DE1148059B - Gehrungsleimvorrichtung - Google Patents
GehrungsleimvorrichtungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/14—Clamps for work of special profile
- B25B5/142—Clamps for work of special profile for windows and frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B55541IC/38C
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 2. MAI 1963
Gehrungsleimvorrichtungen namentlich zum Einspannen von leistenförmigen Rahmenteilen auf
Gehrung sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt. So wurden mehrfach Zwingen vorgeschlagen,
die die beiden zu verleimenden Teile an ihren Flachseiten zangenartig erfassen und gleichzeitig
gegeneinanderführen. Nachdem die Einspannung völlig frei erfolgt, die Einspannelemente überdies
eine Schwenkbewegung vollführen und keinerlei Führungselemente für die Werkstücke vorgesehen
sind, ist ein winkelrechtes Zusammenfügen der beiden Teile nicht gewährleistet.
Weiter sind Gehrungsleimvorrichtungen bekannt, die Führungen für die Außenflächen der zu verleimenden
Teile besitzen und bei denen der Preßdruck entweder durch eine in Richtung der Winkelhalbierenden
mittels Spindel od. dgl. verstellbare Preßbacke mit im Gehrungswinkel stehenden Preßflächen
oder durch in gleicher Weise bewegte Klauen oder mit Zacken versehene Backen ausgeübt
wird, die bestrebt sind, die Werkstücke gegen die Führungen zu pressen und sie dabei zusammenzuschieben.
Es ist hierbei unvermeidbar, daß sich die Klauen in die Innenflächen der Werkstücke eindrücken,
was die Verwendung der Vorrichtung an bereits furnierten oberflächenbehandelten Werkstücken
ausschließt. Die vorgenannte Lösung mit in der Winkelhalbierenden liegender Preßbacke wiederum
ergibt eine viel zu geringe, die zu verleimenden Teile gegeneinanderdrückende Komponente, so daß
nur in beschränktem Ausmaß eine einwandfreie Verleimung gewährleistet ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Gehrungsleimvorrichtung vorgeschlagen, die aus
zwei voneinander unabhängigen Laschen besteht, deren jede ein oberseitig einschwenkbar gelagertes, in
seinem Abstand veränderliches Backenpaar trägt, wobei die außenseitigen Laschenenden mittels einer
Zwinge gegeneinandergezogen werden. Durch Selbsthemmung klemmen die Backenpaare die beiden zu
verleimenden Teile zwischen sich fest und drücken sie gegeneinander.
Diese Einrichtung hat zwar den Vorteil, die Werkstückoberflächen zu schonen, hat aber ähnlich
den vorstehend beschriebenen Beispielen den Nachteil, daß infolge der unabhängigen, freien Beweglichkeit
der Laschen die Klemmung der Werkstücke beim Schließvorgang zu verschiedener Zeit eintreten
kann, wodurch Verschiebungen der Werkstücke möglich sind und durch ungleichmäßige Druckverteilung
an der Gehrungs-Innenseite ein keilförmiger Spalt entstehen kann.
Gehrungsleimvorrichtung
Anmelder:
Ernst Baumann, Wien
Ernst Baumann, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Gollrad, Patentanwalt,
München 22, Herrnstr. 14
München 22, Herrnstr. 14
Ernst Baumann, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht von der zuletzt angeführten Lösung aus, vermeidet jedoch deren Nachteile vor
allem dadurch, daß die beiden mit in ihrem Abstand veränderlichen, schwenkbaren Backen versehenen
Laschen aneinander angelenkt sind. Ferner ist durch weitere, aus der nachfolgenden Zeichnungserläuterung
entnehmbare Konstruktionsmerkmale die Verwendung der Gehrungsleimvorrichtung nicht auf
flache, aus Leisten gebildete Rahmen beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Bauteile von größerer
räumlicher Tiefe, also auf Kastenwände und ähnliche Möbelteile. Die Vorrichtung ist mit gleichem Vorteil
auch zur Verbindung stumpf verzapfter Teile verwendbar.
In den Zeichnungen ist eine Gehrungsleimvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 die Funktion des Erfindungsgegenstandes, im Schema dargestellt,
Fig. 3 ein für Bauteile größerer Tiefe bestimmtes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 schematisiert die Anwendung an Bauteilen, die durch Zapfen od. dgl. verbunden werden sollen,
Fig. 5 und 6 bei prinzipiell gleicher Funktion der Vorrichtung eine Variante der Ausführung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Laschenpaar L1, L3, das an einem Ende von einem Rundeisen R5
durchsetzt wird und um dieses als Drehpunkt schwenkbar ist. Jede der Laschen durchsetzt in
Schlitzen Druckschienen D1 bzw. D2 und Winkelschienen
W1 bzw. W2, die sämtlich an ihren den
Werkstücken P1 und P2 zugewendeten Seiten Druckbeilagen
H, vorzugsweise aus Holz, tragen. Die Laschen weisen ferner eine Mehrzahl von Bohrungen
auf, die von weiteren Rundstäben A1, R2, Ra, R±
durchsetzt werden, welche die Widerlager bzw. Dreh-
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punkte der auf die Laschen aufgeschobenen Schienen D1, D2, W1 und W2 bilden.
