DE2016072A1 - Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen - Google Patents
Sprühkopf für mehrere SprühstrahlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
- B05B1/1627—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
- B05B1/1663—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/044—Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DIPL.-INS. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
β MÜNCHEN 22 Wl DEN MAYERSTRAS SE 5
TEL. <O811> 2226 SO-2951 92
A 9070 ' -3· April 1970
Firma SQCIETE ANOMME PRANCAISE DES APPAREILS AUTOP4ATIQUES
TAXIMETRES-TAXIPHONES S.A.F.A.A.
75> Rue de la Condamine, 75-P'aris, Frankreich*
Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen
Eb ist bereits ein Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen
bekannt, der einen Viassereintritt und eine Trommel aufweist, die drehbar um eine Achse ist, welche parallel zu
derjenigen des Wassereintritts verläuft, und die eine bestimmte Anzahl von Düsen aufweist, die nacheinander in die
Achsrichtung des Wassereintritts gerückt werden können.
V/ird ein derartiger Kopf auf ein Sprührohr aufgesetzt,
das für das Waschen von Automobilen vorgesehen ist, und darm Wasser unter einem Druck von etwa 56 bar zugeführt,
so ist es nicht möglich, den Strahl zu verändern, indem vor
_ p — :: 009842/1289 BAD 0B1G1NAL
ub tacrcK, fimck ίο co, München, Mr, as .te* I Bankhaus H. Aufhäusar, München, Nr. sei 3OO poötüchack: München soa
Telegrammadresseί PatfJntsenior
-Z-
den Wasseraustritt eine andere Düse geschwenkt wird, ohne daß
zuvor die Pumpe abgeschaltet wird, die den hohen Druck im Wasser erzeugt. Wenn die Trommel gedreht wird, und dabei der
Wasseraustritt eine Stellung zwischen zwei Düsen einnimmt, so wird der Druck des Wassers, der dabei auf etwa 80 bar ansteigt,
der Unterseite der Trommel zugeführt, ohne daß das Wasser praktisch eine Möglichkeit hat zu entweichen mit der
Folge, daß die Trommel dann mit Gewalt aus dem Sprühkopf herausgeschleudert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Sprühkopf mit mehreren Sprühstrahlen
neuer Art zu schaffen.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist der Sprühkopf mit mehreren
Sprühstrahlen gemäß der Erfindung, welcher eine Anzahl von Sprühdüsen aufweist, die nacheinander mit Wasser unter Druck
gespeist werden können, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rumpf aufv:eist, auf dessen einer Endfläche die Düsen angebracht
sind, und in dem eine Bohrung und mehrere Leitungswege untergebracht sind, v;elche die Düsen mit der Bohrung verbinden, wobei
diese Leitungswege in die Bohrung in verschiedenen Höhen einmünden, und daß weiter ein Orgn von im wesentlichen zylindri·
scher ron:: vorgesehen ist, das in der Bohrung des Rumpfes
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verschiebbar eingesetzt ist und das von einer Blindbohrung
axial durchzogen wird, wobei das offene Ende an eine Druckwasserleitung anschließbar ist, während das geschlossene Ende
der Bohrung durch einen das zylindrische Organ durchsetzenden Querkanal mit einer Ringkämmer verbunden ist, die von
der Längsbohrung im Spritzkopfkörper und einem Abschnitt des
zylindrischen Organs mit geringerem Durchmesser begrenzt wird, wobei auf dem letzteren zu beiden Seiten-der Kammer wenigstens
ein Dichtring angebracht ist.
Durch axiale Verschiebung des zylindrischen Organs
kann nacheinander die Ringkammer auf jedes Niveau der mit
den einzelnen Düsen verbundenen Einmündungen in Verbindung gebracht werden.
