DE1148059B - Gehrungsleimvorrichtung - Google Patents

Gehrungsleimvorrichtung

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DE1148059B
DE1148059B DEB55541A DEB0055541A DE1148059B DE 1148059 B DE1148059 B DE 1148059B DE B55541 A DEB55541 A DE B55541A DE B0055541 A DEB0055541 A DE B0055541A DE 1148059 B DE1148059 B DE 1148059B
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Application number
DEB55541A
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Inventor
Ernst Baumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B55541IC/38C
ANMELDETAG: 14. NOVEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 2. MAI 1963
Gehrungsleimvorrichtungen namentlich zum Einspannen von leistenförmigen Rahmenteilen auf Gehrung sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt. So wurden mehrfach Zwingen vorgeschlagen, die die beiden zu verleimenden Teile an ihren Flachseiten zangenartig erfassen und gleichzeitig gegeneinanderführen. Nachdem die Einspannung völlig frei erfolgt, die Einspannelemente überdies eine Schwenkbewegung vollführen und keinerlei Führungselemente für die Werkstücke vorgesehen sind, ist ein winkelrechtes Zusammenfügen der beiden Teile nicht gewährleistet.
Weiter sind Gehrungsleimvorrichtungen bekannt, die Führungen für die Außenflächen der zu verleimenden Teile besitzen und bei denen der Preßdruck entweder durch eine in Richtung der Winkelhalbierenden mittels Spindel od. dgl. verstellbare Preßbacke mit im Gehrungswinkel stehenden Preßflächen oder durch in gleicher Weise bewegte Klauen oder mit Zacken versehene Backen ausgeübt wird, die bestrebt sind, die Werkstücke gegen die Führungen zu pressen und sie dabei zusammenzuschieben. Es ist hierbei unvermeidbar, daß sich die Klauen in die Innenflächen der Werkstücke eindrücken, was die Verwendung der Vorrichtung an bereits furnierten oberflächenbehandelten Werkstücken ausschließt. Die vorgenannte Lösung mit in der Winkelhalbierenden liegender Preßbacke wiederum ergibt eine viel zu geringe, die zu verleimenden Teile gegeneinanderdrückende Komponente, so daß nur in beschränktem Ausmaß eine einwandfreie Verleimung gewährleistet ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Gehrungsleimvorrichtung vorgeschlagen, die aus zwei voneinander unabhängigen Laschen besteht, deren jede ein oberseitig einschwenkbar gelagertes, in seinem Abstand veränderliches Backenpaar trägt, wobei die außenseitigen Laschenenden mittels einer Zwinge gegeneinandergezogen werden. Durch Selbsthemmung klemmen die Backenpaare die beiden zu verleimenden Teile zwischen sich fest und drücken sie gegeneinander.
Diese Einrichtung hat zwar den Vorteil, die Werkstückoberflächen zu schonen, hat aber ähnlich den vorstehend beschriebenen Beispielen den Nachteil, daß infolge der unabhängigen, freien Beweglichkeit der Laschen die Klemmung der Werkstücke beim Schließvorgang zu verschiedener Zeit eintreten kann, wodurch Verschiebungen der Werkstücke möglich sind und durch ungleichmäßige Druckverteilung an der Gehrungs-Innenseite ein keilförmiger Spalt entstehen kann.
Gehrungsleimvorrichtung
Anmelder:
Ernst Baumann, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Gollrad, Patentanwalt,
München 22, Herrnstr. 14
Ernst Baumann, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht von der zuletzt angeführten Lösung aus, vermeidet jedoch deren Nachteile vor allem dadurch, daß die beiden mit in ihrem Abstand veränderlichen, schwenkbaren Backen versehenen Laschen aneinander angelenkt sind. Ferner ist durch weitere, aus der nachfolgenden Zeichnungserläuterung entnehmbare Konstruktionsmerkmale die Verwendung der Gehrungsleimvorrichtung nicht auf flache, aus Leisten gebildete Rahmen beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Bauteile von größerer räumlicher Tiefe, also auf Kastenwände und ähnliche Möbelteile. Die Vorrichtung ist mit gleichem Vorteil auch zur Verbindung stumpf verzapfter Teile verwendbar.
