DE2118969A1 - Spriiheinheit für eine Bewässerungseinrichtung - Google Patents

Spriiheinheit für eine Bewässerungseinrichtung

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DE2118969A1
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Ainsley Neville Cambridge Ede (Großbritannien). M
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Wright Rain Ltd., Crowe, Ringwood, Hampshire (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

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Description

  • SDriiheinheit für eine Bewässerungseinrichtung Die Erfindungbesieht sich auf 3ewäeserungseinrichtungenund betrifft ein. neuartiges System, bei des die Sprüh- oder Spritzeinheiten, die iit einer geeigneten Zuftihrleitungverbunden sind, so tief in dem Boden angebracht werden können, daß sie beim Pflügen oder Kultivieren der oberen Bodenschichten nicht stören; die sich Jedoch dann selbständig so aufrichten, daß die Sprühköpfe über die Oberfläche des Bodens vorstehen, wenn die Bewässerung vorgenosenwerden soll.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Sprüheinheit mit einem hohlen, in Längsrichtung ausfahrbaren Körper versehen, der an einem Ende eine Grundplatte aufweist und in der Näheder Grundplatte mit einem Einlaß zum Anschluß an eine Versorgungsleitung einer unter Druck stehenden Plüssigkeit versehen ist, wobei die Einheit, wenn sie in einer aufrechten Stellung mit unten liegender Grundplatte im Boden unterhalb der Oberfläche angeordnet ist, von der Grundplatte aus nach oben infolge des Druckes der Flüssigkeit ausfahrbar ist, so daß ein oberer Teil der So ruh einheitnach oben durch die Bodenoberfläche stößt, wenn der Flüssigkeitsdruck innerhalb der Einheit einen vorbestimmten Wert erreicht, und wobei die Einheit unter einer Federvorspxnnungsteht, die bei Absinken des Flüssigkeitsdrucks unter den vorbestimmten Wert oder einen geringeren vorbestimmten Wert die Einheit in den zusammengeschobenen Zustand zurückkehren läßt.
  • Bei einer Aus führungs formweist die Spriheinheit eine teleskopartige Anordnung von zwei oder mehr rohrförmigen Abschnitten auf, die verschiebbar ineinander sitzen, wobei die Grundplatte am geschlossenen Ende des Abschnitts mit dem größten Querschnitt sitzt und der Abschnittiit dem kleinsten Querschnitt, der als der oberste Abschnitt bezeichnet werden soll, an seinem von der Grundplatte entfernt liegenden Ende mit dem Sprühkopf versehen ist. Die Abschnitte stehen unter einer Federvorspannung, die sie teleskopartig ineinander achiebenkann, und weisen innenliegende Kolbeneinriohtungen auf, mit denen Jeder Abschnitt außer dem Abschnitt mit der Grundplatte teleskopartig gegen die Wirkung der Federvorspannung aus dem darunter liegenden Abschnitt mit größerem Querschnitt bis in eine voll ausgefahrene Stellung.
  • herausgedrückt wird, wenn zersder Flüssigkeitsdruck irInneren der Einrichtung den genannten vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die Erfindung schließt weiterhin eine Bewässerungseinrichtung mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung ausfahrbaren Sprüche in heiten ein, die unterhalb des Bodens angeordnet sind und durch ein Netzwerk oder eine Ringleitung von unterirdischen Versorgungsleitungen für eine unter Druck stehende Flüssigkeit verbunden sind.
