DE3244136C2 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
- B25B7/123—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzange mit
veränderbarer Spannweite ihres Zangenmauls, mit zwei
Zangenbacken, von denen die eine auf einer Tragschiene
verschiebbar und mittels eines Feststellers in einer
gewählten Einstellung feststellbar ist.
Eine solche Spannzange ist aus der älteren Patentanmeldung P 31 44 522
(DE 31 44 522 A1) bekannt. Solche Spannzangen haben allgemein den
Mangel, daß sich die auf der Tragschiene verschiebbare
Zangenbacke nicht genügend auf der Tragschiene festhält und
insbesondere beim Lösen der Spannzange verrutscht. Wenn
Werkstücke einer Serie, also mit weitgehend übereinstimmenden
Abmessungen, nacheinander von der Spannzange erfaßt werden
sollen, ist deshalb eine Neueinstellung der verrutschten
Zangenbacke jeweils erforderlich. Dies ist mühevoll und
zeitraubend. In der älteren Anmeldung wird deshalb bereits
vorgeschlagen, einen Feststeller an der verschiebbaren
Zangenbacke vorzusehen, um damit die verschiebbare
Zangenbacke zu fixieren. Der Feststeller weist einen am Fuß
der auf der Tragschiene geführten Zangenbacke vorgesehenen
Fortsatz auf, der auf der dem Zangenmaul abgekehrten Seite
der Tragschiene vorgesehen ist. Dieser Fortsatz besitzt an
seinem freien Ende eine Durchbrechung mit einem Innengewinde,
in welches eine Fixierschraube eingeschraubt ist, die gegen
eine Schmalseite der Tragschiene angestellt bzw.
festgeschraubt wird. Damit ist die Fixierschraube an der
verschiebbaren Zangenbacke angeordnet und unterliegt auch
sämtlichen Bewegungen der Zangenbacke, insbesondere beim
Verkanten während des Spannvorgangs des Werkstücks. Dabei
besteht durch die gewählte Geometrie die Gefahr, daß sich
gerade während des Spannvorgangs die Fixierschraube löst.
Außerdem lädt der Fortsatz relativ weit aus, so daß die
Winkelbewegungen der Zangenbacke und die Verformungen
innerhalb der Elastizität entsprechend dem ausladenden
Hebelarm des Fortsatzes in nachteiliger Weise vergrößert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange der
eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei der die auf der
Tragschiene verschiebbare Zangenbacke mit einem Feststeller
so ein- bzw. festgestellt werden kann, daß die Weite des
Zangenmauls und damit die Spannstellungen beim Spannen
mehrerer, etwa gleichdimensionierter Werkstücke
hintereinander reproduzierbar festgelegt ist, so daß sich
diese Werkstücke jeweils ohne erneute Betätigung des
Feststellers mit etwa gleicher Spannkraft spannen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
Feststeller von der Zangenbacke unabhängig vorgesehen und
zwischen dieser und dem Feststeller ein Federglied
eingeschaltet ist, welches nach jedem Lösen der Spannzange
die Rückstellung der Zangenbacke in die vom Feststeller
eingestellte Ausgangsposition bewirkt. Damit werden nach
jedem Lösen eines Werkstücks reproduzierbare Verhältnisse
geschaffen, indem die auf der Tragschiene verschiebbare
Zangenbacke jeweils in eine Ausgangsstellung zurückgeführt
wird, aus der heraus sie sich beim Spannen jedes weiteren
Werkstücks wiederum entsprechend auf der Tragschiene
verkantet und abstützt, wobei die dabei auftretenden
Wegänderungen zwischen Zangenbacke und Feststeller von dem
zwischengeschalteten Federglied aufgenommen werden. Der
Feststeller selbst bleibt weitgehend frei von Spannkräften
und hat nur den Kraftanteil zu übernehmen, der durch die
Zusammendrückung des Federglieds bewirkt wird. Der
Feststeller behält daher auch bei mehreren Spannvorgängen
hintereinander seine eingestellte Lage an der Tragschiene
bei.
