DE878145C - Einrichtung an Schneidstaehlen fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Schneidstaehlen fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen

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DE878145C
DE878145C DEB5297D DEB0005297D DE878145C DE 878145 C DE878145 C DE 878145C DE B5297 D DEB5297 D DE B5297D DE B0005297 D DEB0005297 D DE B0005297D DE 878145 C DE878145 C DE 878145C
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DE
Germany
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cutting
steel
cutting edge
equipment
steel shaft
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Expired
Application number
DEB5297D
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English (en)
Inventor
Josef Martin
Hermann Schuhmacher
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung an Schneidstählen für spanabhebende Werkzeugmaschinen Wenn man den Schneidstahl einer spanabhebenden Werkzeugmaschine, z. B. einer Hobelmaschine, Stoßmaschine od. dgl., nachschleift, so ändert sich dabei die Lage der Schneide gegenüber dem Stahlschaft. Man muß daher diese Änderung durch eine entsprechende Einstellung des Stahles ausgleichen, wenn es sich um die serienmäßige Herstellung von Teilen handelt, bei der die Werkzeughalter dem Werkstück gegenüber während der Bearbeitung immer einen bestimmten Weg zurücklegen, und wenn man hierbei ein Neuanstellen des Werkzeughalters vermeiden will, denn durch die Stellung der Schneide sind die Abmessungen des Werkstückes bestimmt. Diese Einstellung des Stahles gegenüber dem Werkzeughalter wird meistens an der Maschine selbst vorgenommen; doch ist bereits eine Einrichtun- an Schneidstählen zum Einstellen der Lage der Schneide außerhalb der Maschine in einer Lehre bekannt. Das bietet den Vorteil, daß der Werkzeugwechsel mit einem geringeren Zeitaufwand durchzuführen ist. Bei der bekannten Einrichtung ist der Stahlschaft als eine Buchse ausgebildet, in deren Innerem der die Schneide tragende Einsatz durch Klemmschrauben gehalten wird. Das hat den Nachteil, daß sich der Einsatz unter dem Schnittdruck verschieben kann und daß er sich in seiner Höhenlage nicht verstellen läßt. Die Einstellung in der Höhenlage erfordert das Einlegen von Beilagen und ist daher nur mit Schwierigkeit vorzunehmen. Diese Mängel zu vermeiden, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der die Schneide tragende Stahlschaft zu diesem Zweck mit Aischlagschrauben versehen ist, die -seine Stellung im Raum in den Hauptrichtungen festlegen. Man kann daher durch Verstellen der Anschlagschrauben die Lage _der Schneide in der Lehre genau bestimmen und zuverlässig festlegen.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß sich geeignete Flächen des Stahlschaftes und sämtliche in diesem sitzende Anschlagschrauben an entsprechende Widerlager des Stahlhalters anlegen. Vorzugsweise jedoch wird die Anordnung so getroffen, daß eine Anschlagschraube einen die Schneide tragenden Einsatz im Stahlschaft quer zu der durch die beiden anderen Anschlagschrauben bestimmten Ebene, vorzugsweise in einer auf drei Seiten offenen Aussparung, festlegt.
  • Vorzugsweise wirken die beiden anderen Anschlagschrauben quer zueinander versetzt gegen den Mantel einer den Stahlschaft mit seinem Stahlhalter verbindenden Spannbolzen.
  • Bei dieser Anordnung bietet es besondere Vorteile, wenn die zur Aufnahme des Spannbolzens dienende Ausnehmung als seitlich offener Schlitz ausgebildet ist, weil man dann den Stahl auswechseln kann, ohne die Mutter des Spannbolzens ganz abzuschrauben. Man braucht diese nur zu lösen und kann dann den Stahlschaft von dem Bolzen seitlich abziehen und herausnehmen. Auch dieses Erfindungsmerkmal ist für sich allein anwendbar, weil es auch dann zu fortschrittlichen Wirkungen führt, wenn die eingangs erläuterte Einstellbarkeit der Schneide gegenüber dem Stahlhalter fehlt.
