DE875587C - Geraet zur Verteilung von Wasser, speziell fuer Berieselungszwecke - Google Patents

Geraet zur Verteilung von Wasser, speziell fuer Berieselungszwecke

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DE875587C
DE875587C DEST1083A DEST001083A DE875587C DE 875587 C DE875587 C DE 875587C DE ST1083 A DEST1083 A DE ST1083A DE ST001083 A DEST001083 A DE ST001083A DE 875587 C DE875587 C DE 875587C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wasserverteileranlagen für künstliche Besprengung oder Berieselung und betrifft spezielle Verbesserungen bei Anlagen derjenigen Art, in denen transportable Rohrleitungsabschnitte mit in bestimmten Abständen auseinanderstehenden Zerstäuberspritzköpfen verwendet werden, wodurch nacheinander benachbarte Teile eines Feldes besprengt oder berieselt werden; die Rohrleitungsabschnitte werden dabei aufeinanderfolgend in verschiedene Betriebsstellungen gebracht, sobald die Benässung eines Geländestreifens beendet ist.
Gemäß Erfindung wird ein Gerät für die Verteilung von Wasser vorgesehen, zu der eine Rohrleitung gehört, längs deren Oberseite eine Anzahl von Wasserverteileraustrittsöffnungen und längs deren Unterseite eine Anzahl von Entwässerungsabzugsöffnungen vorgesehen ist; an jeder der Entwässerungsabzugsöffnungen ist ein Ventil eingebaut, durch das die Abzugsöffnungen geöffnet oder geschlossen werden; außerdem ist ein Regulierstand mit vorgesehen, der eine Vorrichtung aufweist, durch die einerseits der Zufluß des Berieselungswassers in die Rohrleitung gesteuert wird und von dem aus auch die Steuerung für das öffnen und Schließen der Entwässerungs- oder Abzugsventile erfolgt.
Anlagen der Art, auf die sich die Erfindung bezieht, setzen sich im wesentlichen aus einer Reihe von Rohrleitungsabschnitten od. ä. Durchgangskörpern zusammen, die durch Rohrkupplungsstücke untereinander verbunden sind; an der Oberseite jedes dieser Kupplungsstücke ist dabei eineWasserverteileraustrittsöffnung vorgesehen, die als nach
oben stehendes Rohr mit auf demselben aufgesetztem Zerstäuberspritzkopf üblicher Ausführungsart ausgebildet ist. Bei der praktischen Verwendung derartiger Anlagen für Berieselungs- oder Beregnungszwecke wird die Rohrleitung jeweils in der Mitte eines zu besprengenden Geländestreifens aufgestellt, wobei das Wasser etwa durch eine Pumpe an dem einen Ende der Rohrleitung zugeführt wird; das andere Rohrleitungsende ist geschlossen, so daß das ίο Wasser durch die verschiedenen Wasserverteileraustrittsöffnungen hindurch als Sprühregen über den anliegenden Geländeabschnitt verteilt wird. Wenn die Bewässerung des betreffenden Geländestreifens durch das aus den Zerstäuberspritzköpfen austretende Wasser für ausreichend gehalten wird, dann wird der Wasserzufluß abgestellt und die Rohrleitung wird als Ganzes an einen neuen Standort übergeführt, der gewöhnlich in Nähe des ersten liegt, wo dann die Beregnung oder Berieselung in der gleichen Weise wie zuvor von neuem erfolgt.
Als derartige Anlagen erstmals in Gebrauch kamen, 'war es allgemein üblich, die verschiedenen Rohrleitungsabschnitte vor'deren Überführung an einen neuen Standort jedesmal von den dieselben verbindenden Kupplungsstücken zu trennen, worauf dann die Teile an dem neuen Standort wieder zusammengesetzt wurden; dieses Verfahren erforderte natürlich viel Zeit und Arbeitsaufwand und es wurden daher verschiedene Verfahren entwickelt, durch die ein Transportieren derartiger Rohrleitungsstränge von einem Standort zu einem anderen ohne ständige Ab- und Aufmontage der Einzelteile möglich gemacht werden sollte. Nach einem dieser Verfahren wird eine größere Anzahl gekuppelter Rohrleitungsabschnitte durch eine an einem Ende der Rohrleitung vorgespannte Zugmaschine od. dgl. längs einer wellenförmigen Auflagebahn als Ganzes in der Längsrichtung verschoben; etwa dabei zu befürchtender Felderschaden wird dadurch vermieden, daß geeignete Führungsschwellen benutzt werden, durch 'die die Verschiebebahn der Rohrleitung während einer derartigen Abschleppung vorgezeichnet wird. Es sind auch noch andere Verfahren entwickelt worden, von denen u. a. eines darin besteht, daß eine größere Anzahl von gekuppelten Rohrleitungsabschnitten auf Räder aufgesetzt wird, wodurch die auf diese Weise zusammengestellte Rohrleitung um einen genügenden Abstand von dem Erdreich abgehoben wird, damit während der Transportverschiebung eine Felderbeschädigung vermieden wird; außerdem kann eine derartige auf Rädern aufmontierte Rohrleitung auch rechtwinkelig zu ihrer Längsachse an einen anderen Standort gefahren werden.
