DE10205730A1 - Zweistufen-Auswerfer bei einem Formwerkzeug - Google Patents

Zweistufen-Auswerfer bei einem Formwerkzeug

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Zweistufen-Auswerfer in einem Formwerkzeug, der ein Betätigungsteil umfasst, welches die Verbindungsabschnitte aufweist, die radial versetzt werden können, und ein Befestigungsteil, das trennbar am Betätigungsteil befestigt werden kann. DOLLAR A Gemäß der Erfindung hat das Befestigungsteil die Form einer Teleskopröhre zur Bestimmung der Hublänge, die an der Innenseite eines vorderen Teils des Werkzeugs befestigt ist. Die Verbindungsröhre weist Schlitzpaare an ihrer Seite auf, und ein Befestigungsteil, das an einer bewegten vorderen Ausdrückplatte befestigt werden kann, ist in den Schlitzen untergebracht und kann in der Längserstreckung der Schlitze versetzt werden. Eine bewegliche hintere Ausdrückplatte ist an dem Betätigungsteil befestigt, und das Betätigungsteil ist so untergebracht, dass es in einem Loch versetzt werden kann, das zur Gänze durch den Rahmen des Werkzeugs führt, in dessen Innerem der hintere Teil des Betätigungsteils zur Gänze an der Seite des Werkzeugrahmens untergebracht ist, die von den Ausdrückplatten weg weist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Zweistufen-Auswerfer in einem Formwerkzeug, der ein Betätigungsteil umfasst, das mit Verbindungsabschnitten versehen ist, die radial versetzt werden können, und ein Befestigungsteil, das eine trennbare Verbindung zum Betätigungsteil herzustellen vermag.
Die gebräuchlichsten bisher hergestellten Zweistufen-Auswerfer sind so angelegt, dass sie nach dem Einbau im Formwerkzeug mindestens auf einer Seite entlang der unteren Aufspannplatte in einem vorgesehenen Formwerkzeug vorragen; vgl. beispielsweise SE 510 134 C2. Viele Benutzer von Ausdrückern machen es zur Bedingung, dass keine Bauteile des Formwerkzeugs über den Werkzeugrahmen hinaus ragen, um sicherzustellen, dass das Werkzeug auf einer Werkbank ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden kann und/oder nach Gebrauch auf einem Regalständer oder einer Palette eben abgestellt werden kann.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es demnach in erster Linie, das erwähnte Problem wirksam und zuverlässig mit einfachen Mitteln zu lösen. Dieser Zweck wird erreicht mit Hilfe einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungsteil die Form einer Teleskopröhre zur Bestimmung des Hubs hat, die an der Innenseite eines Vorderteils des Formwerkzeugs befestigt ist, dass die Befestigungsröhre Schlitzpaare an ihrer Längsseite aufweist, dass ein Befestigungsteil, das an einer beweglichen vorderen Formplatte befestigt werden kann, in den Schlitzen aufgenommen wird und in der Längserstreckung der Schlitze versetzt werden kann, dass eine bewegliche hintere Formplatte am Betätigungsteil befestigt ist und dass das Betätigungsteil beweglich in einem Loch untergebracht ist, das vollständig durch den Rahmen des Werkzeugs führt und in dessen Innerem der hintere Teil des Betätigungsteils zur Gänze an der von den Formplatten abgewendeten Seite des Werkzeugrahmens untergebracht ist.
Die Erfindung ist unten beschrieben als bevorzugtes, illustratives Ausführungsbeispiel, bezüglich dessen auf die begleitenden Zeichnungen hingewiesen wird:
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines Formwerkzeugs, etwa eines Kunststoffformwerkzeugs, namentlich eines Spritzgießwerkzeugs mit beweglicher oberer Ausdrückplatte in einem Abstand von einem festen Werkzeugrahmen und mit dazwischenliegenden, beweglichen Ausdrückplatten in zurückgezogener Stellung.
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein loses Verbindungsteil;
Fig. 4 ist eine Darstellung der beiden bewegten Ausdrückplatten, die in eine erste auseinandergezogene Stellung versetzt sind;
Fig. 5 ist eine Darstellung der oberen bewegten Ausdrückplatte, die in eine Endposition versetzt ist.
Eine Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Zweistufen- Auswerfer 2 in einem Formwerkzeug 3, der ein Betätigungsteil 7, das in axialer Richtung 6 versetzt werden kann und die Verbindungsabschnitte 5, welche radial 4 versetzt werden können, aufweist, und ein Befestigungsteil 8, das an dem Betätigungsteil trennbar befestigt werden kann, umfasst, hat das Befestigungsteil 8 so angeordnet, dass es in Form einer Teleskopröhre 8 zur Bestimmung des Hubs, befestigt an der Innenseite 50A eines vorderen Teils 50 des Werkzeugs, vorliegt. Die Verbindungsröhre 8 weist an einem Teil A ihrer Länge L paarweise Schlitze 10,11 auf, die voneinander weg weisen.