  • In der Praxis wird Jede SpruheinheSt in einer solchen Tiefe angeordnet, daß sie die Bodenbearbeitung nicht behindert, und wird mit der unterirdischen Versorgungsleitung verbunden. Wenn eine Berieselung oder Bewässerung erfolgen soll, wird durch die unterirdische Leitung mittels eines geeigneten Ventils am Ende der Leitung zunächst der vorbestimmte Flüssigkeitsdruck zugeführt, der den oberen Abschnitt oder die oberen Abschnitte jeder Sprüheinheit nach oben durch den Boden ausfährt, bis der Spruhtopf oberhalb der Bodenoberfläche liegt und die Flüssigkeit austreten läßt. Wenn die Bewässerung beendet ist, wird das Ventil geschlossen, worauf der innere Wasserdruck auf einen Wert absinkt, der nicht mehr ausreicht, der Federvorspannung entgegenzuwirken, so daß die Abschnitte der Spruheinheit durch die Federvorspannung wieder ineinander geschoben werden, und der Sprühkopf wieder unter der Erde verschwindet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist Jede Sprüheinheit zusätzlich zum untersten Abschnitt und zum obersten Abschnitt wenigstens noch einen Zwischenabschnitt auf, wobei die Federvorspannung und die entsprechenden Kolbenflächen derart gewählt sind, daß bei Erreichen eines ersten vorbestimmten Werts des Innendrucks der Zwischenabschnitt oder die Zwischenabschnitte vom untersten Abschnitt aus nach oben in eine ausgefahrene Stellung gebracht werden, wobei aber der oberste Abschnitt, der den Spruhkopf aufweist, noch innerhalb des anschließenden Zwischenabschnitts verbleibt, wenn dieser sich in seine ausgefahrene Stellung bewegt. Wenn der Innendruck dann auf einen zweiten vorbestimmten Druck erhöht wird, wird der oberste Abschnitt teleskopartig aus dem Zwischenabschnitt ausgefahren.
  • Bei dieser Anordnung kann die Einheit in einer solchen Tiefe angeordnet werden, daß der sprühkopf des obersten Abschnitts jederzeit voll eingefahren bleibt und damit vor einem möglichen Verschmutzen mit Erde geschützt ist, wenn nicht das obere Ende des Zwischenabschnitts, der darunter sitzt, bis über den Boden ausgefahren ist.
  • Die Erfindung läßt sich in vielfältiger Weise verwirklichen.
  • Eine besondere Aus führungs formund einige Abwandlungen sind in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und werden im folgenden im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine einzige Sprüheinheit in der voll eingefahrenen Stellung.
  • Fig. 2 zeigt die Spruheinheit der Fig. 1, die im Boden angeordnet ist, in einem ersten Stadium des Ausfahrens.
  • Fig. 3 zeigt die Sprüheinheit der Fig. 1 und 2 im voll ausgefahrenen Zustand, wobei die Sprühdüse oberhalb der Bodenoberfläche liegt.
  • Fig. 4 läßt im einzelnen das untere Ende des untersten Abschnitts der Sprüheinheit erkennen, wobei die Grundplatte abgenommen ist, Fig. 5 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung einen Zwischenabschnitt der Sprüheinheit.
  • Fig. 6 ist in einem größeren Maßstab ein Schnitt durch den oberen Teil des obersten Abschnitts der Sprüheinheit.
  • Fig. 7 und 8 zeigen andere Ausbildungsmöglichkeiten des oberen Abschnitts der Spruheinheit mit unter schiedlichen Sprühköpfen, Big. 9 entspricht der Fig. 4 und zeigt eine Abänderung des unteren Endes und der Grundplatte der Spruheinheit der Fig. 1 bis 6.
  • Fig. 10 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Rohrverlegungsmaschine, mit der flexible Wasserrohre verlegt werden können, die bei einer Einrichtung mit Sprüheinheiten gemäß der Fig. 9 verwendet werden.
  • Big. 11 zeigt in einer Einzelheit in der Draufsicht und in größerem Maßstab den hinteren Teil der in der Fig. 10 dargestellten Maschine.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine Bewässerungseinrichtung eine Anzahl von teleskopartigen Sprüheinheiten 10 auf, die durch eine flexible Wasserleitung 11 mit einer Wasserversorgung oder einer anderen Quelle einer unter Druck stehenden Flüssigkeit verbunden sind, wie beispielsweise einer üblichen Pumpeinrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Jede teleskopartige Sprühein heit 10 besteht aus einem nichtkorrodierendenMaterial wie beispielsweise Polyvinylchlorid, das mit Lösungsmittel schweißbar ist, und weist drei hohe zylindrische Abschnitte A, B und 0 mit zunehmend kleiner werdendem Durchmesser auf, die teleskopartig ineinander greifen. Der oberste Abschnitt A mit dem kleinsten Durchmesser ist etwa 18" (ca. 45 cm) lengund 2" (ca. 5 cm) im Durchmesser, während die beiden weiteren Abschnitte B und C eine Länge von etwa 30" bzw. 36" (ca. 75 bzw. 90 cm) und Durchmesser von etwa 3" (ca. 7,5 cm) bzw. 4" (ca. 10 cm) aufweisen.
