DE1952036A1 - Praegeverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Praegeverfahren und -vorrichtung

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DE1952036A1 DE19691952036 DE1952036A DE1952036A1 DE 1952036 A1 DE1952036 A1 DE 1952036A1 DE 19691952036 DE19691952036 DE 19691952036 DE 1952036 A DE1952036 A DE 1952036A DE 1952036 A1 DE1952036 A1 DE 1952036A1
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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Description

D1PL.-ING.H. VON SCHÜMANN
Bayer. Hypotheken- und We&selbank München, " 8 Mündusn 22,Widenmayerttraße S
Konto Nr.Mx 6342 Telegrammadreue: Protector Manchen
PoiUched&onto: München 49463 < Telefon! 2X4893
15.10.1969
2/V
iUCHINE TOOL SALES LIiIEIIiED, COVMTRY1WARWICKSHIRe, GROSSBRITATOEIi
Prägeverf ahren und - vorrichtung - '
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Prägen von Rohlingen in einer Presse, ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
Bei einer bekannten Prägepresse werden die zu prä— · genden Rohlinge in Aussparungen eines Trägers mitgenommen und nacheinander zwischen die gegenüberliegenden Prägewerk- J zeuge, d.h. Prägestempel der Presse gebracht* In dieser Stellung liegt der "betreffende Rohling flach auf der Stirnseite des unteren Prägewerkzeuges bzw,-stempels und ist von einer ortsfesten Halteplatte umgeben, durch welche.hindurch sich das Piügewerkzeug bzw.-stempel bewegen kann. Der Rohling wird dann durch Einwirkung des oberen Prägewerkzeuges bzw»-Stempels geprägt, v/elches bzw. welcher herabläuft und an der oberen Stirn~| fläche des Rohlings zur Anlage kommt* Wahrend des Prägevorganges ! dehnt sich der Rohling geringfügig in radialer Richtung aus,"un seine Kanten greifen fest an der Halteplattte an. Deswegen muss nach dem Hochlaufen des oberen Prägewerkzeuges bzw#— stempeis das untere Prägewerkzeug bzw. - stempel auf das geprägte Werkzeug einen Druck ausüben, um es aus der Halteplatte herauszuöboüsen und in die Aussparung des Trägers zu befördern, in·-welcher der Rohling herangebracht worden ist, um nämlich das Werkstück zu entfernen und einen neuen Rohling in Prägestellung zu bringen. .
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Wenn das geprägte Werkstück zuverlässig auf die beschriebene Art und Weise in den Träger befördert werden soll, dann ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Bewegungen des Werkstückes jederzeit überwacht bzw. gesteuert sind. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn das Werkstück frei nach oben schiesst als Folge des zum Ausdrucken des Werkstückes aus der Halteplatte aufzuwendenden Drucks.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieser Schwierigkeit Rechnung zu tragen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine schnelle und leichte gegenseitige Einstellung, insbesondere Winkel- oder Dreheinstellung der beiden Prägewerkzeuge bzw, - stempel zu vermitteln, damit gewährleistet ist, dass die beiden Stirnseiten des Rohlings in der richtigen gegenseitigen Orientierung geprägt werden. .
Demgemäss ist das erfindungsgemässe Verfahren zum Prägen von Rohlingen in einer Presse mit zwei gegenüberliegenden Prägewerkzeugen, von denen eines während des Prägevorganges stationär bleibt, während das andere sich auf das stationäre Werkzeug zubewegt, an einem zwischen den beiden Werkzeugen angeordneten Rohling angreift, den Rohling drückt und dann sich von dem geprägten Werkstück wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, djass diese Hubbewegung des beweglichen Präge« Werkzeuges lediglich während eines Teiles jedes Arbeitszyklus der Presse durchgeführt wird, und das bewegliche Prägewerkzeug während des Realtes jedes Pressenarbeitszyklusses in einer vorbestimmten Stellung im Abstand von dem stationären Prägewerkzeug ruht. Weitere vorteilhafte' Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den beigefügten Unteransprüchen 2 bis 8 aufgeführt. ■?
