DE19534246A1 - Zwinge - Google Patents
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- DE19534246A1 DE19534246A1 DE19534246A DE19534246A DE19534246A1 DE 19534246 A1 DE19534246 A1 DE 19534246A1 DE 19534246 A DE19534246 A DE 19534246A DE 19534246 A DE19534246 A DE 19534246A DE 19534246 A1 DE19534246 A1 DE 19534246A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/14—Clamps for work of special profile
- B25B5/142—Clamps for work of special profile for windows and frames
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwinge zum Fixieren von Bauelementen,
insbesondere von solchen aus Holz beim Verleimen auf Gehrung.
Beim Verleimen von Platten oder Leisten bzw. Rahmenteilen aus Holz auf Gehrung ist es
notwendig, diese Bauteile bis zum Aushärten des Leimes zu Fixieren, und zwar derart,
daß die Bauteile nicht nur die erforderliche Lage aufweisen, sondern an der Leimfläche
(Gehrungsfläche) auch gegeneinander angepreßt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Zwinge aufzuzeigen, die bei einfachem Aufbau und
einfacher Handhabung diese Forderungen erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Zwinge entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Zwinge besteht im einfachsten Fall aus einem Klotz, der zwei
Anlageflächen bildet, die denjenigen Winkel miteinander einschließen, den auch die
verleimten Holzbauteile nach dem Verbinden miteinander einschließen, beispielsweise
ein Winkel von 90°. An wenigstens einer Seite des Klotzes, die senkrecht zu der
Schnittlinie der beiden Anlageflächen liegt, sind zwei Arme angelenkt, und zwar um
Gelenkachsen parallel zu dieser Schnittlinie, wobei jeder Gelenkarm über eine
Anlagefläche wegsteht und dieser Anlagefläche gegenüberliegend und von ihr
beabstandet wenigstens ein Klemmbackenelement trägt zum Verspannen der beiden zu
verleimenden Holzbauteile werden diese jeweils in den zwischen einer Anlagefläche und
dem zugehörigen Klemmbackenelement gebildeten Spalt eingelegt, und zwar bei
auseinandergeschwenkten Armen. Durch Aufeinanderzuschwenken dieser Arme wird
dann der Abstand zwischen jedem Klemmbackenelement und der zugehörigen
Anlagefläche verkleinert, wodurch die Bauelemente eingespannt und gleichzeitig mit
ihren auf Gehrung geschnittenen Leimflächen gegeneinander angepreßt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäße Zwinge zum Verleimen von Platten auf Gehrung;
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Verleimen von Leisten oder Rahmen auf Gehrung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zwinge der Fig. 3;
Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 in perspektivischer Einzeldarstellung den Klotz der Vorrichtung der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Klotz;
Fig. 8 in Draufsicht ein Einsatz bzw. Schablonenteil zur Verwendung bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 5;
Fig. 9 und 10 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 5 eine weitere mögliche Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Zwinge und eine Variante hierzu;
Fig. 11 in Draufsicht eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zwinge.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zwinge 1 dient zum Verleimen von Platten 2 und
3 auf Gehrung. Die Platten 2 und 3 sind hierfür an jeweils einem Ende bei 4 auf Gehrung
geschnitten bzw. um 45° abgeschrägt, so daß die Platten 2 und 3 nach dem Verbinden
bzw. nach dem Verleimen am Bereich 4 mit ihren innenliegenden Oberflächenseiten
einen Winkel von 90° einschließt.
Die Zwinge 1 besteht im wesentlichen aus einem Klotz 5, der zwei einen rechten Winkel
miteinander einschließende Anlageflächen 6 und 7 für die nach dem Verleimen
innenliegenden Flächen 2′ und 3′ der Platten 2 und 3 bildet. Wie die Fig. 1 und 2
zeigen, ist der Klotz 5 in der Querschnittsebene der Fig. 1, d. h. in der
Querschnittsebene senkrecht zur Längserstreckung des Klotzes sowie senkrecht zur
Schnittlinie 8 der Anlageflächen 6 und 7 in etwa dreieckförmig ausgebildet und besitzt in
Richtung der Längserstreckung bzw. der Schnittlinie 8 eine Höhe, die sehr viel größer ist
als die Breite der Anlageflächen 6 und 7 in der Ebene der Fig. 1.
