DE3225239A1 - Schussfaden-fuehrungsrohr fuer ein stroemungsmittel-schussfadeneinzugssystem bei einem webstuhl - Google Patents
Schussfaden-fuehrungsrohr fuer ein stroemungsmittel-schussfadeneinzugssystem bei einem webstuhlInfo
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig <- Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Verüeter vor ü<
". f jfopaiRChen Patemamt
." "H phil G Henke' Mmch·?:.
" ■ ■ üipl -Ing J Pfennig. Ben1"1
L-r ier nai L Feiler Muncht··.
Dipl-Inq W Han?e·. M-jichi··'-.
Γ'ΐρΐ -Phvs K H Memg. Be''.-.
Dr ing Ä Butenschoa Ben.p
Leesona Corporation D-800?Munchen80
Warwick, R.I., V.St.A. . Tel 089/962085 87
.. Te|ex; Q5 29 802 hnk! Λ
Telegramme eilip'' nd
U-755
fs. .· ι mi -
Schußfaden-Führungsrohr für ein.Strömungsmittel-Schußfadeneinzugssystem
bei einem Webstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf Webstühle, bei denen ein Impuls oder Strom eines Strömungsmittels, wie Luft, dazu
herangezogen wird, einen Schußfaden durch das Fach zu treiben. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes
und zweckmäßiges Schußfaden-Führungsrohr zur Richtung des Strömungsmittelimpulses oder -Stroms und des von diesem
getriebenen Schußfadens durch das Fach sowie ein spezielles Segment für die Herstellung eines solchen Führungsrohrs.
Führungsrohre·, mit denen ein Schußfaden durch das Fach eines Webstuhls treibbar ist, sind z.B. aus den US-Patentschriften
3 139 118, 3 065 770, 3 203 452, 3 557 645, 3 796 236 und 3 847 187 bekannt. Diese Führungsrohre umfassen
typischerweise eine Reihe· von in ein gemeinsames
Montage- oder Tragelement eingeklebten Segmenten mit jeweils einer Bohrung, in welche ein Strömungsmittel, wie
Luft, und der davon mitgenommene Schußfaden eingeführt werden. Jedes Segment weist einen Auslaßschlitz auf,
über den der Schußfaden austreten kann, wenn das Führungsrohr vor dem Anschlagen des Schußfadens gegen die auf dem
Webstuhl hergestellte Ware aus dem Fach zurückgezogen wird. Für den Betrieb mit solchen Führungsrohren ist es
wesentlich, daß die in ihr gemeinsames Tragelement eingesetzten Segmente praktisch vollkommen genau miteinander
fluchten. Dies bedeutet, daß die Bohrungen aller Segmente, ebenso wie ihre Auslaßschlitze, im wesentlichen genau
miteinander fluchten müssen, während die Segmente selbst in den richtigen gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet
sein müssen, damit der Schußfaden und die das Führungsrohr durchströmende Luft keiner Turbulenz oder
Strömungsunterbrechung unterliegen oder aus dem Führungsrohr entweichen können,'die Luft nicht in unzulässiger
Weise aus dem Führungsrohr austritt und der Schußfaden ' zum richtigen Zeitpunkt ohne weiteres aus dem Führungsrohr
austreten-kann, ohne sich im Augenblick des Anschlagens
an einem der Segmente zu verfangen. Wenn die angegebenen Eigenschaften nicht gegeben sind, wird der Schußfaden
möglicherweise nicht einwandfrei durch das Fach getrieben oder er kann zum richtigen Zeitpunkt nicht vollständig
aus dem Führungsrohr austreten. Beide Mängel würden zu ■ einem Webfehler führen.