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist durch einen das bewegliche Prägewerkzeug tragenden Werkzeugschlitten gekennzeichnet, welcher entlang eines?
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Linie *uf das stationäre Prägewerkzeug zu und davon weg gleitin* gelagert und von Federn vom stationären Prägeweg sowie normal erwtilse gegen einen stationären
gedrückt ist, wobei ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, welches sich während eines Arbeitszykluss-es bewegt eowie an dem Werkzeugschlitten lediglich während· eines Teils dieses Zjklusses angreift und ihn entlang der Linie bewegt·
Vorzugsweise besteht das Betätigungsorgan in einem Pressenschlitten, der in einer zur Bewegungslinie des Werkzeugseklittens parallelen Richtung hin- und herbewegt ist. Dabei macht der gesamte Bewegungsweg des Werkzeugschlittens lediglich einen geringen Teil des Bewegüngsweges vom Pressenschlitten entlang derselben Linie aus. .
Eine solche Vorrichtung kann in der bekannten, eingangs beschriebenen Presse verwendet werden, wobei der Werkzeugschlitten beispielsweise das obere Prägewerkzeug trägt. Auf diese Weise nimmt das obere Prägewerkzeug eine normale Ruhestellung gerade eben oberhalb vom unteren Prägewefkzeug und vom Träger ein und wird periodisch vom hin- und herlaufenden Pressenschlitten betätigt, d.h. nach unten zum Anliegen an einen Rohling und Prägen desselben bewegt. Der Pressenschlitten kann also kontinuierlich hin-, und herlaufen und das bewegliche Prägewerkzeug wird lediglich dann betätigt, wenn der Pressenschlitten den tiefsten Tei^seiner Bewegung ausführt. Damit ist erreicht, dass der Werkzeugschlitten und damit das an ihm angebrachte obere Prägewerkzeug selbst dann noch nahe dem geprägten Werkstück liegt, wenn der Pressenschlitten hoch gefahren ist, sodass das geprägte Werkstück beim Ausstossen aus der Halteplatte oder ·* scheibe nicht nac"h oben schiessen kann,sondern auf das obere Prägewerkzeug auftrifft. . . .
Weitere Vervollkommnungen der erfindungsgemässen Vor— * richtung sind in den beigefügten Unteransprüchen IO bis 24· aufgeführt.
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Nachstellend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung an Hand der beigefügten Zeichnungen bei·· spielsweise beschrieben. In diesen zeigen:
1 die Ansicht eines seitlichen senkrechten Schnittes durch-die Ausführungsformj
2 die Ansicht des Querschnittes entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1.. ■ ' -
Ein Pressenschlitten 1 ist in einem ortsfesten Führungsgestell 2 in senkrechter Richtung gleitend gelagert und wird darin mittels eines herkömmlichen Kniehebelmechanismusses
3 auf und ab bewegt. Das untere freie Ende des Schlittens 1 ist rohrförmig ausgebildet. Darin ist ein Werkzeugschlitten
4 mit Gleitsitz untergebracht und insenkrechter Sichtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Schlittens 1 geführt. Das untere Ende des Werkzeugschlittens 4 ragt aus dem rohrförmigen Ende des Schlittens 1 hervor und ist mit einer Prägewerkzeughaltervorrichtung 5 verbunden. Eine waagerechte Anschlagstange 6 läuft durch senkrechte Schlitze 7 und 8 in den Schlitten 1 und 4 hindurch und ist an beiden Enden in Tragstücken 9 im Führungsgestellt 2 engeordnet. Der Werkzeugschlitten 4 ist durch zwei Schraubenfedern 10 aufwärts gegen die Stange 6 gedrückt. Die Federn 10 sind in senkrechten Bohrungen 11 im unteren Ende des Schlittens 1 untergebracht. Jede Feder 10 umgibt einen Bolzen 12, der am unteren Ende mit einem Ringflansch 13 am unteren Ende des Werkzeugschlittens 4 verbunden ist, und welcher am oberen Ende eine Scheibe 14 aufweist, wobei die Feder 10 zwischen der Scheibe 14 und einer zweiten Scheibe 15 liegt, welche im unteren Ende der zugehörigen Bohrung 11 befestigt ist.