Wenn der Sprüh- oder Spritzkopf mit Wasser unter hohem Druck gespeist werden soll, z.B. mit einem Druck von
36 bar oder mehr, können die Mündungen nach einem Untermerkmal
der Erfindung mit gleichmäßigem Abstand entlang der Bohrung angebracht sein, und die Ringkammer kann vorteilhaft
eine axiale Länge haben, die gleich ist wie oder ein wenig größer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Einmündungen. Wenn dann die Kammer durch Axialverschiebung des zylindrischen Organs von einer Mündung zur nächsten
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überwechselt, so steht dem Druckwasser immer zumindest eine Austrittsöffnung und während eines kurzen Augenblicks gleichzeitig
zwei öffnungen zur Verfügung. Folglich kann während jedes Augenblicks der Überdruck auf die verschiedenen Teile
des Spritzkopfes abgeleitet werden. Es ist damit wirksam verhindert,
daß übermäßige Kräfte auf einzelne Teile einwirken und " diese gewaltsam ausgestoßen werden, womit auch die Gefahr beseitigt
ist, daß der Benutzer oder eine Aufsichtsperson verletzt wird
oder αεβ Gegenstände, die abgespritzt werden sollen, beschädigt
werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nun nochmals im einzelnen beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spritzkopf mit
mehreren Spritz.strahlen gemäß der Erfindung, der insbesondere für Hochdruckwasser geeignet
ist, und
Fig. 2
Fig. 2
und 3 Ausschnitte, die zv.ei andere Stellungen der
Elemente in derr. spritzkopf wiedergeben.
Der Spritzkopf v;ird im wesentlichen durch den Plumpf
gebildet, auf dessen Vorderfläche 1a zv.ei Düsen, z.3. eine Düse 2 für einen diffusen Strahl und eine Düse J für einen
konzentrierten Strahl aufgebracht Hind, sowie durch ein
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zylindrisches Organ 4., das verschiebbar in eine Bohrung 5 des
Rumpfes 1 eingesetzt ist.
■■-.." Leitungen 6 und 7 verbinden die Austrittsöffnungen
der Düsen 2 und 5 mit der Bohrung 5, in welche sie durch
die Kanäl%e 8 und 9 einmünden, die in axialer Richtung in der Bohrung einen Abstand voneinander haben.
die Kanäl%e 8 und 9 einmünden, die in axialer Richtung in der Bohrung einen Abstand voneinander haben.
Das zylindrische Organ wird von einer axialen Sackloehbohrung
10 durchzogen, und sein freies Ende 4a auf der offenen Seite der SackloGhbohrung 10 ist dafür vorgesehen,
an eine Leitung angeschlossen zu werden, durch die Wasser
unter Druck zugeführt wird. Das geschlossene Ende der Sacklochbohrung 10 steht mit der Mantelfläche des zylindrischen Organs 4 über eine Querbohrung 11 in Verbindung, die das Organ diametral durchsetzt, In der Höhe der Querbohrung 11 weist das zylindrische Organ· 4 auf seiner Außenfläche auf einer gewissen Länge einen Bereich 12 mit geringerem Durchmesser auf, so daß es mit der Bohrung 5 oder genauer gesagt mit der Innenfläche der Buchse, deren Zweck weiter unten noch erläutert wird, eine Ringkammer 13 bildet. Zu beiden Seiten des Ab-» r Schnitts 12 sind in das zylindrische Organ 4 ein Paar von
Ringnuten eingearbeitet, die Dichtringe 14 aufnehmen.
unter Druck zugeführt wird. Das geschlossene Ende der Sacklochbohrung 10 steht mit der Mantelfläche des zylindrischen Organs 4 über eine Querbohrung 11 in Verbindung, die das Organ diametral durchsetzt, In der Höhe der Querbohrung 11 weist das zylindrische Organ· 4 auf seiner Außenfläche auf einer gewissen Länge einen Bereich 12 mit geringerem Durchmesser auf, so daß es mit der Bohrung 5 oder genauer gesagt mit der Innenfläche der Buchse, deren Zweck weiter unten noch erläutert wird, eine Ringkammer 13 bildet. Zu beiden Seiten des Ab-» r Schnitts 12 sind in das zylindrische Organ 4 ein Paar von
Ringnuten eingearbeitet, die Dichtringe 14 aufnehmen.
- 6 0 0 9842/1289 BAD ORIGINAL.
