DE1797139B1 - Vorrichtung zum Einspannen eines Brillenglasgestelles,insbesondere in Vorrichtungen zum Herstellen von Brillenglasschablonen - Google Patents
Vorrichtung zum Einspannen eines Brillenglasgestelles,insbesondere in Vorrichtungen zum Herstellen von BrillenglasschablonenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
zum Einspannen eines Brillenglasgestells, insbeson- Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
dere in Vorrichtungen zum Herstellen von Brillen- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
glasschablonen, mit einem die eine Glasfassung des tung und
Gestells gegen eine verstellbare Anlagekante oder zwei 5 Fig. 2 einen Schnitt durch einen der Stößel mit
Gegenhalter drückenden Rohrstößel. seinem Gleitzylinder.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen der ge- Auf einer Tragplatte 1, die einen Teil einer Vornannten
Art waren zunächst die Anlagekanten oder richtung zum Herstellen von Brillenglasschablonen
die beiden Gegenhalter an die ausgerichtete Glas- bildet, wobei die Platte auf diese Vorrichtung auffassung
zu schieben, worauf der Stößel anschließend io setzbar ist, sind in etwa kreisförmiger Anordnung
.ebenfalls an der Glasfassung zur Anlage gebracht Gleitzylinder 2 angebracht, die um eine senkrechte
wurde und dann letztlich die Kante, die Gegenhalter zur Platte 1 gelegene Achse schwenkbar oder aber
und der Stößel festgelegt wurden. Man konnte auch fest mit der Platte 1 verbunden sein können. In den
die Anlagekante und das Brillengestell mit beiden Zylindern 2 sind die Federstößel 3 in axialer Rich-Händen
halten und beide Teile verschieben, um die 15 tung verschieblich. Diese können an ihrer Oberseite
entsprechende Brillenglasfassung zu zentrieren bzw. mit einer Nut 4 versehen sein, in die die Spitze 5 einer
in die gewünschte Stellung zu bringen. Bei den be- Feststellschraube 6 eingreift. Durch diese Stellkannten
Vorrichtungen ist spmit das Brillenglasgestell schraube und die Nut 4 wird der Stößel undrehbar,
in der Vorrichtung festzuhalten und mit der zweiten jedoch verschieblich in dem Gleitzylinder 2 gehalten,
freien Hand die Festspannvorrichtung, z. B. eine 20 Ferner kann mit der Feststellschraube 6 der Stößel 3
Spannschraube, zu betätigen. Diese Handhabung ist in dem Gleitzylinder in einer erreichten Lage festumständlich und vermeidet nicht die Gefahr, daß gestellt werden.
während des Festlegens des Brillenglasgestells dieses, Das vordere Ende der Stößel 3 trägt einen schnabel-
wenn auch nur geringfügig, aus seiner gewonnenen förmigen Einschnitt 7 derart, daß die beiden Schnabel-Lage
verrückt wird. 25 teile la, Ib etwa zangenartig gegen die Außenwand
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der einen Brillenglasfassung 8 anliegen, die einen Teil
einfacher zu handhabende Vorrichtung mit einfachen des Brillengestells 9 bildet.
Mitteln zu schaffen. Das hintere Ende des Stößels 3 trägt ein Innen-
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung gewinde 10, in das das Gewinde 11 einer Rändelbei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung 30 schraube 12 eingreift, deren aus der Rückwand 13
vor, daß dem einen Federstößel an der der Glas- des Gleitzylinders 3 herausragendes Ende mit einer
fassung gegenüberliegenden Seite mindestens zwei Rändelung 14 versehen ist. Der Schaft der Rändelebenfalls
federnde Stößel zugeordnet sind und alle schraube 12 kann mit einem Ring 15 versehen sein,
Federstößel derart angeordnet, ausgebildet und frei durch den die Bewegung der Rändelschraube 12 in
axial verschieblich sind, daß die Glasfassung in jeder 35 Richtung des Pfeiles K begrenzt wird, wenn nicht der
radialen Richtung bewegbar ist und in der jeweils Schraubenkopf 14 diese Aufgabe übernimmt. Zwischen
erreichten Lage durch die Federwirkung aller Feder- der Rückwand 13 des Gleitzylinders 2 und der Rückstößel
gehalten ist. wand 16 des Stößels 3 ist eine Feder 17 vorgesehen, Die Federstößel sind vorzugsweise in je einem die die Rändelmutter 12 umschlingt und den Stößel 3
Gleitzylinder angeordnet, durch den eine Feststell- 40 in Richtung des Pfeiles K (F i g. 2) zu drücken sucht,
schraube für den Stößel ragt. Die Anordnung der Gleitzylinder 2 und der Stößel 3
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt das sowie die Ausbildung der Feder 17 gewährleisten,
vordere Ende jedes Stößels einen schnabelförmigen daß zunächst die Rändelschraube 12 des Stößels 3 α
Einschnitt zum Erfassen des Randes einer Glas- aus dem Zylinder 2 a zurückgezogen und hieraufhin
fassung des Gestells. 45 die Brillenglasfassung 8 unter gleichzeitigem Zurück-Von