  • Der oberste Abschnitt A ist an seinem oberen Ende mit einem Sprühkopf 12 versehen, der mit einer Anzahl von nach außen gerichteten Sprühdüsen oder Strahlöffnungen 13 versehen ist, die um den Umfang herum verteilt angeordnet sind. Selbstverständlich können auch andere Arten von Sprübköpfen vorgesehen werden, falls es gewünscht wird. Der oberste Abschnitt A faßt verschiebbar und dichtend in eine eng passende Offnung 14 im oberen Ende des Zwischenabschnitts B ein und trägt an seinem offenen unteren Ende einen radial nach außen vorstehenden Ringkolben 15, der eng in die zylindrische Bohrung des Zwisohenabschnitts B paßt und in dieser mittels Dichtungsringen 16 abgedichtet ist. Der untere Teil des oberen Abschnitts A ist innerhalb des Zwischenabschnitts B von einer Druckfeder 17 umschlossen, die unten am Kolben 15 anliegt und den oberen Abschnitt in den Zwischenabschnitt hineinzuziehen versucht.
  • Der obere Abschnitt A ist mit zwei O-Ringen 18 in der Öffnung 14 abgedichtet. Die Strahldüsen 13 liegen in Ausnehmungen 19, wie es Fig. 6 erkennen läßt. In gleicher Weise sitzt der Zwischenabschnitt B verschiebbar und dichtend im unteren Abschnitt o und ist mit einem Kolben 20 versehen, der in den unteren Abschnitt einfaßt und mittels O-Ringen 21 abgedichtet ist.
  • Weiterhin ist auch hier eine Druckfeder 22 vorgesehen, die den Zwischenabschnitt in den unteren Abschnitt C hineinzuziehen versucht. Fig. 5 zeigt im einzelnen den Aufbau des mittleren Abschnitts B, der aus einem Rohrstück 22 besteht, an dessen unterem Ende ein Ring 20 durch Kleben oder Kitten befestigt ist, der den Kolben darstellt. Am oberen Ende ist eine mit Gewinde versehene Ausnehmung 23 vorgesehen, in die ein gesonderter Stopfen 24 eingeschraubt wird, der die Öffnung 14 festlegt, in der die O-Ringe sitzen. Der untere Abschnitt C ist mit einem geschlossenen unteren Ende 25 versehen, das einen nach außen ragenden Flansch 26 aufweist und durch Kleben oder Kitten mit der zylindrischen Wand 27 des unteren Abschnitts averbunden ist. In die Wandung 27 des unteren Abschnitts C in an einer Seite ein Rohrstutzen 28 eingesetzt, um die Sprüheinheit an eine flexible Wasserleitung 11 anschließen zu können, beispielsweise an einen Abzweig einer Ringleitung.
  • Weiterhin sind nicht dargestellte Anschläge vorgesehen, die das Einschieben der Abschnitte A und B in den unteren Abschnitt C begrenzen, so daß in der vollkommen eingeschobenen Stellung die oberen Enden sämtlicher drei Abschnitte A, B und C miteinander fluchtens wie es Fig. 1 zeigt.
  • In der Praxis ist eine Anzahl von Sprüheinheiten 10 in geeigneter Weise mit einem flexiblen Leitungssystem 11 verbunden, das zusammen mit den Einheiten in den Boden eingesetzt so ist, daß die Einheiten in geeigneter Weise über ei.nen Bereich derart verteilt sind, daß ein gewünschtes Bewässerungsmuster erhalten wird. Jede Sprüheinheit 10 ist in vollkommen eingefahrenem Zustand senkrecht nach oben weisend in ein sandgefülltes Loch im Boden eingesetzt und ruht auf einer Bodenplatte 29, die unterhalb der Bodenoberfläche angeordnet ist, wie es Fig. 1 erkennen läßt. Das obere Ende der vollkommen eingefahrenen Einheit liegt etwa 18" (ca. 45 cm) unterhalb der Bodenoberfläche, so daß ,jegliche Bodenbearbeitung wie Pflügen usw. in der oberen Bodenschicht durch die Einheit nicht behindert wird. Des flexible Leitungssystem 11 ist über ein geeignetes Regelventil, das progressiv öffnen und schließen muß, an eine Wasserversorgung mit einem Druck von etwa 60 psi (ca. 4,2 kp/cm2) angeschlossen, z.B. an eine übliche Pumpeinrichtung für eine Bewässerungsein richtung.