Eine Dreieck-Fläche des Klotzes 5 bildet die Oberseite dieses Klotzes. An dieser
Oberseite sind zwei Arme 9 und 10 angelenkt, und zwar an den Anlenkpunkten 9′ (Arm
9) bzw. 10′ (Arm 10) jeweils um eine Achse parallel zur Schnittlinie 8, wobei sich der
Anlenkpunkt 9′ im Bereich der Anlagefläche 6 und der Anlenkpunkt 10′ im Bereich der
Anlagefläche 7 befinden.
Der Arm 9 steht über die Anlagefläche 6 und der Arm 10 über die Anlagefläche 7 weg.
An den freien Ende jedes Armes ist eine Stange 11 befestigt, die ein
Klemmbackenelement bildet und mit ihrer Längserstreckung ebenfalls parallel zur
Schnittlinie 8 liegt und sich bis an das den Armen 9 und 10 entferntliegenden untere Ende
des Klotzes 5 erstreckt.
Etwa in der Mitte jeder Stange 11 weist diese einen Ansatz 12 auf, der radial von der
jeweiligen Stange 11 wegsteht, und zwar derart, daß die Längserstreckung jedes Ansatzes
12 in einer Ebene liegt, die die Längserstreckung des jeweiligen Armes 9 bzw. 10 und die
Schwenkachse des Gelenkes 9′ bzw. 10′ einschließt. Die Vorsprünge 12 bilden mit ihren
einander abgewandten Seiten Ansatzflächen für eine nicht dargestellte Schraubzwinge.
In dem beidseitig vom jeweiligen Vorsprung 12 liegenden Teilbereich ist jede Stange 11
mit einer Umhüllung oder einem Mantel 13 aus Gummi oder einem anderen elastischen
Material mit hohem Reibungskoeffizienten versehen.
Die Zwinge 1 wird so verwendet, daß zum Verleimen der beiden Platten 2 und 3 diese
an ihrem abgeschrägtem Bereich 4 mit Leim versehen und dann so zur Anlage gegen die
Anlageflächen 6 und 7 der Zwinge 1 gebracht werden, daß sich die beiden Platten 2 und
3 an dem zu verleimenden Bereich berühren und dieser unmittelbar an der Schnittkante 8
positioniert ist. Jede Platte befindet sich dann zwischen einer Anlagefläche 6 bzw. 7 und
der äußeren, von einer Stange 11 bzw. deren Ummantelung 13 gebildeten Gegenfläche.
Im Anschluß daran werden die beiden Arme 9 und 10 aufeinander zugeschwenkt,
wodurch sich der Abstand der jeweiligen Stange 11 und der dieser Stange
gegenüberliegenden Anlagefläche 6 verkürzt, und zwar bis die jeweilige Stange 11 mit
ihrer Ummantelung 13 gegen die außenliegende Fläche 2′′ bzw. 3′′ der jeweiligen
Platten anliegt. Anschließend werden durch Ansetzen einer nicht dargestellten
Schraubzwinge an den Vorsprüngen 12 die beiden Arme 9 und 10 derart verspannt, daß
einerseits die zugehörigen Stangen 11 fest gegen die außenliegenden Flächen 2′′ und 3′′
angepreßt, also jede Platte 2 und 3 zwischen dem Klotz 5 und diesen Stangen
eingespannt ist, zugleich aber durch das aufeinanderzuschwenken der Arme 9 und 10 die
Platten 2 und 3 an dem zu verleimenden Bereich 4 fest gegeneinander angepreßt sind.
