DE2030157A1 - Klemmeinrichtung zum Halten von wenigstens zwei Werkstucken - Google Patents

Klemmeinrichtung zum Halten von wenigstens zwei Werkstucken

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DE2030157A1
DE2030157A1 DE19702030157 DE2030157A DE2030157A1 DE 2030157 A1 DE2030157 A1 DE 2030157A1 DE 19702030157 DE19702030157 DE 19702030157 DE 2030157 A DE2030157 A DE 2030157A DE 2030157 A1 DE2030157 A1 DE 2030157A1
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jaws
clamping device
workpieces
clamping
base plate
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Application number
DE19702030157
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English (en)
Inventor
Ernst Herzogenbuchsee Bern Maurer (Schweiz)
Original Assignee
Metallbau Bruderli & Maurer Tho rigen Bern (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Klemmeinchtung zum Halten von wenigstens zwei Werkstiieken Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung zum Halten von wenigstens zwei Werkstücken, die in einer bestimmten Stellung zueinander miteinander zu verbinden sind, mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten Anschlagbacken und zwei gegenüber diesen beweglichen Klemmbacken.
  • Bekannte Klemmvorrichtungen, beispielsweise zum Halten von zwei Eisenprofilen, die zusammengeschweisst werden sollen, weisen zwei voneinander unabhängige Klemmbackenpaare auf, wobei jedes Klemmbackenpaar für sich eine eigene Anpressvorrichtung besitzt. Diese letzteren messen einzeln bedient werden, was einen unnötigen Mehraufwand an Arbeitszeit bedingt. Ausserdem können sich beim Einklemmen der einzelnen Werkstücke die Trennfugen, längs denen die Werkstücke miteinander verbunden werden sollen, in einem unzulässigen Mass verbreitern, so daes eine Nachstellung in den meisten Fällen notwendig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klemmeinrichtung zum Halten von wenigstens zwei WerkstUcken zu schaffen, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht anhaften.
  • Die erfindungsgemässe Klemmeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken über ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, dass eine auf das Zwischenstück einwirkende Anpressvorrichtung zum gleichzeitigen Anpressen der leinoacken gegen die Amschlagbacken vorgesehen ist, und dass das Zwischenstück zum automatischen Anpassen von unterschiedlichen Werkstückdicken gelenkig mit der Anpressvorrichtung verbunden ist.
  • Der Erfindungsgegenstan-d ist nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert0 LB zeigen: Fig. 1 eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen von zwei gegeneinander rechtwinklig anzuordnenden Werkstücken in der Draufsicht, Fig. 2 dieselbe Klemmeinrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II der Figs 19 Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in einem grösseren Massstab, welcher Ausschnitt die Verbindung einer Anpressvorrichtung und einem Zwischenstück darstellt, Fig. 4 einen ähnlichen Ausschnitt wie die Fig. 3, wobei eine zweite Ausführungsform einer Verbindung zwischen dem Zwischenstück und der Anpressvorrichtung, sowie eine schwenkbar mit dem Zwischenstück verbundene Klemmbacke dargestellt sind, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Klemmeinrichtung in der Draufsicht und Fig. 6 dieselbe Klemmeinrichtung im Schnitt entlang der Linie - VI-VI der Fig. 5.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klemmeinrichtung ist tzum Halten von zwei serA.recht zueinander gerichteten Werkstücken, z.3.
  • Ptohre oder Profilstäbe, bestimmt, damit diese miteinander in die ser Stellung zueinander verschweisst, vernietet oder verlötet werden können. An senkrecht zueinander verlaufenden Stirnseiten einer Grundplatte 1 sind Änschlagbacken 2 angeordnet, so dass dessen Auflageflächen 3 für die nicht dargestellten Werkstücke senkrecht zueinander stehen.