in der Praxis hat es sich gezeigt, daß die bisherigen
Schußfaden-Führungsrohre schwierig zusammenzusetzen sind, so daß sich dieses Zusammensetzen als mühsame und zeitraubende
Aufgabe erweist, und daß die erforderliche Genauigkeit der Äusfluchtung und Abstandfestlegung der Bauteile
schwierig zu erreichen ist. Diese Schwierigkeiten
_. 7 —
beruhen auf der Verwendung einer Vielfalt einzelner Zwischenscheiben
oder Abstandstücke, die zur Festlegung der Abstände zwischen den einzelnen Segmenten angeordnet
c werden. Bei den bisherigen Konstruktionen wird zudem ein Dorn oder dergleichen Einrichtung benutzt, um die genaue
Ausfiuchtung der Bohrungen uftd Auslaßschlitze der verschiedenen
Segmente mittels eines Epoxyharzes oder dergleichen Klebmittels in- ihr.efci Tfcagelernen* festgelegt, im Hinblick
in darauf, da& soiehfe .S<?htf$fadi^Fiiftruiigsr0hre häufig bis zu
h t ^ '%%& # (ÄlSäfeäl 423 ) d h
sechs Segmente ^o '%%,& #ft (ÄlSäfeänxl 4,23 mm) oder mehr
aufweisen und die derzeit gebräuchlichen Führungsrohre
üblicherweise-eine--Länge, von 15Ü1'9,2 mm oder mehr besitzen,
- ist "es ohne weitere orsich.tliöhj daß der einwandfreie Zusammenbau
solcher Führungsrohre eine äußerst schwierige
und zeitraubende Aufgabe darstellt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein verbessertes und
zweckmäßiges Schußfaden~Führungsrohr, das bisher nicht bekannte Betriebseigenschaften besitzt.
Aufgabe der Erfinduing i§€ damit insbesondere die Schaffung
eines verb#s.se|rt0h.-i|ii^^ ^ectoati^en,..einfach zusammenzusetzenden
UR& im iii€ri^^<3ätii6rh^iften und zuverlässigen
Schußfaden-Fühfönggiofirs für ein Strömungsmittel-Schußfadeneinzufsyst#Ä
elfins ifefestiahls sowie eines speziellen
Segments «JafüJ?« ; '-' '-'■
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentan-Sprüchen
gekeiiftzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfinduhtjIfieÄäSM Scnußfädön"-Führungsrohr kennzeichnet
sich durch ein laftg#©strecktei {Wofil-) Element mit einer
Längsausnehmung, eine Vielzahl von nebeneinander in der
Längsausnehtmnvi| montierten Segmenten mit jeweils einer
_ Q —
Basis und einem oberen Ende, wobei im oberen Ende eine
Führungs-Bohrung und ein von dieser abgehender Auslaßschlitz ausgebildet sind und die Basis einen breiteren
Querschnitt besitzt als das obere Ende jedes Segments, sowie jedem Segment zugeordnete Mittel zu seiner Verbindung
mit benachbarten Segmenten in der Weise, daß die Bohrungen und Auslaßschlitze aller so verbundenen Segmente
gegenüber dem oberen Ende des (der) angrenzenden Segments (Segmente) auf Abstand angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Segment für ein aus zahlreichen Segmenten zusammengesetztes Schußfaden-Führungsrohr,
in das ein von einem Strömungsmittel mitgerissener Schußfaden eintreibbar und durch das Fach eines Webstuhls
führbar ist und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Basisende und ein oberes Ende, in welchem eine Führungs-Bohrung
und ein von dieser ausgehender Auslaß'schlitz ausgebildet sind, und angeformte Verbindungsmittel zur
. Verbindung des Segments mit einem anschließenden Segment in der Weise, daß ihre Führungs-Bohrungen miteinander
fluchten,aufweist, daß das Basisende im Querschnitt breiter
ist als das obere Ende, so daß bei zusammengesetzten Segmenten das obere Ende des Segments von dem des anschließenden
Segments beabstandet ist, und daß am Basisende Mittel zur Verbindung mit einem Element zur Halterung
des Segments vorgesehen sind. Die Basisenden der Segmente sind dabei so ausgebildet, daß sie in einem Profilelement
zur Halterung aller Segmente verspannbar sind. 30
■ Mit; der Erfindung wird somit speziell ein Schußfaden-Führungsrohr
mit einem langgestreckten Profilelement mit einer Längsausnehmung, in welcher eine Vielzahl von Segmenten
der erfindungsgemäßen speziellen Ausbildung nebeneinander
angeordnet sind, geschaffen. Die .Bohrung jedes Segments
verjüngt sich vorzugsweise (konisch) in Richtung der Bewegung des Stromungsmittels und des Schußfadens durch
das Führungsrohr. Die gegenüber dem oberen Ende des Segments breitere Basis weist'an der einen Seite mehrere
nach außen ragende VorSprünge und an der anderen Seite
mehrere Bohrungen zur Aufnahme dieser Vorsprünge auf..
