DE812112C - Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung - Google Patents

Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung

Info

Publication number
DE812112C
DE812112C DEP2851A DEP0002851A DE812112C DE 812112 C DE812112 C DE 812112C DE P2851 A DEP2851 A DE P2851A DE P0002851 A DEP0002851 A DE P0002851A DE 812112 C DE812112 C DE 812112C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
pin
dowel
connection
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2851A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Rupprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR1010573D priority Critical patent/FR1010573A/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP2851A priority patent/DE812112C/de
Priority to CH279983D priority patent/CH279983A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE812112C publication Critical patent/DE812112C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. AUGUST 1951
ρ 2851 XII/38d D
Die Erfindung betrifft eine starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen, wie z. B. Rahmen, Rund- oder Kanthölzern o. dgl. Derartige Verbindungen mußten bisher, um biegefest zu sein, durch aufgeschraubte Metallbeschläge, wie z. B. Winkel o. dgl., versteift werden, da sie sich im Laufe der Zeit infolge Schwindens des Holzes lockerten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche versteifte Verbindung ohne Verwendung von Metallbeschlägen zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Teile der Verbindung nach ihrem Zusammenfügen in der Berührungsebene zwischen Zapfen und Loch quer zur Einsteckrichtung des Zapfens so durchbohrt sind, daß die Mittellinie der Bohrung etwa in der Berührungsebene verläuft und in diese Bohrung ein Dübel aus Hartholz, Kunstharz o. dgl. eingesetzt ist. Zweckmäßig ist die Bohrung mit Dübel im spitzen Winkel zum Zapfen angeordnet, se daß der Dübel schräg zur Holzfaser der zu verbindenden Teile sitzt. Die Steifheit der Verbindung kann zudem dadurch erhöht werden, daß auf jeder Seite des Zapfens eine Bohrung mit Dübel angeordnet ist, und zwar vorteilhaft so, daß die Bohrungen kreuzweise verlaufen.
Das Herstellen der erfindungsgemäßen Verbindung kann vorteilhaft durch ein Gerät erleichtert werden, das den Bohrer beim Bohren der Dübellöcher führt. Dieses Gerät kann aus einem Klemmbügel bestehen, der die zusammengefügten Teile umfängt und an dem zwei Führungshülsen für den Bohrer verschieb- und feststellbar angebracht sind. Hierzu kann das erfindungsgemäße Gerät zweckmäßig so ausgebildet sein, daß an dem Bügel beiderseits je ein winkelförmiger Schieber sitzt und auf dem abgewinkelten Teil desselben die Führungshülse nach außen geneigt so angebracht ist, daß die Mittellinien der beiden Hülsen in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen. Um das Gerät gemäß der
Erfindung für Bohrer verschiedenen Durchmessers benutzen und so Löcher von. verschiedenen Weiten bohren zu können, können in den Führungshülsen vorteilhaft Einsteckhülsen auswechselbar angeordnet sein. Zur weiteren Führung des Bohrers in der Berührungsebene zwischen den zusammengefügten Teilen kann dieser zweckmäßig mit einer nadelartigen Spitze versehen sein. Damit das Anbringen und Abnehmen des erfindungsgemäßen Geräts nur ίο wenig Zeit in Anspruch nimmt, kann die Anpreßschraube des Klemmbügels vorteilhaft mit einer Handkurbel versehen sein. Das richtige Einstellen der Schieber kann dadurch erleichtert werden, daß diese mit je einer Marke versehen sind, die in einer zum Klemmbügel senkrechten Ebene mit der Mittellinie der Hülse liegt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verbindung durch den insbesondere im spitzen Winkel zum Zapfen eingesetzten Dübel zuverlässig versteift ao wird und sich auch beim Schwinden des Holzes nicht lockert, sondern sogar noch fester wird. Durch den Fortfall der Metallbeschläge wird eine erhebliche Ersparnis nicht nur an Material, sondern auch an Arbeitsaufwand erzielt. Die Verbindung gemäß as der Erfindung kann auf den verschiedensten Gebieten vorteilhafte Verwendung finden, z. B. bei Fenstern, Türen und Toren, im Möbel-, Fachwerk-, Gerüst-, Wasser-, Schiffs- und Flugzeugbau o. dgl. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an verschiedenen Ausführungsformen des Gegenstands derselben, und zwar zeigt
Fig. ι eine erfindungsgemäß versteifte Rahmenecke,
Fig. 2 eine Ecke eines Tischunterteils und Fig. 3 einen Ausschnitt aus' einem Fachwerk jeweils in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 ein Gerät zum Herstellen der erfindungsgemäßen Verbindung in einer Seitenansicht und
Fig. 5 einen Schnitt hierzu nach A-A. In Fig. ι bezeichnet ο einen Quer- und b einen Längsschenkel eines Rahmens. Der Querschenkel a greift mit einem Zapfen c in einen entsprechenden Schlitz des Längsschenkels b ein. In den beiden Berührungsebenen des Zapfens c mit dem Längsschenkel b ist je ein Dübel d aus Hartholz, Kunstharz o. dgl. so in beide Teile eingetrieben, daß er je zur Hälfte in dem Zapfen c und dem Längs schenkel b steckt. Hierzu sind in die zusammengefügten Teile α und b in den Berührungsebenen diagonal zu dem Zapfen c zwei Löcher gebohrt, und zwar entgegengesetzt zueinander, so daß die Bohrungen sich etwa in der Zapfenmitte kreuzen. Dabei ist der Durchmesser der Bohrungen so bemessen, daß die Dübel d vollkommen fest in diesen sitzen. Zum leichten Einführen der Dübel d können diese an einem Ende zweckmäßig etwas angespitzt sein. Vor dem Einführen können sie in Leim getaucht werden.
Die Ecke des Tischunterteils nach Fig. 2 besteht aus zwei Rahmenteilen e, die mit je einem abgesetzten Zapfen in ein Stemmloch eines Tischbeins / eingreifen. Die Verbindung dieser Teile e und f ist in diesem Falle durch je einen Dübel d versteift, der in einer der beiden Berührungsebenen zwischen Zapfen undTischbein/, und zwar diagonal zur Ecke eingesetzt ist. ■ '
