DE1083110B - Vorrichtung zur Befestigung des Drueckerfusses einer Naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung des Drueckerfusses einer Naehmaschine

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DE1083110B
DE1083110B DEF25537A DEF0025537A DE1083110B DE 1083110 B DE1083110 B DE 1083110B DE F25537 A DEF25537 A DE F25537A DE F0025537 A DEF0025537 A DE F0025537A DE 1083110 B DE1083110 B DE 1083110B
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Germany
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presser foot
cup
presser
clamped
spindle
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Application number
DEF25537A
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English (en)
Inventor
Bruno Fornari
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/12Presser-foot attachment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung des Drückerfußes einer Nähmaschine an der eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Stoffdrückerstange, die zur Verschiebung des Drückerfußes beim Nähen dient. Die Befestigung erfolgt, indem ein Ansatz am oberen Ende des Drückerfußes mittels einer durch eine Bohrung der Stoffdrückerstange hindurchgehenden Spindel an der Stoffdrückerstange festgeklemmt wird.
Im allgemeinen wird der Ansatz des Drückerfußes seitlich an der Stoffdrückerstange durch einen Schraubenkopf festgeklemmt, der in die Stoffdrückerstange eingeschraubt ist und dessen Bolzen durch eine in dem Ansatz ausgesparte Ausnehmung hindurchgeht.
Diese sehr verbreitete Befestigungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie ein verhältnismäßig kräftiges Anziehen der Schraube erfordert, um zu verhindern, daß sich der Drückerfuß unter der Wirkung der raschen hin und her gehenden Bewegungen verschiebt, denen er während des Nähens ständig ausgesetzt ist. Wenn der Umfang des Schraubenkopfes gerändelt ist, um das Abgleiten der Finger beim Anziehen oder Lösen der Schraube zu verhindern, verursachen die Unebenheiten des Schraubenkopfes manchmal vorübergehende, aber unangenehme Eindrücke in zarten Fingern. Wenn der Schraubenkopf eine Nut zum Ansetzen eines Schraubenziehers aufweist, muß dieser zur Hand sein, um den Drückerfuß abnehmen oder anbringen zu können. Dabei kann es vorkommen, daß der Schraubenzieher abrutscht und man sich an der Maschine verletzt.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgeschlagen worden, das untere Ende der Stoffdrückerstange des Drückerfußes in Form eines kegelstumpfförmigen Ansatzstückes auszubilden und mit diesem Ansatzstück in axialer Richtung den Drückerfuß in Eingriff zu bringen, dessen oberes Ende eine dem Ansatzstück entsprechende kegelstumpfförmige Vertiefung aufweist. Der Drückerfuß wird dadurch an seinem Platz gehalten, daß unterhalb eines seitlichen Vorsprunges des Drückerfußes ein Finger eingreift, der mit einem Hebel fest verbunden ist, welcher relativ zur Stoffdrückerstange schwenkbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung, die leicht an allen Maschinen anzubringen ist, bei welchen die Befestigung des Drückerfußes bisher durch seitliches Festklemmen mittels eines Schraubenkopfes erfolgte, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung aber nicht den Nachteil der Maschinen dieser Art aufweist.
Das kennzeichnende Merkmal der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Verklemmung des Ansatzes des Drückerfußes an der Stoffdrückerstange elastisch durch eine Feder erfolgt,
Vorrichtung zur Befestigung
des Drückerfußes einer Nähmaschine
Anmelder:
Bruno Fornari, Brüssel
Vertreter: Di.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald, Dr. H. Siebeneicher
und Dx.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 19. April und 29. Juni 1957
Bruno Fornari, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
die zwischen zwei Teilen zusammengedrückt ist, welche sich auf den beiden miteinander zu verklemmenden Elementen abstützen, wobei der eine Teil relativ zum anderen Teil durch einen auf die Feder ausgeübten zusätzlichen Druck verschoben werden kann, um das Abnehmen oder das Anbringen des Drückerfußes zu ermöglichen.
Infolge der elastischen Verklemmung ist nicht zu befürchten, daß die beim Betrieb der Maschine auftretenden Erschütterungen eine Verringerung der Verklemmung bewirken. Der Druck zwischen dem Drückerfuß und seiner Stoffdrückerstange kann wesentlich geringer sein als jener, der bei der nicht elastischen Verklemmung mittels einer Schraube ausgeübt werden muß, um das Herabfallen des Drückerfußes zu verhindern.