Alle diese Versuche, die den Zweck haben, eine große Anzahl für Besprengungs- oder Berieselungszwecke gekuppelter Rohrleitungsabschnitte als Ganzes zu verschieben, wurden jedoch immer durch den Wasserrückstand behindert, der jeweils nach Abdrehen des Hauptabsperrventils in der Leitung zurückbleibt. Aus diesem Grund blieb die praktisch tragbare Anzahl von gekuppelten Rohrleitungsabschnitten, die als Ganzes transportiert werden können, äußerst beschränkt und es sind natürlich weitere Versuche gemacht worden, diese Einschränkung zu beseitigen; einige der daraufhin abzielenden Maßnahmen bestanden darin, daß man das geschlossene Ende der Rohrleitung mit einem abnehmbaren Verschluß stück versah, um einen Entwässerungsabzugfür das zurückbleibende Wasser zu schaffen, oder es wurde an den zwischen den Rohrleitungsabschnitten und den Kupplungsstücken eingesetzten Dichtungsringen ein in bestimmten Grenzen gehaltener Undichtigkeitsdurchlaß vorgesehen, durch den das zurückbleibende Wasser abzog. Aber diese Lösungen blieben trotzdem unbefriedigend, da im ersteren Fall, wo das zurückbleibende Wasser jeweils am Ende der Rohrleitung abgeführt wird, bei langen Rohrleitungen jedesmal ein zeitraubendes Hinundherlaufen sowie zusatz- So liches Ab- und Aufmontieren des Verschluß deckeis erforderlich ist, wobei die Entwässerung bei langen Rohrleitungen trotzdem nur sehr unvollkommen bleibt, während im zweiten Fall eine dauernde Undichtigkeit an den Rohrübergangsstellen an sich nicht erwünscht ist.
Gemäß (Erfindung wird daher eine Anordnung vorgesehen, durch die derartige für Besprengungs- oder Berieselungszwecke zusammengesetzte Rohrleitungsstränge jeweils rasch und vollständig entwässert werden können; die Entwässerungs- oder Abzugsöffnungen lassen sich dabei in einfachster Weise wieder schließen, ohne daß zu diesem Zweck der Bedienungsmaniii den Regulierstand, von wo aus der Zulauf des Wassers in die Rohrleitung an- und abgestellt wird, zu verlassen braucht. Die rasche und vollständige Entwässerung des Rohrleitungsstranges wird dabei in der Weise gewährleistet, daß l&ngs der Unterseite des Rohrleitungsstranges und im wesentlichen über die gesamte Länge desselben hin eine Anzahl Entwässerungsabzugsöffnungen vorgesehen wird, wobei mit jeder dieser Abzugsöffnungen eine Ventilvorrichtung kombiniert ist; diese Ventilvorrichtungen können jeweils in ihrer Gesamtheit von dem Standort am Hauptabsperrventil aus derart gesteuert werden, daß die Entwässerungsabzugsöffnungen geöffnet und geschlossen werden, ohne daß der Bedienungsmann den Standort am Hauptabsperrventil zu verlassen braucht.
Für eine derartige "Entwässerung der Rohrleitung könnten beispielsweise Ventile verwendet werden, die auf Grund einer mechanischen Federung von" sich aus schließen, während dieselben durch eine vom Hauptregulierstand aus zu bedienende Fernsteuerung jeweils geöffnet werden können. Bei der hierin beschriebenen Ausführungsart der Erfindung werden jedoch bevorzugterweise automatisch betätigte Ventile verwendet, die auf die in der Rohrleitung auftretende Strömungskraft oder Strö- mungsenergie ansprechen, und zwar erfolgt das Ansprechen der Ventile derart, daß dieselben beim Aufdrehen des Hauptabsperrventils automatisch schließen, während dieselben beim Zudrehen des Hauptabsperrventils automatisch öffnen. Auf diese Weise ist sonach eine getrennte Betätigung der
Ventile für Öffnen und Schließen überflüssig gemacht.
Die gemäß der Erfindung zur Anwendung kommende automatische VentihOr richtung kann jeweils zwecks Schließung der Abzugsöffnungen entweder auf die Druckkomponente oder auf die Geschwindigkeitskomponente der in der Rohrleitung herrschenden Strömungsenergie ansprechen. Ventilvorrichtungen, die auf die Geschwindigkeitskomponente ansprechen, sind dabei jedoch zu bevorzugen, da sie zuverlässiger als die auf Druck ansprechenden Ventilvorrichtungen arbeiten, indem durch dieselben die Abzugsöffnungen jeweils sofort geschlossen werden, wenn das Wasser bei denselben ankommt; hierdurch kann sich der Druck in der Rohrleitung rascher aufbauen-und es kann praktisch eine wesentlich längere Rohrleitung verwendet werden.