  • Wenn bewässert werden soll5 wird das Regelventil langsam geöffnet, so daß Wasser unter ansteigendem Druck in das Innere Jeder Spriiheinheit 10 gefördert wird. Wenn der hydrostatische Druck innerhalb Jeder Einheit 10 einen bestimmten Wert, beispielsweise 30 psi (ca. 2,1 kp/cm2) erreicht hat, überwindet der Druck auf den Kolben 20 und die Unterseite des Zwischenabschnitts B die Kraft der Rückholfeder 22, die auf den Abschnitt einwirkt, und der Zwischenabschnitt B wird senkrecht nach oben durch den Boden und aus dem unteren Abschnitt herausgedrückt. Dabei nimmt er den oberen Abschnitt A mit in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Die Kolbenfläche und die Feder 17 des oberen Abschnitts A sind derart bemessen, daß hierbei der Wasserdruck noch nicht ausreicht, die Kraft der oberen Feder 17 zu überwinden, so daß der obere Abschnitt A vollkommen innerhalb des Zwisohenabschnitts B verbleibt, wenn dieser nach oben bewegt wird. Der Zwischenabschnitt B verbleibt, wenn dieser nach oben bewegt wird, Der Zwischenabschnitt gelangt dann mit seinem oberen Ende bis oberhalb des Bodens, der dabei bis zu einer Höhe von etwa 6" (ca. 15 cm) aufgeworfen wird, und zwar rund um das vorstehende Ende des Abschnitts B herum. Bevor und während der Bewegung des Zwischenabschnitts B nach oben sind die Strahldüsen 13 im Sprühkopf 12 dadurch geschützt, daß sie innerhalb der Öffnung 14 im Stopfen 24 des Zwischenabschnitts B liegen, wie es die Fig. 1 und 6 erkennen lassen.
  • Das Regelventil wird jetzt weiter geöffnet, um den Wasserdruck in den Sprüheinheiten weiter ansteigen zu lassen, bis ein Druck von etwa 60 psi (ca. 4,2 kp/cm2) erreicht ist, der ausreicht, die Kraft der oberen Feder 17 in jeder Einheit zu überwinden.
  • Dadurch wird der obere Abschnitt A Jeder Einheit nach oben aus dem bereits ausgefahrenen Zwischenabschnitt B herausgedrückt.
  • Wenn die Spsüheinheiten die vollkommen ausgefahrene Stellung einnehmen, liegen die Spräliköpfe 12 etwa 2'6" (ca. 75 cm) oberhalb der Bodenoberfläche, während sie das Wasser versprühen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und verbleiben auch in dieser voll ausgefahrenen Stellung, solange der Wasserdruck aufrechterhalten wird.
  • Wenn das Bewässern beendet werden soll, wird das Regelventil zunehmend weiter geschlossen, so daß anfänglich die oberen Abschnitte A sämtlicher Einheiten 10 automatisch durch die Rückholfedern 17 in die weiterhin noch nach oben ragenden Zwischenabschnitte B eingefahren werden. AnschlieBend wird das Regelventil weiter geschlossen, so daß die Zwischenabschnitte B Jetzt durch ihre Rückholfedern 22 in die unteren Abschnitte C bis unter den Boden eingefahren werden, wobei sie die bereits eingefahrenen oberen Abschnitte A mitnehmen. Während der Zeit, in der die Einheiten 10 ausgefahren sind und ebenso während des Ausfahrens und des Zurückziehens wird Wasser durch die Strahldüsen 13 gedrückt, so daß ein Zusetzen mit Erde verhindert wird. Die Sprüheinheiten sind also selbstreinigend. Wenn schließlich alle Einheiten voll eingefahren sind, wird das Regelventil vollkommen geschlossen, um das Wasser abzustellen, und die Einrichtung verbleibt unterhalb des Bodens, bis wieder eine Bewässerung erforderlich ist.
