DE2016072A1 - Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen - Google Patents

Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen

Info

Publication number
DE2016072A1
DE2016072A1 DE19702016072 DE2016072A DE2016072A1 DE 2016072 A1 DE2016072 A1 DE 2016072A1 DE 19702016072 DE19702016072 DE 19702016072 DE 2016072 A DE2016072 A DE 2016072A DE 2016072 A1 DE2016072 A1 DE 2016072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
spray head
nozzles
cylindrical member
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702016072
Other languages
English (en)
Inventor
Fernand Paris Bourdais
Original Assignee
Societe Anonyme Francaise des Appareils Automatiques Taximetres-Taxiphones S.A.F.A.A., Paris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Anonyme Francaise des Appareils Automatiques Taximetres-Taxiphones S.A.F.A.A., Paris filed Critical Societe Anonyme Francaise des Appareils Automatiques Taximetres-Taxiphones S.A.F.A.A., Paris
Publication of DE2016072A1 publication Critical patent/DE2016072A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

DIPL.-INS. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
β MÜNCHEN 22 Wl DEN MAYERSTRAS SE 5 TEL. <O811> 2226 SO-2951 92
A 9070 ' -3· April 1970
Firma SQCIETE ANOMME PRANCAISE DES APPAREILS AUTOP4ATIQUES
TAXIMETRES-TAXIPHONES S.A.F.A.A. 75> Rue de la Condamine, 75-P'aris, Frankreich*
Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen
Eb ist bereits ein Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen bekannt, der einen Viassereintritt und eine Trommel aufweist, die drehbar um eine Achse ist, welche parallel zu derjenigen des Wassereintritts verläuft, und die eine bestimmte Anzahl von Düsen aufweist, die nacheinander in die Achsrichtung des Wassereintritts gerückt werden können.
V/ird ein derartiger Kopf auf ein Sprührohr aufgesetzt, das für das Waschen von Automobilen vorgesehen ist, und darm Wasser unter einem Druck von etwa 56 bar zugeführt, so ist es nicht möglich, den Strahl zu verändern, indem vor
_ p — :: 009842/1289 BAD 0B1G1NAL
ub tacrcK, fimck ίο co, München, Mr, as .te* I Bankhaus H. Aufhäusar, München, Nr. sei 3OO poötüchack: München soa
Telegrammadresseί PatfJntsenior
-Z-
den Wasseraustritt eine andere Düse geschwenkt wird, ohne daß zuvor die Pumpe abgeschaltet wird, die den hohen Druck im Wasser erzeugt. Wenn die Trommel gedreht wird, und dabei der Wasseraustritt eine Stellung zwischen zwei Düsen einnimmt, so wird der Druck des Wassers, der dabei auf etwa 80 bar ansteigt, der Unterseite der Trommel zugeführt, ohne daß das Wasser praktisch eine Möglichkeit hat zu entweichen mit der Folge, daß die Trommel dann mit Gewalt aus dem Sprühkopf herausgeschleudert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Sprühkopf mit mehreren Sprühstrahlen neuer Art zu schaffen.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist der Sprühkopf mit mehreren Sprühstrahlen gemäß der Erfindung, welcher eine Anzahl von Sprühdüsen aufweist, die nacheinander mit Wasser unter Druck gespeist werden können, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rumpf aufv:eist, auf dessen einer Endfläche die Düsen angebracht sind, und in dem eine Bohrung und mehrere Leitungswege untergebracht sind, v;elche die Düsen mit der Bohrung verbinden, wobei diese Leitungswege in die Bohrung in verschiedenen Höhen einmünden, und daß weiter ein Orgn von im wesentlichen zylindri· scher ron:: vorgesehen ist, das in der Bohrung des Rumpfes
0 0 9842/1289
BAD ORIGINAL
verschiebbar eingesetzt ist und das von einer Blindbohrung axial durchzogen wird, wobei das offene Ende an eine Druckwasserleitung anschließbar ist, während das geschlossene Ende der Bohrung durch einen das zylindrische Organ durchsetzenden Querkanal mit einer Ringkämmer verbunden ist, die von der Längsbohrung im Spritzkopfkörper und einem Abschnitt des zylindrischen Organs mit geringerem Durchmesser begrenzt wird, wobei auf dem letzteren zu beiden Seiten-der Kammer wenigstens ein Dichtring angebracht ist.
