 40 ent­ spricht. Anschließend an das Bohren des Bohrloches 40 wird die Führungshülse 24 abgeschraubt und eine Schraube 42 in das Bohrloch 40 eingesetzt, deren Gewinde 44 in das Material des Möbelteils 14 eingreift. Der Kopf 46 der Schraube wird beim Festziehen durch das Innengewinde 34 des Beschlages 10 zen­ triert.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform entspricht der Durchmesser der Innenbohrung 38′ der Führungs­ hülse 24′ dem Durchmesser des Schraubloches 26 im Beschlag 10, so daß auch das Bohrloch 40′ einen größeren Durchmesser er­ hält. Das Befestigungsverfahren wird in gleicher Weise durch­ geführt wie beim Beispiel gemäß Fig. 2, jedoch wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in das weitere Bohrloch 40′ ein dasselbe ausfüllender Dübel 50 eingesetzt. Der Dübel kann beispielswei­ se aus Kunststoff bestehen. Anschließend wird eine Schraube 56 zur Verspannung in den Dübel 50 eingeschraubt. Der Kopf 58 der Schraube 56 wird beim Festziehen wiederum durch das Innnenge­ winde 34 des Beschlages 10 zentriert.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. An zwei Möbelteilen 12 und 14 ist ein Beschlag 10′ angebracht, mit welchem eine Reihe von Führungshülsen 24′′ aus gehärtetem Mate­ rial unlösbar verbunden ist. Die Führungshülsen 24′′ ragen in gleicher Weise vom Beschlag nach außen, wie die oben erläuter­ ten Ausführungsformen 24 und 24′. Sie können jedoch bei dieser Ausführungsform nicht vom Beschlag 10′ abgenommen werden, so daß längere Schrauben 42′ durch die Führungshülsen 24′′ hindurch in die in Fig. 6 nicht sichtbaren Bohrlöcher der Möbelteile 12 und 14 geschraubt werden. Die Köpfe der Schrauben 42′ liegen entweder, wie bei der dargestellten Ausführungsform, an der Außenseite der Führungshülsen an oder sie können an nicht gezeig­ ten Absätzen im Inneren der Führungshülse anliegen. Auf eine ganz exakte Führung des Bohrers in den Führungshülsen 24′′ wird bei dieser Ausführungsform allerdings verzichtet, da der Durch­ messer des Bohrers auf jeden Fall etwas kleiner sein muß als der Durchmesser der Schraube 42′. Für viele Anwendungsfälle reicht die so erzielte Führung bei gleichzeitiger voller Schonung des Beschlages 10′ jedoch aus.

Claims (10)

1. Verfahren zur Befestigung eines Beschlages, der minde­ stens ein Schraubloch zum Anschrauben an einem Möbel- oder Bauteil aufweist, wobei der Beschlag an dem Möbel- oder Bauteil vorläufig festgelegt wird, durch das Schraub­ loch hindurch ein Bohrloch in den Möbel- oder Bauteil ge­ bohrt wird und sodann eine Schraube bzw. ein Dübel mit Schraube zur endgültigen Befestigung des Beschlages in das Bohrloch eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schraubloch des Beschlages eine nach außen stehende, aus hartem Material bestehende Führungshülse angebracht wird und daß das Bohrloch durch die Führungs­ hülse hindurch gebohrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Schraube bzw. des Dübels mit Schraube die Führungshülse entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse anschließend an einem anderen Schraub­ loch angebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorläufige Festlegen des Beschla­ ges am Möbel- oder Bauteil mittels durch Langlöcher des Beschlages eingesetzte kleine Fixierschrauben oder Stifte erfolgt, wobei die endgültige Lage des Beschlages durch Verschieben der Langlöcher längs der Fixierschrauben oder Stifte erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Zentrierung der Führungshülse am Schraubloch auch für die Zentrierung der Schraube oder des Dübels am Beschlag verwendet werden.
6. Beschlag zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Mehrzahl von Schraublöchern, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Führungshülsen (24, 24′, 24′′) aus hartem Mate­ rial, die jeweils an einem Schraubloch (26) konzentrisch von diesem nach außen ragend angebracht sind.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an je­ dem Schraubloch (26) eine Führungshülse (24′′) unlösbar mit dem Beschlag (10) verbunden ist.
8. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungshülse (24, 24′) mittels einer Schraub- oder Steck­ verbindung (30, 34) lösbar an einem Schraubloch (26) anbring­ bar ist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jedes Schraubloches (26) eine erweiterte konzentri­ sche Ausnehmung (32) mit einem Innengewinde (34) angeordnet ist, in die ein Außengewinde (30) an dem dem Beschlag zuge­ wandten Ende einer Führungshülse (24, 24′) einschraubbar ist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere Langlöcher (20) zur vorläufigen Festlegung des Beschlages (10) an dem Möbel- oder Bauteil (12, 14).
DE19843437161 1984-10-10 1984-10-10 Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3437161A1 (de)

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