Ein Befestigungsteil 13, das an einer beweglichen vorderen Ausdrückplatte 12 befestigt werden kann, wird von den Schlitzen 10, 11 aufgenommen, deren jeder seinen eigenen radial vorspringenden Teil 14, 15 aufweist, und ist so angeordnet, dass es zusammen mit der befestigten Ausdrückplatte 12 in der Längserstreckung A der Schlitze versetzt werden kann. Eine bewegliche Ausdrückplatte 9 an der Rückseite ist ihrerseits am Betätigungsteil 7 befestigt.
Das Betätigungsteil 7 ist auf eine Weise untergebracht, dass es in der Lage ist, in axialer Richtung 6 in einem Loch 17 versetzt zu werden, das vollständig durch den Rahmen 16 des Werkzeugs führt, und in dessen Innerem der hintere Teil 18 des Betätigungsteils zur Gänze innerhalb der Seite 19 des Werkzeugrahmens 16, die von den Ausdrückplatten 9, 12 wegweist, untergebracht ist.
Eine Anordnung 1 gemäß der voranstehenden Beschreibung kann in der Mitte eines Werkzeugs angebracht werden, und in diesem Zusammenhang ist es auch möglich, einen mittleren Ausdrücker 20 daran zu befestigen oder einen Zweistufen-Auswerfer zu beiden Seiten in einer Form anzuordnen.
Es ist möglich, ein Ausführungsbeispiel wie das oben beschriebene zu erreichen, indem die geschlitzte Röhre 8 an der Innenseite 50A des vorderen Werkzeugteils 50 befestigt wird. Die Verbindungsröhre 8 wird demnach am vorderen Werkzeugteil 9 mittels einer Schraubverbindung 22 festgemacht. In dem dargestellten Beispiel kann die Schraubverbindung 22 durch ein Abschlussteil 26 gebildet sein, das geeignet ist, innenseitig in die Verbindungsröhre 8 geschraubt zu werden und mit seinem Außengewinde 25 an deren Innengewinde 23 befestigt zu werden, wobei dieses Abschlussteil sicher an dem Werkzeugteil 50 mittels eines mit einem Gewinde 28 versehenen Teils 29 verschraubt werden kann, das von der Außenseite 27 der Maschine geschraubt werden kann, wobei dieses Teil mit seinem Außengewinde 28 sicher mit dem Innengewinde 30 in einer Aussparung 31 des Werkzeugteils 50 verschraubt werden kann, welche dem genannten Teil 29 entspricht.
Das Teil 29 ist mit einer Aufnahmeöffnung 43 für einen Innensechskant und einem durchlaufenden Loch 32 für den mittleren Ausdrücker 20 versehen, und mit Hilfe eines (nicht dargestellten) extralangen Innensechskants kann das Teil 39 erreicht und ein- oder ausgeschraubt werden. Die Länge A der Röhre 8 bestimmt die Länge des Hubs Nr. I. Der Hubweg wird beispielsweise durch Verkürzen der Röhre 8 kürzer.
Die Verbindungsröhre 8 ist mit einem Anschlag 33 versehen, der durch den Boden 10A, 11 A der Schlitze 10, 11 gebildet wird. Der Anschlag 33 ist so angeordnet, dass die gegenseitige Versetzung der Verbindungsröhre 8 und des Befestigungsteils 13 begrenzt wird.
Im Inneren 34 der Verbindungsröhre 8 ist eine ringförmige Aufnahmerille 35 zur Aufnahme der Verbindungsabschnitte 5 darin vorgesehen, und im Inneren des Betätigungsteils 7 ist ein Kolben 36 untergebracht, der zu einer axialen 6 Versetzung fähig ist und der an dem Befestigungsteil 13 befestigt werden kann.
Der Kolben 36 und das Befestigungsteil 13 sind geeignet, miteinander mit den Gewindeverbindungen 37, 38 und mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Innensechskants verbunden zu werden, der in eine Öffnung 39 an der Rückseite des Kolbens 36 passt und für einen Innensechskant ausgelegt ist. Der Kolben 36 kann auf einfache Weise sicher am Befestigungsteil 13 festgeschraubt und von diesem gelöst werden, welcher von der Außenseite 27 des Werkzeugs an der beweglichen Ausdrückplatte 12 befestigt werden kann.
Ein oben erwähnter Ausdrücker 20 kann am Kolben 36 befestigt werden und wird dazu gebracht, sich abgestimmt auf die Bewegung des Betätigungsteils 7 und des Kolbens 36 zu bewegen.
Die Höhe H des Teils 37, die Rückseite 40 des Betätigungsteils 7, die so angeordnet ist, dass ihr Hauptteil außerhalb der hinteren Formplatte 16 untergebracht ist, entspricht im wesentlichen der Dicke T der hinteren Formplatte 16.