Wenn die Presse in Betrieb ist, dann wird der Pressenschlitten 1 durch den Mechanismus 3 ständig auf und ab bewegt«
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_ 5 —
Während des grösseren Teils jedes Zyklus des Schlittens 1 verbleibt der Werkzeug sehlitt en 4· stationär in Ruhestellung, in welcher er von den Federn 10 nach oben gegen die Stange 6 gedrückt ist. Der Schlitten 1 führt dabei den oberen Teil seiner Hubbewegungen aus. Während des unteren Teils der Hubbewegung des Schlittens 1 liegt letzterer am Werkzeugschlitten 4 an, so dass sich beide Schlitten 1 und 4 zusammen bewegen, wobei der Werkzeugschlitten 4 nach unten läuft, bis der Pressenschlitten 1 seinen unteren Totpunkt erreicht hat, und dann unter der Wirkung der Federn 10 mit dem Pressenschlitten 1 in die Ruhestellung an der Stange 6 zurückkehrt. Die Schraubenfedern 10 werden ständig zusammengedrückt und entspanntdurch die Bewegung des Pressenschlittensl -und dienen auch dazu, den Aufprall des Werkzeugschlittens 4 einzuschränken, wenn er gegen die Anschlagstange 6 läuft. Die "beiden Schlitten 1,4 liegen bei der gemeinsmen Bewegung über eine Scheibe 16 aneinander an, welche zwischen dem oberen Ende des Werkzeugschlittens 4 und dem Pressenschlitten 1 angeordnet ist. Diese Scheibe 16 ist am Pressenschlitten 1 angebracht, und zwar austauschbar, so dass Scheiben 16 unterschiedlicher Stärke eingesetzt werden können, um die tiefste Stellung des Werkzeugschlittens 4 genau wunschgemäss einzustellen.
Die Tragstücke 9 füxY die Anschlagstange 6 sind mittels* Schrauben 17 am Gestell 2 befestigt und jeweils in einem senkrechten Schlitz 18 des Pressengestells 2 angeordnet, so dass ein lösbares Teilstück 19 jedes Tragstücks 9 am, oberen Ende des zugehörigen Schlitzes 18 anliegt« Die Stärke jedes Teilstücks 19 bestimmt also die senkrechte Stellung des jeweiligen Tragstücks 9. Dadurch ist die senkrechte Stellung der Inschlagstange 6 und somit die Ruhestellung des Schlittens 4 einstellbar„Die Enden der Stange 6 innerhalb der Tragstücke 9 sind bezüglich des mittleren Teiles der Stange 6 exzentrisch, so dass der mit.dem Schlitten 4 in Berührung kommende Mittelteil der Stange 6 in senkrechter Richtung eingestellt
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werden kann, indem die Stange 6 in den Tragstücken 9 verdreht wird. Darüberhinaus ist die Stange 6 in'zwei um 180° auseinanderüBgenden Drehstellungen festlegbar, und zwar mittels eines Anschlages 20 in einem Tragstück 9, welcher von einer Feder radial gegen eine von zwei radial gegenüberliegenden Abflachungen 21 am zugehörigen Ende der Stange 6 gedruckt ist. In einer DrehsteLlung nimmt die Stange 6 die tiefste senkrechte Stellungen, während sie in der anderen Drehstellung die höchste senkrechte Stellung einnimmt, normalerweise befindet sich die Stange 6 in niedrigster Stellung, und der Werkzeugschlitten 4- nimmt dann die Ruhestellung ein, wenn er an der Stange 6 angreift. Die Stange 6 kann .jedoch Jederzeit um 180 in ihre höchste Stellung verdreht werden, so dass der Werkzeugschlitten 4-senkrecht aus seiner Ruhestellung herausläuft und ein Prägewerkzeugwechsel vorgenommen werden kann·