Der Feststeller kann ein auf der Tragschiene verschiebbares
ringförmiges Widerlager aufweisen, welches mittels einer
Fixierschraube auf der Tragschiene feststellbar ist; auf der
dem Zangenmaul zugekehrten Seite der Tragschiene kann am
Feststeller ein sich gegen die Zangenbacke legendes,
abgefedertes Druckstück vorgesehen sein. Ein solches
ringförmig ausgebildetes Widerlager läßt sich mit Hilfe einer
Fixierschraube wirkungsvoll und dauerhaft fixieren. Da der
Feststeller ein von der Zangenbacke unabhängiges, also
zusätzlich vorgesehenes Bauteil bildet, macht er die
Bewegungen der Zangenbacke beim Spannen des Werkstücks nicht
unmittelbar mit. Das Druckstück wird beim Spannen nur um
einen relativ kleinen Weg verschoben, der von dem Federglied
aufgenommen wird. Dabei ist das Federglied auf der dem
Zangenmaul zugekehrten Seite angeordnet, so daß es beim
Verkanten der Zangenbacke beim Spannvorgang zusammengedrückt
wird und sich beim Lösen der Spannzange wieder entspannen
kann. Hierdurch wird die Zangenbacke aus ihrer
Verkantungsposition gelöst und in ihre reproduzierbare
Ausgangsposition zurückgeführt.
Das Druckstück kann eine Gewindeschraube und eine mit einem
Bund versehene Büchse aufweisen, die von der in sie
eingeschraubten Gewindeschraube durchsetzt wird, wobei
Gewindeschraube und Büchse mit großem Spiel durch eine
Durchbrechung im Feststeller hindurchreichen, zwischen
Feststeller und Bund als Federglied Tellerfedern
eingeschaltet sind und sich die durch die Büchse
hindurchreichende Gewindeschraube gegen die Zangenbacke
abstützt. Dabei kann die Gewindeschraube in einer
Gewindebohrung der Zangenbacke befestigt sein. Es ist aber
auch möglich, daß sich die Gewindeschraube mit ihrem der
Zangenbacke zugekehrten Ende nur an der Zangenbacke abstützt.
Der Innenraum des Feststellers kann Aussparungen aufweisen,
die das Abziehen von der Tragschiene gestatten.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen
wiedergegeben ist, weiter erläutert und beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansichten der Spannzange in verschiedenen
Arbeitsstellungen,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen durch den die Zangenbacke
tragenden Teil der Tragschiene mit dem Feststeller
in verschiedenen Stellungen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des
Feststellers gemäß Fig. 6 in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 7 eine Ansicht des auf der Tragschiene sitzenden
Feststellers.
Die Spannzange hat zwei relativ zueinander bewegliche
Griffschenkel 1 und 2, die über einen Fuß 3 einer beweglichen
Zangenbacke 4 in Gelenkzapfen 5 und 6 relativ zueinander
schwenkbar sind. Am oberen Ende des Griffschenkels 1
sitzt fest eine rechtwinklig zum Griffschenkel 1 abstehende
Tragschiene 7 aus profiliertem Stangenmaterial. Auf dieser
Tragschiene sitzt eine Zangenbacke 8, deren Fuß 9 auf der
Tragschiene 7 verschiebbar geführt ist. Um ein ungewolltes
völliges Herabrutschen der Zangenbacke 8 von der Tragschiene
7 zu verhindern, weist diese eingedrückte Ausbuchtungen 10
auf, die sich über den Umriß der Führung im Fuß 9 der
Zangenbacke 8 hinaus erstrecken.
Wie bei Grippzangen üblich, ist zwischen den Griffschenkeln 1
und 2 ein Kniehebeltrieb 1, 2, 11, 12 eingesetzt. Dieser
weist einen Hebel 11 auf, der im beweglichen Griffschenkel 2
auf einem Gelenkzapfen 12 gelagert ist und sich mit seinem
anderen Ende auf einem im Griffschenkel 1 vorgesehenen,
nicht weiter dargestellten, Auflager abstützt, welches
vermittels einer Stellschraube 13 verstellbar ist.
