DD201002A1 - Duebelloch-bohrlehre - Google Patents

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DD201002A1
DD201002A1 DD23237081A DD23237081A DD201002A1 DD 201002 A1 DD201002 A1 DD 201002A1 DD 23237081 A DD23237081 A DD 23237081A DD 23237081 A DD23237081 A DD 23237081A DD 201002 A1 DD201002 A1 DD 201002A1
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DD
German Democratic Republic
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drilling jig
drill
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dowel hole
hole drilling
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Application number
DD23237081A
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Inventor
Hans Kuehn
Helmut Kuehn
Original Assignee
Hans Kuehn
Helmut Kuehn
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung die zur Verduebelung von Werkstuecken, insbesondere von Holzwerkstoffen, Verwendung findet. Sie ist besonders fuer Kleinbetriebe, Handwerker und Bastler geeignet. Ziel der Erfindung ist, bei einfacher Handhabung der Duebelloch-Bohrlehre ihre Anwendung universell zu gestalten und im Einsatz praezise Bohrreihen zu ermoeglichen. Die Aufgabe der Erfindung wird damit geloest, dass die Bohrlehre nicht zentrisch, sondern jeweils an eine Bezugskante angelegt wird. Damit werden bei unterschiedlichen Werkstoffen immer buendige Eckverbindungen erreicht. Dazu dienen am Grundkoerper einseitigund an beiden Enden symmetrisch angeordnete Anschlagfelder mit Rasterbohrungen, zur Aufnahme von Anschlagbolzen. Zum Fixieren der Lehre in bestimmter Lage werden in unbebutzte Bohrbuchsen Befestigungselemente eingesetzt. Diese Befestigungselemente sind zweiteilig und besitzen Hebelarme, wobei die beiden korrespondierenden Flaechen abgeschraegt sind. Durch die Befestigungselemente fuehren Stahlstifte die in das Werkstueck (Holz) eingeschlagen werden. Durch Drehen eines Befestigungselementeteiles wird der Stahlstift ausgehoben und gelockert. Bohrbuchsen und Stahlstifte sind magnetisiert, so dass die Metallteile zusammenhaften.