Die Vorrichtung 5 trägt ein Prägewerkzeug 2-2, und zwar liegt letzteres in senkrechter Ausrichtung auf eine Haltescheibe 23 und ein Prägewerkzeug 24- oberhalb der Scheibe 23 und dem Werkzeug 24. Zu prägende Rohlinge werden einzeln mittels eines Trägers 25 zwischen die Präge werkzeuge 22 und 24-gebracht. Dieser Träger 25 weist mindestens eine Aussparung 26 zur Aufnahme eines Rohlings auf,welcher über die obere Fläche der Haltescheibe 23 geschoben und dann in die mittlere* Bohrung der Haltescheibe 23 auf das untere Prägewerkzeug 24- gegeben wird. Das untere Prägewerkzeug 24- bleibt während des Prägevorganges unbewegt,während das obere Prägewerkzeug 22 her abläuft und Druck auf den Rohling aufbringt, um dann in die Ruhestellung zurückzukehren. Dann bex^egt sich das un— / tere Prägewerkzeüg 24- nach oben, um das geprägte Werkstück aus der Haltescheibe 23 herauszustossen und in die Aussparung 26 des Trägers 25 zu befördern, der es über die Oberfläche der Halteschei.be 23 hinweg entfernt. Der vom oberen Prägewerkzeug 22 ausgeübte Prägedruck bewirkt eine leichte ra-
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diale Ausdehnung des Werkstückes "bzw. Rohlings in der Halter scheibe 23» so dass dessen Kanten an den Seitenflächen der Bohrung der Scheibe 23 angreifen. .Daher'muss das untere Prä-" gewerkzeug 24· auf das geprägte Werkstück bei dessen Auswurf Druck ausüben, so dass dieses frei nach oben schiessen kann. Um diese Werkstückbewegung derart zu steuern, dass es in den
• !'rager 25 gelangt und von diesem richtig wegbewegt wird, ist die Ruhestellung des Oberen Prägewerkzeuges 22 so eingestellt, dass dieses dann nur gerade oberhalb der oberen Fläche des Trägers 25 liegt. Das ausgestossene Werkstück ist dann in einen Raum eingeschlossen,- der von den beiden Präge werk zeug en /22,24 und der Aussparung 26 im Träge begrenzt ist. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen der Oberfläche des in Ruhestellung befindlichen Prägewerkzeuges 22 und der oberen Fläche des Trägers 25 etwa 0.25^- mm. Die obere. Kante der Aussparung der Haltescheibe 23 ist abgeschrägt, um die Entfernung des geprägten Werkstückes zu erleichtern.
Die Vorrichtung 5 weist einen Halter 30 auf, der mit dein Werkzeugschlitten 4 verbunden, ist, und einen Werkzeugkopf 27» welcher das Prägewerkzeug 22 trägt. Der Werkzeugkopf 27 besitzt einen kurzen zylindrischen Schaft, welcher in einer entsprechend gestalteten Aussparung auf der unteren Seite des Haltex-s 30 drehbar untergebracht ist, wobei der Halter 30 und der Werkzeugkopf 27 mit ihren Achsen im Wesentlichen mit der Achse der Hin— und Her— bzw. Auf— und Abbewegung fluchtend angeordnet sind. Eine Hiegelplatte 28 ist an der unteren Stirnfläche des Halters 30 um den Kopf 27 herum befestigt, welche den Kopf 27 und den Halter 30 zusammenhält. Weiterhin sind zwei Einstellschrauben 31 vorgesehen, welche horizontal durch den Halter 30 hindurchlaufen und an Kerben 32 im Schaft des Kopfes 27 anliegen« Die Schrauben 31 verlaufen etwa parallel zu Tangenten an den Schaft des Kopfes 27, so dass der Kopf 27 beim Einschrauben einer Schraube 31 in einer Mchtung, beim Einschrauben der anderen Schraube 31 in entgegengesetzter
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Eichtung verdreht wird. Naturgemäss muss beim Einschrauben einer Schraube 31 jeweils die andere Schraube 31 ausgeschraubt werden, damit sich der Eopf 27 drehen kann, -Die Platte 28 dient neben dem Zusammenhalten "des Halters 30 und des Kopfes; 27 auch der Verriegelung des letzteren in der eingestellten. Winkelsteilung. Dazu sind vorzugsweise zusammenwirkende konische Flächen 29 an der Platte 28 und dem Kopf 27 vorgesehen, welche den Kopf 27 beim Anziehen der Platte 28 in die Aussparung drücken·.
