DE2062987A1 - Vorrichtung zum wasserstrahl-umstellen - Google Patents
Vorrichtung zum wasserstrahl-umstellenInfo
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/08—Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wasserstrahl-Umstelien
an der Zapfstelle von Wasserleitungen, insbesondere auf Dusche oder belüfteten Strahl vPd umgekehrt,
mittels axialer Verschiebung einer an der Zapfstelle außen anbringbaren oder angebrachten, in axialer Richtung auf einem
festen Mittelteil verschiebbaren, einen Düseneinsatz bildenden und eine Belüftungseinrichtung tragenden Hülse bzw. Kappe.
Umstellvorrichtungen dieser Art, bei denen das Umschalten durch Axialverschieben einer außerhalb angeordneten Hülse bzw.
Kappe erfolgt, sind zwar bekannt, sie sind jedoch im Hinblick auf ihre Herstellung nicht befriedigend, da sie einen relativ
komplizierten Aufbau haben und daher zu teuer sind.
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Dies rührt daher, daß die axialverschiebbare Hülse bzw.
Kappe neben ihrer Funktion als Ümlenkorgan noch die Aufgabe hat, als Düseneinsatz den Strahl in Einzelstrahlen mit kleinerem
Querschnitt zu teilen. Sie muß daher an der Austrittsseite in
einer Vielzahl relativ enger Mündungen auslaufen. Die Notwendigkeit,
diese Mündungen herzustellen, sowie auch die zum Umlenken notwendigen Einrichtungen machten es bisher erforderlich,
derartige Hülsen aus wenigstens drei Teilen herzustellen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten
Umstellvorrichtung der genannten Art, weiche eine wirtschaftlichere und rationellere Herstellung ermöglicht und
darüber hinaus eine verbasserte Wirkungsweise gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die verschiebbare Hülse aus einem äußeren Teil mit einer im wesentlichen Kegelstumpfform aufweisenden Innenfläche
und aus einem inneren Teil mit einer im wesentlichen kegelstumpf förmi gen Außenfläche gebildet ist, daß zwischen den beiden
kegelstumpfförmigen Flächen eine Vielzahl von Durchlässen mit kleinem Querschnitt in Form von in bzw. an einer der beiden kegelstumpf-.fÖrmigen
Flächen gebildeten Kanälen, Hinnen oder Graten vorhanden sind und daß das innere Teil fest mit dem äußeren Teil verbunden
ist. Insbesondere sind diese Teile ineinanderstreckbar und so
aneinenader befestigbar. Daher bewirkt die verschiebbare Hülse oder Kappe sowohl das Umstellen und Umlenken als auch das Zerteilen
des Strahls als Dusche. Die Anorndung der die gewünschte Aufteilung
des Strahles bewirkenden Kanäle oder Hillen in einer der gegenseitigen Anlageflächen gestattet die Herstellung der Vorrichtung
aus nur zwei Teilen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung beziehen sich auf Einrichtungen zum Erleichtern des Zusammenfügens der beiden
Teile und auf die Beseitigung des bei solchen Umlenkeinrichtungen häufig auftretenden Geräuschs und der Neigung, sich durch den
Wasserdruck selbständig und zur Unzeit vom einen in den anderen Betriebszustand umzustellen.
Zusätzliche Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In dieser ist:
Fig.1 eine schematisierte, vergrößerte Schnittansicht
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Umstellvorrichtung in Abgabestellung für_belüfteten
Strahl,
Fig.2 eine entsprechende Ansicht einer geringfügig geänderten
erfindungsgemäßen Ausführungsform in Abgabestellung
für Dusche,
Fig.3 in kleinerem Maßstab eine Schnittdarstellung eines
äußeren Teils einer Vorrichtung der Erfindung und
Fig.4- ebenfalls in kleinerem Maßstab, eine Schnittansicht
eines inneren Teils der Umste11vorrichtung.