  • Die Anschlagbacken 2 sind um einen Schraubenbolzen 4 drehbar und können mit einem Handgriff 5 gegenüber der Grundplatte 1 blockiert werden. Auf einer Seite ist eine Nute 6 in die ebene Auflagefläche 3 eingelassen. Diese Nute 6 dient zum teilweisen Umfassen der einzuspannenden Werkstücke, falls diese keine rechtwinklig ueinander stehenden Seitenflächen aufweisen. Durch Drehen der Anschlagbacke 2 kann entweder die ebene Auflagefläche 3 oder die Nute 6 als Aulage für das Werkstück gewählt werden.
  • Vorzugsweise ist die Oeffnung in der Anschlagbacke 2, welche vom Schraubenbolzen 4 durchsetzt wird, schlitzförmig ausgebildet, so dass der Abstand der Nute 6 von der Ob er fläche 7 der Grundplatte 1 dem einzuspa menden Werkstück angepasst werden kann.
  • Gegenüber jeder Anschlagbacke 2 ist Je eine Klemmbacke 8 vorgesehen, die starr an einem Zwischenstück 9 befestigt ist. Das Zwischenstilek 9 ist über eine Schraube 10 mit einer Anpressvorrichtung 11 mit Spiel verbunden und im übrigen liegt es teilweise auf der Oberfläche 7 der Grundplatte 1 frei beweglich auf.
  • Die Anpressvorrichtung 11 ist auf einem Schlitten 12, der in einer Führungsnute 15 in der Grundplatte 1 verschiebbar gelagert ist, angeordnet. Mittels einer Arretierschraube 14, die eine bohrung des Schlittens 12 und einen Schlitz 15 im Nutengrund der Grundplatte 1 durchsetzt, kann durch Betätigen eines Arretierhebeis 16 die Verschiebebewegung des Schlittens 12 in der Führungsnute 13 blockiert werden.
  • Die Anpressvorrichtung 11 enthält einen Betätigungsgriff 17, der gelenkig mit einem Schiebebolzen 18 und mit einem Stützhebel 19 verbunden ist. Der Schiebebolzen 18 besitzt ein nicht dargestelltes elastisches Organ, über welches er den von der kniehebelgelenkartigen Anordnung des Betätigungsgriffes 17 und des Stützhebels 19 erzeugten Druck auf das Zwischenstück 9 überträgt.
  • Auf der Unterseite der Grundplatte 1 ist ein Tragstück 20 mit einer runden Aussparung 21 zum Aufnehmen eines abgewinkelten Endes einer nicht näher dargestellten Stütze 22 befestigt. Mittels einem Handgriff 23 kann die Grundplatte 1 in einer beliebigen Stellung zur Stütze 22 fixiert werden.
  • Die Wirkungsweise dieser oben beschriebenen Klemmeinrichtung ist nachstehend aufgezeichnet. Die Werkstücke, deren Enden zusammengefügt werden sollen und zuvor natürlich entsprechend angeschrägt worden sind, werden auf die Grundplatte 1 gelegt und an die Anschlagflächen 3 der Anschlagbacken 2 geschoben, so dass die Verbindungsstelle der beiden Werkstücke über die Grundplatte 1 hinausragt. Alsdann wird der Schlitten 12 mit den Klemmbacken 8 in der Ptilirungsnute 13 gegen die Werkstücke verschoben, bis die Klemmbacken 8 nur noch einige Millimeter von den Werkstücken entfernt sind. In dieser Stellung wird der Schlitten 12 mittels des Arretierhebels 16 blockiert. Hierauf wird der Betätigungsgriff 17 der Anpressvorrichtung 11 in die in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung verbracht, wodurch die Klemmbacken 8 gleichzeitig durch Betätigung nur eines Griffes vollends an die Werkstücke angepresst werden.
  • Beim Anpressen der Klemmbacken 8 an die Werkstücke werden dieeelben, weil die Backen 8 in Richtung zur Verbindungsstelle der Werkstücke bewegt werden, an dieser Stelle eng aneinandergepresst, so dass sich die Trennfuge, längs der die Werkstücke miteinander verbunden werden sollen, auf keinen Fall verbreitet, sondern dass sie so klein wie möglich wird.