  • Schließlich ist noch Vorsorge dafür getroffen, daß sich der Stahl unter dem Schnittdruck nicht verschiebt, so daß seine Anschlagschrauben außer Berührung mit dem Spannbolzen gelangen würden. Erfindungsgemäß hat er zu diesem Zweck eine zur Aufnahme des Schnittdruckes abgeschrägte Fläche, an die sich eine keilförmige Unterläge des Spannbolzens anlegt. Auch dieses Erfindungsmerkmal bietet Vorteile, wenn die Einstellbarkeit nicht vorgesehen ist, denn in jedem Fall wird der an der Schneide auftretende Schnittdruck, der den Stahlschaft auf seiner Auflagefläche verschieben will, durch seine entsprechend geneigte Fläche und durch die keilförmige Unterlage der Mutter aufgenommen. Auch bei stärkster Beanspruchung kann das Werkzeug daher dem Schnittdruck nicht ausweichen, sondern wird durch diesen höchstens noch fester eingespannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt Fig. z schaubildlich einen Hobelstahl, Fig.2 die zur Einstellung seiner Schneide dienende Lehre mit eingelegtem Stahl und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Stahl besteht aus einem Schaft i, der im wesentlichen die Gestalt einer im Querschnitt rechteckigen Stange hat, und- aus einem Einsatz 2 in -Gestalt einer flachen rechteckigen Scheibe, in deren Kante die Hartinetallschneide i B eingesetzt ist: Erfindungsgemäß trägt der Stahlschaft eiüeReihe von Anschlagschrauben, mit deren Hilfe die Lage der Schneide iS in den drei Hauptrichtungen verstellt und festgelegt werden kann. Vorzugsweise gelangen zwei dieser Schrauben zur Anlage an Widerlager des Stahlhalters. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird dieses Widerlager von dem Spannbolzen q. gebildet, der aus dem Werkzeughalter rg herausragt und eine Mutter 20 zum Festspannen des Stahles trägt. An diesen Bolzen q. legen sich die beiden Anschlagschrauben B und g. Diese münden in einen im Schaft z vorgesehenen, seitlich offenen Schlitz 3, und zwar durchdringt die Stellschraube 8 die obere Wand dieses Schlitzes und die Stellschraube g den gebogenen Grund des Schlitzes. Die Stellschrauben stehen außen am Schaft vor, so daß sie dort bequem eingestellt und in eingestellter Lage durch eine Gegenmutter 21 gesichert werden können. Der Schaft legt sich ferner mit seiner Seitenwand gegen einen am Stahlhalter rg vorgesehenen Anschlagzapfen r o. Auf diese Weise wird seine Läge in zwei der drei Hauptrichtungen eindeutig bestimmt, nämlich in der Richtung A-B und in der Richtung B-C. Die Richtung der Schneide 18 in der dritten, senkrecht zu der Fläche A-B, C-D verlaufenden Richtung erfolgt mit Hilfe einer Anschlagschraube 17, welche die Lage des Einsatzes :2 in ihrer Gleitführung bestimmt. Diese Anschlagschraube erstreckt sich, aus der Fläche 12 herausragend, parallel zu den Flächen 13 und 14 und wird in ihrer jeweiligen Einstellage durch eine Gegenmutter 22 gehalten.
  • Diese Gleitführung ist als eine auf drei Seiten offene Aussparung ausgebildet. Die Grundfläche 13, die zur Fläche A-B-C-D annähernd senkrecht steht, verläuft hierbei in einem spitzen Winkel zu der rückwärtigen, in Fig. z nicht sichtbaren Seite des Schaftes r. Die an diese Grundfläche anstoßenden Seitenflächen 12 und i:4 stehen rechtwinklig zueinander und zu der Grundfläche: Durch diese Lage der drei Flächen wird erreicht, daß die Resultierende des auf die Schneide 18 ausgeübten Schnittdruckes den Einsatzkörper 2 in Richtung auf die drei Flächen r2, 13 und 14 drückt. Daher wird der Einsatz zuverlässig in seiner Lage gehalten, ohne daß zu seiner Befestigung irgendwelche auf Biegung beanspruchten Führungsmittel erforderlich würden. Zum Festhalten des Plättchens genügt vielmehr eine durch seinen Schlitz 15 hindurchgehende Klemmschraube 16, die in eine Gewindebohrung des Schaftes eingreift.