Durch axiale Verschiebung des zylindrischen Organs kann nacheinander die Ringkammer auf jedes Niveau der mit den einzelnen Düsen verbundenen Einmündungen in Verbindung gebracht werden.
Wenn der Sprüh- oder Spritzkopf mit Wasser unter hohem Druck gespeist werden soll, z.B. mit einem Druck von 36 bar oder mehr, können die Mündungen nach einem Untermerkmal der Erfindung mit gleichmäßigem Abstand entlang der Bohrung angebracht sein, und die Ringkammer kann vorteilhaft eine axiale Länge haben, die gleich ist wie oder ein wenig größer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einmündungen. Wenn dann die Kammer durch Axialverschiebung des zylindrischen Organs von einer Mündung zur nächsten
- k -0 0 9 8 4 2/1289
BAD ORIGINAL
überwechselt, so steht dem Druckwasser immer zumindest eine Austrittsöffnung und während eines kurzen Augenblicks gleichzeitig zwei öffnungen zur Verfügung. Folglich kann während jedes Augenblicks der Überdruck auf die verschiedenen Teile des Spritzkopfes abgeleitet werden. Es ist damit wirksam verhindert, daß übermäßige Kräfte auf einzelne Teile einwirken und " diese gewaltsam ausgestoßen werden, womit auch die Gefahr beseitigt ist, daß der Benutzer oder eine Aufsichtsperson verletzt wird oder αεβ Gegenstände, die abgespritzt werden sollen, beschädigt werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun nochmals im einzelnen beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spritzkopf mit mehreren Spritz.strahlen gemäß der Erfindung, der insbesondere für Hochdruckwasser geeignet ist, und
Fig. 2
und 3 Ausschnitte, die zv.ei andere Stellungen der Elemente in derr. spritzkopf wiedergeben.
Der Spritzkopf v;ird im wesentlichen durch den Plumpf gebildet, auf dessen Vorderfläche 1a zv.ei Düsen, z.3. eine Düse 2 für einen diffusen Strahl und eine Düse J für einen konzentrierten Strahl aufgebracht Hind, sowie durch ein
0098 4 2/1289
BAD ORIGINAL
zylindrisches Organ 4., das verschiebbar in eine Bohrung 5 des Rumpfes 1 eingesetzt ist.
■■-.." Leitungen 6 und 7 verbinden die Austrittsöffnungen der Düsen 2 und 5 mit der Bohrung 5, in welche sie durch
die Kanäl%e 8 und 9 einmünden, die in axialer Richtung in der Bohrung einen Abstand voneinander haben.
Das zylindrische Organ wird von einer axialen Sackloehbohrung 10 durchzogen, und sein freies Ende 4a auf der offenen Seite der SackloGhbohrung 10 ist dafür vorgesehen, an eine Leitung angeschlossen zu werden, durch die Wasser
unter Druck zugeführt wird. Das geschlossene Ende der Sacklochbohrung 10 steht mit der Mantelfläche des zylindrischen Organs 4 über eine Querbohrung 11 in Verbindung, die das Organ diametral durchsetzt, In der Höhe der Querbohrung 11 weist das zylindrische Organ· 4 auf seiner Außenfläche auf einer gewissen Länge einen Bereich 12 mit geringerem Durchmesser auf, so daß es mit der Bohrung 5 oder genauer gesagt mit der Innenfläche der Buchse, deren Zweck weiter unten noch erläutert wird, eine Ringkammer 13 bildet. Zu beiden Seiten des Ab-» r Schnitts 12 sind in das zylindrische Organ 4 ein Paar von
Ringnuten eingearbeitet, die Dichtringe 14 aufnehmen.
- 6 0 0 9842/1289 BAD ORIGINAL.
In einer ersten Extremstellung des Organs 4 (Fig. 1) stößt das Vorderende 4d gegen eine Schulter 5a der Bohrung 5 an, während die andere Extremstellung (Fig. 3) durch den Kopf einer Schraube 15 begrenzt wird, welche axial in das Vorderende 4b des zylindrischen Organs eingeschraubt ist, v.'obei dieser Schraubenkopf gegen eine Ringschulter 16 anläuft, die der Anlauf schulter 5& gegenüberliegt.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das zylindrische Organ 4 längsverschieblich in aufeinanderfolgende Buchsen 17* 18 und 19 eingesetzt, deren Außendurchmesser um ein geringes kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 5, die außerdem z.B. durch einen Kleber im Inneren der Bohrung 5 befestigt sind, und die voneinander einen solchen Abstand haben, daß zwischen ihnen ein Ringspalt 20 in der Höhe des Kanals 8 und ein weiterer RingspaHlt 21 in der Höhe des Kanals 9 besteht.