Die Zwinge 1 wird wieder geöffnet, wenn der verwendete Leim abgebunden hat, die
Platten 2 und 3 miteinander verbunden sind. Die Arme 9 und 10 sind vorzugsweise in
ihrer Länge einstellbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen als weitere Ausführungsform eine Zwinge 1a die als
Rahmenzwinge ausgebildet ist und zum Verleimen von Leisten 14 und 15 dient, die bei
16, d. h. an der Leimfläche auf Gehrung geschnitten sind. Die Zwinge 7a besitzt
wiederum einen dem Klotz 5 entsprechenden Klotz 5a, der die Anlageflächen 6 und 7
bildet, allerdings dem besonderen Anwendungsfall entsprechend eine sehr viel kleinere
Höhe aufweist. An der Oberseite des Klotzes 5a sind an einem gemeinsamen
Gelenkpunkt 17 die beiden, den Armen 9 und 10 von der grundsätzlichen Funktion her
entsprechenden Arme 18 und 19 angelenkt, und zwar um eine Achse parallel zur
Schnittlinie der einen Winkel von 90° einschließenden Anlagenflächen 6 und 7. An
jedem Arm 18 ist ein Klemmbackenelement 20 vorgesehen, welches bei der in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform aus einem Bolzen mit einer Ummantelung
aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht, welches einen hohen
Reibungskoeffizienten aufweist. An einem Ende ist jedes Klemmbackenelement 20 mit
einem Gewindebolzen 21 versehen, der durch einen Längsschlitz 22 des betreffenden
Armes 18 bzw. 19 hindurchgreift und an der Oberseite des Armes eine Flügelmutter 23
trägt, mit dem das jeweilige, im Längsschlitz 22 verstellbare Klemmbackenelement 20 in
der jeweiligen Einstellung fixierbar ist. Durch die Einstellung der Klemmbackenelemente
20 können Leisten 14 und 15 verarbeitet werden, die eine sehr unterschiedliche Breite
aufweisen.
Die beiden Arme 18 und 19 sind weiterhin durch eine Fixiereinrichtung 24 miteinander
verbunden. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Stange 25 die an einem
Ende an dem Arm 18 um eine Achse parallel zur Achse des Gelenkes 17 angelenkt ist,
sowie aus einem an dem Arm 19 vorgesehenen Klemmstück 26, welches dort ebenfalls
um eine Achse parallel zur Achse des Gelenkes 17 schwenkbar ist und durch welches die
Stange 25 hindurchgeführt ist. Am Klemmstück ist eine an ihrem Kopf flügelmutterartig
ausgebildete Klemmschraube 27 vorgesehen, mit der die Stange 25 im Klemmstück 26
festklemmbar ist.
Die Arbeitsweise mit der Zwinge 1a entspricht derjenigen, wie sie für die Zwinge 1
beschrieben wurde, d. h. die beiden auf Gehrung geschnittenen Leisten 14 und 15 werden
nach dem Beleimen der Bereiche 16 bei auseinandergeschwenkten Armen 18 und 19 in
die Zwinge 1a derart eingesetzt, daß die Leisten 14 und 15 mit ihren innenliegenden
Flächen 14′ und 15′ gegen die Anlageflächen 6 und 7 anliegen und die einander
berührenden beleimten Bereiche 16 sich unmittelbar an der Schnittkante 8 befinden.
Anschließend werden die Arme 18 und 19 aufeinanderzugeschwenkt, so daß schließlich
die Klemmbackenelemente 20 gegen die außenliegenden Seiten 14′′ bzw. 15′′ der
Leisten 14 und 15 zur Anlage kommen und diese Leisten zwischen der Anlagefläche 6
bzw. 7 und dem jeweiligen Klemmbackenelement 20 eingespannt und zugleich die auf
Gehrung geschnittenen Bereiche bzw. Enden 16 durch das Aufeinanderzuschwenken der
Arme 18 und 19 fest gegeneinander angedrückt sind. Anschließend werden die Arme 18
und 19 in dieser Stellung durch festziehen der Klemmschraube 27 fixiert, so daß sich der
in der Fig. 3 dargestellte Zustand ergibt.
Die Einstellung der Klemmbackenelemente 20 auf die Breite des für die Leisten 14 und
15 verwendeten Profils erfolgt vorzugsweise so, daß die Klemmbackenelemente 20
jeweils in ausreichend großem Abstand von der die Achse des Gelenkes 17
einschließenden Ebene der Bereiche 16 angeordnet sind, und zwar derart, daß jedes
Klemmbackenelement 20 noch der diesem Element zugeordneten Anlagefläche 6 bzw. 7
möglichst senkrecht gegenüberliegt.
Als weitere mögliche Ausführungsform zeigen die Fig. 5-8 eine Vorrichtung bzw.
