DE2135626A1 - Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff

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Description

ΡΛΤΕ XTAXWÄ Γ/Π3 DI1»L.-INO. C. STOEPKL · DIPL.-ΙΛ'Ο. W. GOLLWITZEIt · DIPL.-IXG. P. W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF _ .
TBI/. 0054I/SOOO , eOIS ■ TEIrEX 4B3SS« £ I 0 Q D Z. D
Karl Mägerle, Küanacht
(Schweiz)
Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff, mit einem Drehtisch, der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Dornen aufweist, sowie mindestens einem, in einer vorbestimmten Drehlage des Drehtisches jeweils mit einem Dorn zusammenwirkenden, annähernd parallel zu diesem Dorn beweglichen Arbeitsaggregat.
Es sind schon Maschinen dieser Art bekannt geworden, bei
'ί. welchen das Arbeitsaggregat beispielsweise durch eine vertikal bewegliche Pormmatrize gebildet ist, welche nacheinander mit jedem der Dorne auf dem Drehtisch zusammen-
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wirkt. Bei der Arbwärtsbewegung der Matrize übergreift diese mit ihrem unteren offenen Ende den Dorn, wobei der letztere den Matrizenhohlraum gegebenenfalls mit einem auf dem Dorn sitzenden rohrförmigen Kunststoffabschnitt abschliesst.
Bei derartigen Maschinen besteht das Problem der Zentrierung des jeweils in der Arbeitslage befindlichen Domes bezüglich dem Arbeitsaggregat, z.B. bezüglich der Matrize. Es hat sich gezeigt, dass es praktisch unmöglich ist, sämtliche Dorne in die vorbestimmte Arbeitslage zu bringen bzw. den Drehtisch in einer Lage anzuhalten, in welcher der zugehörige Dorn auf das Arbeitsaggregat mit genügender Genauigkeit ausgerichtet ist.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Maschine, bei welcher nachteilige Folgen einer ungenauen Ausrichtung zwischen Dorn und Arbeitsaggregat in gewissen Grenzen vermieden werden können. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass es in vielen Fällen des Zusammenwirkens zwischen Arbeitsaggregat und Dorn nicht der Koaxiali« tät bedarf, sondern lediglich der Konzentrizität in einem bestimmten Querschnitt des Dornes bzw. des Arbeitsaggregates.
Die erfindungsgemässe Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff zeichnet sich nun dadurch aus,
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dass jeder Dorn einen Kugelflächen aufweisenden Endteil besitzt, der in einen am Drehtisch befestigten Lagerteil eingreift und in diesem schwenkbar ist, und dass jedem Dorn Ausrichtmittel zugeordnet sind, um den Dorn in eine vorbestimmte Schwenklage einzustellen, sowie federelastische Rückführmittel, die einer Auslenkung des Dornes aus der vorbestimmten Schwenklage entgegenwirken.
Infolge der gelenkigen Lagerung der Dorne an ihrem einen Ende können sich diese mit ihrem freien Ende entsprechend der Relativlage zum Arbeitsaggregat einstellen bzw. durch entsprechende Ausbildung eines Teiles des Arbeitsaggregates mit ihrem freien Ende auf eine vorbestimmte Lage eingestellt werden. Die Rückführmittel bewirken dabei, dass der Dorn nach der Freigabe durch das Arbeitsaggregat wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, um entweder bis zum nächsten Eingriff mit dem gleichen Arbeitsaggregat in dieser zu verbleiben oder aber aus dieser Ausgangslage heraus mit einem anderen Arbeitsaggregat ausgelenkt zu werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Maschine, und
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Pig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend Pig. 1 in einer anderen Lage der Teile.
In der Zeichnung ist mit 100 ein Maschinengestell bezeichnet, das ein Arbeitsaggregat 102 in Porm eines Werkzeughalters aufweist. Das Arbeitsaggregat 102 ist auf vertikalen Pührungsstangeη 104 durch nicht dargestellte Mittel verschiebbar und enthält eine Pormmatrize 120 mit einem etwa zylindrischen Matrizenhohlraum 122. Die Achse der Matrize ist mit 124 bezeichnet.
Das Maschinengestell trägt einen Drehtisch, der durch nicht dargestellte Mittel und eine vertikale Achse schrittweise verdrehbar ist. In einem vorbestimmten Teilungsabstand des Drehtisches, welcher der Grosse eines Bewegungsschrittes dieses Drehtisches entspricht, sind an diesem in nachfolgend . näher beschriebener Weise mehrere Dorne befestigt, die eine zur Tischoberfläche generell rechtwinklige Lage einnehmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Dorne 50 bestimmt, rohrförmige Hülsen aus Kunststoff aufzunehmen, auf welche in der Matrize 120 Kopfstücke aus plastifiziertem Kunststoff aufgepresst bzw. an diese angeschweisst werden.
