DE8304761U1 - Duebelbohrlehre zum bohren von duebelloechern - Google Patents
Duebelbohrlehre zum bohren von duebelloechernInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Dübelbohrlehre zum Bohren von Dübe]
löchern für Dübel.
Gegenstand der Neuerung ist eine Dübelbohrlehre zum Bohren vor Dübellöchern, mit einem Körper mit einer Durchgangsbohrung zur
Führen eines Bohrers, mit einer Festlegeeinrichtung zum Festlegen des Körpers an einem Rand eines Bretts oder dgl. derart,
daß die Durchgangsbohrung positioniert ist und den Bohrer zum Bohren eines Dübellochs im Rand eines Bretts oder dgl. führt,
und mit einem Stift, der vom Körper senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung absteht derart, daß der Stift in das im
Rand des Bretts oder dgl. gebohrte Dübelloch eingesetzt werder kann zur Unterstützung beim Festlegen der Durchgangsbohrung
zum Bohren eines entsprechenden Dübellochs in einem weiteren Glied zum Verdübeln des Bretts oder dgl. mit dem weiteren
Glied.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Seitenansichten einer Dübelbohrlehre nach der Neuerung, wobei Fig. 2 die der Fig. 1 entgegengesetzte
Seite bei umgekehrter Dübelbohrlehre zeigt;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht von oben bzw. unten der Dübelbohrlehre
von Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Endansicht der Dübelbohrlehre von Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 und 7 Schrägansichten der Dübelbohrlehre von Fig. 1 bis
5 von gegenüberliegenden Seiten, wobei Fig. 6 der Fig. und Fig. 7 der Fig. 2 (umgekehrt) entsprechen;
-A-
Fig. 8 bis 12 aufeinanderfolgende Schritte bei der Verwendung
der Dübelbohrlehre von Fig. 1 bis 7 zum Bohren von Dübellöchern für Dübel in zwei Bretter.
Die dargestellte Dübelbohrlehre 1 eignet sich zum Bohren von Dübellöchern 2, 3 (Fig. 9, 10 und 12) für nicht gezeigte Dübel.
Die Dübelbohrlehre 1 enthält einen Körper 4 mit einer Durchgangsbohrung 5 zum Führen eines Bohrers 18 (Fig. 9, 12). Der Körper 4
hat zwei zueinander senkrechte Flächen 6, 7 , die sich längs einer Bezugskante 8 schneiden. Die Durchgangsbohrung 5 erstreckt
sich senkrecht zur ersten Fläche 6 und mündet an dieser, während ein Stift von der zweiten Fläche 7 so senkrecht absteht, daß
er zur Achse der Durchgangsbohrung 5 senkrecht ist.
Zum Festlegen des Körpers 4 an einem Rand 10 eines ersten Bretts 11 ist die Dübelbohrlehre 1 mit zwei Anschlägen 12 und zwei
frei überstehenden Federn 13 versehen, die an die erste Fläche 6
angrenzen.
Unter der Annahme, daß der Rand 5 des Bretts 11 mit einer
Fläche 14 eines zweiten Bretts 15 verbunden werden soll, besteht der erste Schritt (Fig. 8) darin» daß der Rand 10 auf
die Fläche 14 in der gewünschten Stellung aufgesetzt und mittels
eines Bleistifts 17 eine Linie 16 gezogen wird, vgl. Fig. 8 bis
12.
Der nächste Schritt (Fig. 9) besteht darin, die Dübelbohrlehre 1
mit Hilfe der beiden Anschläge 12 und der beiden Federn 13 so
an den Rand 10 zu klemmen, daß die Durchgangsbohrung 5 positioniert ist und den Bohrer 18 führt, der in den Rand 10 des Bretts
11 ein Dübelloch 2 bohrt. Die Anschläge 12 legen eine Fläche 19
des Bretts 11 im wesentlichen koplanar mit der zweiten Fläche 7 des Körpers 4 fest, wobei die Fläche 19 diejenige ist, die beim
ersten Schritt (Fig. 8) zum Ziehen der Linie 16 mit Hilfe des Bleistifts 17 verwendet wurde.
Wenn in üblicher Weise nicht eines, sondern zwei oder drei Dübellöcher 2 benötigt werden, ist es zweckmäßig, alle drei
Dübellöcher 2 in den Rand 10 zu bohren, bevor irgendwelche
Dübellöcher 3 in die Fläche 14 des zweiten Bretts 15 gebohrt werden.