Zwinge 1b, die sich von der Zwinge 1a im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß
anstelle des Klotzes 5a ein Klotz 5b verwendet wird, der in Richtung der Schwenkachse
für die beiden Arme 28 und 29 eine größere Höhe aufweist als der Klotz 5a. Ein weiterer,
wesentlicher Unterschied besteht daran, daß an der Vorderseite des Klotzes 5b in
Richtung der vorgenannten Achse voneinander beabstandet zwei nutenförmige
Ausnehmungen 30 und 31 vorgesehen sind, in die passend Schablonenteile bzw. Einsätze
32 eingesetzt werden können, welche bei der dargestellten Ausführungsform in
Draufsicht eine dreieckförmige Ausbildung aufweisen, wobei jeder Einsatz als
preßmatischer Körper mit der dreieckförmigen Grundfläche und der ebenfalls
dreieckförmigen Oberseite so ausgebildet ist, daß die Dreieckseiten ebene Flächen
definieren, die senkrecht zur Ober- und Unterseite liegen, von denen zwei Flächen die
Anlageflächen 6 und 7 der Zwinge bilden und die gegenüberliegende Fläche 33 bei in
eine Ausnehmung 30 oder 31 eingesetzten Einsatz 32 gegen die Bodenfläche 34 dieser
Ausnehmung anliegt und mit einem an der Fläche 33 angeformten Ansatz 35 in eine
Ausnehmung 36 an der Bodenfläche 34 eingreift, so daß der passend in die Ausnehmung
30 bzw. 31 eingesetzte Ansatz 32 dort auch gegen ein unerwünschtes Verrutschen in
Richtung der Bodenfläche 34 gesichert ist. Es versteht sich, daß die Größe jedes Einsatzes
32 im Vergleich zu den jeweils identischen Ausnehmungen 30 und 31 so gewählt ist, daß
der eingesetzte Einsatz 32 mit den Anlageflächen 6 und 7 vollständig aus der
Ausnehmung 30 bzw. 31 vorsteht.
Die beiden Arme 28 und 29 sind in gleicher Weise wie die Arme 9 und 10 der Zwinge 1
jeweils über einen gesonderten Gelenkpunkt 35 und 36 am Klotz 5b angelegt. An den
Armen sind die Klemmbackenelemente 20 in am Längsrichtung verstellbar vorgesehen,
und zwar in gleicher Weise, wie dies vorstehend für die Klemmbackenelemente 20 der
Zwinge 1a beschrieben wurde, wobei aber die Klemmbackenelemente der Zwinge 1b
wegen der größeren Höhe des Klotzes 5b auch eine größere axiale Länge besitzen. Zum
Verspannen bzw. zum Sichern der Arme 28 und 29 im gespannten Zustand ist wiederum
die Fixiereinrichtung 24 vorgesehen.
Durch Verwendung unterschiedlich geformter Einsätze 32 können mit der Zwinge 1b
Bauteile 14 und 15 auch in verschiedenen Winkel aneinander anschließend gehalten
werden, wobei der jeweilige Winkel von dem Winkel abhängt, den die Anlageflächen 6
und 7 miteinander einschließen. Bei der in den Fig. 5-8 dargestellten
Ausführungsform beträgt dieser Winkel 135°. Es versteht sich, daß auch andere Winkel
durch Austauschen des jeweiligen Einsatzes 32 möglich sind.
Durch die Verwendung von wenigstens zwei Ausnehmungen 30 und 31 kann die Zwinge
1b auch zum Fixieren von Bauelementen verwendet werden, die plattenartig ausgebildet
sind, d. h. beispielsweise zum Fixieren der Platten 2 und 3. In diesem Fall werden dann
beide Ausnehmungen 30 und 31 jeweils mit einem gleichartigen Einsatzstück 32 belegt,
wobei durch den Ansatz 35 und die zugehörige Öffnung 35 auch eine identische
Positionierung beider Einsätze 32 in beiden Ausnehmungen 30 und 31 gewährleistet ist.