Nachfolgend wird die Lagerung eines einzigen Dornes am Drehtisch 200 beschrieben. Der Drehtisch 200 besitzt im
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Teilungsabstand der Dorne 50 an seinem Umfang verteilt angeordnete Bohrungen 201, wobei in jede Bohrung ein Gehäuse 202 eingreift, das an der Unterseite des Drehtisches 200 befestigt ist. Das Gehäuse 202 enthält eine untere Gelenkpfanne 204, mit einer sphärischen Fläche 205. Die untere Gelenkpfanne 204 erstreckt sich durch eine Bohrung 203 im Gehäuse 202 und trägt an ihrer Unterseite eine Stützschraube 206, die in die untere Gelenkpfanne eingeschraubt ist. Die Stirnfläche 207 der Schraube 206 weist nach unten und ist einem Stützsegment 208 benachbart, das sich unterhalb der durch den Werkzeughalter gebildeten Arbeitsstation befindet und mit dem Maschinengestell starr verbunden ist.
In die Bohrung 201 des Drehtisches 200 greift eine obere Gelenkpfanne 214 ein, die eine sphärische Fläche 215 und eine zu dieser koaxiale Bohrung 216 aufweist. Die obere Gelenkpfanne 214 ist am Drehtisch ebenfalls befestigt. Der Dron 50 ist an seinem unteren Ende starr, jedoch vorzugsweise lösbar mit einem Gelenkkörper 60 verbunden, der mit den sphärischen Flächen 205 und 215 der Gelenkpfannen 204 und 214 zusammenwirkende Kugelflächen 62 und 64 aufweist. An einer Verlängerung 66 des Gelenkkörpers, die sich durch die Bohrung 216 der oberen Gelenkpfanne 214 hindurch erstreckt, ist eine Richtplatte 212 befestigt, die generell die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und die an ihrer Unterseite eine Ausnehmung 213
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besitzt. Ein im Drehtisch 200 angebrachter Stift 218 ragt mit Spiel in die Ausnehmung 213 hinein und verhindert eine Verdrehung der Richtplatte 212.
Auf der Oberseite des Drehtisches 200 sind drei Träger starr befestigt (nur zwei Träger dargestellt), wobei die Träger auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Bohrung 216 liegt und wobei die Träger am Kreisumfang um je 120° versetzt angeordnet sind. In jeden Träger ist eine Richthülse 222 eingeschraubt, die mit Hilfe einer Kontermutter 223 festgestellt werden kann. In die Richthülse 222 ist eine Stellschraube 228 eingeschraubt, die auf zwei in der Richthülse angeordnete Gummikugeln 226 drückt, wobei sich die untere der beiden Gummikugeln auf einem Bolzen 224 abstützt. Die Bolzen 224 der Richthülsen 222 sind bestimmt, mit der Richtplatte zusammenzuwirken, um gemeinsam die Lage der Richtplatte und damit des Dornes 50 zu bestimmen. Wie in Pig. I stark übertrieben veranschaulicht ist, kann der Dorn 50 in der dem Arbeitsaggregat 102 entsprechenden Drehlage des Drehtisches 200 um den Abstand e seiner Achse von der Achse der Matrize 120 distanziert bzw. bezüglich derselben versetzt sein. Die beschriebene Lagerung des Dornes 50 gestattet nun, dass sich der Dorn auslenkt, wenn die Matrize 120 während der Abwärtsbewegung des Werkzeughalters 102 mit dessen oberem Ende in Eingriff gelangt. Der Dorn 50
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stellt sich mit seinem oberen Ende dabei entgegen der Wirkung der Gummikugeln 226 in einer oder mehreren der Richthülsen 222 auf das Zentrum der Matrize ein. Diese Stellung ist in Pig. 2 dargestellt, wobei sich der Dornoberteil vollständig im Eingriff mit der Matrize befindet, die an ihrem unteren Ende durch den Dorn und das Kunststoffrohr 26 abgeschlossen ist, um an diesem Kunststoffrohr ein Kopfstück aus plastifiziertem Kunststoff anzuformen. Unter der Einwirkung des in der Matrize herrschenden Pressdruckes wird eine nach abwärts gerichtete Kraft über den Dorn 50 sowie das Gelenkstück 212 auf das Gehäuse 202 und damit den Drehtisch 200 ausgeübt, der unter der Einwirkung dieser Kraft um einen geringen Betrag einfedert, so dass die Fläche 207 der Schraube 206 auf dem Stützsegment 208 zur Auflage kommt. In dieser Stellung übt das Stützsegment 208 über die Schraube 206 und die im Gehäuse 202 axial verschiebbare Gelenkpfanne 204 eine Klemmkraft auf das Gelenkstück 212 aus, die den Dorn in seiner Achslage umso stärker arretiert, je stärker der Pressdruck der Matrize 120 ist.