Diese zur besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung weggelassenen Bohrungen sind zweckmäßig
numeriert oder sonstwie gekennzeichnet, um das Auffinden gleichweit vom Drehpunkt R5 entfernter
Bohrungen zu erleichtern. Es ist femer selbstverständlich, daß bei Verwendung der Gehrungsleimvorrichtung
für Rahmen geringerer Höhe die Rundstäbe R1 bis R5 durch kurze Bolzen ersetzt werden
und auch die Schienen D1, D2, W1 und W2 sowie die
Druckbeilagen H nur geringe Längen aufweisen; auch wird man dabei mit nur einem Laschenpaaar L1, L3
auskommen.
Fig. 1 und 2 zeigen den Vorgang beim Einspannen von auf Gehrung zu verleimenden Werkstücken P1,
P2. Die Laschen L1 und L3 bzw. auf der gegenüberliegenden
Werkstückseite L2 und L4 werden mitsamt
den aufgeschobenen Schienen verschwenkt, bis sie etwa senkrecht zu den Außenflächen A-B1, A-B, ä der
Werkstücke P1, F2 stehen, die äußeren Druckschienen
D1, D2 mit ihren Druckbeilagen H zur Anlage an die
Werkstückaußenflächen gebracht und die innenliegenden Winkelschienen W1 und W2 ihrerseits mit
ihren Druckbeilagen H an die Werkstückteile geschoben und Rundstäbe bzw. -bolzen R2, A4 durch
die nächstliegende Bohrung der Laschen gesteckt; sodann wird eine Schraubzwinge 5 gegen die Schrägflächen
FG der Druckschienen D1, D2 zur Wirkung
gebracht.
Beim Anziehen der je nach Breite des Werkstücks auch in der Mehzahl vorgesehenen Schraubzwingen
(Fig. 3) verändert sich der Winkel der Laschen L1 bis L4, die Druckschienen und zugeordneten Winkelschienen
vermindern ihren Normalabstand, klemmen demzufolge die Teile P1 und P2 mit ihren Druckbeilagen
zwischen sich fest und pressen sie mit ihren Gehrungsflächen gegeneinander.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß beim Anziehen der
Zwinge S die zu verleimenden Teile von den einspannenden Elementen erfaßt und geklemmt werden, bevor "
noch die Gehrung unter Druck gesetzt wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt, wie vorhin
erwähnt, bei gleichartiger Funktion sowohl eine Ausführung für Rahmen geringerer Leistenstärke als
auch eine solche für Werkstücke erheblicher Tiefe, wobei der Unterschied lediglich in der Längenausdehnung
der einspannenden Elemente (Druck- und Winkelschienen, Druckbeilagen, Rundstäbe) liegt.
Man wird natürlich diese Elemente, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der größeren Längenerstreckung anpassen,
also die Schienen in Abständen durch Querstäbe versteifen, eine Mehrzahl von Durchtrittsschlitzen für
die Laschenpaare vorsehen und gegebenenfalls die Druckbeilagen H fest, aber lösbar mit den Schienen
D1, D2, W1, W2 verbinden und ebenfalls mit korrespondierenden
Schlitzen für die Laschen ausstatten. Bei Verwendung der Vorrichtung zur Verleimung
von stumpf verzapften Werkstücken (Fig. 4) wird bei den dem aufliegenden Teil P1 zugeordneten Klemmelementen
die Winkelschiene (hier W1) samt Beilage H entfernt und die Druckschiene D1 möglichst
über der Stoßstelle der TeUeP1, P2 zur Anlage gebracht.
Um ein Abgleiten der Druckschiene zu vermeiden, ist Bedingung, daß sich der Winkel der
Laschen L1, L2 zur Linie A-B1 nur bis zu einem
gewissen Grad verändern kann. Diese Begrenzung wird durch eine entsprechend enge Bemessung der
Schlitzlänge in der Druckschiene und — bei mit dieser verbundener Druckbeilage — auch in letzterer
erzielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind die Rundstäbe A1, A2, R&, i?4 (s. Fig. 1, 2, 3, 4)
durch durchgehende Rohre R1, R2 ersetzt. Die Winkelschienen
W und die darauf festmontierten Druckbeilagen H sind, wie Fig. 6 zeigt, nicht durchgehend
und können, der Tiefe des Leimobjekts entsprechend, an den Rohren R1, R2 beliebig verschoben werden,
wobei die mit den Winkelschienen verschweißten und gleich lang bemessenen Rohre R1, R6 als Führung
dienen.
Zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Dicken der Werkstückteile sind am äußeren Ende
der Lasche L Ausnehmungen A vorgesehen, in die das durchgehende außenliegende Rohr R1 eingehängt
wird. Die genaue Dickeneinstellung erfolgt durch Verschieben des Schiebers C auf der Lasche L, wobei
die innenhegenden Rohre R2, R0 mitsamt der
daran befestigten inneren Winkelschiene W und der inneren Druckbeilage H eine Schwenkbewegung um
den Drehpunkt R5 vollführen. Zur Fixierung ist eine
Feststellschraube angeordnet, die, wenn sie angezogen wird, die mit Zacken versehenen Berührungskanten
des Schiebers C und der Lasche L gegeneinanderpreßt.
Die erfindungsgemäße Verleimvorrichtung ergibt bei einfachem Aufbau und vielseitiger Verwendbarkeit
eine sichere Wirkung und volle Ausnutzung des angewendeten Druckes, wobei die Werkstückoberflächen
geschont werden.
Claims (5)
1. Gehrungsleimvorrichtung aus Schraubzwingen und Spannelementen für die zu verbindenden
Werkstücke, wobei die Spannelemente aus Laschenpaaren bestehen und jedem der beiden zu
verleimenden Teile eine Lasche zugeordnet ist, die ein schwenkbar gelagertes, zur Anpassung an
die Werkstückbreite in seinem Abstand veränderliches Backenpaar trägt und die Schraubzwinge,
außenseitig an den Spannelementen angreifend, unter Selbstklemmung der Backenpaare die Werkstücke
gegeneinanderpreßt, dadurch gekennzeich net, daß die Laschen (L1, L3) an ihren innenliegenden
Enden aneinander angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Werkstückteile
(P1, P2) einspannenden Backenpaare aus einer
außenliegenden Druckschiene (D1, D2) und einer
innenliegenden Winkelschiene (W1, W2), zweckmäßig
aus Stahl, besteht, deren jede werkstückseitig mit einer vorzugsweise fest, aber lösbar
verbundenen Druckbeilage (H) versehen ist, wobei die Schienen von den Laschen (L1, L2) in
Schlitzen durchsetzt sind, daß ferner die Laschen, wie an sich bekannt, eine Mehrzahl von Bohrungen
aufweisen und daß bolzenartige, das Widerlager und den Drehpunkt der Schienen (D1,
D2, W1, W2) bildende Elemente wahlweise in
diese Bohrungen einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für Werkstücke größerer Tiefe, wie Kastenteile
od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schie-
nen (D1, D2, W1, W2) durch ihre Profilschenkel
verbindende Querstege versteift sind, daß mindestens zwei Laschenpaare (L1, L2, L3, L4) vorgesehen
und deren Anlenkung sowie die Widerlager für die Schienen durch Rundstäbe (R1, R2,
R3, R1, R5) gebildet sind und erforderlichenfalls
mehr als eine Schraubenzwinge (5) angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit der Laschen (L1, L2, L3,
L4) in den Durchtrittsschlitzen der Schienen (D1,
D2, W1, W2) und gegebenenfalls in denen der
Druckbeilagen (H) durch entsprechend geringe Schlitzlänge begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der die Werkstücke (P1, P2) einspannende
Backenpaar aus einem durchgehenden außenliegenden Rohr (R1) und einem durchgehenden
innenliegenden Rohr (R2) — zweckmäßig aus Stahl — besteht und daß die sich darüber befindlichen
Rohre (R1, R6) mit den Winkelschienen
(W) und diese mit den Druckbeilagen (H) fest verbunden und in der Tiefe verschiebbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55541A DE1148059B (de) | 1959-11-14 | 1959-11-14 | Gehrungsleimvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55541A DE1148059B (de) | 1959-11-14 | 1959-11-14 | Gehrungsleimvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1148059B true DE1148059B (de) | 1963-05-02 |
Family
ID=6971027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB55541A Pending DE1148059B (de) | 1959-11-14 | 1959-11-14 | Gehrungsleimvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1148059B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600004A1 (fr) * | 1986-06-16 | 1987-12-18 | Bessey & Sohn | Serre-joint d'angle, notamment pour l'assemblage par collage de cadres en bois |
DE19534246A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Albert Karl | Zwinge |
WO1999038653A1 (es) * | 1998-01-29 | 1999-08-05 | Isidoro Pardo Madrigal | Util para la fijacion de balaustres de barandillas, cualquiera que sea su grueso y angulo de corte |
DE19857793A1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-06-21 | Gross & Froelich | Klemmspanner, insbesondere für den Einsatz in einer Gehrungsspannvorrichtung |
-
1959
- 1959-11-14 DE DEB55541A patent/DE1148059B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600004A1 (fr) * | 1986-06-16 | 1987-12-18 | Bessey & Sohn | Serre-joint d'angle, notamment pour l'assemblage par collage de cadres en bois |
DE19534246A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Albert Karl | Zwinge |
WO1999038653A1 (es) * | 1998-01-29 | 1999-08-05 | Isidoro Pardo Madrigal | Util para la fijacion de balaustres de barandillas, cualquiera que sea su grueso y angulo de corte |
DE19857793A1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-06-21 | Gross & Froelich | Klemmspanner, insbesondere für den Einsatz in einer Gehrungsspannvorrichtung |
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