Ein weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß der eine Teil, der sich auf den beiden miteinander zu verklemmenden Elementen abstützt, aus einem Napf besteht, der für einen anderen Napf als Führung dient, welcher mit einer Spindel verbunden ist, die quer zur Stoffdrückerstange und zum Ansatz des Drückerfußes verschiebbar ist und die einen Anschlag trägt, der gegen das eine der miteinander zu verklemmenden Elemente anliegt, während der erste Napf sich gegen das andere Element anlegt.
Falls sich der erste Napf gegen den oberen Ansatz des Drückerfußes abstützt, während der mit dem'zweiten Napf verbundene Anschlag gegen die eine hin und
009 529/82
her gehende Bewegung ausführende Stoffdrückerstange anliegt, wird der erste Napf vorteilhaft mit einer Randleiste versehen, an welcher er erfaßt werden kann, um ihn von dem Element entfernen zu können, gegen das er unter der Wirkung der Feder angedrückt wird.
Wenn sich der erste Napf gegen den Ansatz des Drückerfußes abstützt, ist „die Anordnung der Spindel in der oben angegebenen Weise unbedingt erforderlich, wenn das obere Ende des Drückerfußes eine solche Form hat, daß es die eine hin und her gehende Bewegung ausführende Stoffdrückerstange umgibt und einen von dieser nur wenig entfernten Flansch aufweist, der zu dem an der Stoff drücker stange zwecks Befestigung festgeklemmten Ansatz parallel ist. In diesem Fall ist zwischen dem Flansch und der Stoffdrückerstange nicht genügend Platz vorhanden, der erforderlich ist, um zwischen denselben die beiden Näpfe und die Feder anordnen zu können. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist daher den Vorteil auf, daß sie sowohl zur Befestigung von Drückerfüßen mit einem dem Befestigungsansatz gegenüberliegenden Flansch sowie auch zur Befestigung von Drückerfüßen verwendet werden kann, die einen solchen Flansch nicht aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Napf auf der Außenseite des anderen Napfes angeordnet und am offenen Ende mit der Randleiste versehen.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, die Betätigung des ersten Napfes beim Abnehmen oder beim Anbringen des Drückerfußes zu erleichtern.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung sind schematisch drei beispielsweise Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Teil einer Nähmaschine, deren Drückerfuß mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung befestigt ist;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 im senkrechten Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung im waagerechten Schnitt;
Fig. 4 zeigt die Befestigung eines anderen Drückerfußes mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Die Fig. 5 und 6 zeigen im waagerechten Schnitt «ine dritte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zur Befestigung von zwei verschiedenen Drückerfüßen verwendet wird;
Fig. 7 zeigt im waagerechten Schnitt eine andere Art der Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 wird im Teil 2 einer Nähmaschine eine Stoffdrückerstange 3 mit einer axialen hin und her gehenden Bewegung angetrieben. Auf'dieser Stoffdrückerstange ist durch Festklemmen ein Drückerfuß 4 befestigt, an dessen oberem Ende 5 eine U-förmige Nut ausgespart ist, wie dies bei den bekannten Drückerfüßen allgemein der Fall ist. Gemäß Fig. 2 steht das untere Ende der Stoffdrückerstange 3 mit dieser Nut im Eingriff.
Der Drückerfuß 4 wird auf der Stoffdrückerstange 3 durch eine Feder 6 elastisch festgeklemmt, die zwischen zwei Teilen 7 und 8 zusammengedrückt wird, welche sich auf den beiden miteinander zu verklemmenden Elementen 3 und 5 abstützen. Der eine Teil 7 besteht aus einem Napf, der als Führung für einen anderen Napf 9 dient, welcher mit einer quer zur Stoffdrückerstange 3 und zum Drückerfuß 4 verschiebbaren Spindel 10 verbunden ist. Diese Spindel 10 trägt einen Anschlag, der den Teil 8 bildet, welcher sich auf dem Drückerfuß 4 abstützt.
Zur Erleichterung der Anordnung besteht die Spindel 10 aus einem Schraubenbolzen, der in den zweiten Napf 9 eingeschraubt ist, während sich der Kopf 8 des Schraubenbolzens auf dem Drückerfuß 4 abstützt. Der Drückerfuß 4 ist in üblicherweise mit einer Aussparung 11 versehen, in welche die Spindel 10 eintritt, wenn der Drückerfuß auf eine an der Stoffdrückerstange 3 ausgebildete Abflachung 12 aufgeschoben wird.
Um den Drückerfuß abnehmen oder aufbringen zu können, muß nur auf den Napf 9 in der Richtung des Pfeiles X gedrückt und die Feder 6 auf diese Weise vorübergehend zusätzlich zusammengedrückt werden, damit der Drückerfuß leicht längs der Abflachung 12 verschoben werden kann. Bei Aufhören des auf den Napf 9 ausgeübten Druckes wird der Drückerfuß automatisch in der ihm erteilten Stellung an der Stoffdrückerstange 3 festgehalten.
