DE2160468C3 - Vorrichtung zum Abziehen von Uhrgläsern aus Armbanduhrgehausen - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Uhrgläsern aus Armbanduhrgehausen

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DE2160468C3
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DE19712160468
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DE2160468A1 (de
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Christian 7700 Singen Claas
Original Assignee
Dipl -Ing H Munchmeyer KG, 3090 Verden
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft £ine Vorrichtung zum Abziehen von Uhrgläsern aus Armbanduhrgehäusen, bei der zwei Schenkel, die jeweils eine Klemmplatte zum seitlichen Eingriff am Uhrglas besitzen, gegeneinander bewegbar sind und mit den Schenkeln in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbare Druckkörper verbunden sind, durch die das Uhrengehäuse abdrückbar ist.
Eine Verrichtung dieser Art ist bereits aus der Zeitschrift »Die Uhr«, 15/1966, S. 37 bekannt. Das Uhrglas wird dabei von seitlichen Klemmplatten gehalten, während zwei einander gegenüberliegende Abdrückschrauben dicht am äußeren Umfang des Glases angreifen, und zwar an den Teilen des Uhrengehäuses, die nicht im Bereich der Klemmplatten liegen. Durch diese Ansatzpunkte der Abdrückschrauben entsteht aber bezüglich der Einspannstelle über die Klemmplatten ein verhältnismäßig großer Hebelarm, der insbesondere bei ungleichmäßigem Anziehen der beiden Abdrückschrauben bewirkt, daß sich die Uhr innerhalb der beiden Klemmplatten verdrehen kann und eventuell aus dem Klemmsitz der Klemmplatten herausgeschoben werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die neben dem kontrollierten Einsatz der Klemm- und Abziehkräfte zur Vermeidung von Beschädigungen auch einfach aufgebaut und leicht und universell zu benutzen ist und die bei Anwendung der Abdrückvorrichtung eine Verdrehung des Uhrengehäuses innerhalb der Klemmplatten vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies nach einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens eine der beiden Klemmplatten mit einer Aussparung versehen ist, in der sich ein in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbarer Klotz befindet, durch den das Uhrengehäuse abdrückbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit einfachen Mitteln und bei Verwendung nur eines einfachen Werkzeuges ein sicheres und beschädigungsfreies Abziehen von Uhrgläsern erreicht.
Das Abziehen eines Uhrglases wird durch den beweglichen Klotz bewirkt. Nach Einklemmen des Uhrglases zwischen die beiden Klemmplatten wird der Klotz genau an die Kante zwischen dem Uhrglas und dem Uhrgehäuse angelegt. Durch eine weitere Bewegung des Klotzes in vertikaler Richtung wird dann das Uhrgehäuse von dem Uhrglas abgedrückt. Das Uhrglas selbst bleibt dabei zwischen die beiden Klemmplatten eingeklemmt.
Ein erfindungsgemäßes Beispiel für die Bewegbarkeit des Klotzes besteht darin, daß der Klotz durch eine
Druckschraube, an der der Klotz befestigt ist, und durch einen beweglich, nur an einem Punkt an dem Schenkel angebrachten Gewindeführungsteil, in dem sich die Gewindeführung der Druckschraube befindet bewegbar ist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß das Gewindeführungsteil durch eine Schraube, die unter der Druckspannung einer Feder steht, wobei die Schraube mit Spiel in einer Bohrung des Schenkels angebracht ist, an dem Schenkel befestigt ist.
Durch das Spiel der Schraube in der Bohrung des Schenkels laßt sich das Gewindeführungüteil und damit auch der mit dem Gewindeführungsteil verbundene Klotz in dem erforderlichen Maße in vertikaler als auch in horizontaler Richtung bewegen. IS
Rrfindungsgemäß ist der Klotz durch eine Stellschraube, die unterhalb des Punktes, an dem das Gewindeführungsteil an dem Schenkel angebracht ist, in einur Gewindebohrung sitzt und gegen das Gewindeführungsteil andrückbar ist, in horizontaler Richtung einstellbar ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einstellung des Klotzes in vertikaler Richtung durch die Druckschraube, an deren oberem Ende eine Rändelmutter angebracht ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am Gewindeabschluß der Druckschraube auf dem Klotz eine Abstandsscheibe aufliegt. Damit wird eine Beschädigung des Klotzes vermieden, wenn er einmal durch eine unsachgemäße Benutzung zu weit in vertikaler Richtung nach oben bewegt wird und gegen das Gewindeführungsteil anschlägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das sich in einer Bohrung des Klotzes befindliche gewindelose Endteil der Druckschraube mit einer Einschnürung versehen ist, in die eine Madenschraubc von einer Querbohrung aus eingreift. Dadurch ist der Sitz des Endteils der Druckschraube in dem Klotz sichergestellt.
