DE2135626C3 - Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststoff - Google Patents

Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststoff

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Description

55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststoff mit einem Drehtisch, der mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Dorne aufweist, sowie mindestens einem in einer bestimmten Drehlage des Drehtisches jeweils mit dem oberen Ende eines Dorns zusammenwirkenden, annähernd parallel zu diesem bewegbaren Werkzeughalter mit einer Formmatrize.
Es sind schon Maschinen dieser An bekanntgeworden, bei welchen der Werkzeughalter beispielsweise durch eine vertikal bewegliche Formmatrize gebildet ist, welche nacheinander mit jedem der Dorne auf dem Drehtisch zusammenwirkt Bei der Abwärtsbewegung der Matrize übergreift diese mit ihrem unteren offenen Ende den Dorn, wobei der letztere den Matrizenhohlraum gegebenenfalls mit einem auf dem Dorn sitzenden rohrförmigen Kunststoffabschnitt abschließt Eine Maschine dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 34 75 786 bekannt geworden.
Bei derartigen Maschinen besteht das Problem der Zentrierung des jeweils in der Arbeitslage befindlichen Domes bezüglich dem Werkzeughalter mit der Formmatrize. Es hat sich gezeigt, daß es praktisch unmöglich ist, sämtliche Dorne in vorbestimmte Arbeitslage zu bringen bzw. den Drehtisch in einer Lage anzuhalten, in welcher der zugehörige Dorn auf den Werkzeughalter mit genügender Genauigkeit ausgerichtet ist
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Maschine, bei welcher nachteilige Folgen einer ungenauen Ausrichtung zwischen Dorn und Werkzeughalter in gewissen Grenzen vermieden werden können. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es in vielen Fällen des Zusammenwirkens zwischen Werkzeughalter und Dom nicht der Koaxialität bedarf, sondern lediglich der Konzentrizität in einem bestimmten Querschnitt des Domes bzw. des Werkzeughalters.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von der eingangs beschriebenen Maschine dergestalt, daß jeder Dom an seinem unteren Ende einen Kugelflächen aufweisenden Geienkkörper besitzt, der in einen am Drehtisch befestigten Lagerteil eingreift und in diesem durch Eingriff des oberen Dornenendes in den Formhohlraum der Formmatrize schwenkbar ist und daß jeder Dorn eine federelastische Rückführeinrichtung aufweist, durch die der Dorn in seine Ausgangslage zurückstellbar ist.
Infolge der gelenkigen Lagerung der Dorne an ihrem einen Ende können sich diese mit ihrem freien Ende entsprechend der Relativlage zum Werkzeughalter einstellen bzw. durch entsprechende Ausbildung eines Teiles des Werkzeughalters mit ihrem freien Ende auf eine vorbestimmte Lage eingestellt werden. Die Rückführeinrichtung bewirkt dabei, daß der Dorn nach der Freigabe durch den Werkzeughalter wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, um entweder bis zum nächsten Eingriff mit dem gleichen Werkzeughalter in dieser zu verbleiben oder aber aus dieser Ausgangslage heraus mit einem anderen Werkzeughalter ausgelenkt zu werden.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine kann jedem unteren Dornende eine Arretiereinrichtung zugeordnet sein, um dieses unter der Wirkung einer in descen Achsrichtung wirkenden Kraft zu blockieren.
Des weiteren kann der Gelenkkörper zwischen zwei Gelenkpfannen angeordnet sein, wobei sich der Gelenkkörper durch die eine Gelenkpfanne hindurch erstreckt und die andere Gelenkpfanne axial beweglich ist.
Diese andere Gelenkpfanne karn in einem Gehäuse angeordnet sein und mit einer aus diesem Gehäuse herausragenden Stützschraube mit einem Stützsegment zusammenwirken.
Der Gelenkkörper kann des weiteren mit einer Richtplatte starr verbunden sein, auf welche federelastische Organe einwirken, die am Umfang der Richtplatte verteilt angebracht sind.
Schließlich ist es möglich, am Drehtisch um jede Richtplatte verteilt drei Richthülsen anzubringen, wobei jede Richthülse einen Bolzen sowie zwei Gummikugeln
enthält, die durch eine Stellschraube gegen den Bolzen gedruckt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Maschine, und
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig.) in einer anderen Arbeitsstellung.
In der Zeichnung ist ein Maschinengestell 100 dargestellt, das einen Werkzeughalter 102 aufweist Der Werkzeughalter 102 ist auf vertikalen Führungsstangen 104 durch nicht dargestellte Mittel verschiebbar und enthält eine Formmatrize 120 mit einem etwa zylindrischen Matrizenhohlraum 12Z Die Matrize weist eine Achse 124 auf.
