DE3244136C2 - - Google Patents

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Reiner 3570 Stadtallendorf Rommel, (Verstorben), De
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POHLE-ROMMEL, CHRISTINE, 8720 SCHWEINFURT, DE ROMM
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POHLE-ROMMEL CHRISTINE 8720 SCHWEINFURT DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzange mit veränderbarer Spannweite ihres Zangenmauls, mit zwei Zangenbacken, von denen die eine auf einer Tragschiene verschiebbar und mittels eines Feststellers in einer gewählten Einstellung feststellbar ist.
Eine solche Spannzange ist aus der älteren Patentanmeldung P 31 44 522 (DE 31 44 522 A1) bekannt. Solche Spannzangen haben allgemein den Mangel, daß sich die auf der Tragschiene verschiebbare Zangenbacke nicht genügend auf der Tragschiene festhält und insbesondere beim Lösen der Spannzange verrutscht. Wenn Werkstücke einer Serie, also mit weitgehend übereinstimmenden Abmessungen, nacheinander von der Spannzange erfaßt werden sollen, ist deshalb eine Neueinstellung der verrutschten Zangenbacke jeweils erforderlich. Dies ist mühevoll und zeitraubend. In der älteren Anmeldung wird deshalb bereits vorgeschlagen, einen Feststeller an der verschiebbaren Zangenbacke vorzusehen, um damit die verschiebbare Zangenbacke zu fixieren. Der Feststeller weist einen am Fuß der auf der Tragschiene geführten Zangenbacke vorgesehenen Fortsatz auf, der auf der dem Zangenmaul abgekehrten Seite der Tragschiene vorgesehen ist. Dieser Fortsatz besitzt an seinem freien Ende eine Durchbrechung mit einem Innengewinde, in welches eine Fixierschraube eingeschraubt ist, die gegen eine Schmalseite der Tragschiene angestellt bzw. festgeschraubt wird. Damit ist die Fixierschraube an der verschiebbaren Zangenbacke angeordnet und unterliegt auch sämtlichen Bewegungen der Zangenbacke, insbesondere beim Verkanten während des Spannvorgangs des Werkstücks. Dabei besteht durch die gewählte Geometrie die Gefahr, daß sich gerade während des Spannvorgangs die Fixierschraube löst. Außerdem lädt der Fortsatz relativ weit aus, so daß die Winkelbewegungen der Zangenbacke und die Verformungen innerhalb der Elastizität entsprechend dem ausladenden Hebelarm des Fortsatzes in nachteiliger Weise vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei der die auf der Tragschiene verschiebbare Zangenbacke mit einem Feststeller so ein- bzw. festgestellt werden kann, daß die Weite des Zangenmauls und damit die Spannstellungen beim Spannen mehrerer, etwa gleichdimensionierter Werkstücke hintereinander reproduzierbar festgelegt ist, so daß sich diese Werkstücke jeweils ohne erneute Betätigung des Feststellers mit etwa gleicher Spannkraft spannen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Feststeller von der Zangenbacke unabhängig vorgesehen und zwischen dieser und dem Feststeller ein Federglied eingeschaltet ist, welches nach jedem Lösen der Spannzange die Rückstellung der Zangenbacke in die vom Feststeller eingestellte Ausgangsposition bewirkt. Damit werden nach jedem Lösen eines Werkstücks reproduzierbare Verhältnisse geschaffen, indem die auf der Tragschiene verschiebbare Zangenbacke jeweils in eine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, aus der heraus sie sich beim Spannen jedes weiteren Werkstücks wiederum entsprechend auf der Tragschiene verkantet und abstützt, wobei die dabei auftretenden Wegänderungen zwischen Zangenbacke und Feststeller von dem zwischengeschalteten Federglied aufgenommen werden. Der Feststeller selbst bleibt weitgehend frei von Spannkräften und hat nur den Kraftanteil zu übernehmen, der durch die Zusammendrückung des Federglieds bewirkt wird. Der Feststeller behält daher auch bei mehreren Spannvorgängen hintereinander seine eingestellte Lage an der Tragschiene bei.
Der Feststeller kann ein auf der Tragschiene verschiebbares ringförmiges Widerlager aufweisen, welches mittels einer Fixierschraube auf der Tragschiene feststellbar ist; auf der dem Zangenmaul zugekehrten Seite der Tragschiene kann am Feststeller ein sich gegen die Zangenbacke legendes, abgefedertes Druckstück vorgesehen sein. Ein solches ringförmig ausgebildetes Widerlager läßt sich mit Hilfe einer Fixierschraube wirkungsvoll und dauerhaft fixieren. Da der Feststeller ein von der Zangenbacke unabhängiges, also zusätzlich vorgesehenes Bauteil bildet, macht er die Bewegungen der Zangenbacke beim Spannen des Werkstücks nicht unmittelbar mit. Das Druckstück wird beim Spannen nur um einen relativ kleinen Weg verschoben, der von dem Federglied aufgenommen wird. Dabei ist das Federglied auf der dem Zangenmaul zugekehrten Seite angeordnet, so daß es beim Verkanten der Zangenbacke beim Spannvorgang zusammengedrückt wird und sich beim Lösen der Spannzange wieder entspannen kann. Hierdurch wird die Zangenbacke aus ihrer Verkantungsposition gelöst und in ihre reproduzierbare Ausgangsposition zurückgeführt.