Der Klotz 5b der Zwinge 1b besitzt, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, an seinem
Umfang zwei in einem Winkel, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform in einem
Winkel von 90° aneinander anschließende Flächen, die die Anlageflächen 6 und 7 bilden
sowie eine an der Außenseite konvex gekrümmte Fläche 39. Die Fläche 39 kann anders
als die Anlageflächen 6 und 7 für Leisten 14 und 15 oder andere Werkstücke verwendet
werden, die in einem von 90° abweichenden Winkel kleiner als 180° aneinander
anschließen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Zwinge 1c bzw. 1d, die von der Zwinge 1 b im
wesentlichen nur dadurch abweicht, daß anstelle der Fixiereinrichtung 24 eine
Fixiereinrichtung 40 mit Gewindespindel 41 vorgesehen ist. Die Gewindespindel 41
erstreckt sich in gleicher Weise wie die Stange 25 zwischen den beiden Armen 28 und 29
und ist am Arm 28 drehbar gelagert und greift am Arm 29 in ein dortiges
Muttergewindestück 41′ ein, so daß durch Drehen der Spindel 41 am Griff 41′′ ein
Verspannen der Arme 28 und 29 und damit ein Verspannen der Werkstücke 14 und 15
aneinander möglich ist.
Die Zwingen 1c und 1d unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch, daß bei der
Zwinge 1c das jeweilige Klemmbackenelement 11 bzw. 20 mittels des Längsschlitzes 22
stufenlos an dem jeweiligen Arm 28 bzw. 29 verstellbar ist, während bei der Zwinge 1d
eine Verstellung in Stufen vorgesehen ist.
Am Körper 5b der Zwingen 1c und 1d sind wiederum die beiden Anlageflächen 6 und 7
sowie auch die konvex gekrümmte Anlagefläche 39 vorgesehen. Für die Verwendung der
Anlageflächen 6 und 7 werden die Arme 28 und 29 um die Gelenkpunkte 37 bzw. 38
entsprechend geschwenkt.
Die Fig. 11 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform eine Zwinge 1e, die sich von der
Zwinge 1b im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle der Arme 28 und 29
Arme 28′ und 29′ vorgesehen sind, die im Bereich des Klotzes 5b über die Lagerstellen
37 und 38 verlängert sind, d. h. dort eine Verlängerung 28′′ aufweisen, und daß anstelle
der Fixier- und Spanneinrichtung 24 ein zwischen diesen Verlängerungen 28′′ und 29′′
wirkende Spreizeinrichtung 42 vorgesehen ist. Mit Hilfe der Spreizeinrichtung 42 können
die beiden Verlängerungen 28′′ und 29′′ auseinander bewegt bzw. auseinander gespreizt
werden, und zwar durch Schwenken der Arme um die Gelenke 37 und 38, wodurch die
bezogen auf die Gelenkpunkte 37 und 38 auf der anderen Seite der doppelarmigen Hebel
28′ und 29′ vorgesehenen Klemmbackenelemente 11 bzw. 20 zur Anlage gegen die dem
Klotz 5b abgewandte Außenfläche der Leisten bzw. Werkstücke 14 und 15 kommen.
Die Spreizeinrichtung besteht aus einem Keil 43, der mittels eines Gewindebolzens in der
Ebene senkrecht zu den Gelenken 37 und 38 beweglich ist, und zwar in einer
Achsrichtung, die die Mittellinie oder Winkelhalbierende zwischen den Hebeln 28′ und
29′ bildet. Im Keil 43 ist eine Gewindespindel 44 drehbar gelagert, die mit ihrer Achse in
der vorgenannten Achse liegt und ein Muttergewindestück 45 eingreift. Das
Muttergewindestück 45 ist an der Oberseite des Klotzes 5b dadurch gehalten, daß ein
Zapfen 46 dieses Muttergewindestückes in eine Bohrung 47 an der Oberseite des Klotzes
5b eingreift. Insgesamt sind an der Oberseite des Klotzes 5e zwei Bohrungen 47
vorgesehen, und zwar auf der Winkelhalbierenden zwischen den Anlageflächen 6 und 7.
Eine Bohrung befindet sich dabei in der Nähe der zwischen den Flächen 6 und 7
gebildeten Kante. Die andere Bohrung befindet sich in der Nähe der Anlagefläche 39.