  • Die Anschlagschrauben 8 und 9 sind so gelegen, daß sie vom Schnittdruck nicht belastet werden. Dieser schieben, sucht daß vielmehr die Anschlagschrauben den Stahlhalter 8 so und zu g ver- von dem Bolzen q. abrücken. Um das zu verhindern, trägt der Spannbolzen d. eine keilförmige Unterlage 7, die sich gegen eine zur Aufnahme des Schnittdruckes abgeschrägte Fläche 6 des Stahles legt. Diese Fläche 6 verläuft so, daß ihre Ecke Y den größten Abstand von der in Fig. r rechts vorn ersichtlichen Oberseite des Schaftes hat, während sich dieser Abstand nach der diagonal gegenüberliegenden Ecke der Fläche .6 hin bis auf Null verringert. Ist der Stahl stumpf geworden, so braucht man die Mutter 2o nur mit wenigen Drehungen zu lösen und kann dann den Stahlschaft i seitlich unter der keilförmigen Unterlage fortziehen und die Schneide 18 nachschleifen. Ist das geschehen, so legt man den Stahl abseits von der Maschine in die in Fig. 2 dargestellte Lehre ein. Diese besteht aus einer Grundplatte 23 mit zwei Zapfen 20 und 2d. und einem Flansch 25, in welchem eine Markierung 26 die vorschriftsmäßige Lage der Schneidenspitze anzeigt. Man legt den Stahl so ein, daß er mit seinem Schaft i am Zapfen 20 und mit den Anschlagschrauben 8 und 9 am Zapfen 24. anliegt. Alsdann verstellt man die drei Anschlagschrauben 8, 9 und 17 so, daß die Spitze der Schneide 18 mit der arkierUna 26 zusammenfällt. Inzwischen hat man 2 bereits den stumpfen Stahl gegen einen nachgeschliffenen und in der beschriebenen Weise eingestellten Stahl ersetzt. Hierzu braucht man den Stahl lediglich unter der Unterlegscheibe 7 über den Spannbolzen 4. zu schieben, so daß er an diesem mit seinen Anschlagschrauben 8 und 9 anliegt. .Alsdann hat man mit wenigen Drehungen die :Mutter 2o festzuziehen, während man den Schaft gleichzeitig an den Anschlag io drückt. Es ist dann Gewähr für die richtige Lage der Schneide 18 gegeben, ohne daß bei diesem Werkzeugwechsel an der Maschine selbst irgendwelche Einstellarbeiten vorzunehmen wären, insbesondere ohne daß der Stahlhalter irgendwie nachgestellt «-erden müßte.
  • Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, das Werkzeug in wenigen Sekunden zu wechseln und den dadurch bedingten Arbeitsausfall auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Erfindungsmerkmale kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So wäre es z. B. möglich, auch für die Einstellung in der Richtung senkrecht zur Fläche A-B-C-D des Stahlhalters solche Anschlagschrauben am Stahlhalter vorzusehen, die sich am Werkzeughalter selbst abstützen, oder auf die Verstellbarkeit in dieser Richtung ganz zu verzichten. Ganz unabhängig von dem Merkmal der Verstellbarkeit der Schneide 18 durch die Anschlagschrauben 8, 9 und 17 kommt besondere Bedeutung dem Merkmal zu, daß der Schneideneinsatz 2 in der auf drei Seiten vollkommen offenen Aussparung liegt, die von den Flächen 12, 13 und 14 gebildet wird und so gelegen ist, daß der Einsatz durch den Schnittdruck in seiner Lage gehalten wird, ohne die zu seiner Führung vorgesehenen Teile des Stahlhalters hierbei auf Biegung zu beanspruchen.
  • Schließlich ist unabhängig von allen anderen Erfindungsmerkmalen die geneigte Fläche 6 bedeutsam, weil sie zu der Wirkung führt, daß der Stahl durch den Schnittdruck selbst keilförmig festgespannt wird.