Infolgedessen kann eine Reihe solcher, nebeneinander angeordneter Segmente gebildet.werden, wobei die Vorsprünge
des einen Segments in die Bohrungen des anschließenden
.Segments eingepreßt und. alle Segmente derart miteinander gekoppelt sind, daß'sie ohne weiteres in die Längsausnehmung
des die gemeinsame· Trageinrichtung für alle Segmente bildenden Profilelements einsetzbar sind; In diesem zusammengesetzten
Zustand sind die Führungs-Bohrungen aller . Segmente, ebenso wie ihre Auslaßschlitze, genau aufeinander
ausgerichtet. Der genaue gegenseitige Abstand zwischen den oberen Enden der Segmente wird weiterhin durch
die vergleichsweise breit ausgebildeten Basisenden der Segmente gewährleistet. Die Segmentreihe kann dann im
Tragelement verspannt werden, das zweiteilig ausgebildet ist und dessen Teile mit Hilfe geeigneter Mittel gegen
die Segmente verspannt werden; wahlweise können die Segmente mit Hilfe einer oder mehrerer, als Keile wirkender
Spannstangen oder -stäbe im Profilelement festgelegt werden. Gewünschtenfalls kann das Profilelement mit Endoder
Stirndeckeln versehen sein, die zur weiteren Sicherung der Segmentreihe im Profilelement dienen. Bei dieser
Konstruktion entfällt die Notwendigkeit für ein Verkleben oder Eingießen der Segmente im Profilelement.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
35
35
-ΙΟΙ
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teilseitenansicht eines in seiner Betriebsstellung in einem Webstuhl befindlichen
Schußfaden-Führungsrohrs gemäß der Erfin
dung in Verbindung mit einer Strömungsmittel-Düse zum Einleiten eines Impulses
oder Stroms eines Strömungsmitteis, wie Luft, zusammen, mit dem Schußfaden in das
Führungsrohr,
eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung eines der
Segmente des Führungsrohrs,
einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, .
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform- der Einrichtung
zur Befestigung der Segmente in ihrem Tragelement,
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung einer
abgewandelten Befestigungseinrichtung,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines in der Befestigungseinrichtung
gemäß Fig.· 6 montierten .Segments, und
35
10 | Fig. | 2 |
15 | Fig. | 3 |
Fig. | 4 | |
20 | ||
Fig. 8 eine Stirnseitenansicht der Segment-Befestigungseihrichtung
nach Fig. 6 und 7.
