DE2340946A1 - Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum herstellen von zapfen- oder duebelbohrungen

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DE2340946A1
DE2340946A1 DE19732340946 DE2340946A DE2340946A1 DE 2340946 A1 DE2340946 A1 DE 2340946A1 DE 19732340946 DE19732340946 DE 19732340946 DE 2340946 A DE2340946 A DE 2340946A DE 2340946 A1 DE2340946 A1 DE 2340946A1
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Fritz Mitlaender
Carl Zenses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. VltRKÖTTER *%*** nnte
KÖLN/RHEIN 234094b
HOHENZOUERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUS) - TELEFON· 21 2593
5 KDLN. 10,8.1973 +
ZS 730
Carl Zenses, Remscheid-Haddenbach
Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Zapfen- oder
Dübelbohrungen
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Bohrungen für Zapfen oder Dübel, wie sie in der Schreinerei, insbesondere beim Schrank- oder Rahmenbau, zur Herstellung von Eckverbindungen verwendet werden.
*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein
möglichst einfaches und billiges Gerät der genannten Art
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zu schaffen, das als Schablone zum Bohren von Zapfen- oder Dübellöchern geeignet iat und sich den mannigfachsten Anforderungen hinsichtlich der Anzahl und des Abstandes der
Bohrlöcher anpassen und dabei eine hohe Genauigkeit erzielen läßt, so daß sich auch für den Heimwerker die Anschaffung einer solchen Vorrichtung lohnt, weil er ohne hohen Kostenaufwand instand gesetzt wird, Fehler und IvIaterialVerluste zu vermeiden. Die Vorrichtung kann darüber hinaus so ausgebildet werden, daß sie zu einem größeren Gerät erweiterungsfähig ist.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Zapfen- oder Dübellöchern vor, die in einfachster Form aus einem U-förmig ausgebildeten Formstück besteht, das in seinem einen Schenkel eine Gewindebohrung mit einer Spannschraube und in dem gegenüber liegenden Schenkel und dem die beiden Schenkel verbindenden Steg Pührungs- oder Paßbohrungen für den Zapfenlochbohrer besitzt, deren Achsabstand von den Innenseiten des Steges und des der Gewindebohrung gegenüber liegenden Sehenkels der halben zu verarbeitenden Brett- bzw. Plattenstärke entspricht. Die beiden Pührungs- oder Paßbohrungen aind vorzugsweise so angeordnet, daß sich ihre Achsen schneiden und in einer gemeinsamen Ebene liegen. Diese gemeinsame Ebene der Pührungabohrungen des U-förmigen Formstückes ist zweckmäßig an dessen Außenseite durch eine Markierung gekennzeichnet,
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die das Anreißen bzw. Anbringen des Formstückes erleichtert.
Diese einfache Bohrschablone braucht dann nur an der Stelle, an der ein Zapfen- oder Dübelloch gebohrt werden soll, mit Hilfe der Feststellschraube auf dem Brett bzw· der Platte festgeklemmt zu werden, worauf von der Stirn- und/oder der Breitseite her das Bohren erfolgen kann, ohne daß der Bohrer verlaufen kann.
Die vorstehend beschriebene Bohrschablone ist in der Hauptsache nur in Verbindung mit einer bestimmten Brettstärke, auf die der Abstand der Führungsbohrungsachsen abgestimmt ist, verwendbar. Um sie universeller einsetzbar zu machen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in dem U-förmigen Formstück zwei oder mehr Führungsbohrungspaare vorgesehen sein, bei denen der Abstand der Bohrungen von den zugehörigen Innenseiten des U-förmigen Formstückes unterschiedlich und an voneinander abweichende Brettstärken angepaßt ist. Für viele Anwendungsfälle wird man mit zwei Führungsbohrungspaaren» beispielsweise für Plattenstärken von 16 und 19 rna auskommen, bei denen der Achsabstand der Führungsbohrungen von der Innenseite des Steges bzw. des zugehörigen Schenkels 8 bzw. 9»5 mm beträgt.