Die Funktion der Erfindung besteht auch darin, dass wenn die Verbindungsröhre 8 sich gegen das Betätigungsteil 7 bewegt, die Abschnitte 5 von einem verdickten Anschlagteil 41 im Kolben 36 radial 4 nach außen durch die Aufnahmeöffnungen 42 im Betätigungsteil 7 und in die Aufnahmerille 35 in der Verbindungsröhre 8 gezwungen werden, so dass Hub Nummer II beginnt. Die erste Bewegung ist demnach gesperrt, bis das sich radial erstreckende Befestigungsteil 13 auf seinem Rückwärtstakt axial auf das Betätigungsteil 7 trifft und bis die zwei Platten 12, 9 in Richtung des Pfeiles 44 in ihre Ausgangspositionen zurück gezogen sind.
Im Zusammenhang mit einer Demontage des Betätigungsteils 7 oder des Kolbens 36 werden die Verbindungsabschnitte 5 von den Stiften 45 am Herausfallen gehindert, die im Innenende 7A des Betätigungsteils 7 untergebracht sind, und werden in einem Schlitz 46 an einer Seite der Verbindungsabschnitte 5 aufgenommen.
Das Voranstehende ist eine detaillierte Beschreibung der Konstruktion einer solchen Anordnung und eine kurze Beschreibung ihrer Funktion.
Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf das oben beschriebene und in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsbeispiel beschränkt. Modifikationen sind insbesondere im Hinblick auf die Art der unterschiedlichen Teile oder durch die Anwendung gleichwertiger Technologie möglich, ohne vom geschützten Geltungsbereich der Erfindung, wie in den Patentansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (10)

1. Anordnung (1) für einen Zweistufen-Auswerfer (2) in einem Formwerkzeug (3), der ein Betätigungsteil (7) umfasst, welches die Verbindungsabschnitte (5), die radial (4) versetzt werden können, und ein Befestigungsteil aufweist, das trennbar mit dem Betätigungsteil (7) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil in der Form einer an der Innenseite (50A) eines vorderen Teils (50) des Werkzeugs befestigten Teleskopröhre (8) zur Bestimmung des Hubs vorliegt, und dadurch, dass die Verbindungsröhre (8) Paare von Schlitzen (10, 11) entlang ihrer Seite aufweist, und dadurch, dass ein Befestigungsteil (13), das an einer beweglichen vorderen Ausdrückplatte (12) befestigt werden kann, in den Schlitzen (10, 11) aufgenommen wird und in der Längserstreckung (A) der Schlitze versetzt werden kann, und dadurch, dass eine bewegliche hintere Ausdrückplatte (9) am Betätigungsteil (7) befestigt ist und dass das Betätigungsteil (7) so untergebracht ist, dass es in einem Loch (17) versetzt werden kann, das vollständig durch den Rahmen (16) des Werkzeugs führt, in dessen Innerem der hintere Teil (18) des Betätigungsteils zur Gänze an der Seite (19) des Werkzeugrahmens (16), die von den Ausdrückplatten (9, 12) weg weist, untergebracht ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsröhre (8) an einem vorderen Werkzeugteil (50) mittels einer Schraubverbindung (22) befestigt ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (22) durch ein Abschlussteil (26) gebildet wird, das innenseitig (23) in die Verbindungsröhre (8) geschraubt und sicher mittels eines von außerhalb der Maschine eingeschraubten Gewindeteils am Werkzeugteil (50) festgeschraubt werden kann.
4. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsröhre (8) mit einem Anschlag (33) versehen ist, der so angeordnet ist, dass die Versetzung der Verbindungsröhre (8) und des Befestigungsteils (13) zueinander beschränkt ist.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (33) durch den Boden (10A, 11A) der Schlitze (10, 11) gebildet wird.
6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (34) der Verbindungsröhre (8) eine ringförmige Aufnahmerille (35) für die Verbindungsabschnitte (5) vorgesehen ist.
7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Betätigungsteils (7) ein axial (6) verschiebbarer Kolben (36) untergebracht ist, der am Befestigungsteil (13) befestigt werden kann.
8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (36) und das Befestigungsteil (13) mit Hilfe der Gewindeverbindungen (37, 38) miteinander verbunden werden können.
9. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausdrücker (20) am Kolben (36) befestigt ist.
10. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des hinteren Teils (40) des Betätigungsteils, der so angeordnet ist, dass er außerhalb der Formplatte (16) untergebracht ist, im wesentlichen der Dicke (T) der hinteren Formplatte (16) entspricht.
DE10205730A 2001-03-28 2002-02-12 Zweistufen-Auswerfer bei einem Formwerkzeug Withdrawn DE10205730A1 (de)

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