  • Werden nun bei einem Arbeitsprozess eine Anzahl gleicher Werkstücke miteinander verbunden, so bleibt der Schlitten 12 dauernd blockiert, denn zum Lösen der miteinander verbundenen Werkstücke und zum Einspannen von anderen zu verbindenden Werkstücken muss lediglich der Betätigungsgriff 17 bedient werden.
  • Durch die begrenzt bewegliche Verbindung zwischen dem Zwischen stück 9 und der Anpressvorrichtung werden gegebenenfalls auftretende Dickenunterschiede der Werkstücke automatisch ausgeglichen, weil sich die Lage der Klemmbacken an die unterschiedlichen Verhältnisse anpassen kann, indem das Zwischenstück 9 sich ein wenig dreht. Auf diese Art werden beide Werkstücke gleichmässig eingeklemmt und es kann nicht vorkommen, dass eines derselben festgeklemmt und das andere lose ist, obwohl nur eine gemeinsame Anpressvorrichtung 11 auf die Klemmbacken 8 einwirkt.
  • Die bewegliche Verbindung des Zwischenstückes 9 mit dem Schiebebolzen 18 der Anpressvorrichtung 11 ist in der Fig. 3 deutlicher dargestellt. Die Schraube 10 durchsetzt eine Bohrung 24 des Zwischenstückes 9 und ist in den Schiebebolzen 18 eingeschraubt.
  • Der Durchmesser der Bohrung 24 ist grösser als der Durchmesser des Schraubenschaftes. Zwischen dem Kopf der Schraube 10 und dem Zwischenstück 9 ist eine Unterlagscheibe 25 angeordnet. Der Schiebebolzen 18 ragt teilweise in das erweiterte Stück der Bohrung 24 hinein und liegt auf einer Federscheibe 26 auf. Zur Vergrösserung der Beweglichkeit zwischen dem Schiebebolzen 18 und dem Zwischenstück 9 ist die Auflagefläche 27 des Zwischenstückes 9 für die Federscheibe 26 konisch ausgebildet.
  • Eine noch größere Beweglichkeit zwischen dem Zwischenstück 9 und dem Schiebebolzen 18 ermöglicht die in der Fig. 4 dargestellte Verbindung zwischen diesen eben genannten Teilen. Ein Gelenkstück 28 ist einerseits mit der Schraube 14 fest mit dem Schiebebolzen 18-verbunden und andererseits über zwei in das Zwischenstück 9 eingepresste Lagerzapfen 29 8schwenkbar mit diesem verbunden.
  • Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Zwischenstück 9 sind die Klemmbacken 30, von denen nur einer dargestellt ist, über einen Steckbolzen 31 schwenkbar mit dem Zwischenstück 9 verbunden. Diese Ausführungsform weist zwei Vorteile auf. Die Kleminbacken 30 passen sich noch besser an die Form der einzuspannenden Werkstücke an und sie können mit Leichtigkeit gegen anders geformte Klemmt backen, die beispielsweise ebenfalls eine Nute aufweisen, auBgetauscht werden.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel einer Klemmeinrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Mit Ausnahme der Grundplatte 32 sind alle Teile genau gleich, wie diejenigen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Klemmeinrichtung. Die Stirnflächen der Grundplatte 32, an denen Je eine der Anschlagbacken 2 angeordnet ist, liegen in einer Ebene, so dass die Längsachsen der beiden miteinander zu verbindenden Werkstücke in einer Geraden liegen, wenn sie zwischen den Backen 2 und 8 eingespannt sind. In der Grundplatte 32 ist eine Aussparung 33 vorgesehen, damit die Verbindungsstelle, an der die beiden Werkstücke miteinander verbunden werden sollen von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine der Anschlagbacken 2 zum Einstellen eines beliebigen Winkels von 10 bis 180° zwische den Anschlagflächen über eine Konsole schwenkbar und feststellbar mit der Grundplatte verbunden. Eine solche Ausführung gestattet,die Werkstücke in einem beliebigen Winkel zueinander einzuspannen.