Das Druckstück kann eine Gewindeschraube und eine mit einem Bund versehene Büchse aufweisen, die von der in sie eingeschraubten Gewindeschraube durchsetzt wird, wobei Gewindeschraube und Büchse mit großem Spiel durch eine Durchbrechung im Feststeller hindurchreichen, zwischen Feststeller und Bund als Federglied Tellerfedern eingeschaltet sind und sich die durch die Büchse hindurchreichende Gewindeschraube gegen die Zangenbacke abstützt. Dabei kann die Gewindeschraube in einer Gewindebohrung der Zangenbacke befestigt sein. Es ist aber auch möglich, daß sich die Gewindeschraube mit ihrem der Zangenbacke zugekehrten Ende nur an der Zangenbacke abstützt.
Der Innenraum des Feststellers kann Aussparungen aufweisen, die das Abziehen von der Tragschiene gestatten.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen wiedergegeben ist, weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansichten der Spannzange in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen durch den die Zangenbacke tragenden Teil der Tragschiene mit dem Feststeller in verschiedenen Stellungen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Feststellers gemäß Fig. 6 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine Ansicht des auf der Tragschiene sitzenden Feststellers.
Die Spannzange hat zwei relativ zueinander bewegliche Griffschenkel 1 und 2, die über einen Fuß 3 einer beweglichen Zangenbacke 4 in Gelenkzapfen 5 und 6 relativ zueinander schwenkbar sind. Am oberen Ende des Griffschenkels 1 sitzt fest eine rechtwinklig zum Griffschenkel 1 abstehende Tragschiene 7 aus profiliertem Stangenmaterial. Auf dieser Tragschiene sitzt eine Zangenbacke 8, deren Fuß 9 auf der Tragschiene 7 verschiebbar geführt ist. Um ein ungewolltes völliges Herabrutschen der Zangenbacke 8 von der Tragschiene 7 zu verhindern, weist diese eingedrückte Ausbuchtungen 10 auf, die sich über den Umriß der Führung im Fuß 9 der Zangenbacke 8 hinaus erstrecken.
Wie bei Grippzangen üblich, ist zwischen den Griffschenkeln 1 und 2 ein Kniehebeltrieb 1, 2, 11, 12 eingesetzt. Dieser weist einen Hebel 11 auf, der im beweglichen Griffschenkel 2 auf einem Gelenkzapfen 12 gelagert ist und sich mit seinem anderen Ende auf einem im Griffschenkel 1 vorgesehenen, nicht weiter dargestellten, Auflager abstützt, welches vermittels einer Stellschraube 13 verstellbar ist. Andererseits hat der Hebel 11 an seinem über den Gelenkzapfen 12 hinausreichenden Ende einen Anschlag, der sich an einem im Griffschenkel 2 verstellbaren Gegenanschlag 14 abstützt.
Mit Hilfe des Griffschenkels 2 und dem Kniehebeltrieb 1, 2, 11, 12 wird die bewegliche Zangenbacke 4 um den Gelenkzapfen 6 verschwenkt. Durch eine Zugfeder 15 wird die Zangenbacke 4 bei Freigabe des Griffschenkels 2 zurückbewegt. Für das Lösen des Kniehebeltriebs ist ein Lösehebel 16 vorgesehen, der in dem Griffschenkel 2 auf einem Zapfen 17 gelagert ist. Aufbau und Wirkungsweise des Kniehebeltriebs zur Betätigung der Spannzange ist bekannt und braucht nicht weiter erläutert zu werden.
Bei Benutzung der Spannzange wird beim offenem Kniehebeltrieb 1, 2, 11, 12 das Werkstück W zwischen die Zangenbacken 4 und 8 eingebracht. Anschließend muß die verschiebbare Zangenbacke 8 gegen Werkstück und Zangenbacke 4 verschoben werden. Wird nunmehr die Spannzange geschlossen und in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht, so erfolgt das Festspannen des Werkstücks W. Dabei verkantet sich die auf der Tragschiene 7 verschiebbare Zangenbacke 8 mit ihrem entsprechend durchbrochenen Fuß 9 auf der Tragschiene 7, so daß das Werkstück unverrückbar festgehalten wird.
Um zu verhindern, daß sich die Zangenbacke 8 ungewollt aus ihrer Einstellung heraus verschiebt, was insbesondere beim wiederholten Schließen der Spannzange bei gleichen Werkstücken geschehen würde und die erforderliche Spannkraft nicht mehr ausgeübt werden könnte, ist ein Feststeller 18 vorgesehen, der im wesentlichen aus einem ringförmigen Widerlager gebildet ist, welches die Tragschiene 7 mit geringem Spiel umfaßt und mittels einer Fixierschraube 19 auf der Tragschiene 7 feststellbar ist.