Darüber hinaus lassen sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn mehrere Werkstücke mit über eine ge-
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wisse Strecke in bestimmten Abständen verteilten Zapfenbzw, Dübelbohrungen versehen v/erden sollen, die bei allen Werkstücken gleich sind, mehrere der erfindungsgenäßen Bohrschablonen zu einer größeren Einheit starr miteinander verbinden. Hierzu können besondere Verbindungselemente vorgesehen sein; man kann aber auch die einzelnen Bohrachablonen auf einer Schiene festklemmbar ausbilden. In besonders einfacher Weise ist eine solche Ausführungsform dadurch erzielbar, daß die als Einzelschablonen vorgesehenen Formstücke mit einer längsbohrung und einer dieser zugeordneten Stellschraube versehen und auf eine entsprechende Verbindung3-stange aufschiebbar ausgebildet werden, auf der sie mit Hilfe der Stellschrauben in vorgegebenen Abständen festklemmbar sind. Die Verbindungsstange kann hierbei zweckmäßigerweise mit einem Anschlag versehen sein, der ein gleichmäßiges Anlegen des gebildeten Gerätes und das Pestklemmen der einzelnen Schablonen auf dem Werkstück erleichtert.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung sind verschiedene Hilfsvorrichtungen gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine besonders einfache Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 2 ein etwas weiter ausgestaltetes Gerät im Schnitt nach der Linie 2-2 der. Pig. 3,
Pig. 3 und 4 das Gerät nach Fig. 2 im Seitenriß bzw· Grundriß,
Fig. 5» 6 und 7 die Kombination mehrerer Einzelgeräte zu einem größeren Gerät und dessen Anwendung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist aus einem U-förmigen Formstück 11, beispielsweise dem Anschnitt eines U-Profila gebildet. Der Abstand der beiden Schenkel und 13> die-durch den Steg 14 miteinander verbunden.sind, ist etwas größer als die zu verarbeitende Brett- oder Platteristärke.-In dem einen Schenkel 12 ist eine Gewindebohrung angebracht, in der eine Stellschraiifs 15 sitzt. Im Steg und dem der Stellschraube gegenüber liegenden Schenkel sind Führungs- oder Paßbohrungen 16 bzw. 17 vorgesehen, die den Bohrer beim Bohren der Zapfen- bzw, Dübellöcher führen. Der Achsabstand dieser Paßbohrungen von den Innenseiten des Steges 14 bzw. des Schenkels 13 ist auf die zu verarbeitende Brettstärke abgestimmt und entspricht der halben Brettstärke,
Bei der in Fig, 2, 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform besitzt das Formstück 21 als Grund-
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bauteil im wesentlichen die gleiche Form -wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Es ist wiederum in dem einen Schenkel 22 eine Gewindebohrung für eine Stellachraube 25 vorgeaehen, mit Hilfe deren das Formstück 21 auf einem Brett bzw. einer Platte feätklemmbar iat. In den Stec 24 und dem der Stellachraube 25 gegenüber liegenden Schenkel 23 aind jedoch bei dieaer Auaführungaform jeweils zwei Führungabohrungen 261 und 262 bzw. 271 und 272, die durch in den Grundkörper fest eingepaßte Führungshülsen 281 und 282 bzw. 291 und 292 gebildet werden. Die Achaabatände 263, 264 bzw. 273» 274 dieser Pührungsbohrungen von den Innenseiten 241 des Steges 24 und 231 des Schenkels 23 sind unterschiedlich und sind im dargestellten Ausführungsbeiapiel auf Plattenstärken von 16 und 19· mm abgestimmt. Sie entsprechen, wie Fig· 2 erkennen läßt, der halben Plattenatärke 270. Die Achaen der Fuhrungsbohrungen eines Bohrungapaarea liegen in einer gemeinsamen Ebene, die auf der Außenseite des Formstückes 21 durch eine ;auf einer Anschrägung des Schenkels 23 angebrachte Markierung 232 bzw· 2331 die durch Markierungslinien weitergeführt sein kann, angedeutet ist. Diese Markierung erleichtert das Aufsetzen des Gerätes an einer vorgegebenen Stelle.