Das Maschinengestell 100 trägt einen Drehtisch 200, der durch nicht dargestellte Mittel um eine vertikale Achse schrittweise verdrehbar ist In einem vorbestimmten Teilungsabstand des Drehtisches 100, welcher der Größe eines Bewegungsschrittes dieses Drehtisches 100 entspricht, sind an diesem in nachfolgend näher beschriebener Weise mehrere Dorne 50 befestigt die eine zur Tischoberfläche generell rechtwinklige Lage einnehmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Dorne 50 bestimmt, Tubenrohre 26 aus Kunststoff aufzunehmen, auf welche in der Formmatrize 120 Kopfstücke aus plastifiziertem Kunststoff aufgepreßt bzw. an diese angeschweißt werden.
Nachfolgend wird die Lagerung eines einzigen Domes 50 am Drehtisch 200 beschrieben. Der Drehtisch 200 besitzt im Teilungsabstand der Dorne 50 an seinem Umfang verteilt angeordnete Bohrungen 201, wobei in jede Bohrung 201 ein Gehäuse 202 eingreift, das an der Unterseite des Drehtisches 200 befestigt ist. Das Gehäuse 202 enthält eine untere Gelenkpfanne 204, mit einer sphärischen Fläche 205. Die untere Gelenkpfanne 204 erstreckt sich durch eine Bohrung 203 im Gehäuse 202 und trägt an ihrer Unterseite eine Stützschraube 206, die in die untere Gelenkpfanne 204 eingeschraubt ist Die Stirnfläche 207 der Stützschraube 206 weist nach unten und ist einem Stützsegment 208 benachbart, das sich unterhalb der durch den Werkzeugschalter 102 gebildeten Arbeitsstation befindet und mit dem Maschinengestellt 100 starr verbunden 'St.
In die Bohrung 201 des Drehtisches 200 greift eine obere Gelenkpfanne 214 ein, die eine sphärische Fläche 215 und eine zu dieser koaxiale Bohrung 216 aufweist Die obere Gelenkpfanne 214 ist am Drehtisch 200 ebenfalls befestigt. Der Dorn 50 ist an seinem unteren Ende starr, jedoch vorzugsweise lösbar mit einem Gelenkkörper 60 verbunden, der mit den sphärischen Flächen 205 und 215 der Gelenkpfannen 204 und 214 zusammenwirkende Kugelflächen 62 und 64 aufweist. An einer Verlängerung 66 des Gelenkkörpers 60, die sich durch die Bohrung 216 der oberen Gelenkpfanne 714 hindurch erstreckt, ist eine Richtplatte 212 befestigt die generell die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und die an ihrer Unterseite eine Ausnehmung 213 besitzt, Ein im Drehtisch 200 angebrachter Stift 218 ragt mit Spiel in die Ausnehmung 213 hinein und verhindert eine Verdrehung der Richtplatte 212.
Auf der Oberseite des Drehtisches 200 sind drei Träger 220 starr befestigt (nur zwei Träger 220 dargestellt), wobei die Träger 220 auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Bohrung 216 liegt und wobei die Träger 220 am Kreisumfang um je 120° versetzt angeordnet sind. In jeden Träger 220 ist eine Richthülse 222 eingeschraubt, die mit Hilfe einer Kontermutter 223 festgestellt werden kann. In die Richthülse 222 ist eine Stellschraube 228 eingeschraubt, die auf zwei in der Richthülse 222 angeordnete Gummikugeln 226 drückt, wobei sich die untere der beiden Gummikugeln 226 auf einem Bolzen 224 abstützt Die Bolzen 224 der Richthülsen 222 sind bestimmt, mit der Richtplatte 212 zusammenzuwirken, um gemeinsam die Lage der Richtplatte 212 und damit
lu des Domes 50 zu bestimmen. Wie in Fig. 1 stark übertrieben veranschaulicht ist, kann der Dorn 50 in der dem Werkzeughalter 102 entsprechenden Drehlage des Drehtisches 200 um den Abstand e seiner Achse von der Achse 124 der Formmatrize 120 distanziert bzw. bezüglich derselben versetzt sein. Die beschriebene Lagerung des Domes 50 gestattet nun, daß sich der Dorn 50 auslenkt, wenn die Formmatrize 120 während der Abwärtsbewegung des Werkzeughalters 102 mit dessen oberem Ende in Eingriff gelangt Der Dorn 50 stellt sich mit seinem oberen Ende de'.j;] entgegen der wirkung der Gummikugeln 226 in einer or^er mehreren der Richthülsen 222 auf das Zentrum der Formmatrize 120 ein. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei sich der Dornoberteil vollständig im Eingriff mit der Formmatiize 120 befindet, die an ihrem unteren Ende durch den Dorn 50 und das Tubenrohr 26 abgeschlossen ist, um an diesem Tubenrohr 26 ein Kopfstück aus plastifiziertem Kunststoff anzuformen. Unter der Einwirkung des in der Formmatrize i2ö herrschenden Preßdruckes wird eine nach abwärts gerichtete Kraft über den Dorn 50 sowie den Gelenkkörper 60 auf das Gehäuse 202 und damit den Drehtisch 200 ausgeübt der unter der Einwirkung dieser Kraft um einen geringen Betrag einfedert, so daß die Stirnfläche 207 der Stützschraube 206 auf dem Stützsegment 208 zur Auflage kommt In dieser Stellung übt das Stützsegment 208 über die Schraube 206 und die im Gehäuse 202 axial verschiebbare Gelenkpfanne 204 eine Klem/nkraf; auf den Gelenkkörper 60 aus, die den Dorn 50 in seiner Achslage umso stärker arretiert, je stärker der Preßuruck der Formmatrize 120 ist.