Die gezeichnete Umlenk- und Umstellvorrichtung enthält ein etwa kolbenförmiges Mittelteil 1 mit einem Gewinde 2 oder einer entsprechenden
Einrichtung am oberen Ende zum Befestigen einer Zapfstelle,z.B.an
einem Ventil bzw. Wasserhahn oder einem entsprechenden Abgabeorgan. Das kolbenförmige Teil 1 .ist in axialer Richtung
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von einem Druchlaß 3 durchsetzt, v/elcher in einem Paar oder
mehreren Paaren von Sadialdurchlassen 4 ausläuft. Die Radialdurchlässe
4 münden an der Außenfläche des Mittelteils 1. Oberhalb und unterhalb der Mündungen der Radialdurchlässe 4 weist das
Mittelteil 1 jeweils eine Dichtungseinrichtung 5,6 auf.
Am unteren Ende trägt das Mittelteil 1 einen Flansch 7i dessen
Grundfläche jedoch nicht kreisförmig, sondern aus im folgenden angeführten Gründen vieleckig oder sternförmig ist.
Auf das kolbenfcrmlge Mittelteil 1 ist von oben her die
Umstell- und Umlenkhülse bzw. -kappe aufgeschoben, welche erfindungsgemäß aus zwei Teilen gebildet ist. Ein etwa glockenförmiges
äußeres Teil 8 hat eine kegelstumpfförmige innere Mantelfläche und ist außen mit einem Flansch 9 versehen, der beim Umstellen
als Handgriff dient. Ein inneres Teil 10 hat im wesentlichen die Außenform eines Kegelstumpfes und trägt entlang seiner gesamten
Mantelfläche eine Vielzahl Kanäle oder Rinnen mit kleinem Querschnitt, welche entweder durch über die Mantelfläche hervorragende
Grate 11 begrenzt oder durch in die Mantelfläche selbst eingesenkte Kanäle gebildet sind.
Beim Einsetzen des inneren Teils 10 in das äußere Teil 8 sind die beiden Teile in Paßform aneinanderlegbar, so daß die offenen.
Rinnen 11 nun eine entsprechende Anzahl von engen Durchlässen bilden, welche am unteren Ende der durch die beiden Teile 8,10^
gebildeten Hülse oder Kappe austreten-
Im vorstehenden Beispiel ist zwar angegeben, daß die Innenfläche des äußeren Teils glatt und die Außenfläche des inneren
Teils mit Rinnen versehen ist. Diese Anordnung läßt sich selbstverständlich auch umkehren, wobei mit einer gerillten Innenfläche
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des äußeren Teils und einer glatten Außenfläche des inneren Teils die gleiche Wirkung erzielbar ist. In ,jedem Fall:sind
die beiden derart zusammengefügten Teile 8,10 fest miteinander verbunden.
Das innere Teil 10 hat unten ein Gewinde 12 oder andere Einrichtungen zum Befestigen einer an sich bekannten Belüftungseinrichtung
15ϊ welche hier nicht im einzelnen beschrieben wird.
Die beiden Hülsenteile 8, 10 weisen in ihrem oberen Ende jeweils
eine Bohrung auf, die ein Verschieben der Teile entlang der Außenfläche des kolbenförmigen Mittelteils 1 unter Abdichtung durch
die Dichtungen 5i 6 ermöglicht. In dieser Weise ist die aus den
Teilen 8,10 gebildete Hülse zwischen der in Fig.1 dargestellten oberen und der in Fig.2 dargestellten unteren Endstellung axial
auf dem Mittelteil 1 verschiebbar.
In der Stellung nach Fig.1 liegt die Dichtungsanordnung 5
dichtend zwischen dem Mittelteil 1 und dem inneren Teil 10 der Hülse, und die Radialdurchlässe 4 münden in den Innenraum des
inneren Teils 10. Von hier aus umströmt das Wasser den Flansch und gelangt zur,Belüftungseinrichtung 13» aus der es als belüfteter
Strahl austritt. In dieser Stellung sind die zwischen den Teilen 8 und 10 verlaufenden Durchlässe 11 also abgesperrt.
