DE10319524B4 - Vorrichtung am vorlaufenden Zweistufen-Auswerfer vom Einbautyp - Google Patents
Vorrichtung am vorlaufenden Zweistufen-Auswerfer vom Einbautyp Download PDFInfo
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Abstract
Zweistufen-Auswerfer (2) für Formwerkzeuge (3), mit paarweise vorderen und hinteren beweglichen Auswerferplatten (4, 4A, 4B; 5, 5A, 5B) sowie Beeinflussungsorganen (9), die derart auf die Auswerferplatten (4, 4A, 4B; 5, 5A, 5B) einwirken, dass diese in vorgesehene Positionen kommen, wobei die vorderen Auswerferplatten (4, 4A, 4B) mit einer vor- (7) und rückwärts (8) gehenden Stange (9), die an die Maschine (3) angeschlossen ist, verbunden sind und von dieser beeinflusst werden; dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Mittenzapfen (12) zwischen einer festen Platte (13) und einem Formwerkzeugkörper (14) erstreckt, wobei der Mittenzapfen (12) eine ringförmige Nut (17) aufweist, die beabstandet von einem Überhang (20) auf dem Mittenzapfen (12) ist; dass auf dem Mittenzapfen (12) zwei Hülsen (21, 22) angeordnet sind, wobei die eine Hülse (21) die andere Hülse (22) umgibt und mit der vorderen Auswerferplatte (4, 4A, 4B) verbunden ist, wohingegen die andere Hülse (22) mit der hinteren...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zweistufen-Auswerfer für Formwerkzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der
US 4,239,174 A bekannt geworden ist. - Bekannte Zweistufen-Auswerfer des Typs, der für den Einbau vorgesehen ist, sind in der Regel so konstruiert, dass ein Brückenteil, das zwischen entsprechenden Auswerferplatten fixiert ist, in einem geschlitzten Leiter und einer Anschlaghülse läuft und die Grundlage für die Zweistufen-Funktion darstellt. Solche Brückenteile mit langen geschlitzten Hülsenteilen sind teuer in der Herstellung und im Einbau in das fragliche Werkzeug. Außerdem müssen die bekannten Zweistufen-Auswerfer vor Drehen mit drehungsverhindernden verteuernden Mitteln abgesichert werden.
- Der Hauptzweck mit der vorliegenden Erfindung besteht in erster Linie darin, mit einfachen und sicher funktionierenden Mitteln das genannte Problem im Zusammenhang mit einer Formungsmaschine für die Herstellung von vor allem Kunststoffteilen, aber auch für Metallformungsmaschinen, zu lösen.
- Der erwähnte Zweck wird mit Hilfe eines Zweistufenauswerfers erreicht, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Die Erfindung wird wie folgt als einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen hingewiesen wird, auf welchen,
- die
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- die
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- Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Einbau in die gewünschte Stelle/gewünschten Stellen zum Ausschieben der geformten Teile auf der Seite, und in diesem Fall vorzugsweise paarweise oder in der Mitte zentral platziert, ermöglicht. Das Ergebnis ist, dass eine glatte Bodenplatte auf dem Werkzeug erhalten wird, und dass diese alle zusätzlichen Steuerungen ersetzt, die früher Anwendung finden mussten, da jetzt Balancierungen gegen Krängung des Auswerferblockes mit den Platten gleichzeitig durch den Einbau des Zweistufen-Auswerfers erhalten werden.