Das Prägewerkzeug.' 22 ist mittels einer Mutter 33 am. Kopf 27 befestigt, die das Präge werkzeug; 22 übergreift und. auf den. Kopf 27 aufgeschraubt ist. Das Werkzeug 22 ist mittels zusammenwirkender konischer Flächen 34 an der Mutter 33 u*1^. am Werkzeug 22 g'egen die untere Stirnfläche des Kopfes 27 gedruckt» Wenn das Werkzeug 22 befestigt ist, ."dann. kann, seine Winkelstellung leicht mit den Einstellschrauben 31 eingestellt werden» so dass sie mit derjenigen des unteren Prägewerkzeuges 2Pt übereinstimmt, und die beiden Seiten des Rohlings in richtiger gegenseitiger Orientierung geprägt werden» Eine Drehversteirbarkeit um 10° reicht gewöhnlich bei Prägepressen aus·
Die Vorrichtung 5 ermöglicht auch eine Einstellung des Neigungswinkels der Achse des Werkzeuges 22 und des Kopfes zur Achse der Auf- und Abbewegung. Dazu weist der Halter 30 drei waagerechte leilstücke 30', 30" und 3011' auf, welche aufeinander angeordnet und auf Flächenpaaren 35 bzw. 36 gegenseitig verschieblich sind. Das .Flächenpaar 35 ist kugelig gewölbt, um'die Einstellung des Neigungswinkels zu ermöglichen,, . Das Flächenpaar 36 ist eben,um die Achse des Kopfes 27 translato;riseh gegenüber der Achse der Auf- und Abbewegung verschieben zu können. Die drei Teilstücke 30', 30fl und 30' " sind von Einstellschrauben 36 zusammengehalten,welche in die nach unten vorspringenden Flansche der beiden oberen Teil-
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stücke 30 ' ' ' und 30 -1 ' eingeschraubt und geringfügig nach
o"ben geneigt sind, um an den Seitenflächen der leilstücke
30'' "bzw. 30' anzugreifen.
Bei einer anderen Ausführungsform d-er .Erfindung sind der llechanismus 3 und der Pres sen schlitten 1 durch eine derart gestaltete Nocienflache ersetzt, dass der Werkzeugschlitten 4 in der gleichen Weise durc'h den Schlitten 1 periodisch betätigt wird»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Prägen von Hohlingen in einer Presse mit
    zwei gegenüberliegenden Prägewerkzeugen, von denen eines während des Prägevorganges stationär bleibt, während das andere sich auf das stationäre Werkzeug zu bewegt, an einem zwischen den beiden Werkzeugen angeordneten Rohling angreift, den Rohling drückt und dann sich von dem geprägten Werkstück wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Hubbewegung des Prägewerkzeuges (22) lediglich während eines Teiles jedes Arbeitszyklus der Presse durchgeführt wird, und das Prägewerkzeug (22) während des Restes jedes Pressenarbeitszyklus in einer vorbestimmten Stellung im Abstand von deta stationären Prägewerkzeug (24) runt.