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fachwerk ist ein Längsbalken g mit zwei Querbalken h und i durch Zapfen j und Stemmloch verbunden. Die Verbin·- dung ist jeweils durch zwei kreuzweise angeordnete Dübel d versteift. Diese sind bei der oberen Verbindung, bei der das Stemmloch den Balken h durchdringt, von außen, bei der unteren dagegen, bei der das Stemmloch eingelassen ist, von der Innenseite des Balkens i her eingesetzt.
Das in Fig. 4'und 5 dargestellte Gerät erleichtert das Herstellen der erfindungsgemäßen Verbindung dadurch, daß es dem Bohrer beim Bohren der diagonalen Dübellöcher eine Führung gibt. Es besteht aus 'einem U-förmigen Bügel /, dessen Querschnitt an dem einen Ende T-förmig zu einer Anlagefläche k verbreitert und der an seinem anderen Ende mit einer Verstärkung m versehen ist. In dieser ist eine Anpreßschraube η geführt, die an ihrem einen Ende einen Anpreßteller trägt, während das andere Ende zu einer Handkurbel ausgebildet ist. An ihrer Stelle kann auch eine andere Klemmeinrichtung, z. B. ein Exzenter o. dgl., vorgesehen sein oder die Klemmwirkung dadurch erreicht werden, daß der Bügel federnd ausgebildet ist. .Auf.... jeder Seite des Bügels / ist eine im Querschnitt winkelförmige Schiene 0 mit Schrauben p befestigt, die die Schienen 0 in Schlitzen q durchdringen. Auf dem abgewinkelten Teil der Schienen 0 ist eine Hülse r so nach außen geneigt angebracht, daß die Mittellinien der beiden Hülsen r in zwei zuein- S5 ander parallelen Ebenen liegen und sich etwa in der Mittellinie der Anpreß sch raube η kreuzen. In diese Hülsen r ist je eine Einsteckhülse ί geschoben, die mit einem seitlich vorstehenden Stift t in einem Schlitz u der Hülse r geführt und gehalten ist. Zu jedem Gerät können mehrere Einsteckhülsen j mit verschieden großen lichten Weiten vorgesehen sein, die ebenso wie die lichte Weite der Hülsenr jeweils dem Durchmesser eines in ihnen geführten Bohrers zum Bohren der Dübellöcher ν entsprechen. In der Außenkante der Schieber 0 ist in einer zu dem Klemmbügel / senkrechten Ebene mit der Mittellinie der Hülse r eine Marke w, z. B. eine Einkerbung, angebracht.
Beim Bohren der Löcher ν wird der Bügel / beispielsweise auf die Ecke eines Fensterrahmens mit dem Wetterschenkel α und dem Höhenschenkel b so aufgesetzt, daß die Schienen 0 an der Unterkante des Höhenschenkels b anliegen, und mit der Anpreßschraube η festgeklemmt. Dabei erleichtert die Anlagefläche k das Anlegen des erfindungsgemäßen : Geräts, und die Anpreßschraube η wird mittels der Handkurbel mühelos und schnell angezogen. Dann werden die beiden Schieber 0 mit Hilfe der Mar: ken ω so ein- und festgestellt, daß die Mittellinien i*o der beiden Hülsen r in den Berührungsebenen :- zwischen dem an dem Wetterschenkel ο sitzenden Zapfen c und dem Höhenschenkel b liegen. Nun kann der Bohrer nacheinander in die beiden Hülsen s eingeführt und die Löcher ν können mühelos ι»*, gebohrt werden. Dabei unterstützt die nadelartige
Ausbildung der Bohrerspitze das Verbleiben derselben in den Berührungsebenen.
Sollen Dübel d mit einem anderen Durchmesser verwendet werden, dann werden die Einsteckhülsen ί gegen andere mit der entsprechenden lichten Weite ausgewechselt oder gegebenenfalls ganz weggelassen. Ebenso können im Gebrauch ausgeweitete Hülsen ί ohne weiteres gegen neue ausgewechselt werden.
ίο Damit die Bohrungen ν stets die richtige Länge erhalten, kann der Bohrer zweckmäßig mit einer Tiefeneinstellung versehen sein, die z. B. aus einem auf dem Bohrer verschieb- und feststellbar angebrachten Anschlagring bestehen kann.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen, wie z. B. Rahmen, Rund- oder Kanthölzern usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Teile nach ihrem Zusammenfügen in der Berührungsebene zwischen Zapfen (c, j) und Loch quer zur Einsteckrichtung des Zapfens so durchbohrt sind, daß die Mittellinie der Bohrung (v) etwa in der Berührungsebene verläuft und in diese Bohrung ein Dübel (ei) aus Hartholz, Kunstharz o. dgl. eingesetzt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(v)' mit Dübel (d) im spitzen Winkel zum Zapfen (c, j) angeordnet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Zapfens (c, j) eine Bohrung (v) mit Dübel (d) angeordnet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Bohrungen (v) mit Dübel (d) kreuzweise angeordnet sind.
5. Gerät zum Herstellen der Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Klemmbügel (/), der die zusammengefügten Teile (a, b) umfängt, zwei Führungshülsen (r) für einen Bohrer zum Bohren der Dübellöcher (v) verschieb- und feststellbar angebracht sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (/) beiderseits je ein winkelförmiger Schieber (0) sitzt und auf dem abgewinkelten Teile desselben dieFührungshülse (r) nach außen geneigt so angebracht ist, daß die Mittellinien der beiden Hülsen (r) in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen.
7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungshülsen (r) Einsteckhülsen (s) auswechselbar angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer für die Dübellöcher (v) mit einer nadelartigen Spitze versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßschraube (n) des Klemmbügels (/) mit einer Handkurbel versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (0) mit je einer Marke («.') versehen sind, die in einer zum Klemmbügel (/) senkrechten Ebene mit der Mittellinie der Hülsen (r) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 1334 8.
DEP2851A 1948-10-02 1948-10-02 Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung Expired DE812112C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1010573D FR1010573A (fr) 1948-10-02 1948-09-13 Blocage rigide des pièces de bois assemblées à tenon et mortaise
DEP2851A DE812112C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung
CH279983D CH279983A (de) 1948-10-02 1950-03-06 Verfahren und Gerät zum Verbinden von miteinander verzapften Holzteilen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2851A DE812112C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812112C true DE812112C (de) 1951-08-27