Hierdurch ist es möglich, die Spreizeinrichtung 42 bei Verwendung der Anlageflächen 6
und 7 so anzuordnen, daß sich das Muttergewindestück 45 in der Nähe der zwischen den
Flächen 6 und 7 gebildeten Kante befindet und der Keil 43 im Bereich der nicht
genutzten Anlagefläche 39. Bei Verwendung der Anlagefläche 39 ist die Anordnung
umgekehrt, d. h. das Muttergewindestück 45 befindet sich in der Nähe der Anlagefläche
39 und der auf die Enden bzw. Verlängerungen 28′′ und 29′′ einwirkende Keil 43 in
größerem Abstand von dieser Anlagefläche.
Mit 48 ist eine Feder bezeichnet, die die Arme 28′ und 29′ in die die Werkstücke 14 und
15 freigebende Stellung vorspannt. Bei der dargestellten Ausführungsform wirkt die Feder
48 zwischen den Verlängerungen 28′′ und 29′′ und kann ausgehängt werden, um die
Arme 28′ und 29′ schwenken zu können. Selbstverständlich sind auch andere
Federelemente denkbar.
Der Keil 43 ist bei der dargestellten Ausführungsform an seinen beiden Keilflächen
jeweils mit einem Sicherungsprofil bzw. mit einer Führungsnut versehen, die in der Fig.
11 mit 43′ angedeutet ist. Hierdurch ist der Keil 43 an den Armen 28′ und 29′ zuverlässig
geführt und insbesondere auch ein Herausrutschen des Zapfen 46 aus der jeweiligen
Bohrung 47 verhindert. Die Klemmbackenelemente 11 bzw. 20 sind wiederum durch die
Längsschlitze 22 in den Armen stufenlos einstellbar, d. h. an die Breite der Werkstücke
anpaßbar. Mit 49 ist ein Griff bezeichnet, der einstückig mit der Gewindespindel 44
hergestellt ist und mit dem durch manuelles Drehen der Gewindespindel 44 die
Spreizeinrichtung 42 betätigt werden kann.
Auch der Klotz 5e kann entsprechend den Fig. 7 und 8 bezüglich der Form der
Anlageflächen durch Austauschen von Profilstücken oder Einsätzen, beispielsweise
Einsätze 30, 31, 32 geändert werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, den Klotz
5e, und ebenso ach die Klötze der anderen Zwingen in Richtung der Achse der Gelenke
37 und 38 aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Profilstücken herzustellen, so
daß durch Hinzufügen oder Entfernen solcher Profilstücke der Klotz verlängert oder
verkürzt werden kann.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Den größten Abstand von der jeweiligen Anlagefläche 6, 7 und 39 besitzt das zugehörige
Klemmbackenelement 11 bzw. 20 bei den beschriebenen Ausführungsformen immer
dann, wenn der jeweilige Arm 9, 10 bzw. 18, 19 bzw. 28, 29 bzw. 28′, 29′ so
geschwenkt ist, daß die gedachte Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse und dem
Klemmbackenelement 11 bzw. 20 die zugehörige Anlagefläche 6, 7 oder 39 senkrecht
schneidet.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e Zwinge
2, 3 Platte
2′, 3′ Innenseite
2′′, 3′′ Außenseite
4 Bereich
5, 5a, 5e Klotz
6, 7 Anlagefläche
8 Schnittlinie
9, 10 Arm
9′, 10′ Gelenk
11 Klemmbackenelement
12 Vorsprung
13 Ummantelung
14, 15 Leiste
14′, 15′ Innenseite
14′′, 15′′ Außenseite
16 Bereich
17 Gelenk
18, 19 Arm
20 Klemmbackenelement
21 Gewindebolzen
22 Längsschlitz
23 Flügelmutter
24 Fixiereinrichtung
25 Stange
26 Klemmstück
27 Klemmschraube
28, 29, 28′, 29′ Arm
28′′, 29′′ Verlängerung
30, 31 Ausnehmung
32 Einsatz
33 Fläche
34 Boden
35 Ansatz
36 Ausnehmung
37, 38 Gelenk
39 Anlagefläche
40 Fixiereinrichtung
41 Gewindespindel
41′ Muttergewindestück
41′′ Griff
42 Spreizeinrichtung
43 Keil
43′ Führungsnut
44 Gewindespindel