    2. Verfahren nach xüaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Prägewerkzeug (22) in einer geraden, zu den Prägewerkzeugstirnflächen senkrechten Linie auf- das stationäre Prägewerkzeug (24-) zu bewegt, welche Linie die Längsachse der Hin- und Herbewegung des Präge Werkzeuges (22) bildet-.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Hin— und £erbevreg;ung des Prägevrerkzeuges (22) -etwa senkrecht verläuft.
    4„ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rohling beim Prägen in einer ringförmigen Haltejßcheibe (23) angeordnet ist, in welche er von einem Träger (£5) zwischen der Scheibe (23) und dein Prägewerkzeug (22) eingegben wird. .
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorbestimmten Stellung das Prägewerkzeüg (22) lediglich gerade von der Oberfläche des Trägers (25) entfernt ist, welche dem Werkzeug (22) zugewandt ist.
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    - li—· ■
    6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das P'-agewerkzeugv (22) an einem Werk- · zeugsclilitten {.+/ angeordnet ist, welcher normalerweise von Federn (10) von dem stationären Prägeweikzeug (24) weg an einen stationären Anschlag (6) gedrückt wird, wobei ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit de · Presse einen Arbeitszyklus vollführt.
    7· Verfahren lia^h Anspruch ό, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan aus einem Pressenschlitten (1) besteht, der durch einen Kniehebelmechanismus (3) hin- und herbewegt wird.
    β. Vex-fahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan -von eineip Nocken gebildet ist. .
    9.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem sSer vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Prägewerkzeug (22) tragenden Werkzeugschlitten^), welcher entlang einer Linie auf das Werkzeug (24) zu und davon weg gleitend gelagert und von Federn (10) vom Werkzeug (24) weg und normalerweise_gegen einen stationären Anschlag (6Jl gedruckt ist, wobei ein Betätigungsorgaii vorgesehen ist, welches während eines Arbeitszyklus beweglich ist und an dem Werkzeugschlitten (,ι-) lediglich während eines Teiles dieses Zyklus angreift und ihn entlang der Linie bewegt.,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungslinie des PrägeWerkzeuges (22) eine Gerade ist, welche die Achse für die Hin— und Herbewegung"dieses Werkzeuges ^cZ) darstellt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, dass ' das Betätigungsorgan ein Pressenochlitten (1) ist, welcher von einem xLniehebelmechanismus (3) entlang der Bewegungsachse » des Prägewerkseuges (22) hin- und herbewegt ist.
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    BAD ORIGINAL·
    - 12 ■-. - ; .■_■'.■
    12«, Vorrichtung nach. Anspruch. IL, dadurch, gekennzeichnet, dass der Schlitten (1) ein rohrförmiges Ende aufweist,, in welchem. einEnde des. Werkzeugschlittens (4) mit Gleite— sitz; untergebracht ist.
    13. Torrichtung mach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) von einer Stange .gebildet ist, welche sich durch. Iiängsschlitze. £7,8) im Schlitten bzw* WerkzeugschMtten (4)" hindurch erstreckt, und welche in Bewegungsrichtung des Schlittens (l) einstellbar ist.
    14-, Vorrichtung, nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die-Enden der An schlägst an ge (6) bezüglich derselben exzentrisch in Trag stücken. (9) angeordnet sind, in welchen die Stange (6). zwischen zwei bestimmten· Winkel stellung en drehbar gelagert ist, in jeder von denen die Stange (6) eine andere. Stellung in Bewegungsrichtung des ,Prägewerkzeuges (22) einnimmt, wobei die Stange (6) normalerweise eine Stellung einnimmt und zur Entfernung des Werkzeugschlittens (4) von dem stationären Prägewerkzeug (24) beim Prägewerkzeugwechsel in die andere Stellung beweglich ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschlitten (4) mittels Schraubenfedern (10) auf den Anschlag (6) zu belastet ist, welche im Pressensiilitten (1) angeordnet sind und jeweils einen Bolzen (12) umgeben, welcher im Schlitten (1) gleitend untergebracht und mit einem-Ende am Werkzeugschlitten (4) befestigt ist, wobei die zugehörige Feder (10) zwischen dem anderen freien Ende des Bolzens (12) und dem Pressenschlitten (1) wirkt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende des Werkzeugschlittens (4) innerhalb des rohrförmigen Endes des Pressenschlit,tens (1) und letzterem ein Organ (16) zur Einstellung des Hubes'des
    009821/0333 βΛα ΛΛ
    gesehen ist.