Description

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Erf indungsbeschreibung '
Titel der Erfindung
Dübelloch-Bohrlehre
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für die Anordnung und Einbringung von Löchern zur Verdübelung von Werkstücken, insbesondere von Holzwerkstoffen, Verwendung findetν
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
lür die Herstellung von Eckverbindungen, sowie das Zusammenfügen in gleicher Ebene liegender Teile, wird als Verbindungselement die Dübelverbindung als zweckmäßigste 3?orm im Möbel- und Innenausbau angewandt..Dabei finden in der Serienfertigung hochwertige Dübellochbohrmaschinen
Verwendung· -
Diese--Maschinen gestatten Bohrreihen in beliebiger Anordnung als auch.im sogenannten Rastermaß, welches meist 32 mm beträgt.1 . . . .
Der Einsatz solcher Maschinen-ist jedoch nur für die Großserienproduktion geeignet,, da Anschaffungskosten so-, wie Einstell- und Umrüstzeiten verhältnismäßig hoch sind. Pur die handwerkliche Fertigung bzw. die Kleinserienproduktion werden meist Anreißhilfsmittel verwendet,
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die aufgrund Ihrer Einfachheit, die erforderliche Genauigkeit vermissen lassen. Da hier ohne besondere führung gebohrt wird, kommt zur Anreißunge nauigkeit .. noch das Verlaufen des Bohrers durch unterschiedliche Materialstruktur· ;
Die Verwendung von Bohrerführungsleisten aus Holz unter·*· liegen, neben der üngenauigkeit, einem hohen Verschleiß.
Bekannt sind. Bohrlehren mit Bohrbuchsen aus verschleißfestem Material die.Lochreihen für Beschlagbohrungen ermöglichen und meist eine Einzweckbestimmung haben·
Um eine exakte Anordnung.der Dübellöcher bei der handwerklichen fertigung-bzw· bei der Kleinserienfertigung zu erreichen, wurde, eine-Dübellochbohrschablone vorgeschlagen, deren. Grundkörper, aus einer Leiste besteht in die nach Bedarf Bohrerführungen eingeschraubt sind. Pur das Anbringen von Bohrungen in die stirnseitigen Schmalflächen von Platten sind-beiderseits winkelförmige Anschlagleisten- vorgesehen, mittels welchem, durch schräg- angeordnete Schlitze, auch bei unterschiedlichen Plattendicken, die Bahrlochreihen immer genau mittig angeordnet sind* Bs .hat. sich jedoch gezeigt,, -daß bei 4-5 Dickentoleranzeu der. Platten unterschiedliche Entfernungen der Bohrlochreihe zur-jeweiligen Bezugsfläche entstehen und somit unterschiedliche Abstände bzw·- Überstände an den Eckverbindungen auftreten können»
Auch bei weiteren, vorgeschlagenen Lösungen-ist das Hauptaugenmerk auf die exakte Zentrierung auf die .. Plattendickenmitte- gerichtet,- so daß alle vorgeschlagenen Lösungen die bereits genannten Mangel aufweisen.
Zur Befestigung der Bohrlehre während des Bohrens mittels Hand bohr maschine,- werden, verschiedenartige . Spann- bzw*: Befestigungseinrichtungen vorgeschlagen, die teils in Kombination-mit der Zentriereinrichtung den Nachteil besitzen, daß ihre Konstruktion kompliziert und die Betätigung aufwendig ist.
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Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung sollen die genannten Mangel bei der Anwendung von Dübellochbohrlehren bekannter Bauart beseitigt werden» Gleichzeitig soll die Präzision-der Bohrlehre,.. auch, bei unterschiedlicher Anwendung, gewährt sein«:
Darlegung des Wesens der Erfindung
Mit der universell-einsetzbaren Dübellochbohrlehre . ä sollen alle Arten von Dübelverbindungen möglich sein, die in ihrer Genauigkeit an die Leistung der Dübellochbohrmaschinen heranreichend ........
Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen wird die Zentrierung aufgegeben und dafür jeweils von nur einer Bezugsfläche ausgegangen»
Desweiteren wird die Fixierung und Befestigung der Bohr lehre mit einfacheren Mitteln bei geringerem Zeitaufwand ermöglicht·'
Die Erfindung beruht auf folgenden wesentlichen Merkmalen.
In einen Grundkörper sind in bestimmten Abständen gehärtete Bohrbuchsen eingelassen· An den Grundkörper be-
ou finden sich Felder mit Rast er bohrungen, die. es ermöglichen Anschlagbolzen aufzunehmen, welche als Anlage an den Bezugsflächen, dienen. Die Sasterbohrungen mit zentrischen Anschlagbolzen- gestatten reproduzierbare Abstände- der Bohrlochreihen inStufen«1 Bei Einsatz von Anschlagbolzen mit exzentrisch angeordneten Befestigungsstift kann für Sonderfälle jede beliebige Zwischenstellung erreicht werdenv
Durch Anlegen an die geweilige Bezugskante können, auch bei unterschiedlichen Materialdicken bzw·- toleranzen, immer bündige Eckverbindungen erzielt werden.
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Die jeweils an dea Baden des Grundkörpers angeordneten Peider ermögliclien das Anlegen der Bohrlehre- sowohl.... zum Bohren von Dübellöchern in die Stirnschmalfläche, als auch. zum.. Bohren der Löcher in die Breitflächen zur Herstellung von Eckverbindungen.
Bei Herstellen von Bohrloclireilien für die Anordnung von Zwischenwänden oder -boden,- sind die Anschlagstifte aus den seitlichen feldern zu entfernen und die Lehre nach einem Winkelanriß anzulegen·1
zur Befestigung der Bohrlehre auf dem Werkstück dienen Stahlstifte, welche in Befestiguugselementen geführt werden·· Diese Befestigungselemente werden in die unbenutzten Bohrbuchsen eingesetzt und die Stahlst if te in das Werkstück eingeschlagen»
Die Befestigungselemente weisen eine Zweiteilung mit angeschrägten !lachen auf, die bei Drehbewegung eines Seiles einen Hub auslösen und somit,, ohne Zusatzwerkzeuge, die Lockerung der Stahlstifte ermöglichen.
Die entstandenen Stiftlöcher sind unbedeutend, da sie später verdeckt werdend
Die Anordnung, aller Anschlagfelder-am Grundkörper ist· symetrisclu Dadurch ist das Anlegen an rechte, und linke Seiten sowie an rechte und linke Stirnschmalflächen ohne Umstellung der Bohrlehre möglich.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist,, daß die gehärteten Stahlstifte und Bohrbuchsen auf magnetisiert sind und so ein Zusammenheften der einzelnen Teile bewirkt
Durch, Entfernen der Anschlagbolzen an den Enden der Bohrlehre· kann eine beliebige Verlängerung der Bohrlochreih.e durch Versetzen der Bohrlehre erfolgen«: Dazu wird die Bohrlehre-mit mindestens zwei fixierst if ten oder dementsprechenden Dübeln- befestigt.und somit die Genauigkeit der Bohrlochreihe gewahrt,
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Ausführungsbeispiel
Die Erf indung sei an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
Ia der dazugehörigen Zeichnung sind dargestellt:
Eigi 1 Draufsicht auf die Dübelloch-Bohrlehre (verkürzt dargestellt)
Pig·5 2, 3 und A .Beispiele für Handhabung der Dübelloch-Bohrlehre
Pigi 5 Schnitt durch die Lehre mit Spiral-Bohrer und Anschlagbolzen
Fig;1 6 Befestigungselement im Schnitt, in Haltestellung, eingesetzt in unbenutzte Bohrbuchse
3?ig*··7 Befestigungselement mit ausgehobenen Stahlstift
. . In Figur 1 ist der. Grundkörper 1 in Draufsicht, darge— stellt. In.den Grundkörper 1 sind gehärtete Bohrbuchsen in regelmäßigen Abständen...eingelassen, die einmal, dem Bohrer 3 als Führung dienen können und andererseits in nicht zum Bohren.benutzten Buchsen die Befestigungselemente 4· aufnehmen können· Am Grundkörper 1 sind seitlich 14-5 sowie an beiden Enden, die mit A und B bezeichnet sind, Felder 5 mit Raster bohrungen 6 angeordnete
Der Aufbau, der gesamten Bohrlehre ist symetrisch gestaltet« Dadurch, ist es möglich, ohne Umsetzen der Anschlagbolzen 7» auch bei.unterschiedlichen.Plattendicken, bündige JV erb indungen bzw.? beliebig lange Bohrreihen herzustellen»! Durch Umsetzen der Anschlagbolzen 7 iß den Easterbohrungen 6 sind Plattenüberstände vorzugsweise in Millimeterabständen zu erreichen· Bei Abständen < 2 mm ist ein entsprechend veränderter Bolzendurchmesser zu
verwenden· -
Macht sich in Ausnahmefällen eine stufenlose Einstellung notwendig, so kann das Rastermaß durch Einsatz von An-
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schlagbolzen mit exzentrisch angeordneten Befestigungsstift aufgehoben und jedes beliebige Zwischenmaß eingestellt werden»1
Im Beispiel Figur 2 wird gezeigt, wie die.Lehre auf die Breitfläche 8 eines Bodens aufgelegt wird, dessen Seite später.zurücksteht, so daß der Boden einen Überstand
. bildet.. In diesem Fall dient, das Ende "A" als Anschlag für die vordere Schmalflache ·
Auf der entgegengesetzten Seite des gleichen Bodens wird die Bohrlehre in unverändertem Zustand der Anschlagbolzen 7 mit dem Ende 11B" an die vordere Schmalf lache 9» · wiederum als Bezugsebene, angelegt (Hierzu siehe Fig. 4).
Wie in Figur 3 dargestellt, werden bei der Herstellung' von Dübellochreihen für Zwischenwände aus der Lehre die in den seitlichen Feldern befindlichen Anschlagbolzen entfernt und als Bezugskante ein sog.: Winkelanschlag oder- riß 10 verwendet.
In Figur 5 ist dargestellt, wie die Lehre auf einer Stirnschmalfläche 11 aufgesetzt und der Anschlagbolzen 7 an der Breitfläche 12 des Werkstückes anliegt.1 In der Praxis ist es zweckmäßig zur Erreichung gleicher Bohrlochtiefen einen Tiefeneinsteller 13 am Spiralbohrer 3 zu befesti-
gen.; ......
Um die an die Bezugsebenen angelegte Dübelloch-Bohrlehre in ihrer Stellung zu fixieren, werden in unbenutzte Bohrbuchsen 2 Befestigungselemente 4 eingesetzt und der darin befindliche Stahlstift 14· in das Werkstück eingeschlagen. Dieser Vorgang ist in Figur 6 dargestellt.
Die Befestigungselemente 4 sind zweiteilig ausgebildet und die gegeneinander gerichteten Flächen abgeschrägt. An beiden Teiler? befinden.sich, entgegengesetzt angeordnet, (jeweils ein Hebel. Durch Drehbewegung eines oder beider Teile zueinander, wird durch die. Schrägflächen ein Hub ausgelöst und der eingeschlagene Stahlstift 14 ausgehoben. Dieser Vorgang ist aus Figur 7 ersichtlich.