In Fig. 1 ist das erfindungsgeiftäße Schußfaden-Führungsrohr
10 in seiner 'Betriebsstellung an einem Webstuhl L
dargestellt, in welcher es von einer Halterung 12 getragen wird, die ihrerseits mit mehreren im wesentlichen
lotrechten Antriebs-Gelenken, von denen in Fig. 1 eines
bei 14 dargestellt ist, verbunden ist. Die weiteren Einzelheiten der Führungsrohr-Malterung entsprechen im wesentlichen der Anordnung· nach der DE-OS 30 28 126.6. Wie
in dieser DE-ÜS näher erläutert ist, wird das Führungsrohr
10 aus seiner Betriebsstellung innerhalb eines Webstuhlfaches herausgezogen, bevor das Blatt 16 des Webstuhls
L die Anschlagsteilung erreicht, so daß der Schußfaden
W frei innerhalb des Faches liegt, bevor er durch die Vorwärtsbewegung des Blatts 16 gegen den Warenschluß
(fell) angepreßt wird« .Wie weiterhin in der genannten
DE-OS erläutert, vermag eine Schußfadeneinzugs-Düse N auf ein Signal hin einen Druckluftimpuls auszustoßen, um den
Schußfaden W unter Mitnahme durch den Luftimpuls durch das Fach zu treiben, wobei der Schußfaden W bei seiner
Bewegung von der einen Seite des Faches zur anderen das Führungsrohr to durchläuft«
Das Führungsrohr tO enthält eine Anzahl zahnartiger Segmente
20, die jeweils ein ringförmiges oberes Ende 22 und
3^ eine Basis bzw. ein Basisende 24 aufweisen. Vorzugsweise
sind die Segmente 20 jeweils einstückig im Spritzguß aus
einem Kunststoff, wie Adetalharz hergestellt. Da die einzelnen
Segmente 20 des Führungsrohrs 10 jeweils denselben Aufbau besitzen, braucht im folgenden nur eines dieser Segmente
im einzelnen beschrieben zu werden. Gemäß den Fig.
2 bis 4 weist das ringförmige obere Ende 22 jedes Segments 20 eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung oder Bohrung
26 auf, durch welche der von der Düse N ausgestoßene ι- Druckluftimpuls mit dem darin eingeschlossenen Schußfaden
W sich bewegt. Die Innenfläche 30 jeder Bohrung wird durch eine im wesentlichen glatte, sich unter einem Winkel von
etwa 6° verjüngende Kegelfläche gebildet, die einen Teil eines Kegels darstellt, dessen Spitze in Richtung der Schußfadenbewegung
bzw. gemäß Fig. 1 nach rechts weist. Von der Bohrung 26 öffnet sich ein Auslaßschlitz 32 nach außen,
der einen Austritt des Schußfadens W aus der Bohrung 26 erlaubt, wenn das Führungsrohr 10 vor dem Anschlagen des
Schußfadens gegen den Warenschluß auf die in der genannten DE-OS näher beschriebene Weise aus dem Fach des Webstuhls
herausgezogen wird. Gemäß den Fig. 2 bis 7 weist das Segment 20 einen sein oberes Ende 22 mit der Basis 24 verbindenden
Schaft 34 auf, der gemäß Fig. 4 im wesentlichen dieselbe Dicke besitzt wie das obere Ende 22. An der Seite
des Schafts 34 kann zu dessen Versteifung ein Zwickel 36 angegossen sein. Gemäß Fig. 4 ist die Basis 24 im Querschnitt
wesentlich breiter als das obere Ende 22 des Segments 20. Weiterhin ist die Basis 24 mit mehreren zapfenartigen
Vorsprüngen 40 versehen,'die von der gemäß Fig. 4 linken Seite des betreffenden Segments seitlich abstehen.
Auf der gegenüberliegenden bzw. gemäß Fig. 4 rechten Seite
jedes Segments 20 sind Bohrungen 42 in einer der Zahl der Vorsprünge 40 auf der gegenüberliegenden Seite der Basis
24 entsprechenden Zahl ausgebildet. Die Bohrungen 4 2 besitzen eine Tiefe, die zumindest der Länge der Vorsprünge
40 entspricht, und einen solchen Durchmesser, daß die Vorsprünge 40 eines anschließenden Segments 20 mit einem
leichten Druck in die Bohrungen 42 unter Herstellung eines Kraftschlusses zwischen benachbarten Segmenten eingepreßt
werden können. Die Mittellinie, jeder Bohrung 42 liegt ko-.