In den Zeichnungen ist eine Gehrungsleimvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 die Funktion des Erfindungsgegenstandes, im Schema dargestellt,
Fig. 3 ein für Bauteile größerer Tiefe bestimmtes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 schematisiert die Anwendung an Bauteilen, die durch Zapfen od. dgl. verbunden werden sollen,
Fig. 5 und 6 bei prinzipiell gleicher Funktion der Vorrichtung eine Variante der Ausführung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Laschenpaar L1, L3, das an einem Ende von einem Rundeisen R5 durchsetzt wird und um dieses als Drehpunkt schwenkbar ist. Jede der Laschen durchsetzt in Schlitzen Druckschienen D1 bzw. D2 und Winkelschienen W1 bzw. W2, die sämtlich an ihren den Werkstücken P1 und P2 zugewendeten Seiten Druckbeilagen H, vorzugsweise aus Holz, tragen. Die Laschen weisen ferner eine Mehrzahl von Bohrungen auf, die von weiteren Rundstäben A1, R2, Ra, R± durchsetzt werden, welche die Widerlager bzw. Dreh-
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punkte der auf die Laschen aufgeschobenen Schienen D1, D2, W1 und W2 bilden.
Diese zur besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung weggelassenen Bohrungen sind zweckmäßig numeriert oder sonstwie gekennzeichnet, um das Auffinden gleichweit vom Drehpunkt R5 entfernter Bohrungen zu erleichtern. Es ist femer selbstverständlich, daß bei Verwendung der Gehrungsleimvorrichtung für Rahmen geringerer Höhe die Rundstäbe R1 bis R5 durch kurze Bolzen ersetzt werden und auch die Schienen D1, D2, W1 und W2 sowie die Druckbeilagen H nur geringe Längen aufweisen; auch wird man dabei mit nur einem Laschenpaaar L1, L3 auskommen.
Fig. 1 und 2 zeigen den Vorgang beim Einspannen von auf Gehrung zu verleimenden Werkstücken P1, P2. Die Laschen L1 und L3 bzw. auf der gegenüberliegenden Werkstückseite L2 und L4 werden mitsamt den aufgeschobenen Schienen verschwenkt, bis sie etwa senkrecht zu den Außenflächen A-B1, A-B, ä der Werkstücke P1, F2 stehen, die äußeren Druckschienen D1, D2 mit ihren Druckbeilagen H zur Anlage an die Werkstückaußenflächen gebracht und die innenliegenden Winkelschienen W1 und W2 ihrerseits mit ihren Druckbeilagen H an die Werkstückteile geschoben und Rundstäbe bzw. -bolzen R2, A4 durch die nächstliegende Bohrung der Laschen gesteckt; sodann wird eine Schraubzwinge 5 gegen die Schrägflächen FG der Druckschienen D1, D2 zur Wirkung gebracht.
Beim Anziehen der je nach Breite des Werkstücks auch in der Mehzahl vorgesehenen Schraubzwingen (Fig. 3) verändert sich der Winkel der Laschen L1 bis L4, die Druckschienen und zugeordneten Winkelschienen vermindern ihren Normalabstand, klemmen demzufolge die Teile P1 und P2 mit ihren Druckbeilagen zwischen sich fest und pressen sie mit ihren Gehrungsflächen gegeneinander.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß beim Anziehen der Zwinge S die zu verleimenden Teile von den einspannenden Elementen erfaßt und geklemmt werden, bevor " noch die Gehrung unter Druck gesetzt wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt, wie vorhin erwähnt, bei gleichartiger Funktion sowohl eine Ausführung für Rahmen geringerer Leistenstärke als auch eine solche für Werkstücke erheblicher Tiefe, wobei der Unterschied lediglich in der Längenausdehnung der einspannenden Elemente (Druck- und Winkelschienen, Druckbeilagen, Rundstäbe) liegt. Man wird natürlich diese Elemente, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der größeren Längenerstreckung anpassen, also die Schienen in Abständen durch Querstäbe versteifen, eine Mehrzahl von Durchtrittsschlitzen für die Laschenpaare vorsehen und gegebenenfalls die Druckbeilagen H fest, aber lösbar mit den Schienen D1, D2, W1, W2 verbinden und ebenfalls mit korrespondierenden Schlitzen für die Laschen ausstatten. Bei Verwendung der Vorrichtung zur Verleimung von stumpf verzapften Werkstücken (Fig. 4) wird bei den dem aufliegenden Teil P1 zugeordneten Klemmelementen die Winkelschiene (hier W1) samt Beilage H entfernt und die Druckschiene D1 möglichst über der Stoßstelle der TeUeP1, P2 zur Anlage gebracht. Um ein Abgleiten der Druckschiene zu vermeiden, ist Bedingung, daß sich der Winkel der Laschen L1, L2 zur Linie A-B1 nur bis zu einem gewissen Grad verändern kann. Diese Begrenzung wird durch eine entsprechend enge Bemessung der Schlitzlänge in der Druckschiene und — bei mit dieser verbundener Druckbeilage — auch in letzterer erzielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind die Rundstäbe A1, A2, R&, i?4 (s. Fig. 1, 2, 3, 4) durch durchgehende Rohre R1, R2 ersetzt. Die Winkelschienen W und die darauf festmontierten Druckbeilagen H sind, wie Fig. 6 zeigt, nicht durchgehend und können, der Tiefe des Leimobjekts entsprechend, an den Rohren R1, R2 beliebig verschoben werden, wobei die mit den Winkelschienen verschweißten und gleich lang bemessenen Rohre R1, R6 als Führung dienen.
Zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Dicken der Werkstückteile sind am äußeren Ende der Lasche L Ausnehmungen A vorgesehen, in die das durchgehende außenliegende Rohr R1 eingehängt wird. Die genaue Dickeneinstellung erfolgt durch Verschieben des Schiebers C auf der Lasche L, wobei die innenhegenden Rohre R2, R0 mitsamt der daran befestigten inneren Winkelschiene W und der inneren Druckbeilage H eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt R5 vollführen. Zur Fixierung ist eine Feststellschraube angeordnet, die, wenn sie angezogen wird, die mit Zacken versehenen Berührungskanten des Schiebers C und der Lasche L gegeneinanderpreßt.
Die erfindungsgemäße Verleimvorrichtung ergibt bei einfachem Aufbau und vielseitiger Verwendbarkeit eine sichere Wirkung und volle Ausnutzung des angewendeten Druckes, wobei die Werkstückoberflächen geschont werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gehrungsleimvorrichtung aus Schraubzwingen und Spannelementen für die zu verbindenden Werkstücke, wobei die Spannelemente aus Laschenpaaren bestehen und jedem der beiden zu verleimenden Teile eine Lasche zugeordnet ist, die ein schwenkbar gelagertes, zur Anpassung an die Werkstückbreite in seinem Abstand veränderliches Backenpaar trägt und die Schraubzwinge, außenseitig an den Spannelementen angreifend, unter Selbstklemmung der Backenpaare die Werkstücke gegeneinanderpreßt, dadurch gekennzeich net, daß die Laschen (L1, L3) an ihren innenliegenden Enden aneinander angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Werkstückteile (P1, P2) einspannenden Backenpaare aus einer außenliegenden Druckschiene (D1, D2) und einer innenliegenden Winkelschiene (W1, W2), zweckmäßig aus Stahl, besteht, deren jede werkstückseitig mit einer vorzugsweise fest, aber lösbar verbundenen Druckbeilage (H) versehen ist, wobei die Schienen von den Laschen (L1, L2) in Schlitzen durchsetzt sind, daß ferner die Laschen, wie an sich bekannt, eine Mehrzahl von Bohrungen aufweisen und daß bolzenartige, das Widerlager und den Drehpunkt der Schienen (D1, D2, W1, W2) bildende Elemente wahlweise in diese Bohrungen einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für Werkstücke größerer Tiefe, wie Kastenteile od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schie-
nen (D1, D2, W1, W2) durch ihre Profilschenkel verbindende Querstege versteift sind, daß mindestens zwei Laschenpaare (L1, L2, L3, L4) vorgesehen und deren Anlenkung sowie die Widerlager für die Schienen durch Rundstäbe (R1, R2, R3, R1, R5) gebildet sind und erforderlichenfalls mehr als eine Schraubenzwinge (5) angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit der Laschen (L1, L2, L3, L4) in den Durchtrittsschlitzen der Schienen (D1, D2, W1, W2) und gegebenenfalls in denen der
Druckbeilagen (H) durch entsprechend geringe Schlitzlänge begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Werkstücke (P1, P2) einspannende Backenpaar aus einem durchgehenden außenliegenden Rohr (R1) und einem durchgehenden innenliegenden Rohr (R2) — zweckmäßig aus Stahl — besteht und daß die sich darüber befindlichen Rohre (R1, R6) mit den Winkelschienen (W) und diese mit den Druckbeilagen (H) fest verbunden und in der Tiefe verschiebbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB55541A 1959-11-14 1959-11-14 Gehrungsleimvorrichtung Pending DE1148059B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600004A1 (fr) * 1986-06-16 1987-12-18 Bessey & Sohn Serre-joint d'angle, notamment pour l'assemblage par collage de cadres en bois
DE19534246A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Albert Karl Zwinge
WO1999038653A1 (es) * 1998-01-29 1999-08-05 Isidoro Pardo Madrigal Util para la fijacion de balaustres de barandillas, cualquiera que sea su grueso y angulo de corte
DE19857793A1 (de) * 1998-12-15 2000-06-21 Gross & Froelich Klemmspanner, insbesondere für den Einsatz in einer Gehrungsspannvorrichtung

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DE19534246A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Albert Karl Zwinge
WO1999038653A1 (es) * 1998-01-29 1999-08-05 Isidoro Pardo Madrigal Util para la fijacion de balaustres de barandillas, cualquiera que sea su grueso y angulo de corte
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