- Eine Vorrichtung
1 an einem vorlaufenden Zweistufen-Auswerfer2 vom Einbautyp, der für Formungsmaschinen3 vorgesehen ist und paarweise bewegliche Auswerferplatten4 ,4A ,4B , bzw.5 ,5A ,5B sowie Beeinflussungsorgan9 enthält, um erwähnte Auswerferplatten4 ,4A ,4B bzw.5 ,5A ,5B so zu beeinflussen, so dass sie in die vorgesehenen Positionen A, B, C geführt werden, enthält gemäß der vorliegenden Erfindung eine spezielle Lösung für die Beeinflussung der verschiedenen Teile, die Bestandteil der Konstruktion sind. Genauer gesagt, sind die vorderen Auswerferplatten4 ,4A ,4B , die vorzugsweise auf bekannte Art und Weise verdoppelt werden, um ihre Herstellung und Montage zu vereinfachen, mit einer vor- und rückwärts gehenden7 ,8 Stange9 verbunden und beeinflussbar, die an den erwähnten vorderen Auswerferplatten4 ,4A ,4B mit ihrer mit einem Gewinde versehenen Frontpartie10 fixiert und an die Maschine3 mit der hinteren Endpartie11 angeschlossen sind. - Ein Mittenzapfen
12 erstreckt sich zwischen der festen Platte13 und dem Formwerkzeugkörper14 durch Öffnungen15 ,16 in den beiden Platten4 ,5 . Dieser Mittenzapfen12 weist eine ringförmige Nut17 mit neigenden Anschlagpartien18 ,19 auf und liegt im Abstand von einem vorzugsweise ringförmigen festen Überhang20 auf dem erwähnten Mittenzapfen12 . Paarweise Hülsen21 ,22 werden vom erwähnten Mittenzapfen12 mit der einen Hülse21 aufgenommen, die auf der anderen Hülse22 und dem Zapfen sitzt, so dass sie in Relation zueinander in axiale Richtungen7 ,8 gemeinsam und je für sich entlang dem Mittenzapfen12 verschoben werden können. Die beiden Hülsen21 ,22 sind mit je ihren hinteren beweglichen Auswerferplatten4 ,4A ,4B ;5 ,5A ,5B verbunden. - Hierbei zeigt die innere Hülse
22 zur gewünschten Anzahl, z. B. zu sechs Verschlusssegmenten23 , passende durchlaufende Ausnehmungen24 , während die äußere Hülse21 eine Anschlagpartie25 aufweist, die so angeordnet ist, dass die erwähnten Verschlusssegmente23 beim Verschieben der erwähnten Außenhülse21 in axiale Richtung7 beeinflusst werden. Die erwähnten Verschlusssegmente23 weisen eine mit der erwähnten Nut17 zusammenwirkende neigende Anschlagpartie26 auf. - Die Funktion der Vorrichtung
1 ist hierbei folgendermaßen:
Das Ausschieben der ersten Hülse22 wird vom Überhang20 begrenzt, wobei der Auswerfer der Maschine9 in einem ersten Stadium so angeordnet ist, dass die vorderen Auswerferplatten4 ,4A ,4B beeinflusst werden und dass die hinteren Auswerferplatten5 ,5A ,5B miteinander mit Hilfe der Verschlusssegmente23 verbunden sind, und dass nach Beeinflussung der Verschlusssegmente23 und deren Aufnahme in der erwähnten ringförmigen Nut17 die hinteren Auswerferplatten5 ,5A ,5B freigeschaltet werden, und dass die vorderen Auswerferplatten4 ,4A ,4B so angebracht sind, dass sie allein vom Auswerfer9 so zu beeinflussen sind, so dass sie in die vorgesehene Endlage C ausgeschoben werden. - Das Zurückziehen der Platten
4 ,4A ,4B ;5 ,5A ,5B erfolgt in umgekehrter oben erwähnter Reihenfolge. - Die beiden Hülsen
21 ,22 sind mit den paarweisen vorderen Auswerferplatten4 ,4A ,4B bzw. mit den paarweise hinteren Auswerferplatten5 ,5A ,5B mit je ihrem Flansch27 ,28 , der zwischen den paarweisen Platten5A ,5B festgeklemmt bzw. mit Schraube29 verschraubbar ist, verbunden. Da die Hublänge W für die vorderen Auswerferplatten4 ,4A ,4B von der Länge des erwähnten Mittenzapfens12 und durch das Kürzen des Zapfens an seinem hinteren Ende12A auf gewünschte Länge bestimmt wird, kann man die für die Vorrichtung1 gewünschte Hublänge W festlegen. Mit einem Bolzen30 , der in ein Zentrumloch mit Gewinde31 im Mittenzapfen12 eingeschraubt wird, befestigt man das hintere Ende des Mittenzapfens12A auf der festen Platte13 , d. h. auf der Bodenplatte des Formwerkzeuges. - Der erwähnte Überhang
20 auf dem Mittenzapfen12 kann von einem ringförmigen festen Kragen gebildet werden, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser der inneren Hülse, wie deutlich in20 so angebracht, dass dieser im inneren Raum32 der äußeren Hülse21 in vollkommen ausgeschobener Lage C, wie in Abbildung3 gezeigt wird, aufbewahrt werden kann. - Die genannten Verschlusssegmente