besonderem Vorteil ist es, die Federkraft der drücken der übrigen Stößel mit der Glasfassung auf
Stößel stufenlos verstellbar zu gestalten. Hierzu kann die Platte 1 gelegt werden kann. Hiernach kann die
das hintere Ende jedes Stößels eine Gewindebohrung Rändelschraube 12 des Stößels 3 a losgelassen wertragen,
in die eine von außerhalb des Gleitzylinders den, wodurch die Fsder des Stößels 3 α dafür sorgt,
zu betätigende Rändelschraube eingreift, um die die 50 daß auch dieser Stößel zur Anlage an der Brillen-Stößelfeder
gewunden wird. glasfassung 8 kommt. Haben alle vier in Fig. 1
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist jeder wiedergegebenen Stößel den Rand der Brillenglas-Stößel
undrehbar in seinem Gleitzylinder angeord- fassung 8 erfaßt, so kann nunmehr das Brillengestell 9
net. Hierzu kann die der Stellschraube benachbarte nach allen Richtungen hin auf der Platte 1 verschoben
Stößeloberfläche einen Einschnitt od. dgl. tragen, in 55 werden, ohne daß einer der Federstößel ergriffen zu
die die Spitze der Stellschraube ragt, oder aber der werden braucht. Hierdurch kann ein genaues AusStößel
und der Innenquerschnitt des Gleitzylinders richten der Brillenglasfassung 8 gegenüber einem
sind mehrkantig ausgebildet oder mit einer nutartigen nicht dargestellten Koordinatenkreuz oder Zentrier-Längsführung
versehen. kreuz auf der Platte 1 erfolgen. Bei Bewegung des Die Gleitzylinder sind vorzugsweise auf annähernd 60 Brillenglasgestelles 9 in jeder beliebigen Richtung
einem Kreis auf einer drehbaren Tragplatte angeord- gibt mindestens einer der Stößel 3 in axialer Richtung
net, die einen Teil, z. B. der Vorrichtung zum Her- nach, während die anderen Stößel der Fassung folgen,
stellen der Brillenglasschablone bildet. wobei alle Stößel in Anlage an der Fassung bleiben.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung Läßt man das Brillenglasgestell 9 los, so verharrt es
können die Gleitzylinder um eine Querachse schwenk- 65 in seiner erreichten Lage, wozu die Federn 17 in entbar
sein und in der geschwenkten Lage feststellbar sprechender Weise ausgebildet und angeordnet sind,
sein. Hierdurch kann eine zusätzliche Anpassung an Hat das Brillengestell bzw. die Fassung 8 die gedie
Form der Glasfassung erreicht werden. wünschte Lage erreicht, so werden ein oder zwei
Feststellschrauben 6, vorzugsweise benachbarter Stößel, angezogen und damit die entsprechenden
Stößel gegenüber ihren Zylindern 2 festgelegt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einspannen eines Brillenglasgestelles, insbesondere in Vorrichtungen zum
Herstellen von Brillenglasschablonen, mit einem die eine Glasfassung des Gestelles gegen eine verstellbare
Anlage drückenden Federstößel, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen
Federstößel (3 d) an der der Glasfassung (8) gegenüberliegenden
Seite mindestens zwei ebenfalls federnde Stößel (3) zugeordnet sind und alle Federstößel derart angeordnet, ausgebildet und
frei axial verschieblich sind, daß die Glasfassung (8) in jeder radialen Richtung bewegbar ist und in
der jeweils erreichten Lage durch die Federwirkung aller Federstößel gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstößel (3, 3 a) in je
einem Gleitzylinder (2, 2 a) angeordnet sind, durch den eine Feststellschraube (6) für den Stößel ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende
jedes Stößels (3, 3 a) einen schnabelförmigen Einschnitt (7) zum Erfassen des Glasfassungsrandes
besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelfederkraft
stufenlos verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende jedes Stößels
(3, 3 a) eine Gewindebohrung (10) trägt, in die eine von außerhalb des Gleitzylinders (2, 2 a) zu
betätigende Rändelschraube (12) eingreift, um die die Stößelfeder (17) gewunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3, 3 a) undrehbar
in seinem Gleitzylinder (2, 2 a) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stellschraube (6) benachbarte
Stößeloberfläche einen Einschnitt (4) od. dgl. trägt, in die die Spitze (5) der Stellschraube
(6) ragt oder der Stößel (3, 3 a) und der Innenquerschnitt des Gleitzylinders (2, 2 a) mehrkantig
oder mit einer nutartigen Längsführung versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzylinder (2, 2 a) auf
annähernd einem Kreis auf einer drehbaren Tragplatte (1) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzylinder (2, 2 a) um
eine Querachse schwenkbar und in der geschwenkten Lage feststellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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