Der nächste Schritt (Fig. 10 und 11) besteht darin, die Bretter 11 und 15 aufeinander zu legen (Fläche 19 auf Fläche 14),
wobei der Rand 10 sorgfältig mit der gezogenen Linie 16 ausgefluchtet wird. Die Bretter 11 und 15 werden in dieser Stellung
durch eine Schraubzwinge 20 geklemmt (Fig. 12). Danach wird der Stift 9 der Dübelbohrlehre 1 seinerseits in jedes
Dübelloch 2 eingesetzt und in die Fläche 14 des Bretts 15 ein Dübelloch 3 gebohrt. Fig. 12 zeigt zwei Dübelbohrlehren 1.
Es ist aber auch durchaus möglich, eine einzige Dübelbohrlehre zu verwenden, die bei Bedarf von Loch zu Loch bewegt wird.
Der Abstand der Achse des Stifts 9 von der Bezugskante 8 ist derselbe, wie der Abstand der Achse der Durchgangsbohrung 5 von
dieser Bezugskante, so daß die Fläche 19 mit der gezogenen Linie 16 fluchtet, wenn das erste Brett 11 mit dem zweiten
Brett 15 verdübelt wird.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß nicht die Fläche 6, sondern
die gegenüberliegende parallele Fläche 21 der Dübelbohrlehre zum Bohren der Dübellöcher 3 auf die Fläche 14 des Bretts 15
gelegt ist.
Zum Drücken des Stifts 9 in jedes der Dübellöcher 2 ist die Dübelbohrlehre 1 mit einem Flügelstück 22 versehen. Falls ein
vorübergehendes Befestigen der Dübelbohrlehre 1 in ihrer Stellung vor dem Bohren jedes der Dübellöcher 2 im Rand 10 gewünscht
wird, wird jeder Körper 4 mit zwei engen Durchgangsbohrungen 23 versehen, die nicht gezeigte Fixierstifte aufnehmen.
Bei nicht dargestellten Abänderungen ist der Stift 9 mit axialen gebogenen Federn versehen, die diesen Stift in den gebohrten
Dübellöchern 2 unbeweglich festlegen, während die dargestellten beiden frei überstehenden Federn 13, die aus mit dem Körper 4
einstückig ausgebildeten Kunststoffgußmaterial bestehen, durch frei überstehende Stahlfedern ersetzt sind, die eine größere
Bruchfestigkeit haben.
Die Durchgangsbohrung 5 kann für den Bohrer 18 als Auskleidung eine Metallbuchse aufweisen oder nicht.
Die dargestellte Dübelbohrlehre ist ausgelegt für Bretter mit Standarddicken von 16 mm. Während dank der Nachgiebigkeit der
beiden frei überstehenden Federn 13 eine gewisse Toleranz der
Brettdicke zulässig ist, benötigen Bretter mit stark abweichender Dicke eine andere Dübelbohrlehre von entsprechender Größe.
Claims (6)
1. Dübelbohrlehre zum Bohren von Dübellöchern,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Körper (4) eine Führungsbohrung (5) für ein Bohrwerkzeug (18), Positionierglieder (12, 13) zum Erstiegen
des Körpers (4) an einem Werkstück (10), und einen senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung (5) abstehenden
Stift (9) aufweist.
2. Dübelbohrlehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (4) zwei zueinander senkrechte Flächen (6, 7) hat, die sich längs einer Bezugskante (8) schneiden,
daß sich die Durchgangsbohrung (5) senkrecht zu einer 67-(225 P43415)
ersten Fläche (6) erstreckt und in dieser Fläche (6) mündet,
daß der Stift (9) senkrecht von der zweiten Fläche (7)
absteht, und
daß die Positionierglieder (12, 13) zwei Anschläge (12)
aufweisen.
3. Dübelbohrlehre räch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Positionierglieder (12, 13) nachgiebig ist.
4. Dübelbohrlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das nachgiebige Fositionierglied (13) wenigstens eine frei überstehende Feder aufweist.
5. Dübelbohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4) aus gegossenem Kunststoff besteht und
daß die Führungsbohrung (5) mit einer Metallbuchse ausgekleidet ist.
6. Dübelbohrlahre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4) wenigstens eine weitere kleinere Durchgangsbohrung (23) aufweist, die ein Fixierglied
aufnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
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