An den Enden, die den Spalten 20 und 21 zugewandt sind, haben die Büchsen 17* 18 und 19 Abschnitte geringeren Durchmessers, so daß jeweils zwei gegeneinanderstehende Buchsen mit der Innenwand der Bohrung 5 eine Ringkammer 22, 23 vor der zugehörigen Kanalmundung bilden.
0098 42/1289 BAD original
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Axiallänge des Abschnitts 12 mit verringertem Durchmesser und damit die der Kammer I3 gleich wie oder ein wenig größer als der axiale Abstand zwischen zwei Mündungskanalen 8 und oder den Spalten 20 und 21.
Die Wirkungsweise des Spritzkopfes ist folgende. Wenn das Organ 4 die in der Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, gelangt das unter Druck stehende Wasser durch die Leitung 10 und die Q.uerbohrung 11 in die Kammer 13 und über den Ringschlitz 20 in die Kammer 22, weiter von dort über den Kanal 8 in die Leitung 6, von wo aus es schließlich aus der Düse 2 ausgestoßen wird. Nimmt hingegen das Organ 4 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, so gelangt das in der Kammer 15 enthaltene Wasser durch den Spalt 21 in die Kammer 23 und von dort über den Kanal 9 in die Leitung 7 und wird schließlich aus der Düse 3 ausgestoßen. Beim Übergang aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig.J und umgekehrt genügt es, den Korpus 1. mit den Buchsen 17, und 19 zusammen gegenüber dem Organ 4 zu verschieben. Eine derartige Verschiebung benötigt nur eine kleine Kraft, denn die von dem Druckwasser auf die Kammer 13 wirkenden Kräfte heben sich gegenseitig auf. 'Während des Übergangs von einer
009 84 2/1289
BAD ORIGINAL
Stellung in die andere, z.B. aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Pig. J>, behält ersichtlich die Düse 2 solange Wasserzufuhr, wie der Spalt 20 sich noch in der Kammer 1j5 befindet. Es tritt dann ein Moment ein, in welchem die Kammer 1J infolge ihrer axialen Länge gleichzeitig mit beiden Spalten 20 und 21 in Verbindung ist (Fig. 2), so daß gleichzeitig die beiden Düsen 2 und 3, jede mit auf die Hälfte zurückgegangenem Druck des V.assers, gespeist werden. Unmittelbar nach diesem Augenblick, wenn die Verschiebung des Korpus 1 gegenüber dem Organ 4 fortgesetzt wird, wird dann der Spalt 20 von der Kammer 1j5 getrennt, während andererseits der Spalt 22 weiterhin mit der Kammer in Verbindung bleibt, so daß nur noch die Düse 3 gespeist wird. Daraus ist zu erkennen, daß in keinem Augenblick auf die Elemente des Spritzkopfes ein übermäßig hoher Druck ausgeübt wird, so daß im Gegensatz zu den herkömmlichen Spritzkopfen es bei einem Strahlenwechsel nicht erforderlich ist, die Wasserzufuhr
abzustellen.
Als Beispiel sei angeführt, daß die Dichtungen 14 . einen Durchmesser von etwa 2mm haben können und daß die Breite der Spalte 20 und 21 etwa 4/i0tel mm sein kann. Wenn es auch nicht zu empfehlen ist, ein torusförmiges Dichtelement an einem Ringspalt vorbeigleiten zu lassen,
- 9 009842/1289
BAD ORIGINAL
haben Versuche gezeigt, daß der so aufgebaute Spritzkopf zufriedenstellend arbeitet, ohne daß die Dichtelemente übermäßig stark abgenutzt werden, selbst wenn die Drücke auf J>6 bar und mehr angehoben werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann zahlreiche Abwandlungen erhalten, ohne daß dabei die Erfindung verlassen wird. Z.B. kann der Spritzkopf mehr als zwei Düsen erhalten. Es genügt dazu> daß ebensoviele Leitungen wie Düsen vorzusehen sind, welche alle mit gleichem axialen Abstand in die Bohrung 5 münden, und dem zylindrischen Organ 4 einen ausreichenden Bewegungsweg zu lassen. Es können vorteilhafter Weise auch Marken am unteren Teil 4a des zylindrischen Organs angebracht sein, die im Zusammenwirken mit dem unteren Ende der Hülse 17 die verschiedenen Stellungsri zwischen Korpus 1 und Organ 4 anzeigen;, welche für die einzelnen aufeinanderfolgenden Spalte und damit für die einzelnen Düsen maßgebend sind* Es ist prinzipiell nicht erforderlich, Rastelemente oder dgl«, vorzusehen, welche die verschiedenen Stellungen fixieren, denn die auftretenden Axialkräfte auf die einzelnen Elemente befinden sieh nach außen im Gleichgewicht, wie dies bereits an früherer Stelle dargelegt wurde.