In einer ersten Extremstellung des Organs 4 (Fig. 1)
stößt das Vorderende 4d gegen eine Schulter 5a der Bohrung
5 an, während die andere Extremstellung (Fig. 3) durch den
Kopf einer Schraube 15 begrenzt wird, welche axial in das Vorderende 4b des zylindrischen Organs eingeschraubt ist,
v.'obei dieser Schraubenkopf gegen eine Ringschulter 16 anläuft,
die der Anlauf schulter 5& gegenüberliegt.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das zylindrische Organ 4 längsverschieblich in aufeinanderfolgende Buchsen
17* 18 und 19 eingesetzt, deren Außendurchmesser um ein
geringes kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 5, die außerdem z.B. durch einen Kleber im Inneren der Bohrung
5 befestigt sind, und die voneinander einen solchen Abstand haben, daß zwischen ihnen ein Ringspalt 20 in der
Höhe des Kanals 8 und ein weiterer RingspaHlt 21 in der Höhe
des Kanals 9 besteht.
An den Enden, die den Spalten 20 und 21 zugewandt sind, haben die Büchsen 17* 18 und 19 Abschnitte geringeren Durchmessers,
so daß jeweils zwei gegeneinanderstehende Buchsen
mit der Innenwand der Bohrung 5 eine Ringkammer 22, 23 vor
der zugehörigen Kanalmundung bilden.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Axiallänge des Abschnitts 12 mit verringertem Durchmesser
und damit die der Kammer I3 gleich wie oder ein wenig größer
als der axiale Abstand zwischen zwei Mündungskanalen 8 und
oder den Spalten 20 und 21.
Die Wirkungsweise des Spritzkopfes ist folgende. Wenn das Organ 4 die in der Fig. 1 dargestellte Position
einnimmt, gelangt das unter Druck stehende Wasser durch die Leitung 10 und die Q.uerbohrung 11 in die Kammer 13 und
über den Ringschlitz 20 in die Kammer 22, weiter von dort
über den Kanal 8 in die Leitung 6, von wo aus es schließlich
aus der Düse 2 ausgestoßen wird. Nimmt hingegen das Organ 4 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, so gelangt das in
der Kammer 15 enthaltene Wasser durch den Spalt 21 in die
Kammer 23 und von dort über den Kanal 9 in die Leitung 7
und wird schließlich aus der Düse 3 ausgestoßen. Beim Übergang
aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig.J
und umgekehrt genügt es, den Korpus 1. mit den Buchsen 17,
und 19 zusammen gegenüber dem Organ 4 zu verschieben. Eine
derartige Verschiebung benötigt nur eine kleine Kraft, denn
die von dem Druckwasser auf die Kammer 13 wirkenden Kräfte
heben sich gegenseitig auf. 'Während des Übergangs von einer
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BAD ORIGINAL
Stellung in die andere, z.B. aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Pig. J>, behält ersichtlich die Düse 2 solange
Wasserzufuhr, wie der Spalt 20 sich noch in der Kammer 1j5 befindet. Es tritt dann ein Moment ein, in welchem die
Kammer 1J infolge ihrer axialen Länge gleichzeitig mit beiden
Spalten 20 und 21 in Verbindung ist (Fig. 2), so daß gleichzeitig die beiden Düsen 2 und 3, jede mit auf die Hälfte
zurückgegangenem Druck des V.assers, gespeist werden. Unmittelbar nach diesem Augenblick, wenn die Verschiebung des
Korpus 1 gegenüber dem Organ 4 fortgesetzt wird, wird dann der Spalt 20 von der Kammer 1j5 getrennt, während andererseits
der Spalt 22 weiterhin mit der Kammer in Verbindung bleibt, so daß nur noch die Düse 3 gespeist wird. Daraus ist zu erkennen,
daß in keinem Augenblick auf die Elemente des Spritzkopfes ein übermäßig hoher Druck ausgeübt wird, so daß im
Gegensatz zu den herkömmlichen Spritzkopfen es bei einem Strahlenwechsel nicht erforderlich ist, die Wasserzufuhr
abzustellen.