Gemäß Fig. 3 ist das obere Ende 5 des Drückerfußes zwischen der Stoffdrückerstange 3 und dem ersten Napf 7 festgeklemmt, an dessen Außenseite sich der zweite Napf 9 befindet.
Um den Drückerfuß abnehmen zu können, muß der erste Napf 7 in der Richtung des Pfeiles X verschoben werden, was durch Schub oder durch Zug geschehen kann. Da sich der Napf 7 in unmittelbarer Nähe des oberen Endes 5 des Drückerfußes befindet, könnte dies nur sehr schwer ausgeführt werden, wenn der Napf 7 nicht mit einer Randleiste 13 versehen wäre.
Fig. 4 veranschaulicht die Verwendung der Befestigungsvorrichtung für einen anderen bekannten Drückerfuß, der gegenüber dem zwischen dem ersten Napf 7 und der Stoffdrückerstange 3 festgeklemmten Ansatz 5 mit einem Flansch 14 versehen ist. In diesem Fall ist die Anordnung der Näpfe T1 9 und der Feder 6 auf der gleichen Seite der Stoff drückerstange 3, auf welcher sich der Ansatz 5 befindet, unbedingt erforderlich, weil nicht genügend Platz vorhanden ist, um diese Teile zwischen dem Kopf 8 und dem Flansch 14 unterzubringen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der erste Napf 7 auf der Außenseite des Napfes 9 angeordnet und an seinem offenen Ende mit der Randleiste 13 versehen ist. Die Verschiebung des Napfes 7 ist daher noch leichter, weil die Randleiste 13 vom Ansatz 5 des Drückerfußes weiter entfernt ist.
Fig. 6 zeigt die Verwendung dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Befestigung eines Drückerfußes, dessen oberes Ende in der gleichen Weise ausgebildet ist wie in Fig. 4.
Fig. 7 veranschaulicht die Verwendung dieser Befestigungsvorrichtung, wenn sie in der gleichen Weise angeordnet ist wie in Fig. 2, d. h., daß sich der Kopf 8 der Spindel 10 am oberen Ende 5 des Drückerfußes abstützt. Die Freigabe erfolgt, wenn wie in Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles X auf den zweiten Napf 9 gedrückt wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Befestigung des Drückerfußes einer Nähmaschine an der eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Stoffdrückerstange, die zur Verschiebung des Drückerfußes beim Nähen dient und bei welcher die Befestigung dadurch erfolgt, daß ein Ansatz am oberen Ende des Drückerfußes mittels einer durch eine Bohrung
der Stoffdrückerstange hindurchgehenden Spindel an der Stoffdrückerstange festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklemmung des Ansatzes des Drückerfußes an der Stoffdrückerstange elastisch durch eine Feder (6) erfolgt, die zwischen zwei Teilen {7, 9) zusammengedrückt ist, welche sich auf den beiden miteinander zu verklemmenden Elementen (3, 5) abstützen, wobei der eine Teil relativ zum anderen Teil durch einen auf die Feder ausgeübten, zusätzlichen Druck verschoben werden kann, um das Abnehmen oder das Anbringen des Drückerfußes zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil, der sich auf den beiden miteinander zu verklemmenden Elementen (3, 5) abstützt, aus einem Napf (7) besteht, der für einen anderen Napf (9) als Führung dient, welcher mit einer Spindel (10) verbunden ist, die quer zur Stoffdrückerstange (3) und zum Ansatz (5) des Drückerfußes (4) verschiebbar ist und die
einen Anschlag (8) trägt, der gegen das eine (5) der miteinander zu verklemmenden Elemente (3,5) anliegt, während der erste Napf (7) sich gegen das andere Element (3) anlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) aus einem Schraubenbolzen besteht, der in den zweiten Napf (9) eingeschraubt ist und dessen Kopf (8) gegen den Ansatz (5) des Drückerfußes anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Napf (7) mit einer Randleiste (13) versehen ist, an welcher er erfaßt werden kann, um ihn von dem Element (3 oder 5) entfernen zu können, gegen das er unter der Wirkung der Feder (6) angedrückt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Napf (7) auf der Außenseite des anderen Napfes (9) angeordnet und am offenen Ende mit der Randleiste (13) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/82 5.
DEF25537A 1957-04-19 1958-04-18 Vorrichtung zur Befestigung des Drueckerfusses einer Naehmaschine Pending DE1083110B (de)

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DE1128269B (de) * 1961-01-25 1962-04-19 Pfaff Ag G M Befestigung des Drueckerfusses an Naehmaschinen

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