45 Muttergewindestück
46 Zapfen
47 Bohrung
48 Feder
49 Griff
2, 3 Platte
2′, 3′ Innenseite
2′′, 3′′ Außenseite
4 Bereich
5, 5a, 5e Klotz
6, 7 Anlagefläche
8 Schnittlinie
9, 10 Arm
9′, 10′ Gelenk
11 Klemmbackenelement
12 Vorsprung
13 Ummantelung
14, 15 Leiste
14′, 15′ Innenseite
14′′, 15′′ Außenseite
16 Bereich
17 Gelenk
18, 19 Arm
20 Klemmbackenelement
21 Gewindebolzen
22 Längsschlitz
23 Flügelmutter
24 Fixiereinrichtung
25 Stange
26 Klemmstück
27 Klemmschraube
28, 29, 28′, 29′ Arm
28′′, 29′′ Verlängerung
30, 31 Ausnehmung
32 Einsatz
33 Fläche
34 Boden
35 Ansatz
36 Ausnehmung
37, 38 Gelenk
39 Anlagefläche
40 Fixiereinrichtung
41 Gewindespindel
41′ Muttergewindestück
41′′ Griff
42 Spreizeinrichtung
43 Keil
43′ Führungsnut
44 Gewindespindel
45 Muttergewindestück
46 Zapfen
47 Bohrung
48 Feder
49 Griff
Claims (20)
1. Zwinge zum Fixieren zweier Bauelemente, insbesondere Holzbauelemente (2, 3; 14,
15), beim Verleimen auf Gehrung, gekennzeichnet durch einen wenigstens eine
Anlage (6, 7, 39) für die Innenseiten (2′, 3′, 14′, 15′) der Bauteile (2, 3′, 14, 15)
bildenden Klotz (5, 5a, 5b, 5e), durch wenigstens zwei Arme (9, 10; 18, 19, 28, 29,
28′, 29′), die an wenigstens einer Seite des Klotzes (5, 5a, 5b, 5e) jeweils um eine
parallel zu einer Krümmungsachse der Anlage verlaufende Achse angelenkt sind,
jeweils über die Anlage (6, 7, 39) wegstehen und an einem über die Anlage
wegstehenden Bereich mit Abstand von dieser Anlage ein Klemmbackenelement (11,
20) derart aufweisen, daß sich der Abstand jedes Klemmbackenelementes (11, 20)
von der Ebene der Anlage, der dieses Klemmbackenelement gegenüberliegt, beim
Schwenken der beiden Arme (9, 10; 18, 19, 28, 29, 28′, 29′) aufeinander zu
verkleinert und beim Auseinanderschwenken der Arme vergrößert, so daß beim
Schließen der Zwinge durch Aufeinanderzuschwenken der Arme jedes Bauelement
zwischen der Anlage (6, 7, 39) und dem zugehörigen Klemmbackenelement (11, 20)
eingespannt und die Zwinge durch Auseinanderschwenken der Arme (9, 10; 18, 19,
28, 29, 28′, 29′) geöffnet wird.
2. Zwinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen wenigstens eine konvexe
Anlage für Innenseiten (2′, 3′, 14′, 15′) der Bauteile (2, 3; 14, 15) bildenden Klotz (5,
5a, 5b, 5e), wobei die Anlageflächen (6, 7) einen Winkel (α, α′) miteinander
einschließen und sich die Anlagenflächen bzw. deren Ebenen in einer Schnittlinie (8)
schneiden, durch wenigstens zwei Arme (9, 10; 18, 19, 28, 29, 28′, 29′), die an
wenigstens einer Seite des Klotzes (5, 5a, 5b, 5e), jeweils um eine parallel zur
Schnittlinie (8) verlaufende Achse angelenkt sind, über jeweils eine Anlagefläche (6,
7) wegstehen und an einem über die jeweilige Anlagefläche wegstehenden Bereich
mit Abstand von dieser Anlagefläche ein Klemmbackenelement (11, 20) derart
aufweisen, daß sich der Abstand jedes Klemmbackenelementes (11, 20) von der
Ebene der Anlagefläche (6, 7), der dieses Klemmbackenelement gegenüberliegt, beim
Schwenken der beiden Arme (9, 10; 18, 19, 28, 29, 28′, 29′) aufeinander zu
verkleinert und beim Auseinanderschwenken der Arme vergrößert, so daß beim
Schließen der Zwinge durch Aufeinanderzuschwenken der Arme (9, 10; 18, 19, 28,
29, 28′, 29′) jedes Bauelement zwischen der Anlagefläche (6, 7) und dem
zugehörigen Klemmbackenelement (11, 20) eingespannt und die Zwinge durch
Auseinanderschwenken der Arme (9, 10; 18,19, 28, 29, 28′, 29′) geöffnet wird.
3. Zwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (9,10)
und/oder an den Klemmbackenelementen (11) Anlageflächen (12) für ein die Zwinge
im geschlossenen Zustand haltendes Hilfswerkzeug, beispielsweise für eine
Schraubzwinge gebildet ist.
4. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Spann- oder
Fixiereinrichtung (24) zum Fixieren der Arme (18,19, 28, 29) im geschlossenen
Zustand der Zwinge.
5. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (6, 7) einen Winkel (α) von 90° miteinander einschließen.
6. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (6, 7) einen Winkel (α′) größer oder kleiner als 90° miteinander
einschließen.
7. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9,
10; 18, 19, 28, 29) an einer Seite des Klotzes (5, 5a, 5b) angelenkt sind, und daß der
zwischen der jeweiligen Anlagefläche (6, 7) und dem zugehörigen
Klemmbackenelement (11, 20) gebildete Spalt von der anderen Seite des Klotzes (5,
5a, 5b) zugänglich ist.
8. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden
Arme (9, 10, 28, 29) jeweils ein gesondertes Gelenk (9′, 10′, 37, 38) vorgesehen ist,
und daß die Gelenke beidseitig von einer die Winkel halbierende der Anlageflächen
(6, 7) sowie die Schnittlinie (8) einschließenden Ebene, vorzugsweise
spiegelsymmetrisch zu dieser Ebene angeordnet ist.
9. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gemeinsames Gelenk (17) für beide Arme (18, 19) vorgesehen ist.
10. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbackenelemente (20) an den Armen (18, 19) einstellbar vorgesehen sind.
11. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (6, 7) von wenigstens einem Einsatz (32) am Klotz (5b) gebildet sind.
12. Zwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Einsatz
(32) auswechselbar am Klotz (5b) vorgesehen ist.
13. Zwinge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Klotz (5b)
wenigstens eine Ausnehmung (30, 31) zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzes (32)
vorgesehen ist.
14. Zwinge nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung
der Schwenkachse gegeneinander versetzt mehrere Einsätze (32) und/oder
Aufnahmen (30, 31) für solche Einsätze (32) vorgesehen sind.
15. Zwinge nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Einsatz (32) beide Anlagenflächen (6, 7) aufweist.
16. Zwinge nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, daß am jedem
Einsatz (32) Fixier- bzw. Positioniermittel (35) zur genauen Positionierung des
Einsatzes vorgesehen sind.
17. Zwinge nach einem der Ansprüche 3-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann-
oder Fixiereinrichtung von einer Spreizeinrichtung (42) gebildet ist, die zum Spannen
und Fixieren auf den Klemmbackenelementen (11, 20) entfernt liegende Enden der
Arme (28′, 29′) einwirkt, und zwar im Sinne eines Auseinanderspreizens dieser Enden
und damit eines Verspannens der Klemmbackenelemente (11, 20) gegen die
Bauelemente.
18. Zwinge nach einem der Ansprüche 3-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann-
oder Fixiereinrichtung (40) und/oder die Spreizeinrichtung (42) von einer
Gewindespindel (41, 44) gebildet ist.
19. Zwinge nach einem der Ansprüche 3-18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizeinrichtung (42) ein Spreizelement, vorzugsweise einen Keil (43) aufweist, der
mit der Gewindespindel (44) zusammenwirkt.
20. Zwinge nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß am Klotz (5,
5a, 5b, 5e) wenigstens zwei den Winkel miteinander einschließende Anlageflächen
(6, 7) sowie zusätzlich eine konvex gekrümmte Anlagefläche (39) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-09-18 DE DE19534246A patent/DE19534246C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19534246C2 (de) | 1997-06-05 |
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