axial zum jeweils zugeordneten Vorsprung 40 auf der gegenüberliegenden
Seite des betreffenden Segments. Wenn somit mehrere Segmente 20 auf die in Fig. 1 und 4 dargestellte
Weise aneinanderliegend zusammengesetzt sind, fluchten ihre Basisenden 24 einwandfrei miteinander. Die oberen
Enden 22 und die darin ausgebildeten Führungs-Bohrungen 26 aller Segmente 20 der Anordnung oder Reihe sind dabei
automatisch zueinander ausgefluchtet. Ebenso kommen auch
IQ. die Auslaßschlitze 32 der verschiedenen Segmente 20 der
Anordnung auf einer gemeinsamen Linie zu liegen. Durch das einfache, mittels eines Preßsitzes erfolgende Zusammenpassen
einer Vielzahl erfindungsgemäßer Segmente 20 durch Einführung der Vorsprünge 40 des einen Segments
in die Bohrungen 42 eines anderen Segments auf die beschriebene Weise kann somit eine im wesentlichen vollkommene
Ausfluchtung der zum Führungsrohr 10 zusammengesetzten Segmente erreicht werden.
Die Notwendigkeit für eine genaue Abstandsverteilung der
Segmente 20 zueinander sowie die Bedeutung der genauen Ausfluchtung für die einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen
Schußfaden-Führungsrohrs ist eingangs bereits erläutert worden. Gemäß Fig. 4 bildet die Basis 24 jedes
Segments 20 in zweckmäßiger Weise ein Mittel zur genauen Einstellung des gegenseitigen Abstands zwischen den oberen
Enden 22 der Segmente 20 in.deren zusammengesetztem Zustand. In der Praxis ist das Querschnittsmaß aller Segmente
20 der das Führungsrohr 10 bildenden Segmente 20 typischerweise so festgelegt, daß die Basisenden 24 jeweils
eine Querschnittsbreite besitzen, die größer ist als diejenige der oberen Enden 22 der Segmente 20. Wenn
somit die Segmente 20 auf die in Fig. 4 dargestellte Weise zusammengesetzt sind, ist ihr gegenseitiger Abstand
uO über das gesamte Führungsrohr 10 hinweg jeweils gleich.
Im Unterschied zur erfindungsgemäßen Konstruktion war es
bisher üblich, die Segmente mit von Oberseite zur Unterseite im wesentlich gleichbleibender Dicke oder Breite
c . herzustellen. Aus diesem Grund war es bisher nötig, getrennte Zwischenscheiben oder Abstandstücke zwischen benachbarten
Segmenten anzuordnen, um die erforderlichen Zwischenräume zwischen ihren oberen Enden herzustellen.
Die Verwendung solcher getrennter Abstand stücke ist aber
jQ mit verschiedenen Problemen verbunden, beispielsweise
mit der Notwendigkeit, bei der Herstellung des Führungsrohrs jeweils gleichjdicke Abstand stücke zu verwenden,
um gleichgroße Zwischenräume zwischen den oberen Enden
aller Segmente zu gewährleisten·· Das erforderliche Einsetzen der getrennten Abstand stücke zwischen die einzelnen
Segmente erwies sich dabei als zeitraubend. Weiterhin bedingte die Verwendung getrennter Abstand stücke
erhöhte Herstellungs- und Fertigungskosten für das. Führungsrohr.