- 10 0098Λ2/1289
- ίο -
Der Korpus 1 besteht vorzugsweise aus Metall, kann jedoch mittels einer Schutzhülle aus einem Plastikmaterial umgeben sein und eine Gestalt oder Ausformungen haben, die die Handhabung erleichtern, besonders im Hinblick auf das Verschieben des zylindrischen Organs.
- 11 -
009842/1289

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l··/ Spritzkopf für mehrere Spritzstrahlen, welcher mehrere Spritzdüsen aufweist, die nacheinander mit unter Druck stehendem Wasser gespeist werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf einen Korpus (1) aufweist, auf dessen vorderer Fläche die Düsen (2, 3) befestigt sind und in welchen eine Bohrung (5) eingeformt ist sowie mehrere Leiturigswege (6, Ί, 8* 9)» die die Düsen (2, 3) mit der Bohrung (5) verbinden und in verschiedenen axialen Höhen in die Bohrung einmünden, und daß ein im wesentlichen zylindrisches Organ (4) verschiebbar in die Bohrung (5) des Korpus"(1) eingesetzt ist, welches axial von einer Sacklochbohrung (10) durchzogen ist, deren offenes Ende mit einer Druckwasserzuleitung in Verbindung steht, während das geschlossene Ende über eine Querbohrung, (11) im zylindrischen Organ mit einer Ringkammer (I3) in Verbindung steht, die von den Wandungen der axialen Bohrung (5) im Korpus und einem Abschnitt (12) des zylindrischen Organs (4) geringeren Durchmessers begrenzt wird, wobei das zylindrische Organ zu beiden Seiten der Kammer (13) wenigstens ein Dichtelement (14) trägt und die Ringkammer (I3) durch Relativverschiebung des zylindrischen Organs (4) auf die Höhe einer
    - 12 -
    009842/1289;
    BAD
    Kanalmündung der Zuführung von Wasser zur zugehöiigen Düse dient.
    2. Spritzkopf nach Anspruch 1 zur Verwendung bei einer Speisung mit Hochdruckwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die KanaleinmUndungen (8, 9) mit regelmäßigem Abstand über die Bohrung (5) verteilt sind und die Ringkammer (I3) eine axiale Länge aufweist, die gleich oder geringfügig größer ist als der axiale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kanaleinmündungen, so daß bei einer Azialverschie-Dung des zylindrischen Organs (4) im Korpus (1), um die Iiinjk&mmer von einer hinmündung (fa) auf die nachfolgende (3.) zu verschieben, dac Uruckv.asser ständig die zugehörige Düre erreicht und während eines kurzen Augenblicks gleichzeitig zwei Düsen.
    J. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Organ (4) in mehrere hintereinanderlieger.de Buchsen (I7, 1S, I9) vercchieblich eingesetzt ist, deren Auäe;.durcLme3ser um geringes >:1 einer ist, als der Ir.nendruchrr.escer der Bohrung (5) im Korpus (1)/ΐιηα die durch eine.'i Kleber :/o in der Bohrung befestigt sind, daß zwischen jev.-eils zv.ei Buchsen ein kleiner Kingspalt (20, 21) jeweils in der Höhe einerjeden Kanalnündung (o, 9) verbleibt,
    - 13 009842/1289
    BAD ORIGINAL
    -- η -■
    wobei die Ringkammer i13) außen wiederum durch die Innenwand der Buchsen (Τ?Λ ISj 1:9): begrenzt ist und eine axiale Läpge aufweist* die gleich aero Abstand zwischen zwei aufeinander-; folgenden Ringspalten, (20Ä 21.)-.ist.