23 zeigen entgegengesetzt zueinander neigende Anschlagflächen26 ,33 , mit welchen im entsprechenden Grad neigende Anschlagpartien25 bzw.18 an der erwähnten äußeren Hülse21 bzw. an der ringförmigen Nut17 zusammenwirken können, um hierdurch eine radiale Verschiebung der Verschlusssegmente23 in Richtung nach innen35 bzw. in Richtung nach außen36 nach Beeinflussung und dem Zusammenwirken, wenn die innere Hülse22 in Relation zur äußeren Hülse21 bzw. in Relation zum Mittenzapfen12 verschoben wird, zu erreichen. - Um sicherzustellen, dass die Verschlusssegmente
23 in der Position in den dazugehörigen Ausnehmungen24 auf der inneren Hülse22 gehalten werden, so dass sie nicht zu lang verschoben werden und aus den erwähnten Ausnehmungen24 fallen, können die Verschlusssegmente23 je ihre axiale rinnenförmige Vertiefung37 aufweisen, die sich radial zur gewünschten Strecke für die Verschiebung der Verschlusssegmente23 erstreckt nicht aus den erwähnten Hülse22 fallen, und in der ein Stift38 aufgenommen werden kann, um das Halten der Verschlusssegmente23 sicherzustellen. - Die Hublänge P für die zusätzlichen verschiebbaren äußeren Auswerferplatten
4 ,4A ,4B wird vom Maschinenauswerfer9 bestimmt, aber dieser Abstand darf den angegebenen Max.-Wert nicht überschreiten. - Die Vorrichtung
1 kann, wie in den150 eingebaut werden, die mit Ständer151 gelagert wird, der in ein Zentrumloch152 in der Bodenplatte13 des Werkzeuges geht, oder einer Auswerferplatte auf jeder Seite des Werkzeuges. Der letztgenannte Einbau ermöglicht den Erhalt eines vollkommen glatten Bodens auf dem Werkzeug nach Entfernung des Auswerferzapfens in der Mitte. - Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Auswerferstange
275 angebracht, die sich durch den Mittenzapfen12 in einem Kanal in der Mitte276 erstreckt, um das Ausschieben von z. B. produzierten unterschnittenen Teilen zu ermöglichen. - Die Funktion ist jedoch gemäß den gezeigten Ausführungsbeispielen gleich. Sie stützt sich somit darauf, dass der Auswerfer der Maschine die vorderen Auswerferplatten
4 ,4A ,4B beeinflusst und dass die hinteren Platten5 ,5A ,5B zwangsweise mitgeschleppt werden, bis die tragenden Verschlusssegmente23 die aufnehmende Nut17 im Mittenzapfen12 erreichen, die auch einen als Hubbegrenzungskragen funktionierenden Anschlag20 aufweisen. - Die Funktion und Beschaffenheit der Erfindung geht aus dem oben Erwähnten und aus dem auf den Zeichnungen Gezeigten hervor.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Auswerfer
- 3
- Formwerkzeug
- 4, 4A, 4B
- vordere Auswerferplatte
- 5, 5A, 5B
- hintere Auswerferplatte
- 7
- Vorwärtsbewegung
- 8
- Rückwärtsbewegung
- 9
- Stange bzw. Beeinflussungsorgan
- 10
- Frontpartie
- 11
- Endpartie
- 12
- Mittelzapfen
- 12A
- hinteres Ende
- 13
- feste Platte
- 14
- Formwerkzeugkörper
- 15
- Öffnungen
- 16
- Öffnungen
- 17
- Nut
- 18
- Anschlagpartie
- 19
- Anschlagpartie
- 20
- Überhang
- 21
- Hülse
- 22
- Hülse
- 23
- Verschlusssegment
- 24
- Ausnehmungen
- 25
- Anschlagpartie
- 26
- Anschlagpartie
- 27
- Flansch
- 28
- Flansch
- 29
- Schraube
- 30
- Bolzen
- 31
- Gewinde
- 32
- Raum
- 33
- Anschlagfläche
- 35
- Richtung nach innen
- 36
- Richtung nach außen
- 37
- Vertiefung
- 38
- Stift
- 150
- zusätzliche Auswerferplatte
- 151
- Ständer
- 152
- Zentrumloch
- 275
- Auswerferstange
- P
- Hublänge
- W
- Hublänge
- X
- Nutabstand
Claims (10)
- Zweistufen-Auswerfer (
2 ) für Formwerkzeuge (3 ), mit paarweise vorderen und hinteren beweglichen Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ;5 ,5A ,5B ) sowie Beeinflussungsorganen (9 ), die derart auf die Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ;5 ,5A ,5B ) einwirken, dass diese in vorgesehene Positionen kommen, wobei die vorderen Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ) mit einer vor- (7 ) und rückwärts (8 ) gehenden Stange (9 ), die an die Maschine (3 ) angeschlossen ist, verbunden sind und von dieser beeinflusst werden; dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Mittenzapfen (12 ) zwischen einer festen Platte (13 ) und