Erfindungsgemäß ist nunmehr eine spezielle, zweckmäßige
Einrichtung zur Halterung der Reihe von Segmenten 20 für ihre Verwendung in einem Webstuhl L vorgesehen. Gemäß den
Fig. 6 bis 8 weist das Schußfaden-Führunsgrohr 10.in
einer Ausführungsform ein aus. zwei Teilen 52 und 54 bestehendes,
langgestrecktes, starres Profilelement 50 auf. Der Teil 52 ist ein,im wesentlichen reckwinkeliges Profilglied
mit einem lotrechten Abschnitt 56 und einem von dessen unterem Ende im wesentlichen waagerecht abgehenden
Schenkel 58. Die Innenseite des Teils 52 besteht aus einer im wesentlichen flachen Wand .60 mit einer sich in Längsrichtung
über die Gesamtlänge des Teils 52 hinweg erstrekkenden Rippe 62, die im wesentlichen auf der Mittellinie
des Teils 52 liegt. In der Stirnfläche 64 des Schenkels
3^ 58 ist eine Reihe von Gewindebohrungen 66 zur Aufnahme
von Kopfschrauben 70 vorgesehen, welche den Teil 54 durchsetzen
und in die Gewindebohrungen 66 eingeschraubt sind, so daß die" beiden Teile 52 und 54 auf die in Fig. 7 dargestellte
Weise unter Festlegung einer Längsausnehmung 77 zwischen sich miteinander verbunden sind.
Gemäß den Fig. 6 und 8 besitzt der Profilelement-Teil 54
im wesentlichen die Form einer langgestreckten, starren,
^q im wesentlichen flachen Platte, welche dieselbe Länge
und Höhe besitzt wieder zugeordnete Teil 52. Vom unteren
Ende eines im wesentlichen lotrechten Abschnitts 82 des Teils 54 steht unter einem rechten Winkel ein kurzer
Ansatz 80 ab, dessen Stirnfläche 84 eine kleinere l'otrechte
Höhe besitzt als die Stirnfläche 64 des Schenkels 58. Etwas oberhalb des.Ansatzes 80 befindet sich eine
Reihe von durchgehenden Bohrungen 86 zur Aufnahme der Kopf schrauben 70, die dann, wenn sie' gegen den Teil 52
festgezogen sind, die beiden Teile 52 und 54 unter Verspannung der Segmente 20 in der Längsausnehmung 74 miteinander
verbinden. Wenn die Kopfschrauben 70 etwas herausgedreht sind, so daß sich die Teile 52 und 54 etwas
relativ zueinander zu bewegen vermögen, dienen die Stirnflächen 64 und 84 von Schenkel '58 bzw. Ansatz 80 als
Schwenkflächen, um welche die Teile 52 und 54 relativ
zueinander verschwenkt bzw. verkippt werden können, um die Klemm- bzw. Spannwirkung dieser Teile gegen die in der
Längsausnehmung 7 4 befindlichen Segmente 20 aufzuheben. In diesem Zustand können die Segmente 20 in Längsrichtung
der Längsausnehmung 74 verschoben werden. Beim Festziehen der Kopfschrauben 70 in den Gewindebohrungen 66 .
werden die Teile 52 und 54 an ihren Stirnflächen 64, 84 in Klemmberührung mit den Segmenten 20 verkippt. Damit
der Teil 54 eine Greifwirkung (Formschlußverbindung) gegen
die Segmente· 20 auszuüben vermag, ist an seiner Innen-
. - 16 -
fläche eine waagerecht auf die gegenüberstehende Rippe 6
des Teils 52 ausgerichtete Rippe 88 angeformt. Die beiden Rippen .62 und 88 verspannen somit die Segmente 20 in
c der Längsausnehmung 74 von gegenüberliegenden Seiten her. Gemäß den Fig. 2, 6 und 7 sind in der Basis jedes Segments
20 gegenüberliegende Aussparungen 90, 92 ausgebildet. Wenn sich die Segmente 20 in der Längsausnehmung
befinden, sind die Aussparungen 90, 92 auf die Rippen
IQ bzw. 88 ausgerichtet. Wenn somit die Rippen 62 und 88
mittels der Kopfschrauben 70 in die Verspannstellung gezogen
sind, legen sie sich unter fester Verspannung der Segmente 20 fest gegen die Flächen dieser Aussparungen
90, 92 an. Oberhalb und unterhalb der Rippen 6 2 und 88
sind die Innenflächen der Längsausnehmung flach bzw. plan. Die Seitenflächen 94, 96 jeder Basis 24 sind ebenfalls
entsprechend flach ausgebildet. Wenn somit die Teile 52 und 54 mittels der Kopf schrauben 70 gegeneinander gezogen
werden, legen sich ihre Innenflächen auf die in Fig.