    4. Spritzkopf nach Anspruch 3?,*. dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite, der Bingspalte (20* 21;) etwa 4/i:0tel mm
    5«. Spriipz.kgpf nach Än.&P.JPi^ah 3 Quer- 4> dadurqh gekenn-
    zeichnet^ daß- die Enden; <|er Buchsen* die zwischen einander die, kleinen. RingspAlte ^20.* 2t]| belassen, einen Yerringer-t Äuß^en^upchmeiSser- aufweis;en^ &©, daß: sie zusammen mit, der .^aniäjU^g· cter Bohrung^ im KetrpUiS; (1i]| Ringkamraern fg-2;A 25); d;i© ^qr* d;e|fc jvti^n^ngen; d^er- Kanäle. (8,J, 9,} li
    j ^a^a zj^li^driscJiiie; 0>τ|ρη zi| beiden; Seiten, s f1|2j]| mit yserri^gervten^ Du^rcferaess;er- ©in Paar .({%^}} aus s;ehp. li^er-stan^af^iig^n - kreisf ^rniige Bj^ehraessetr ^edie,sv (^-RRin ist ils d|ie Breite, dier- i^gsi^t^ (20?^
    BAD
    1I .
    Leerseite
DE19702016072 1969-04-10 1970-04-03 Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen Pending DE2016072A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6911052A FR2040710A5 (de) 1969-04-10 1969-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2016072A1 true DE2016072A1 (de) 1970-10-15

Family

ID=9032171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016072 Pending DE2016072A1 (de) 1969-04-10 1970-04-03 Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2016072A1 (de)
FR (1) FR2040710A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124125A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Guido Oberdorfer Wap-Maschinen, 7919 Bellenberg Hochdruck-spruehpistole
DE9208262U1 (de) * 1992-06-25 1992-08-13 Arno Lindner KG, 8000 München Spritzventil für Vakuum-Wachs-Einspritzanlage
DE9414218U1 (de) * 1994-09-02 1994-11-03 Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH, 72108 Rottenburg Druckregler für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124125A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Guido Oberdorfer Wap-Maschinen, 7919 Bellenberg Hochdruck-spruehpistole
DE9208262U1 (de) * 1992-06-25 1992-08-13 Arno Lindner KG, 8000 München Spritzventil für Vakuum-Wachs-Einspritzanlage
US5370522A (en) * 1992-06-25 1994-12-06 Lindner; Arno Injection valve for a vacuum wax injection installation
DE9414218U1 (de) * 1994-09-02 1994-11-03 Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH, 72108 Rottenburg Druckregler für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2040710A5 (de) 1971-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT395555B (de) Vorrichtung zum spritzgiessen von hohlraeume enthaltenden gegenstaenden aus kunststoff
DE3700413A1 (de) Schreib- bzw. fluessigkeits-aufbringvorrichtung
DE2102252A1 (de) Luftfreie Spritzpistole
DE3245571A1 (de) Nadelverschluss-duese fuer spritzgiessformen
DE2810761B2 (de) Spritzdüse
DE2346729B2 (de) Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug
DE2259818B2 (de) SpritzgieBvorrichtung zum Herstellen eines Formkörpers mit einem Kern aus geschäumtem und einer Außenhaut aus ungeschäumten thermoplastischem Kunststoff
DE2118969A1 (de) Spriiheinheit für eine Bewässerungseinrichtung
DE2933678C2 (de)
DE2009006A1 (de) Verschlußduse fur Spritzgießmaschinen
DE958718C (de) Mehrstufiger hydraulischer Teleskopkolben mit hydraulischem Rueckzug
DE3935787A1 (de) Presse, insbesondere spindelpresse, und verfahren zum betreiben einer presse
DE2016072A1 (de) Sprühkopf für mehrere Sprühstrahlen
DE2261674A1 (de) Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom
DE10319524B4 (de) Vorrichtung am vorlaufenden Zweistufen-Auswerfer vom Einbautyp
DE2854604A1 (de) Kugelschreiber
DE589328C (de) Liegende Metallstrangpresse
DE3152407A1 (en) Injector device,particulary for high pressure cleaners
DE2116188B2 (de) Steuerschieberventil
DE836015C (de) Kugelschreiber
DE2129017A1 (de) Einrichtung zur Feinbearbeitung
DE1504033C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Vorformlings wechselnder Wandstärke aus thermoplastischem Kunststoff
DE2062987A1 (de) Vorrichtung zum wasserstrahl-umstellen
DE1295419B (de) Druckmechanik mit einem Druckstift und einer Fuehrungshuelse
DE7426631U (de) Spannelement zum Befestigen von zylindrischen Körpern