Während zur besseren Veranschaulichung in der Zeichnung angenommen wurde, daß eine Versetzung zwischen der Achse des Domes 50 und der Achse 124
*'< der Formmatrize 120 in einer Richtung etwa radial zum Drehtisch 200 vorliegt, ist es offensichtlich, daß die beschriebenen Lagerung auch in der Lage ist, Versetzungen der beiden in Frage stehenden Achsen in Umfangsrichtung des Drehtisches 200 in der beschrie-
■'«) benen Weise auszugleichen. Derartige Versetzungen treten in der Praxis denn auch häufiger auf, da es relativ schwierig ist, den Drehtisch 200 in vorbestimmten Urpfan.'jsstellungen mit der nötigen Genauigkeit anzuhalten.
Bewegt sich dei Werkzeughalter 102 mit der Formmatrize 120 wieder nach aufwärts, so daß die letztere den Dornoberteil bzw. das Tubenrohr 26 freigibt, kann der Dorn 50 unter der Einwirkung der Gummikugeln 226 wieder in die Ausgangslage gemäß
•" F i g, 1 zurückverschwenkt werden.
Während die Verstellung der Hülsen 222 in den Trägern 220 gestattet, den Weg des Bol?.ens 224 zu verändern, kann durch Verstellung der Stellschraube 228 unabhängig davon der von den Gummikugeln 226 auf den Bolzen 224 ausgeübte Druck verändert werden. Der Eingriff des Stiftes 218 in die Ausnehmung 213 der Richtplatte 212 verhindert, daß sich die dreieckige Richtplatte 212 aus derjenigen Lage verschwenken
kann, in welcher sich deren Ecken unter den Bolzen 224 befinden. Infolge des Spieles zwirnen dem Stift 218 und der Ausnehmung 213 ist jedoch die notwendige Bewegungsfreiheit der Richtplatte 212 im Zusammenhang mit einer Auslenkung des Dornes 50 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststofr, mit einem Drehtisch, der mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Dorne aufweist, sowie mindestens einem in einer bestimmten Dreh'age des Drehtische jeweils mit dem oberen Ende eines Doms zusammenwirkenden, annähernd parallel zu diesem bewegbaren Werkzeughalter mit einer Formmatrize, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn (50) an seinem unteren Ende einen Kugelflächen (62, 64) aufweisenden Gelenkkörper (60) besitzt, der in einen am Drehtisch (200) befestigten Lagerteil eingreift und in diesem durch Eingriff des oberen Dornendes in den Formhohlraum (122) der Formmatrize (120) schwenkbar ist und daß jeder Dorn (50) eine federelastische Rückführeinrichtung aufweist, durch die der Dorn (50) in seine Ausgangslage zurückstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem unteren Dornende eine Arretiereinrichtung zugeordnet ist, um dieses unter der Wirkung einer in dessen Achsrichtung wirkenden Kraft zu blockieren.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkörper (60) zwischen zwei Gelenkpfannen (204 bzw. 214) angeordnet ist, wobei sich der Geienkkörper (60) durch die eine Gelenkpfanne (214) hindurch erstreckt und wobei die andere Gelenkpfanne (204) axial beweglich ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gelerkpfanne (204) in einem Gehäuse (202) angeordnet ist und mit einer aus dem Gehäuse (202) herausragenden Stützschraube (206) zum Zusammenwirken mit einem Stützsegment (208) bestimmt ist.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkörper (60) mit einer *o Richtplatte (212) starr verbunden ist, auf welche federelastische Organe einwirken, die am Umfang der Richtplatte (212) verteilt angebracht sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehtisch (200) um jede Richtplatte « (212) verteilt drei Richthülsen (222) angebracht sind, wobei jede Richthülse (222) einen Bolzen (224) sowie zwei Gummikugeln (226) enthält, wobei die letzteren durch eine Stellschraube (228) gegen den Bolzen (224) gedrückt werden.
DE2135626A 1970-08-21 1971-07-16 Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststoff Expired DE2135626C3 (de)

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DE2135626A1 DE2135626A1 (de) 1972-02-24
DE2135626B2 DE2135626B2 (de) 1979-01-11
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