Während zur besseren Veranschaulichung in der Zeichnung angenommen wurde, dass eine Versetzung zwischen der Achse des Domes 50 und der Achse der Matrize 120 in einer Richtung etwa radial zum Drehtisch vorliegt, ist es offensichtlich, dass die beschriebene Lagerung auch in
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der lage ist, Versetzungen der beiden in Präge stehenden Achsen in Umfangsrichtung des Drehtisches in der beschriebenen Weise auszugleichen. Derartige Versetzungen treten in der Praxis denn auch häufiger auf, da es relativ schwierig ist, den Drehtisch in vorbestimmten TJmfangsstellungen mit der nötigen Genauigkeit anzuhalten.
Bewegt sich der Werkzeughalter 102 mit der Matrize wieder nach aufwärts, so dass die letztere den Dornoberteil bzw. das Tubenrohr 26 freigibt, kann der Dorn 50 unter der Einwirkung der Gummikugeln 226 wieder in die Ausgangslage gemäss Fig. 1 zurückverschwenkt werden.
Währenddem die Verstellung der Hülsen 222 in den Trägern 220 gestattet, den Weg des Bolzens 224 zu verändern, kann durch Verstellung der Schraube 228 unabhängig davon der von den Gummikugeln 226 auf den Bolzen 224 ausgeübte Druck verändert werden. Der Eingriff des Stiftes 218 in die Ausnehmung 213 der Richtplatte 212 verhindert, dass sich die dreieckige Richtplatte aus derjenigen Lage verschwenken kann, in welcher sich deren Ecken unter den Bolzen 224 befinden. Infolge des Spieles zwischen dem Stift 218 und der Ausnehmung 213 ist jedoch die notwendige Bewegungsfreiheit der Richtplatte im Zusammenhang mit einer Auslenkung des Dornes 50 gewährleistet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vl .j Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff, mit einem Drehtisch, der eine Mehrzahl von in TJmfangsrichtung verteilt angeordneten Dornen aufweist, sowie mindestens einem in einer vorbestimmten Drehlage des Drehtisches jeweils mit einem Dorn zusammenwirkenden, annähernd parallel zu diesem Dorn beweglichen Arbeitsaggregat, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dorn einen Kugelflächen aufweisenden Endteil besitzt, der in einen am Drehtisch befestigten Lagerteil eingreift und in diesem schwenkbar ist, und dass jedem Dorn Ausrichtmittel zugeordnet sind, um den Dorn in eine vorbestimmte Schwenklage einzustellen, und federelastische Rückführmittel, die einer Auslenkung des Dornes aus der vorbestimmten Schwenklage entgegenwirken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass jedem Dornendteil Arretiermittel zugeordnet sind, |
    um diesen unter der Wirkung einer in dessen Achsrichtung wirkenden Kraft zu blockieren.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil zwischen zwei Gelenkpfannen angeordnet ist, wobei sich der Endteil durch die eine Gelenk-
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    pfanne Mndurch erstreckt und wobei die andere Gelenkpfanne achsial beweglich ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Gelenkpfanne in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Verlängerung zum Zusammenwirken mit einem Stützsegment bestimmt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil mit einer Richtplatte starr verbunden ist, auf welche federelastische Organe einwirken, die am Umfang der Richtplatte verteilt angebracht sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehtisch um jede Richtplatte verteilt drei Richthülsen angebracht sind, wobei jede Richthülse einen Bolzen sowie zwei Gummikugeln enthält, wobei die letzteren durch eine Schraube gegen den Bolzen gedruckt werden.
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DE2135626A 1970-08-21 1971-07-16 Maschine zum Herstellen tubenförmiger Hohlkörper aus Kunststoff Expired DE2135626C3 (de)

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DE2135626B2 DE2135626B2 (de) 1979-01-11
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FR (1) FR2103430B1 (de)
GB (1) GB1347073A (de)
IL (1) IL37445A (de)
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