  • Es ist klar, daß die Sprüheinheiten 10, außer daß sie selbstreinigend sind, auch so ausgelegt sind, daß der Boden nicht zwischen den Abschnitten eingeschlossen werden kann, wenn die Abschnitte eingefahren werden, da sämtliche sich bewegenden Abschnitte glatt ausgebildet sind und keine nach außen vorstehenden Teile aufweisen, so daß die Gefahr des Versagens beim Einfahren sehr gering ist.. Weiterhin sind, wenn die Einheiten aus Polyäthylen oder einem anderen mit Wasser schmierbaren Eunststoff hergestellt sind, die Einheiten während des Betriebs auch selbstschmierend.
  • Der obere Abschnitt läßt sich durch Abnahme des Stopfens 24 leicht abnehmen, so daß er mit anderen Abschnitten ausgetauscht werden kann, die mit anderen Spruhköpfen versehen sind. Beispielsweise kann eine abgeänderte Ausführungsform eines oberen Abschnitts A1, wie sie in Fig. 7'dargestellt ist, verwendet werden. Dieser Abschnitt ist an seinem Kopf mit einer abgeschrägten Ausnehmung 32 versehen, die eine übliche Sprüheinrichtung 33 oder eine Beregnungskanone aufnehmen kann. Außerdem läßt sich ein weiterer Abschnitt A2 verwenden, der im Kopf mit einer Reflektor-Sprohdüse 34 versehen ist, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Falls es gewijnscht wird, kann der untere Abschnitt C Jeder Sprüheinheit 10 mit zwei Rohrstutzen 28 versehen sein, die einander diametral gegenüberliegen, so daß die Einheit direkt in einen Strang einer Ringleitung 11 ohne Benutzung einer Zweigleitung eingesetzt werden kann.
  • Jede Sprüheinheit 10 kann auch mit einer abgeänderten Grundplatte versehen werden, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Hier ist die Wand 27 des untersten rohrförmigen Abschnitts C am unteren Ende mit einem Außengewinde 40 versehen und kann i.n eine mit Innengewinde versehene Öffnung 41 in einem Anschlußteil 42 eingeschraubt werden, das mit entgegengesetzt vorstehenden Verbindungsfianschen 43 aus einem Stück besteht. an die die Rohrenden einer zugehörigen Ringwasserleitung 11 angeschlossen werden können. Das Anschlußstück 42 kann aus Polyvinylchlorid hergestellt sein. Die Fassungen der Anschlußflansche 43 können in geeigneter Weise kegelig ausgebildet sein, so daß die Rohrenden 11 mit Hilfe von Lösungsm-itteln in der richtigen Stellung eingeschweißt werden können. Die Gewindeabschnitte 40 und 41 können parallel ausgebildet sein oder auch kegelige Form besitzen, um das Einschrauben des Abschnitts a in die Öffnung 41 im Anschlußstück zu erleichtern.
  • Bei dieser Ausbildung kann die Wasserleitung 11 als Ringleitung mit bereits angebrachten Anschlußstücken 42 der Sprüheinheiten 10 verlegt werden, wobei jedoch die Anschlußstücke noch von den unteren Abschnitten C der Sprüheinheiten getrennt sind.