7 dargestellte Weise an die Seitenflächen 94, 96 der Basisenden
24 an. Die Segmente. 20 sind daher durch die Teile 52 und 54 innerhalb der Längsausnehmung 7 4 im wesentlichen
vollständig flächig verspannt. Wenn die Segmente 20 aus irgendeinem Grund in lotrechter Richtung aus der Längsausnehmung
7 4 herausgenommen werden sollen, werden die Kopfschrauben 70 gemäß Fig. 8 zur Trennung der Teile 52
und 54 aus letzteren herausgeschraubt.
Zur weiteren Festlegung der Reihe der Segmente 20 in der Längsausnehmung 74 können gewünschtenfalls Stirndeckel
100 vorgesehen sein. Letztere werden mittels mehrerer Schrauben 102 befestigt, die in Gewindebohrungen 104 in
den Stirnflächen der Profilelement-Teile 52 und 54 eingeschraubt werden.
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Eine abgewandelte Ausführungsform der Verspannung oder
Befestigung der Segmente 20 in der Längsausnehmung ist in
den Fig. 3 und 5 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform besteht die Bef est'igungse inrichtung für die Reihe
der Segmente 20 aus einem einzigen·Profi!element 110 mit
einer eingefrästen, über seine Gesamtlänge hinweg verlaufenden Längsausnehmung 112. In den gegenüberliegenden
Flächen der Längsausnehmung 112 sind gegenüberstehende
Aussparungen 114, 116 ausgebildet. Wenn die Segmente 10 in die Längsausnehmung 112 eingesetzt sind, werden auf
beiden Seiten Stäbe bzw. Stangen 118, 120 in die Zwischenräume
zwischen den Aussparungen 114, 116 sowie den Aussparungen 90 bzw. 92 in den Basisenden der Segmente eingepreßt.
Diese Stäbe üben eine Verkeilungs- bzw. Verspannwirkung auf die Segmentreihe aus, so daß die Segmente
20 sicher im Profilelement 110 festgelegt sind.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen der Befestigungseinrichtung
zur Aufnahme der Reihe von Segmenten 20 wird ersichtlicherweise die Notwendigkeit für das Verkleben
bzw. Eingießen der Segmente im Profilelement als Befestigungseinrichtung
vermieden. Infolgedessen können die Segmente einfach und wirksam in der Längsausnehmung bzw.
im Profilelement befestigt werden, so daß sich das Führungsrohr einfach und zeitsparend zusammensetzen läßt.
Mit der Erfindung wird also' die eingangs■genannte Aufgabe
voll und ganz gelöst.
30
30
Selbstverständlich ist die Erfindung verschiedenen Abwandlungen und Änderungen zugänglich, ohne daß von ihrem Rahmen
abgewichen wird.