Die Erfindung ist im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen demonstriert, deren Bauart und Betriebsweise an Hand der Zeichnungen nunmehr im einzelnen erläutert wird. Zunächst nachstehend der Inhalt der Zeichnungen:
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Teiles eines Rohrleitungsstranges für Besprengungs- oder Berieselungszwecke entsprechend der Ausführung gemäß vorstehender Erfindung; hierbei ist eine Fernsteuerung für ein Entwässerungsventil mit zur Darstellung gebracht, die vom Standort des Bedienungsmannes an dem Hauptabsperrventil aus betätigt werden kann;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Teiles des in Fig. ι dargestellten Rohrleitungsstranges, nächstliegend einem mit demselben verbundenen Kupplungsstück; hierin ist ein von Hand zu betätigendes Entwässerungsventil gezeigt, wie es in der einbaumäßigen Zusammenstellung gemäß vorstehender Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt eines Teiles eines Rohrleitungsstranges, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, nächstliegend einem mit demselben verbundenen Kupplungsstück; das Kupplungsspiel* enthält dabei eine Ventilvorrichtung, die auf den in der Leitung herrschenden Strömungsdruck anspricht; das linksseitige Ende des Kupplungsstückes ist als Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 5 gezeigt, während das rechtsseitige Ende des Kupplungsstückes einen Schnitt längs der Linie 4^4' in Fig. 5 darstellt;
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie ς-5 in Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in
Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Kupplungsstückes, bei dem die Ventilvorrichtung auf die in der Rohrleitung auftretende Strömungsgeschwindigkeit anspricht; Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Einzelteilansicht des unteren mittleren Teiles des Kupplungsstückes in Fig. 8;
Fig. 10 ist ein Einzelteilquerschnitt der Ventilvorrichtung in Fig. 7, unter Aufzeigung deren Wirkungsweise unter dem Einfluß des durch die Rohrleitung hindurchgehenden Strömungsflusses;
Fig. 11 ist eine perspektivische Einzelteilansicht der Ventilvorrichtung in Fig. 7.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die gemäß Erfindung vorgesehene Besprengungs- oder Berieselungsanlage eine Anzahl von Rohrleitungsabschnitten 1, die unter sich durch Rohrkupplungsstücke 2 verbunden sind, wobei jedes dieser Kupplungsstücke mit einem Verteilerauslaß 3 für das abzuführende Wasser versehen ist. In der Praxis sind in diesen Verteilerauslässen gewöhnlich Standrohre 4 eingesetzt, auf denen die üblichen Zerstäuberspritzköpfe 5 aufgesetzt sind.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, sind längs der Unterseite desiRohrleitungsstranges Entwässerungsabzugsöffnungen vorgesehen, die aus Lochöffnungen6 bestehen, deren Funktionsweise durch Ventile 7 gesteuert wird, die ihrerseits durch Zapfenstifte 8 und 8a in dem Wandungskörper des Kupplungsstückes 2 eingebaut sind. Der Zapfenstift 8° erstreckt sich dabei durch den seitlichen Wandungsteil des Kupplungsstückes hindurch und weist einen nach oben verlaufenden Armteil 8b auf. Zwischen dem oberen Ende des Armteiles 8b und einer an der Wandung des Kupplungsstückes vorgesehenen Verankerung ist eine Zugfeder 9 derart verspannt, daß dieselbe normalerweise das Ventil 7 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung beibehält; bei dieser Stellung steht ein in dem Ventil 7 vorgesehener Durchgangskanal 7a mit dem Innenraum des Kupplungs-Stückes nicht in durchlässiger Verbindung. An sämtlichen Armteilen 86 der Zapfenstifte 8a ist eine Kordel oder Leine ro entspannbar befestigt, die nächst einem am Ende der Rohrleitung eingebauten und die -Wasserzufuhr regelnden Hauptabsperrventil 11 mit einem Schwanzstück ioa endigt.
Wenn nun ein entsprechend dieser Ausführungsart zusammengesetzter Rohrleitungsstrang örtlich verlagert werden soll, dann wird zunächst das Hauptabsperrventil 11 in der Weise betätigt, daß dadurch die Wasserzufuhr abgestellt wird, und außerdem wird an dem Schwanzstück io" der Leine 10 gezogen. Hierdurch werden sämtliche Ventile 7· derart gedreht, daß deren Durchgangskanäle ya sowohl mit dem Innenraum des zugehörigen Kupplungsstückes, als auch mit dem zwischen der Schutzplatte 70 und dem Kupplungsstück vorgesehenen Zwischenraum in durchgängige Verbindung kommen, so daß das in der Rohrleitung zurückbleibende Wasser über die äußeren Kanten der Schutzplatte nach dem Geländeboden hin ablaufen kann, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 7, 8 und 9 noch ausführlicher beschrieben wird.