  • In Fig.3 ist eine Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. i entsprechenden Darstellung gezeigt, bei welcher sich geeignete Flächen des Stahlschaftes und sämtliche in diesem sitzenden Anschlagschrauben an entsprechende Widerlager des Stahlhalters anlegen. Wie bei der Ausführungsform der Fig. i wird ein Widerlager des Stahlhalters ig von dem aus diesem herausragenden Bolzen .4 gebildet. An diesen legen sich die in Gewindebohrungen des Stahlschaftes i verstellbaren Anschlagschrauben 8 und 9. Abweichend von der Ausführungsform der Fig. i hat jedoch der Stahlschaft i eine quer zu den Schrauben 8 und 9 verlaufende Gewindebohrung 3o, die möglichst dicht an dem Schneideneinsatz 18 gelegen ist und zur Aufnahme einer nicht näher gezeigten Anschlagschraube dient, deren Ende sich auf der Vorderfläche des Stahlhalters i9 bzw. auf einer flachen, darauf verschiebbaren Pfanne mit kugeliger Fläche abstützt. Durch Verstellen dieser Anschlagschraube kann daher die Schneide des Einsatzes 18 in einer Richtung verstellt werden, die senkrecht zu den Einstellschrauben 8 und 9 verläuft. Bei dieser Ausführungsform legen sich also alle drei Anschlagschrauben an Widerlager des Stahlhalters an. Eine zuverlässige Anlage des Stahles an der Vorderfläche des Stalillialters i9 ist dadurch gegeben, daß der Stahlhalter auf dieser Fläche einerseits mit seiner oberen Kante 31 und andererseits mit der Stirnfläche der in die Bohrung 30 eingeschraubten Anschlagschraube bzw. mit der Pfanne anliegt, und zwar unter der vollen Spannkraft der Mutter 2o. Irgendein. Kippen des Stahles ist daher ausgeschlossen. Die Sicherung einer zuverlässigen Auflage ist auch der Grund, weshalb der Gewindebohrung 3o ein verhältnismäßig großer Durchmesser gegeben ist. Übrigens ist die den Schneideneinsatz 18 aufnehmende Aussparung so gelegen, daß jede ihrer Flächen eine Komponente des Schnittdruckes aufnimmt, so dafl der Einsatz 18 nicht auf Biegung beansprucht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Schneidstählen für spanabhebende Werkzeugmaschinen, insbesondere Hobel- und Stoßmaschinen, zum Einstellen der Lage der Schneide außerhalb der Maschine in einer Lehre, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneide tragende Stahlschaft zu diesem Zweck mit Anschlagschrauben (8, 9, 17) versehen ist, die seine Stellung im Raum in den Hauptrichtungen festlegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagschraube (17) einen die Schneide tragenden Einsatz (2) im Stahlschaft quer zti der durch die beiden anderen Anschlagschrauben (8, 9) bestimmten Ebene, vorzugsweise in einer auf drei Seiten offenen Aussparung, festlegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Anschlagschrauben (8, 9) quer zueinander versetzt, gegen den Mantel einer den Stahlschaft (i) mit seinem Stahlhalter (i9) verbindenden Spannbolzen (.l) wirken. d..
  4. Einrichtung an Schneidstählen, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zur Aufnahme des Schnittdruckes abgeschrägte Fläche (6) hat, an die sich eine keilförmige Unterlage (7) des Spannbolzens (q.) legt.
  5. 5. Einrichtung an Schneidstählen; insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Stahlschaft (i) für die Spannbolzen (q.) als seitlich offener Schlitz (3) ausgebildet ist, so daß der Stahlschaft ohne Entfernung der Spannbolzenmutter (2o) abnehmbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 88 2 1i.
DEB5297D 1940-01-19 1940-01-19 Einrichtung an Schneidstaehlen fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen Expired DE878145C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007149B (de) * 1953-05-28 1957-04-25 Schuler L Ag Vorrichtung zum Loeten der Zargen von Blechdosen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE88211C (de) *

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