  • Anstelle des Trägerstückes 20 oder zusätzlich zu diesem kann eine nicht dargestellte Halteplatte auf der Unterseite der Grundplatte befestigt sein. Mit einer solchen Halteplatte kann die Klemmeinrichtung bequem in einen Schraubstock eingespannt und sicher gehalten werden.
  • Die oben beschriebenen Klemmeinrichtungen eignen sich vorzüglich zum Halten von Werkstücken, die miteinander verschweisst oder verlötet werden sollen, wobei zum Herstellen einer Schweissverbindung die Werkstücke auf der Klemmeinrichtung lediglich geheftet und anschliessend zum richtigen Schweissen aus der Klemmeinrichtung herausgenommen werden. Die bei jedem Wechsel der Werkstücke zu betätigende Anpresevorrichtung besitzt keine Schraubenspindel, welche beispielsweise durch beim Schweissen wegsprengende Schlakkenteile in ihrer Funktion beeinträchtigt werden könnte. Die Anpressvorrichtung ist durch eine mit dem Zwischenstück 9 verbundene Abdeckplatte 34 wenigstens teilweise geschützt, so dass die ohnehin gegen Verschmutzung unempfindliche Anpressvorrichtung 11 nicht dem beim Schweissen entstehenden Funkenregen ausgesetzt ist.

Claims (7)

PATEN TANSPRUECHE
1. Klemmeinrichtung zum Halten'von wenigstens zwei Werkstücken, die zu die in einer bestimmten Stellung zueinander miteinander zu verbinden sind, mit wenigstens zwei auf einer Grundplatte angeordneten Anschlagbacken, und zwei gegenüber diesen beweglichen Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (8) über ein Zwischenstück (9) miteinander verbunden sind, dass eine auf das~wischenstück einwirkende Anpressvorrichtung (11) zum gleichzeitigen Anpressen der Klemmbacken gegen die Anschlagbacken (2) vorgesehen ist, und dass das Zwischenstück zum automatischen Anpassen von unterschiedlichen Werkstückdicken gelenkig mit der Anpressvorrichtung verbunden is t.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbacken eine Nute (6) zum teilweisen Umfassen der Werkstücke aufweisen, dass die Anschlagbacken lösbar mit der Grundplatte (1) der Klemmeinrichtung verbunden sind und dass die Längsachse der genannten Nuten einen Winkel von 10 bis 1800 einschliessen.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Anschlagbacken zum Einstellen des Winkels zwischen den Auflageflächen (3) der Anschlagbacken verschwenkbar und in der eingenommenen Stellung blockierbar mit der Grundplatte (1) der Klemmeinrichtung verbunden ist, wobei dieser genannte Winkel demjenigen entspricht, in welchem zwei Werkstücke miteinander verbunden werden.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbacken (2) je zwei unterschiedliche Auflageflächen (3, 6) für die Werkstücke aufweisen und dass die Anschlagbacken zum Bringen der einen oder der anderen Anschlagfläche in die Wirkstellung je um einen senkrecht zu diesen Flächen angeordneten Bolzen (4) drehbar sind.
5. Klemmeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressvorrichtung (11) auf einem in einer Führung (13) der Grundplatte verschiebbaren Schlitten (12) angeordnet ist und dass dieser Schlitten gegenüber der Grundplatte blockierbar ist.
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteplatte zum Einklemmen in einen Schraubstock um wenigstens eine Achse schwenkbar mit der Grundplatte verbunden ist.
7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (30) um Je eine Achse (31) schwenkbar mit dem Zwischenstück (9) verbunden sind.
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DE2905689A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-27 Outboard Marine Corp Spannvorrichtung, insbesondere zum ausrichten der abschlusskappe einer pleuelstange
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