Family

ID=7358297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2851A Expired DE812112C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH279983A (de)
DE (1) DE812112C (de)
FR (1) FR1010573A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4815242A (en) * 1986-11-12 1989-03-28 Four Seasons Solar Products Corporation Modular lean-to post and beam structure
US4823519A (en) * 1986-11-12 1989-04-25 Four Seasons Solar Products Corp. Interlocking joint for a lean-to structure, or the like and related method
US4870797A (en) * 1987-07-02 1989-10-03 Rolscreen Company Panel joint

Also Published As

Publication number Publication date
CH279983A (de) 1951-12-31
FR1010573A (fr) 1952-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1927040C3 (de) Vorrichtung zum stirnseitigen Anschluß eines Strangprofils an einem zumindest an der Verbindungsstelle durchlaufenden Strangprofil insbessondere aus Leicht metall, Kunststoff od dgl
DE2437724A1 (de) Verduebelungs-bohrlehre fuer zwei stirn-flachseitig miteinander zu verduebelnde werkstuecke
DE2750982C3 (de) Nichtlösbare Verbindung von zwei oder mehreren Teilen
DE812112C (de) Starre Verbindung von miteinander verzapften Holzteilen und Geraet zum Herstellen der Verbindung
DE2144811C3 (de) An Stahlbau profilen, insbesondere Schiffsprofilen, lösbar anzuordnende Konsole
DE2316435A1 (de) Duebel - bohrvorrichtung
DE202014001382U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bohren von Löchern
DE2912605C2 (de) Bohrschablone zum Herstellen maßgenauer Löcher, Lochpaare, Lochreihen oder Lochgruppen mit verschiedenen Durchmessern
DE19715422C2 (de) Vorrichtung für das Fräsen von Zinken oder das Einbringen von Dübelbohrungen in zwei rechtwinkelig miteinander zu verbindende Bretter
DE2924619C2 (de) Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden Werkstücks
DE2613673A1 (de) Spannvorrichtung
DE852379C (de) Einspannvorrichtung
DE949276C (de) Drueckerverbindung
DE3533355C2 (de)
DE532342C (de) Vorhang- oder Gardinenleiste
DE20017146U1 (de) Bohrlehre
DE2340946A1 (de) Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen
DE1930999C3 (de) Verbindungsmuffe
DE603023C (de) Bohrlehre zum gleichzeitigen Bohren von Loechern in die Stege und Flanschen von Profileisen
DE2358028C3 (de) Anreißlehre für Topfscharniere
DE8132763U1 (de) "Bohrlehre"
DE2406932A1 (de) Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen
DE1500844A1 (de) Verbindungsanordnung roehrenfoermiger Profilteile
AT225404B (de) Dübellochbohrvorrichtung
DE193173C (de)