Als Beispiel sei angeführt, daß die Dichtungen 14 . einen Durchmesser von etwa 2mm haben können und daß die
Breite der Spalte 20 und 21 etwa 4/i0tel mm sein kann. Wenn es auch nicht zu empfehlen ist, ein torusförmiges
Dichtelement an einem Ringspalt vorbeigleiten zu lassen,
- 9 009842/1289
BAD ORIGINAL
haben Versuche gezeigt, daß der so aufgebaute Spritzkopf zufriedenstellend
arbeitet, ohne daß die Dichtelemente übermäßig
stark abgenutzt werden, selbst wenn die Drücke auf J>6 bar und
mehr angehoben werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann zahlreiche Abwandlungen
erhalten, ohne daß dabei die Erfindung verlassen
wird. Z.B. kann der Spritzkopf mehr als zwei Düsen erhalten.
Es genügt dazu> daß ebensoviele Leitungen wie Düsen vorzusehen
sind, welche alle mit gleichem axialen Abstand in die Bohrung
5 münden, und dem zylindrischen Organ 4 einen ausreichenden
Bewegungsweg zu lassen. Es können vorteilhafter Weise auch
Marken am unteren Teil 4a des zylindrischen Organs angebracht
sein, die im Zusammenwirken mit dem unteren Ende der Hülse
17 die verschiedenen Stellungsri zwischen Korpus 1 und Organ
4 anzeigen;, welche für die einzelnen aufeinanderfolgenden
Spalte und damit für die einzelnen Düsen maßgebend sind* Es
ist prinzipiell nicht erforderlich, Rastelemente oder dgl«, vorzusehen, welche die verschiedenen Stellungen fixieren,
denn die auftretenden Axialkräfte auf die einzelnen Elemente
befinden sieh nach außen im Gleichgewicht, wie dies bereits
an früherer Stelle dargelegt wurde.
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- ίο -
Der Korpus 1 besteht vorzugsweise aus Metall, kann jedoch mittels einer Schutzhülle aus einem Plastikmaterial
umgeben sein und eine Gestalt oder Ausformungen haben, die die Handhabung erleichtern, besonders im Hinblick auf das
Verschieben des zylindrischen Organs.
- 11 -
009842/1289
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEl··/ Spritzkopf für mehrere Spritzstrahlen, welcher mehrere Spritzdüsen aufweist, die nacheinander mit unter Druck stehendem Wasser gespeist werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf einen Korpus (1) aufweist, auf dessen vorderer Fläche die Düsen (2, 3) befestigt sind und in welchen eine Bohrung (5) eingeformt ist sowie mehrere Leiturigswege (6, Ί, 8* 9)» die die Düsen (2, 3) mit der Bohrung (5) verbinden und in verschiedenen axialen Höhen in die Bohrung einmünden, und daß ein im wesentlichen zylindrisches Organ (4) verschiebbar in die Bohrung (5) des Korpus"(1) eingesetzt ist, welches axial von einer Sacklochbohrung (10) durchzogen ist, deren offenes Ende mit einer Druckwasserzuleitung in Verbindung steht, während das geschlossene Ende über eine Querbohrung, (11) im zylindrischen Organ mit einer Ringkammer (I3) in Verbindung steht, die von den Wandungen der axialen Bohrung (5) im Korpus und einem Abschnitt (12) des zylindrischen Organs (4) geringeren Durchmessers begrenzt wird, wobei das zylindrische Organ zu beiden Seiten der Kammer (13) wenigstens ein Dichtelement (14) trägt und die Ringkammer (I3) durch Relativverschiebung des zylindrischen Organs (4) auf die Höhe einer- 12 -009842/1289;BADKanalmündung der Zuführung von Wasser zur zugehöiigen Düse dient.2. Spritzkopf nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einer Speisung mit Hochdruckwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die KanaleinmUndungen (8, 9) mit regelmäßigem Abstand über die Bohrung (5) verteilt sind und die Ringkammer (I3) eine axiale Länge aufweist, die gleich oder geringfügig größer ist als der axiale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kanaleinmündungen, so daß bei einer Azialverschie-Dung des zylindrischen Organs (4) im Korpus (1), um die Iiinjk&mmer von einer hinmündung (fa) auf die nachfolgende (3.) zu verschieben, dac Uruckv.asser ständig die zugehörige Düre erreicht und während eines kurzen Augenblicks gleichzeitig zwei Düsen.J. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Organ (4) in mehrere hintereinanderlieger.de Buchsen (I7, 1S, I9) vercchieblich eingesetzt ist, deren Auäe;.durcLme3ser um geringes >:1 einer ist, als der Ir.nendruchrr.escer der Bohrung (5) im Korpus (1)/ΐιηα die durch eine.'i Kleber :/o in der Bohrung befestigt sind, daß zwischen jev.-eils zv.ei Buchsen ein kleiner Kingspalt (20, 21) jeweils in der Höhe einerjeden Kanalnündung (o, 9) verbleibt,- 13 009842/1289BAD ORIGINAL-- η -■wobei die Ringkammer i13) außen wiederum durch die Innenwand der Buchsen (Τ?Λ ISj 1:9): begrenzt ist und eine axiale Läpge aufweist* die gleich aero Abstand zwischen zwei aufeinander-; folgenden Ringspalten, (20Ä 21.)-.ist.4. Spritzkopf nach Anspruch 3?,*. dadurch gekennzeichnet,daß die Breite, der Bingspalte (20* 21;) etwa 4/i:0tel mm5«. Spriipz.kgpf nach Än.&P.JPi^ah 3 Quer- 4> dadurqh gekenn-zeichnet^ daß- die Enden; <|er Buchsen* die zwischen einander die, kleinen. RingspAlte ^20.* 2t]| belassen, einen Yerringer-t Äuß^en^upchmeiSser- aufweis;en^ &©, daß: sie zusammen mit, der .^aniäjU^g· cter Bohrung^ im KetrpUiS; (1i]| Ringkamraern fg-2;A 25); d;i© ^qr* d;e|fc jvti^n^ngen; d^er- Kanäle. (8,J, 9,} lij ^a^a zj^li^driscJiiie; 0>τ|ρη zi| beiden; Seiten, s f1|2j]| mit yserri^gervten^ Du^rcferaess;er- ©in Paar .({%^}} aus s;ehp. li^er-stan^af^iig^n - kreisf ^rniige Bj^ehraessetr ^edie,sv (^-RRin ist ils d|ie Breite, dier- i^gsi^t^ (20?^BAD1I .Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6911052A FR2040710A5 (de) | 1969-04-10 | 1969-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016072A1 true DE2016072A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=9032171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016072 Pending DE2016072A1 (de) | 1969-04-10 | 1970-04-03 | Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2016072A1 (de) |
FR (1) | FR2040710A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124125A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-01-05 | Guido Oberdorfer Wap-Maschinen, 7919 Bellenberg | Hochdruck-spruehpistole |
DE9208262U1 (de) * | 1992-06-25 | 1992-08-13 | Arno Lindner KG, 8000 München | Spritzventil für Vakuum-Wachs-Einspritzanlage |
DE9414218U1 (de) * | 1994-09-02 | 1994-11-03 | Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH, 72108 Rottenburg | Druckregler für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung |
-
1969
- 1969-04-10 FR FR6911052A patent/FR2040710A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-04-03 DE DE19702016072 patent/DE2016072A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124125A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-01-05 | Guido Oberdorfer Wap-Maschinen, 7919 Bellenberg | Hochdruck-spruehpistole |
DE9208262U1 (de) * | 1992-06-25 | 1992-08-13 | Arno Lindner KG, 8000 München | Spritzventil für Vakuum-Wachs-Einspritzanlage |
US5370522A (en) * | 1992-06-25 | 1994-12-06 | Lindner; Arno | Injection valve for a vacuum wax injection installation |
DE9414218U1 (de) * | 1994-09-02 | 1994-11-03 | Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH, 72108 Rottenburg | Druckregler für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2040710A5 (de) | 1971-01-22 |
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