Bei der in Fig. 5 etwas schematisiert dargestellten erweiterten Ausführungsform ist von Grundelementen 51 ausgegangen, die insbesondere der Ausführungsform nach Fig. 1
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entsprechen, was die Anzahl der Führungsbohrungen angeht. Sie sind im übrigen entsprechend der Ausbildungsform nach Tig. 2 bis 4 gestaltet und besitzen zusätzlich an der Verbindungastelle zwischen dem Steg 54 und dem Schenkel 53 mit der Führungsbohrung 56 eine Längsbohrung 60, die das Einschieben einer Verbindungsstange 50 gestattet, die an ihrem einen Ende einen Anschlag 501 besitzt. Der Längsbohrung 60 jedes Grundelements 51 ist eine Stellschraube zugeordnet, um das als Grundelement dienende Formstück 51 auf der Verbindungsschiene festklemmen zu können. Hierbei dienen die Markierungen 533 zur Festlegung der Loch- bzw. Zapfenabstände zueinander und in Verbindung mit dem Anschlag 501 gegenüber dem Rande des Brettes bzw, der Platte, Selbstverständlich können auf eine entsprechend^ lange Verbindungsstange 50 auch mehr als zwei der Formstücke 51 aufgeschoben werden, wenn mehr als .bwei Zapfenlöcher zu fertigen sind.
Die Fertigung selbst soll an Hand der Fig. 6 und 7 erläutert werden. Mit 70 und 71 sind zwei durch Zapfen miteinander zu verbindende Platten angedeutet. Das zusammengesetzte Gerät nach Fig, 5 wird zunächst, nachdem die Abstände für die Zapfenlöcher untereinander als auch vom Rand her festgelegt sind, auf die eine Platte, beispielsweise die Platte 70, aufgesetzt, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß der Anschlag 501 am Plattenrand und die
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Stege 54 der verschiedenen Formstücke 51 mit ihrer Innenseite an der Plattenkante anliegen. Dann können die Spannschrauben 55 in den Schenkeln 52 des Fonnstückes 51 angezogen werden, so daß sich die Innenseite des Schenkels 53» von der die Führungsbohrung des Steges 54 den erforderlichen Achsabstand besitzt, fest an die eine Plattenseite legt. Dann können in Richtung des Pfeiles 72 die Zapfenlöcher der einen Platte gebohrt werden. Nach dem Lösen der Spannschrauben 55 kann das Gerät in entsprechender Weise auf den Rand der Platte 71 aufgesetzt werden. Die Löcher werden dann in Richtung des Pfeiles 73 gebohrt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    I L)HiIfsvorrichtung zum Herstellen von Zapfenoder Dübellöchern, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Formstück, das in seinem einen Schenkel eine Gewindebohrung mit einer Spannschraube und in dem gegenüber liegenden Schenkel und dem die beiden Schenkel verbindenden Steg Führungs- oder Paßbohrungen für den Zapfenlochbohrer besitzt, deren Achsabstand von den Innenseiten des Steges und des der Geviindebohrung gegenüber liegenden Schenkels der halben zu verarbeitenden Brett- bzw. Plattenstärke entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- oder Paßbohrungen sich schneidende und in einer Ebene liegende Achsen besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch -1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Formstückes eine die Achsenebene andeutende Markierung vorgesehen ist,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-förmigen Formstück zwei oder mehr Führungsbohrungspaare vorgesehen sind, bei denen der Abstand der Bohrungen von den zugehörigen
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    Innenseiten des "U-förmigen Formstückes unterschiedlich und an voneinander abweichende Brettstärken angepaßt ist,
  5. 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung, auf Grund der mehrere Vorrichtungen zu einer größeren Einheit starr miteinander verbindbar sind·
  6. 6. Vorrichtung nach Anapruch 5, gekennzeichnet durch besondere Verbindungselemente, die mit jeweils zwei Einzelschablonen verbindbar sind.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Schiene'vorgesehen ist, auf der zwei oder mehr Einzelschablonen festklemmbar sind·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die als Einzelschablonen vorgesehenen ^ Formstücke mit einer Längsbohrung und einer dieser zugeordneten Stellschraube versehen und auf eine entsprechende Verbindungsstange aufschiebbar und auf dieser festklemmbar ausgebildet sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange mit einem Anschlag versehen ist·
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    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105710415A (zh) * 2016-05-06 2016-06-29 广东铭利达科技有限公司 一种多轴钻孔攻牙机的定位装置
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