Erfindungsgemäß besteht der Klotz aus Kunststoff, Hartgummi oder einem ähnlichen Material, um Beschädigungen des Uhrglases oder des Uhrgehäuses zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Klemmplatte, die der Klemmplatte mit der Aussparung und dem Klotz gegenüberliegt, einen V-förmigen Einschnitt auf. Weiterhin sind die beiden Klemmplatte!! an ihren Kanten keilförmig abgeschrägt.
Durch diese Maßnahmen läßt sich das abzuziehende Uhrglas sicher einklemmen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die beiden Schenkel durch eine Gewindestange, die an einem Schenkel fest angebracht ist und am anderen Schenkel lose durch eine Bohrung geführt ist, und eine mit der Gewindestange zusammenwirkende Rändelschraube auf den Druchmesser des abzuziehenden Uhrglases einstellbar sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewindestange dabei zwischen den beiden Schenkeln mit einer Druckfeder versehen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich, nachdem das Uhrglas abgezogen worden ist, durch Rückdrehen der Rändelschraube die beiden Schenkel selbständig wieder öffnen, und damit das Uhrglas freigeben.
In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Gewindestange in Aufsatzteilen befestigt bzw. clinch deren Bohrung geführt, wobei die Aufsatzteile in Bohrungen der Schenkel eingepaßt sind.
In der Zeichnung ist ein Auführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt H-Il nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt 111-111 nach F i g. I.
Die Vorrichtung besteht aus den beiden Schenkeln 1 und 2, die über Bolzen 3 und 4 in einem Bügel 5 schwenkbar gelagert sind. An dem unteren Ende der beiden Schenkel I und 2 sind jeweils Klemmplatten 6 und 7 angebracht.
Die Klemmplatte 6 ist mit einer Aussparung 8 versehen, in die ein Klotz 9 ragt, während die Klemmplatte 7 einen V-förmigen Einschnitt 10 besitzt. Beide Klemmplatten 6 und 7 sind an ihren Kanten 11 keilförmig abgeschrägt.
Der Klotz 9 ist über eine Druckschraube 12 mit einem Gewindeführungsteil 13 verbunden. Die Druckschraube 12 besitzt an ihrem Gewindeende eine Abstandsscheibe 14, die auf dem Klotz 9 aufliegt. Das gewindelose Klemmteil 15 der Druckschraube 12 weist eine Einschnürung 16 auf, in die eine Madenschraube 17 aus einer Querbohrung eingreift.
Die Befestigung des Gewindeführungsteiles 13 an dem Schenkel 1 erfolgt durch die Schraube 18, welche mit Spiel durch eine Bohrung 19 des Schenkels 1 geführt ist. Die Schraube 18 ist mit einer Feder 20 versehen, wodurch das Gewindeführungsteil 13 an den Schenkel 1 gedrückt wird. Die Schraube 18 stellt damit den Druckpunkt für den Klotz dar.
Die Druckschraube 12 besitzt an ihrem oberen Ende eine Rändelmutter 21. Weiterhin ist unterhalb der Bohrung 19 eine Stellschraube 22 in einer Gewindebohrung des Schenkels 1 angebracht.
Die beiden Schenkel 1 und 2 sind durch eine Gewindestange 23 miteinander verbunden. Die Gewindeslange 23 ist auf einer Seite in einem Aufsatzteil 24 des Schenkels 1 befestigt und auf der anderen Seite durch eine etwas größer gehaltene Bohrung 25 eines Aufsatzteiles 26 geführt. Die Gewindeslange 23 ist zwischen den beiden Schenkeln 1 und 2 mit einer Druckfeder 27 versehen, wodurch eine Rändelmutter 28 stets unter Vorspannung an dem Aufsatzteil 27 anliegt.
Die beiden Aufsatzteile 24 und 26 sind jeweils mit Stiften 29 versehen, die in Bohrungen der beiden Schenkel 1 und 2 verdrehbar eingepaßt sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Mittels der Rändelschraube 28 werden die beiden Schenkel 1 und 2 bzw. deren Klemmplatten 6 und 7 fest gegen das Uhrglas 30 gedrückt. Der Klotz 9 ist dabei noch nicht an das Uhrglas 30 angedrückt, sondern er liegt noch an dem Schenkel I an.