In der Stellung nach Fig.2 befindet sich die Dichtungsanordnung
5 zwischen dem Mittelteil 1 und dem äußeren Teil 8 der Hülse, während
die Dichtungsanordnung 6 dichtend zwischen dem Mittelteil 1 und dem inneren Teil 10 der Hülse liegt. Dabei münden die Radialdurchlässe
4- zwischen den beiden Teilen der Hülse. Das Wasser tritt
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nun in die verengten Durchlässe 11 und tritt am unteren Ende als zer-teilter Strahl, also als Dusche aus. In dieser Stellung iot die
Belüftungseinrichtung 13 stillgesetzt.
Im Bereich des Übergangs vom Axialdurchlaß 3 zu den Radialdurchlässen
4 treten Stauwirkungen auf, die bei der Wasserabgabe Geräueche
erzeugen. Die Geräuschentwicklung läßt sich auf verschiedene Weise unterdrücken. Ein erstes Mittel dazu besteht darin, daß man
in die Eintrittsöffnung der Umlenkvorrichtung eine Drosselmuffe 16 od.dergl. einsetzt (Fig.1). Eine zweite Lösung sieht vor,
daß man das Mittelteil 1 an einem Zwischenstück wie einer der gelenkigen Befestigung dienenden Kugel 1? anschließt, welches
einen Durchlaß 18 mit verengtem Querschnitt aufweist (Fig.2).
Gemäß einer dritten Konstruktion kann man im Inneren des Durchlasses 3 dessen unteres Ende mit einem mehr oder weniger konischen
Vorsprung 19 ausbilden, welcher die einzelnen Teile der Strömung störungsärm aus der axialen in die radiale Richtung umlenkt.
Bei der Anordnung nach Fig.1 wirkt der auf die hintere Fläche
der Belüftungseinrichtung 13 wirkende Wasserdruck auf die Belüftungseinrichtung,
welche der Wasserströmung naturgemäß einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzt, und damit auch auf
die Hülse bzw. Kappe 8,10 in Richtung einer Verschiebung nach unten, wodurch die Vorrichtung in die Betriebsstellung "Dusche"
umgestellt wird bzw. würde. Dieser Vorgang läßt sich mittels des Flansches 7 am unteren Ende des Mittelteils 1 verhindern. Neben se'iner
Aufgabe, das ihn umschließende Teil 8 beweglich zu führen und zu zentrieren, übt der Flansch 7 einen beträchtlichen Strömungswiderstand
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aus. Daraus ergibt sich» daß der unterhalb des Flansches herrschende
Druck, welcher die Fläche 14 beaufschlagt und die Vorrichtung umzustellen bestrebt ist, geringer ist als der Druck oberhalb
des Flansches 7» welcher in entgegengesetzter Richtung auf die Fläche
20 des inneren Teils 10 wirkt. Durch entsprechende Bemessung dieser Teile läßt sich jegliche Neigung zum selbständigen Umstellen
unterdrücken.
Wie oben bereits vermerkt, sind die beiden die Umlenk- oder Umstellhülse bzw. -kappe bildenden Teile 8,10 miteinander fest
verbunden oder einstückig. Die Verbindung kann in jeder geeigneten Weise erfolgen, insbesondere auch durch Verkleben der beiden
Teile an ihren Berührungsflächen. Zusätzlich schafft die Erfindung
eine weitere Einrichtung, mittels deren sich das Zusammenfügen der beiden Teile stark erleichtern läßt, was insbesondere bei der
Seriehhersteilung zweckmäßig ist. Erfindungsgemäß weist das
äußere Teil 8 nahe dem unteren Rand eine Innenstufe 21 auf, der an den Graten 11 des Innenteils 10 gebildete Zähne 22 entsprechen.
Das innere Teil 10 braucht nun lediglich in das äußere Teil 8 eingepreßt zu werden und ist dann untrennbar darin gehalten, da
sich die Zähne 22 nach Passieren der Stufe 21 elastisch aufrichten.