einem Formwerkzeugkörper (14 ) erstreckt, wobei der Mittenzapfen (12 ) eine ringförmige Nut (17 ) aufweist, die beabstandet von einem Überhang (20 ) auf dem Mittenzapfen (12 ) ist; dass auf dem Mittenzapfen (12 ) zwei Hülsen (21 ,22 ) angeordnet sind, wobei die eine Hülse (21 ) die andere Hülse (22 ) umgibt und mit der vorderen Auswerferplatte (4 ,4A ,4B ) verbunden ist, wohingegen die andere Hülse (22 ) mit der hinteren Auswerferplatte (5 ,5A ,5B ) verbunden ist; dass die innere Hülse (22 ) eine Anzahl von Ausnehmungen (24 ) aufweist, in denen jeweils ein Verschlusssegment (23 ) beweglich angeordnet ist; dass die äußere Hülse (21 ) eine Anschlagpartie (25 ) aufweist, die derart platziert ist, dass die Verschlusssegmente (23 ) infolge einer Axialbewegung der äußeren Hülse (21 ) durch die Anschlagpartie (25 ) beeinflusst werden; dass die Verschlusssegmente (23 ) mit der Nut (17 ) des Mittenzapfens (12 ) zusammenwirkende Anschlagpartien (26 ) aufweisen; dass das Ausschieben der ersten Hülse (22 ) von dem Überhang (20 ) des Mittenzapfens (12 ) begrenzt wird; dass der Auswerfer zumindest zwei Arbeitszustände aufweist, wobei in einem ersten Arbeitszustand, in dem die Verschlusssegmente (23 ) nicht in der Nut (17 ) des Mittenzapfen (12 ) aufgenommen sind, die vorderen Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ) von den beiden Hülsen (21 ,22 ) auf dem Mittelzapfen geführt und mit den hinteren Auswerferplatten (5 ,5A ,5B ) über die Verschlusssegmente (23 ) verbunden sind, und wobei in einem zweiten Arbeitszustand, in dem die Verschlusssegmente (23 ) in der ringförmigen Nut (17 ) aufgenommen sind, die hinteren Auswerferplatten (5 ,5A ,5B ) derart von den vorderen Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ) entkoppelt sind, dass nur die vorderen Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ) von der Stange (9 ) in die vorgesehene Endlage (B) ausgeschoben werden. - Vorrichtung gemäß Patenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsen (
21 ,22 ) mit den paarweisen vorderen Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ) bzw. mit den paarweisen hinteren Auswerferplatten (5 ,5A ,5B ) mit je ihrem Flansch (27 ,28 ), der festgeklemmt bzw. festgeschraubt werden kann, verbunden sind. - Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsen (
21 ,22 ) so angebracht sind, dass sie sich durch ein Zentrumloch (15 ,16 ) in den vorderen und hinteren Auswerferplatten (4 ,4A ,4B ;5 ,5A ,5B ) erstrecken. - Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hublänge (W) für die vorderen Auswerferplatten (
4 ,4A ,4B ) von der Länge des erwähnten Mittenzapfens (12 ) bestimmt wird. - Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überhang (
20 ) auf dem Mittenzapfen (12 ) von einem ringförmigen festen Kragen gebildet wird, dessen Aussendurchmesser in der Hauptsache dem Aussendurchmesser der inneren Hülse und dem Innendurchmesser der äusseren Hülse entspricht. - Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überhang (
20 ) so angeordnet ist, dass er im Innenraum (32 ) der äusseren Hülse (21 ) verwahrt werden kann. - Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusssegmente (
23 ) entgegengesetzt zueinander liegende neigende Anschlagflächen (26 ,33 ) aufweisen, mit welchen eine neigende Anschlagpartie (25 bzw.18 ) auf der erwähnten äusseren Hülse (21 ) bzw. auf der ringförmigen Nut (17 ) für eine radiale Verschiebung der Verschlusssegmente (23 ) in Richtung nach innen (35 ) bzw. in Richtung nach aussen (36 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusssegmente (
23 ) je ihre axiale Vertiefung (37 ) aufweisen, in welcher ein Stift (38 ) verwahrt wird, um das Verbleiben des Verschlusssegments (23 ) in den dazugehörigen Ausnehmungen (24 ) auf der inneren Hülse (22 ) zu sichern. - Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Auswerferplatte (
150 ) an die Platten (4 ;5 ) auf deren Mitte angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerferstange (
275 ) so angebracht ist, dass sie sich durch den Mittenzapfen (12 ) erstreckt.
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