    1^β Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, daduida gekennzeichnet, dass es sich "bei dem Betätigungsorgan um einen rotierenden Nocken handelt. ·
    18 ο Vorrichtung nach einem der in spräche 9 bis 17» dadurch gekennzeicnnet, dass Organe zur Einstellung der gegenseitigen Winkel Stellungen der "beiden Prägewerkzeuge (22 und um die Bewegungslinie des Werkzeuges (22) "vorgesehen sind.
    19· 'Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellorgane ein Prägewerkzeugkopf (27) "vorgesehen ist, welcher das Prägewerkzeug (22) trägt, und welcher um die Bewegungslinie des Prägewerkzeugs (22) in einem Halter (30) "verdrehbar ist, welcher vom Schlitten (4) getragen ist, wobei zwei Schrauben (31) in den Halter (30) geschraubt sind, welche am Kopf (27) zur Festlegung von dessen Drehstellung im Halter (30}angreifen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (27) einen zylindrischen Schaft aufweist, welcher in einer entsprechenden zylindrischen Bohrung im Halter (30) sitzt, wobei die beiden Schrauben (31) parallel zu Tangenten an den Schaft des Kopfes (27) verlaufen und in Kerben (32) im Zylindermantel des Schaftes des Kopfes (27) derart eingreifen,dass beim Einschrauben einer der Schrauben (31) der Kopf (27) in einer Richtung dreht, beim Einschrauben der anderen Schraube (31) in entgegenge»- setzter Richtung.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 joder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) weiterhin so ausgestaltet ist, dass die Neigung der Achse des Prägewerkzeuges (22) beziglbh seiner Bewegungslinie einstellbar ist.
    0 0 9 8 2 1/033 3 BAD
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3ü) zweiteilig ausgebildet ist, und ein Teilstück (30') sowie ein Teilstück (3011) aufweist, welche übereinander quer zur Bewegungsrichtung des Prägewerk— zeuges (22) angeordnet sind und je eine gekrümmte !'lache (35) aufweisen, wobei die Flächen (35) einander entsprechen und aneinander liegen, so dass die Teilstücke (30', 30' ' ) gegenseitig gleitend verschieblich sind.
    23« Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter 00) drei Teilstücke (3GV; 30f ' ; 30 ' ' ' ) aufweist, welche übereinander angeordnet sind, wobei die gekrümmten Flächen (35) 3^- ^en Teilstücken (30*; 30 L~) auf den einander zugekehrten Seiten derselben vorgesehen' Bind, und die Teilstücke (30' ' ; 30' ' ' ) auf den einander zu^ei:eü.vten Beiten derselben zur translatonischen Verschiebung αεί· -Achse des Prägewerkzeuges (22) gegenüber seiner Hin- und Herbewegungsrichtung mit je einer ebenen Fläche (36) ausgestattet sind. ,
    24. Yorrichtung nach Anspruch 22 oder 23j dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (301; 30V1; 30''') an ihren umfangen mittels Schrauben (37) miteinander verbunden sind, welche Jeweils in ein Teilstück eingeschraubt sind und an der Seite eines benachbarten Teilstücks angreifen, und welche eine Relativbewegung der Teilstücke (301; 30''; 30''') aufeinander zur Einstellung der Achse des Prägewerkzeugs (22) ermöglichen. ·
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    Lee rseite
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