Andererseits hat der Hebel 11 an seinem über den Gelenkzapfen
12 hinausreichenden Ende einen Anschlag, der sich an einem im
Griffschenkel 2 verstellbaren Gegenanschlag 14 abstützt.
Mit Hilfe des Griffschenkels 2 und dem Kniehebeltrieb 1, 2,
11, 12 wird die bewegliche Zangenbacke 4 um den Gelenkzapfen
6 verschwenkt. Durch eine Zugfeder 15 wird die Zangenbacke 4
bei Freigabe des Griffschenkels 2 zurückbewegt. Für das Lösen
des Kniehebeltriebs ist ein Lösehebel 16 vorgesehen, der in
dem Griffschenkel 2 auf einem Zapfen 17 gelagert ist. Aufbau
und Wirkungsweise des Kniehebeltriebs zur Betätigung der
Spannzange ist bekannt und braucht nicht weiter erläutert zu
werden.
Bei Benutzung der Spannzange wird beim offenem Kniehebeltrieb
1, 2, 11, 12 das Werkstück W zwischen die Zangenbacken 4 und
8 eingebracht. Anschließend muß die verschiebbare Zangenbacke
8 gegen Werkstück und Zangenbacke 4 verschoben werden. Wird
nunmehr die Spannzange geschlossen und in die Stellung gemäß
Fig. 2 gebracht, so erfolgt das Festspannen des Werkstücks
W. Dabei verkantet sich die auf der Tragschiene 7
verschiebbare Zangenbacke 8 mit ihrem entsprechend
durchbrochenen Fuß 9 auf der Tragschiene 7, so daß das
Werkstück unverrückbar festgehalten wird.
Um zu verhindern, daß sich die Zangenbacke 8 ungewollt aus
ihrer Einstellung heraus verschiebt, was insbesondere beim
wiederholten Schließen der Spannzange bei gleichen
Werkstücken geschehen würde und die erforderliche Spannkraft
nicht mehr ausgeübt werden könnte, ist ein Feststeller 18
vorgesehen, der im wesentlichen aus einem ringförmigen
Widerlager gebildet ist, welches die Tragschiene 7 mit
geringem Spiel umfaßt und mittels einer Fixierschraube 19 auf
der Tragschiene 7 feststellbar ist.
Der Feststeller 18 stützt sich mittels einer Gewindeschraube
22 an der Zangenbacke 8 ab. Diese Gewindeschraube 22
durchsetzt eine mit einem Bund 25 versehene Büchse 23, die im
Bereich des Bunds 25 mit einem Innengewinde 27 versehen ist
und durch eine Durchbrechung 24 des Feststellers 18
hindurchreicht. Dabei ist zwischen der Durchbrechung 24 und
der Büchse 23 ein großes Spiel vorhanden. Zwischen dem Kopf
der Gewindeschraube 22 und dem Ende der Büchse 23 ist eine
Zwischenscheibe 26 eingesetzt. Andererseits sind zwischen dem
an der Büchse 23 vorgesehenen Bund 25 und dem Feststeller 18
Tellerfedern 29 eingesetzt. In der Zangenbacke 8 ist eine
Gewindebohrung 28 vorgesehen, in die die Gewindeschraube 22
mit ihrem vorderen Ende eingeschraubt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß sich der
Feststeller 18 mittels der Gewindeschraube 22 unmittelbar an
der Seitenfläche der Zangenbacke 8 abstützt.