Die Verbindung kann - wenn auch nicht unbedingt erforderlich durch Verkleben ergänzt werden. In diesem Fall bietet das
elastische Aufrichten der Zähne den Vorteil, daß die beiden Teile 8,10 während der zur Abbindzeit für die Klebverbindung zusammengehalten
sind, ohne daß dazu besondere äußere Mittel erforderlich wären.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Umlenk- bzw. Umste11vorrichtung
und von Teilen hierzu eignen sich insbesondere für Druckguß oder
Spritzguß geeignete Kunststoffe.
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Claims (1)
- 2062S87Patentansprüche11./Vorrichtung zum Wasserstrahl-Umstellen an der Zapfstelle vonWasserleitungen, insbesondere auf Dusche oder belüfteten Strahl und umgekehrt, mittels axialer Verschiebung; einer an der Zapfstelle außen anbringbaren oder angebrachten, in axialer Richtung axif einem ™ festen Mittelteil verschiebbaren, eine Dusche bildenden und eine Belüftungseinrichtung tragenden Hülse bzw. Kappe, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiebbare Hülse aus einem äußeren Teil (8) mit einer im wesentlichen Kegelstumpfform aufweisenden Innenfläche und aus einem inneren Teil (10) mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Außenfläche gebildet ist, daß zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Flächen eine Vielzahl von Durchlässen mit kleinem Querschnitt in Form von in bzw. an einer der beiden kegelstumpfförmigen Flächen gebildeten Kanälen, Rinnen oder Graten (11) vorhanden sind und daß das innere Teil fest mit dem äußeren Teil verbunden ist.h 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-t zeichnet , daß die feste Verbindung der beiden die verschiebbare Hülse bildenden Teile (8,10) durch Verklebung entlang den Berührungsflächen gebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Teil (10) Zähne (22) und das äußere Teil (8) entsprechende Stufen (21) aufweist, mittels welcher zur festen Verbindung der Teile (8,10) eine elastische Verriegelung bewirkbar ist.10 9 8 4 6/10934. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenn *z ei chnet, daß das feste Mittelteil (1) die Form eines Kolbens mit einem Axialdurchlaß (3) und damit verbundenen Radialdurchlässen (4) aufweist, welche in der Mantelfläche des Kolbens (1) zwischen zwei Dichtungaanordnungen (5»6) münden, mittels deren eine Abdichtung zwischen dem Kolben (1) und den die verschiebbare Hülse bildenden Teilen (8,10) bewirkbar ist, wobei die Radialdurchlässe (4) in der einen Stellung der Hülse (Fig.1) zum Erzeugen eines belüfteten Strahls im Innenraum des inneren Teils (10) und in der anderen Stellung der Hülse (Fig.2) zum Erzeugen eines Dusch-Strahls zwischen den beiden die Hülse bildenden Teilen (8,10) münden.5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das kolbenförmige feste Mittelteil (1) am unteren Ende in einen nichtkreisförmigen Zentrierflansch (7) ausläuft, welcher einen Strömungswiderstand bildet, so daß der auf eine hintere Fläche (14) einer Belüftungseinrichtung (13) wirkende Druck geringer ist als derjenige! der in Gegenrichtung auf eine Innenfläche (20) des äußeren Teils (10) der Hülse wirkt, wodurch jede Neigung zum selbsttätigen Umstellen der Vorrichtung beseitigt ist.6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Beseitigen oder Verringern von Geräuschen am Eintritt des festen Mittelteils (1) eine Drosaelmuffe (16) eingesetzt ist.109846/ 10937« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn ze ichnet , daß zum Beseitigen oder Verringern von Geräuschen das feste Mittelteil (1) an einer Halterung, beispielsweise einer Kugel (17) angeschlossen ist, welche einen Durchlaß (18) mit verengtem Querschnitt aufweist.8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Beseitigen oder Verringern von Geräuschen am unteren Ende des axialen Durchlasses (3) des Kolbens (1) ein im wesentlichen konischer Vorsprung (19) zum Umlenken der Strömung zu den Radialdurchlässen (4) angeordnet ist.9» Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß. J3ie ganz oder teilweise im Druckguß oder Spritzguß aus Kunststoff hergestellt ist.109846/1093
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