  • Das Rohr 11 mit den dazwischen eingebauten Anschlußstücken 42 kann unterirdisch mit Hilfe einer Rohrverlegnngsmaschine bekannter Bauart verlegt werden, wie es schematisch in den Fg. 10 und 11 angedeutet ist. Eine solche Maschine weist einen Maulwurf-Pflug 50 auf, der einen unterirdisohen Tunnel herstellt, sowie Führungseinrichtungen 51, mit denen das flexible Rohr 11 hinter dem Pflug 50 nach unten in den neu hergestellten Tunnel eingebracht und im Tunnel abgelegt wird. Sobald eines der Anschlußstücke 42 in der Rohrleitung 11 nach unten bewegt wird und die richtige Stellung im hergestellten Tunnel eingenommen hat, wird die Maschine angehalten, und es wird im Boden ein Loch hergestellt, das bis zu dem Anschlußstück im Tunnel herunterreicht. Um zu vermeiden, daß das Loch von Hand hergestellt werden muß, ist die Rohrverlegungsmaschine mit einer hydraulisch betätigten Einrichtung für diesen Zweck versehen, die zwei im Abstand voneinander liegende senkrechte Platten 52 aufweist, welche mit ihren vorderen, senkrechten Kanten am hinteren Ende des Führungsgehäuses 54 angelenkt sind, und zwar je eine auf Jeder Seite der Öffnung des Führungskanals 55, der durch das Gehäuse 54 verläuft, um das flexible Rohr 11 nach unten in den neu hergestellten Kanal hinter dem Pflug zu bewegen.
  • Die gelenkig angebrachten Platten 52 ragen von oberhalb der Bodenoberfläche bis zur Höhenlage des Pfluges 56 nach unten, wobei zwischen den hinteren Enden der oberen Teile der Platten ein Hydraulikzylinder 57 vorgesehen ist. Während des normalen Pflügens und Verlegens des Rohres werden die Platten 52 parallel zueinander gehalten, und das flexible Rohr 11 mit den dazwischensitzenden Anschlußstücken 42 wird im Puhrungskanal 55 nach unten bewegt und tritt zwischen den parallelen Platten 52 in den neu hergestellten Tunnel im Boden aus. An einer Stelle, an der eine Sprüheinheit vorgesehen werden soll, wird die Maschine angehalten, wenn sich ein Anschlußstück in der richtigen Stellung im Tunnel befindet. Dann wird der Hydraulikzylinder betätigt, so daß die Platten 52 voneinander getrennt werden, wobei sie um ihre Gelenke schwenken und eine nach außen auseinander gehende Stellung einnehmen, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Dabei wird die Maschine langsam vorwärtsbewegt, so daß der Boden durch die auseinandergespreizten Platten nach außen gedrückt wird.
  • Hierdurch wird ein Hohlraum gebildet, der leicht geleert werden kann. Der Rest der zugehörigen SpFuheinheit 10, d.h. die teleskopartigen Abschnitte A, B und a werden dann von Hand in den Hohlraum eingeführt, und das untere Ende des Abschnitts C wird in die nach oben weisende Öffnung 41 des Anschlußstücks 42 eingeschraubt, wobei ein geeigneter Steckschlüssel verwendet werden kann. Dann wird Sand über die Einheit 10 gebracht, um das Loch auszufüllen, und die Maschine wird wieder vorwärtsbewegt, um das Pflügen und Rohrverlegen fortzusetzen.
  • Es ist klar, daß die Abmessungen der drei rohrförmigen Abschnitte A, B und a Jeder Sprüheinheit durchaus von den oben angegebenen abweichen können. Beispielsweise wird der oberste Abschnitt A normalerweise nicht länger sein als der Zwischenabschnitt, Jedoch kann, wenn eine größere Spruhhöhe über dem Boden erforderlich ist, ein längerer oberer Abschnitt A verwendet werden, wobei das Rohr des Zwischenabschnitts B dann verlängert wird und nach unten bis unter seinen Kolben 20 herunterreicht, um die zusätzliche Länge des Abschnitts A aufnehmen zu können, wobei der Hub des Kolbens 20 beibehalten wird.

Claims (6)

Pat entansrüche
1. Sprüheinheit für eine Bewässerungseinrichtungmit einem hohlen Körper, der An einem Ende eine Grundplatte aufweist, mit einem Einlaßin der Nähe der Grundplatte zum Anschluß an eine Versorgungsleitung für eine unter Druck stehende Flüssigkeit, und mit einem Sprühkopf am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinheit (10), wenn sie in einer aufrechten Stellung mit unten liegender Grundplatte im Boden unterhalb der Oberfläche angeordnet ist, von der Grundplatte aus nach oben infolge des Druckes der Flüssigkeit ausfahrbar ist, so daß ein oberer Teil (12) der Sprüheinheit zum Bewässern nach oben durch die Bodenoberfläche stößt, wenn der Flüssigkeitsdruck innerhalb der Einheit einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei die Einheit unter einer Federvorspannung steht, die bei Absinken des Flüssigkeitsdrucks unter den vorbestimstenWert oder einen geringeren vorbestimmten Wert die Einheit in den zusammengeschobenen Zustand zurückkehren läßt.
2. Sprüheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spruheinhelt (10) eine teleskopartige Anordnung von zwei oder mehr rohrförmigen Abschnitten (A, B, C) aufweist, die verschiebbar ineinander sitzen, daß die Grundplatte am geschlossenen Ende (25) des Abschnitts (C) mit dem größten Querschnitt sitzt und der Abschnitt (A) mit dem kleinsten Querschnitt, der oberste Abschnitt, an seinem von der Grundplatte entfernt liegenden Ende mit einem Sprühkopf (12) versehen ist, und daß die Abschnitte unter einer Federvorspannung (17, 22) stehen, die sie teleskopartig aneinander schieben kann, und innenliegende Kolbeneinrichtungen (15, 20) aufweisen, mit denen jeder Abschnitt außer dem Abschnitt CC) teleskopartig gegen die Wirkung der Federvorspannung aus dem vorhergehenden Abschnitt mit größerem Querschnitt bis in eine voll ausgefahrene Stellung herausgedrückt wird, wenn der Flüssigkeitsdruck im Inneren der Einrichtung den vorbestimmten Wert überschreitet.
3. Sprüheinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Sprüheinheit zusätzlich zum untersten Abschnitt (C) und zum obersten Abschnitt (A) wenigstens noch einen Zwischenabschnitt (B) mit kleinerem Querschnitt als der untersteAbschnitt aufweist, wobei die Federvorspannung und die Eolbenflächen derart gewählt sind, daß bei Erreichen eines ersten vorbestimmten Wertes des Innendrucks der Zwischenabsohnitt (3) oder die Zwischenabschnitte vom untersten Abschnitt (C) aus in eine ausgefahrene Stellung bewegt werden, wobei aber der oberste Abschnitt (A) mit dem Sprühkopf (12) innerhalb des darunter befindlichen Zwischenabschnitts verbleibt, wenn sich dieser in die ausgefahrene Stellung bewegt, und daß bei Erhöhen des Innendrucks auf einen zweiten höheren vorbestimmten Wert der oberste Abschnitt (A) teleskopartig nach oben aus dem darunter liegenden Zwischenabschnitt (B) heraus gedrücktwird, so daß der Sprühkopf freiliegt.
4. Spruheinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Abschnitt (A) und jeder Zwischenabschnitt (B) je einen Zylinder aufweisen, der eine glatte Außenform ohne Vorsprünge besitzt und an seinem unteren Ende mit einem Kolben (15, 20) versehen ist, der mit Schiebesitz in dem darunter liegenden Abschnitt einfaßt.
5. Sprüheinheitnach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Sprüheinheit ein abnehmbares unteres Anschlußstück (42) aufweist, das eine in Beruhrung mit dem Boden stehende Bodenfläche aufweist, die die beim Ausfahren der Einheit auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt, wobei das AnschluBstück einander gegenüberliegende Rohranschlüsse (43) besitzt, mit denen das Anschlußstück in eine unterirdisch verlegte Rohrstrecke (11) einsetzbar ist, und die gleichzeitig einen Einlaß für die unter Druck stehende Flüssigkeit bilden (Fig. 9).
6. Sprüheinheit nach Anspruch 5, soweit sich dieser auf einen der Ansprüche 2 bis 4 bezieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (42) mit einem mit Gewinde versehenen Verbindungsteil (41) versehen ist, das von der Bodenfläche des Anschlußstücks weg nach oben weist, und daß der rohrförmige untere Abschnitt (C) der Spruheinheitmit einem entsprechenden Gewinde am unteren Ende seiner Wandung versehen ist, das in das Verbindungsteil (41) des Anschlußstücks einschraubbar ist.
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