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1.! Mbelloch-Bohrlehre für die Anordnung und Einbringung von Löchern zur Verdübelung von Werkstücken, insbesondere von Holzwerkstoffen, die in Seihe ange—. ordnete Bohrbuchsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Grundkörper (1) eingelassenen Bohrbuchsea (2) entweder als Bohrerführung oder zur Aufnahme von mit Stahlstiften (.14) versehenen Befestigungselementen (4) dienen und einseitig, sowie an beiden Enden des Grundkörpers.,. Felder (5) mit symetrisch aufgeteilten Easterbohrungen (6) zur Aufnahme von Anschlagbolzen (7) j angeordnet sind'«?
2"X Dübelloch-Bohrlehre nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet* daß die in den -Rasterbohrungen angeordneten Anschlagbolzen auf eine, einheitliche 3ezugskante der jeweiligen Werkstücke ausgerichtet sind'-
3· Dübelloch-Bohrlehre nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbolzen einen exzentrisch angeordneten Befestigungsstift aufweisen·
4*1 Dübelloch-Bohrlehre nach Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die. Befestigungselemente zweiteilig gestaltet und die miteinander korrespondierenden Flächen abgeschrägt sind und durch beide Teile ein Stahlstift führte
5 +> Dübelloch-Bohrlehre nach Punkt 1. bis 4 dadurch gekennzeichnet,,, daß die gehärteten-Bohrerbüchsen und Stahlstifte aufmagnetisiert sind·
Hierzu. ..^...Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129064A1 (de) * 2019-10-28 2021-04-29 Olaf Bartl Bohrlehre für die Anordnung und Einbringung von Löchern zur Verdübelung von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129064A1 (de) * 2019-10-28 2021-04-29 Olaf Bartl Bohrlehre für die Anordnung und Einbringung von Löchern zur Verdübelung von Werkstücken

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