W8
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE :Schußfaden-Führungsrohr für ein Strömungsmittel-Schußfadeneinzugssystem bei einem Webstuhl, dadurch gekennzeichnet , daß es ein langgestrecktes Profilelement (52) mit einer darin ausgebildeten Längsausnehmung (74) aufweist, in welcher zahlreiche Segmente (20) nebeneinander bzw. aneinander anliegend angeordnet sind, daß jedes Segment (20) ein Basisende (24) und ein oberes Ende (22), in welchem eine Führungs-Bohrung (26) und ein von dieser ausgehender Auslaßschlitz (32) ausgebildet sind, aufweist, daß an jedem Segment (20) Verbindungsmittel (40, 42)— p —zur Verbindung jedes Segments mit einem anschließenden Segment unter Ausfluchtung ihrer Führungs-Bohrungen (26) und Auslaßschlitze (32) vorgesehen sind, daß das Basisende (24) jedes Segments (20) im Querschnitt breiter ist als sein oberes Ende (22), so daß die oberen Enden (22) bei zusammengesetzten Segmenten (20) auf Abstand voneinander angeordnet sind, und daß Mittel (62, 88; 118, 120) zur Befestigung der IQ Segmente (20) in der Längsausnehmung (74) vorgesehen sind.2. Führungsrohr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel mehrere von der einen Seite jedes Segments (20) abstehende Zapfen (40) sowie in der anderen Seite jedes Segments ausgebildete Zapfenaufnahme-Bohrungen (42) sind.3. Führungsrohr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs-Bohrung (26) durch eine konische Begrenzungsfläche (30) festgelegt ist, die sich in Richtung der Bewegung eines durch das Führungsrohr (10) mittels eines Strömungsmittels hindurchgetriebenen Schußfadens (W) verjüngt.4. Führungsrohr nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß koaxial ■ zum Führungsrohr (10) eine Einrichtung (N) zum Ein-« leiten eines den Schußfaden (W) mitreißenden Strömungsmittels in das Führungsrohr angeordnet ist.·5. Führungsrohr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelzur Befestigung der Segmente (20) in der Längsausnehmung ausgebildete (Längs-)Aussparungen (104) sowie in diese eingreifende Verkeilungselemente (118, 120)_ umfassen, die unter Festlegung der Segmente in der Längsausnehmung an den Segmenten anliegen.6. Führungsrohr nach Anspruch X1dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Profilelement (52) zwei Teile (54, 56), Befestigungsmittel (70) zur Verbindung der beiden Teile (54, 56) unter Festlegung der Längsausnehmung (74) zwischen ihnen und innerhalb der Längsausnehmung vorgesehene, an den Segmenten (20) angreifende und diese in der Längsausnehmung verspannende Rippen (62, 88) aufweist.7. Führungsrohr nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß das Basisende (24) jedes Segments (20) mit Aussparungen (90, 92) zur Aufnahme der Rippen (62, 88) versehen ist.8. Führungsrohr nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (54, 56) jeweils Berührungsflächen aufweisen und auf letzteren relativ zueinander verkippbar sind, so daß sie eine Verschiebung der Segmente (20) längs der Längsausnehmung (74) zulassen, eine Aufwärtsbewegung der Segmente in der Längsausnehmung aber verhindem.'9. Segment für ein aus zahlreichen Segmenten zusammengesetztes Schu&faden-Führungsrohr nach den vorangehenden Ansprüchen, in das ein von einem Strömungsmittel mitgerissener Schußfaden eintreibbar und durch das: ' ι.-: 3Fach eines Webstuhls führbar ist,dadurch gekennzeichnet , daß es ein Basisende (24) und ein oberes Ende (22)', in welchem K eine Führungs-Bohrung (26) und ein von dieser ausgehender Auslaßschlitz (32) ausgebildet sind, und angeformte Verbindungsmittel (40, 42) zur Verbindung des Segments (20) mit einem anschließenden Segment in der Weise, daß ihre Führungs-Bohrungen (26) miteinanderin fluchten, aufweist, daß das Basisende (24) im Querschnitt breiter ist als das obere Ende (22) , so daß bei zusammengesetzten Segmenten das obere Ende des Segments (20) von dem des anschließenden Segments beabstandet ist, und daß am Basisende (24) Mittell§ (90, 92) zur Verbindung mit einem Element zur Halterung des Segments (20) vorgesehen sind.10. Segment nach Anspruch 9,dadurch gekehrtzeichnet , daß die Führungs-Bohrung (26) durch eine Fläche (30) festgelegt ist, die in Richtung der Bewegung von Strömungsmittel und Schußfaden nach innen geneigt ist.11. Segment nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel von der einen Seite des Segments (20) abstehende Zapfen (40) und in seiner anderen Seite ausgebildete Zapfen-Aufnahmemittel (42) umfassen.
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