Nachdem nun das Uhrglas 30 zwischen den beiden Klemmplatten 6 und 7 festliegt, wird der Klotz 9 durch die Druckschraube 12 über die Rändelmutter 21 vertikal nach unten bewegt, bis er auf dem Gehäuserand des Uhrgehäuses 31 aufliegt. Mit der Stellschraube 22 wird nun der Klotz bis unmittelbar an die Kante 32 des Uhrglases gestellt.
Durch weiteres Drehen an der Druckschraube 12 wird der Klotz 9 nun weiter nach unten bewegt und drückt das Uhrgehäuse 31 vom Uhrglas 30 ab.
Das Uhrglas 30 selbst verbleibt dabei /wischen den beiden Klemmplatlcn 6 und 7 und kann nach Lösen der unter dem Druck der Druckfeder 27 stehenden Rändcimuttcr 28 herausgenommen werden.
Durch die Form der beiden Klemniplatten 6 und 7 und durch die Bewegbarkeit des Klotzes 9 kann die Vorrichtung den unterschiedlichen Glasclurchmcsscrn angepaßt werden. In F i g. 2 ist die Anwendung bei einem kleineren Uhrglas, z. B. von einer Damcnarmbanduhr, angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen von Uhrgläsern aus Armbanduhrgehäusen, bei der zwei Schenkel, die jeweils eine Klemmplatte zum seitlichen Eingriff am Uhrglas besitzen, gegeneinander bewegbar sind und mit den Schenkeln in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbare Druckkörper verbunden sind, durch die das Uhrengehäuse abdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Klemmplatten (6, 7) mit einer Aussparung versehen ist, in der sich ein in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbarer Klotz (9) befindet, durch den das Uhrengehäuse abdrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (9) durch eine Druckschraube (12), an der der Klotz (9) befestigt ist, und durch einen beweglich, nur an einem Punkt an dem Schenkel (1) angebrachten Gewindeführungsteil (13), in 2p dem sich die Gewindeführung der Druckschraube (12) befindet, bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeführungsteil (13) durch eine Schraube (18), die unter Druckspannung durch eine Feder (20) steht, wobei die Schraube (18) mit Spiel in einer Bohrung (19) des Schenkels (1) angebracht ist, an dem Schenkel (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (9) durch eine Stellschraube (22), die unterhalb des Punktes, an dem das Gewindeführungsteil (13) an dem Schenkel (1) angebracht ist und die gegen das Gewindeführungsteil (13) andrückbar ist, in horizontaler Richtung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (9) durch die Druckschraube (12), an deren oberem Ende eine Rändelmutter (21) angebracht ist, in vertikale·· Richtung einstellbar ist. .
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewindeabschluß der Druckschraube (12) auf dem Klotz (9) eine Abstandsscheibe (14) aufliegt und die Gradführung des Klotzes (9) durch die Aussparung (8) in der Klemmplatte (6) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das, sich in einer Bohrung des Klotzes befindliche, gewindelose Endteil (5, 15) der Druckschraube (12) mit einer Einschnürung (16) versehen ist, in die eine Madenschraube (17) von einer Querbohrung aus eingreift.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz aus Kunststoff, Hartgummi oder einem ähnlichen Material besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (7), die der Klemmplatte (6) mit der Aussparung (8) gegenüberliegt, einen V-formigen Einschnitt (10) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (11) der beiden Klemmplatten (6,7) keilförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1, 2) durch eine Gewindestange (23), die an einem Aufsatzteil (24) fest angebracht ist und die am anderen Schenkel (2) lose durch eine Bohrung (25) geführt ist, und eine mit Gewindestange (23) zusammenwirkende Rändelmutter (28) auf den Durchmesser des Uhrglases (30) einstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch "ekennzeichnet, daß die Gewindestange (23) zwischen den beiden Schenkeln (1, 2) mit einer Druckfeder (27) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, Π und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (23) in drehbaren Aufsatzteilen (24, 26) befestigt bzw. durch deren Bohrung (25) geführt ist, wobei die beiden Aufsatzteile (24, 26) mit Stiften (29) versehen sind, welche in Bohrungen der Schenkel (1,2) eingepaßt sind.
DE19712160468 1971-12-06 Vorrichtung zum Abziehen von Uhrgläsern aus Armbanduhrgehausen Expired DE2160468C3 (de)

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DE2160468A1 DE2160468A1 (de) 1973-06-20
DE2160468B2 DE2160468B2 (de) 1975-11-06
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