Der Feststeller 18 stützt sich mittels einer Gewindeschraube 22 an der Zangenbacke 8 ab. Diese Gewindeschraube 22 durchsetzt eine mit einem Bund 25 versehene Büchse 23, die im Bereich des Bunds 25 mit einem Innengewinde 27 versehen ist und durch eine Durchbrechung 24 des Feststellers 18 hindurchreicht. Dabei ist zwischen der Durchbrechung 24 und der Büchse 23 ein großes Spiel vorhanden. Zwischen dem Kopf der Gewindeschraube 22 und dem Ende der Büchse 23 ist eine Zwischenscheibe 26 eingesetzt. Andererseits sind zwischen dem an der Büchse 23 vorgesehenen Bund 25 und dem Feststeller 18 Tellerfedern 29 eingesetzt. In der Zangenbacke 8 ist eine Gewindebohrung 28 vorgesehen, in die die Gewindeschraube 22 mit ihrem vorderen Ende eingeschraubt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß sich der Feststeller 18 mittels der Gewindeschraube 22 unmittelbar an der Seitenfläche der Zangenbacke 8 abstützt.
Die an der Oberseite und Unterseite der Tragschiene 7 anliegenden Innenfläche des den Feststeller 18 bildenden Rings sind ebenso wie die Innenflächen des Fußes 9 der Zangenbacke 8 ballig ausgebildet, so daß ein gewisses Verkanten dieser Teile möglich ist. Beim Festspannen der Spannzange kippt die Spannbacke 8 und verkantet sich auf der Tragschiene 7, so daß sie auf dieser festsitzt. Der Feststeller 18 fängt diese Kippbewegung vor dem Schließen der Zange durch die Tellerfeder 29 abgefedert auf. In der Ruhelage ist die Stellung gemäß Fig. 6 gegeben. In Fig. 7 ist die Stellung gezeigt, wenn die Spannkraft wirksam ist. Die Büchse 23 mit der Gewindeschraube 22 kann sich der Kippbewegung der Spannbacke 8 anpassen. Da der Feststeller 18 mittels der Fixierschraube 19 auf der Tragschiene 7 unverrückbar festgeschraubt ist und seine Stellung nicht verändert, wird beim Lösen der Spannzange vermittels der Tellerfedern 29 die Zangenbacke 8 aus der Stellung gemäß Fig. 7 in die Ruhestellung gemäß Fig. 6 zurückgedrückt, so daß damit die Bereitschaft der Zange für einen neuen Arbeitsgang gegeben ist.
Um den Feststeller 18 von der Tragschiene völlig abzuziehen, ohne dabei durch die Ausbuchtungen 10 am Ende der Tragschiene 7 gehindert zu sein, sind im Innenraum des den Feststeller 18 bildenden Rings in Höhe der Ausbuchtungen 10 Aussparungen 30 vorgesehen.

Claims (5)

1. Spannzange mit veränderbarer Spannweite ihres Zangenmauls, mit zwei Zangenbacken, von denen die eine auf einer Tragschiene verschiebbar und mittels eines Feststellers in einer gewählten Einstellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (18) von der Zangenbacke (8) unabhängig vorgesehen und zwischen dieser und dem Feststeller (18) ein Federglied (29) eingeschaltet ist, welches nach jedem Lösen der Spannzange die Rückstellung der Zangenbacke (8) in die vom Feststeller (18) eingestellte Ausgangsposition bewirkt.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (18) ein auf der Tragschiene (7) verschiebbares ringförmiges Widerlager aufweist, welches mittels einer Fixierschraube (19) auf der Tragschiene (7) feststellbar ist, und daß auf der dem Zangenmaul zugekehrten Seite der Tragschiene (7) am Feststeller (18) ein sich gegen die Zangenbacke (8) legendes, abgefedertes Druckstück (22, 23, 25) vorgesehen ist.
3. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine Gewindeschraube (22) und eine mit einem Bund (25) versehene Büchse (23) aufweist, die von der in sie eingeschraubten Gewindeschraube (22) durchsetzt wird, wobei Gewindeschraube (22) und Büchse (23) mit großem Spiel durch eine Durchbrechung (24) im Feststeller (18) hindurchreichen, zwischen Feststeller (18) und Bund (25) als Federglied Tellerfedern (29) eingeschaltet sind und sich die durch die Büchse (23) hindurchreichende Gewindeschraube (22) gegen die Zangenbacke (8) stützt.
4. Spannzange nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube (22) in einer Gewindebohrung (28) der Zangenbacke (8) befestigt ist.
5. Spannzange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Feststellers (18) Aussparungen (30) aufweist, die das Abziehen von der Tragschiene (7) gestatten.
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