Die an der Oberseite und Unterseite der Tragschiene 7
anliegenden Innenfläche des den Feststeller 18 bildenden
Rings sind ebenso wie die Innenflächen des Fußes 9 der
Zangenbacke 8 ballig ausgebildet, so daß ein gewisses
Verkanten dieser Teile möglich ist. Beim Festspannen der
Spannzange kippt die Spannbacke 8 und verkantet sich auf der
Tragschiene 7, so daß sie auf dieser festsitzt. Der
Feststeller 18 fängt diese Kippbewegung vor dem Schließen der
Zange durch die Tellerfeder 29 abgefedert auf. In der
Ruhelage ist die Stellung gemäß Fig. 6 gegeben. In Fig. 7
ist die Stellung gezeigt, wenn die Spannkraft wirksam ist.
Die Büchse 23 mit der Gewindeschraube 22 kann sich der
Kippbewegung der Spannbacke 8 anpassen. Da der Feststeller 18
mittels der Fixierschraube 19 auf der Tragschiene 7
unverrückbar festgeschraubt ist und seine Stellung nicht
verändert, wird beim Lösen der Spannzange vermittels der
Tellerfedern 29 die Zangenbacke 8 aus der Stellung gemäß
Fig. 7 in die Ruhestellung gemäß Fig. 6 zurückgedrückt, so
daß damit die Bereitschaft der Zange für einen neuen
Arbeitsgang gegeben ist.
Um den Feststeller 18 von der Tragschiene völlig abzuziehen,
ohne dabei durch die Ausbuchtungen 10 am Ende der Tragschiene
7 gehindert zu sein, sind im Innenraum des den Feststeller 18
bildenden Rings in Höhe der Ausbuchtungen 10 Aussparungen 30
vorgesehen.
Claims (5)
1. Spannzange mit veränderbarer Spannweite ihres Zangenmauls,
mit zwei Zangenbacken, von denen die eine auf einer
Tragschiene verschiebbar und mittels eines Feststellers in
einer gewählten Einstellung feststellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feststeller (18) von der Zangenbacke
(8) unabhängig vorgesehen und zwischen dieser und dem
Feststeller (18) ein Federglied (29) eingeschaltet ist,
welches nach jedem Lösen der Spannzange die Rückstellung der
Zangenbacke (8) in die vom Feststeller (18) eingestellte
Ausgangsposition bewirkt.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feststeller (18) ein auf der Tragschiene (7)
verschiebbares ringförmiges Widerlager aufweist, welches
mittels einer Fixierschraube (19) auf der Tragschiene (7)
feststellbar ist, und daß auf der dem Zangenmaul zugekehrten
Seite der Tragschiene (7) am Feststeller (18) ein sich gegen
die Zangenbacke (8) legendes, abgefedertes Druckstück (22,
23, 25) vorgesehen ist.
3. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckstück eine Gewindeschraube (22) und eine mit einem
Bund (25) versehene Büchse (23) aufweist, die von der in sie
eingeschraubten Gewindeschraube (22) durchsetzt wird, wobei
Gewindeschraube (22) und Büchse (23) mit großem Spiel durch
eine Durchbrechung (24) im Feststeller (18) hindurchreichen,
zwischen Feststeller (18) und Bund (25) als Federglied
Tellerfedern (29) eingeschaltet sind und sich die durch die
Büchse (23) hindurchreichende Gewindeschraube (22) gegen die
Zangenbacke (8) stützt.
4. Spannzange nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeschraube (22) in einer Gewindebohrung (28) der
Zangenbacke (8) befestigt ist.
5. Spannzange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Feststellers (18) Aussparungen (30)
aufweist, die das Abziehen von der Tragschiene (7) gestatten.
Priority Applications (1)
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DE19823244136 DE3244136A1 (de) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Spannzange mit veraenderbarer spannweite ihres zangenmaules |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823244136 DE3244136A1 (de) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Spannzange mit veraenderbarer spannweite ihres zangenmaules |
Publications (2)
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DE3244136A1 DE3244136A1 (de) | 1984-05-30 |
DE3244136C2 true DE3244136C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6179352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823244136 Granted DE3244136A1 (de) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Spannzange mit veraenderbarer spannweite ihres zangenmaules |
Country Status (1)
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