Bei der Bauart, wie sie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, sind längs der Unterseite der Rohrleitung Entwässerungsabzugsöffnungen vorgesehen, die normalerweise offen sind; diese Abzugsöffnungen bestehen aus Durchlaßkanälen 15, die, wie in Fig. 4 zu sehen, jeweils zwischen der Innenseite der Rohrleitungsabschnitte 1 und der Außenseite der Kupplungsstücke 2" verlaufen; die nächst jeder der
Abzugsöffnungen, angeordnete Ventilvorrichtung spricht dabei auf die Druckkomponente der in der Rohrleitung vorhandenen Strömungsenergie an.
Bei näherem Eingehen auf die Einzelheiten der Erfindung an Hand der Zeichnungen ist zu ersehen, daß das Kupplungsstück aus einem im allgemeinen zylindrischen und relativ kurzen Rohrleitungsteil besteht, der als Ganzes mit 2a bezeichnet ist; derselbe weist einen Flanschstutzen ιό auf, in dem ein ίο Sammelrohr 4" eingesetzt ist, das mit dem Innenraum 17 des Kupplungsstiülckes in kommunizierender Verbindung steht. Das Kupplungsstück ist gegenüber dem Flanschstutzen 16 vorzugsweise symmetrisch angeordnet und jeder der Endteile 18 und 20 ist mit einer Anzahl Fingeransätze 22 versehen, die • in bestimmten Abständen räumlich gegeneinander versetzt sind; diese Fingeransätze1 sind vorzugsweise mit dem Kupplungsstück zusammen aus einem Materialteil geformt und erstrecken sich dabei über die Endkanten 24 und 26 des Kupplungsstückes hinaus. Die Fingeransätze 22 sind außerdem mit halbkonkaven äußeren Oberflächen 28 ausgebildet. An der Unterseite der Endteile 18 und 20 des Kupplungsstückes sind in gleichmäßigem Abstand voneinander mehrere verhältnismäßig lange Nuten oder Hohlrillen 30 ausgeschnitten, die sich jeweils von den Kanten 24 und 26 bis zu den am Umfang des Kupplungsstückes in nächster Nähe des Flanschstutzens 16 ausgeschnittenen Rillen 32 erstrecken. Ab den Endkanten 24 und 26 sind außerdem kreisförmige Schlitze34 eingeschnitten, die konzentrisch zu den Endkanten verlaufen; desgleichen sind an dem Kupplungsstück nach innen verlaufende gewindegeschnittene Schraubenlöcher 36 mit ausgespart.
An dem Kupplungsstück sind elastische Dichtungsringe 38 aufgesetzt, die vorzugsweise aus Gummi bestehen und die von dem Kupplungsstück tragend gehalten werden. Diese Dichtungsringe haben einerseits rippenförmige Teile 40, die innerhalb der Schlitze 34 aiufgenommen werden, und weisen andererseits keilförmige Verschlußteile 42 auf, die gegenüber den rippenförmigen Teilen 40 exzentrisch liegen. Die keilförmigen Verschlußteile 42 sind dabei mit bogenförmigen inneren Auflageflächen 44 ausgebildet, die die äußeren Oberflächen 28 der Fingeransätze 22 komplementär ergänzen. Die Fingeransätze dienen dabei als Abstützkörper für die keilförmigen Verschluß teile 42 der Dichtungsringe und verhindern, daß dieselben sich von ihren in Fig. 4 und 5 gezeigten Aufsitzstellungen nach einwläirts verschieben. Durch die Doppelanordnung der Dichtungsringe wird jeweils sofort im Anfangsstadium des Durchströmens des Wassers durch das KupplungssUüick in der einen oder anderen Richtung an den Ventilvorrichtungen der Abzugsöffnungen eine entsprechende Verschlußwirkung erreicht.
Die durch das Kupplungsstück 2tt betriebsmäßig zu verbindenden Rohrleitungsabschnitte oder Rohrlängen ι werden muffenartig jeweils so lange über die Endteile 18 und 20 des Kupplungsstückes aufgeschoben, bis die in diesen Rohrlängen vor gesehenen Schraubenlöcher 48 sich mit den SchraubenlÖchern 36 genau überdecken; hierauf werden die Rohrlängen 1 mit dem Kupplungsstück durch die Schrauben 50 fest verbunden, wobei die letzteren durch die Schraubenlöcher 48 hindurchgehen und gewindegängig in die Schraubenlöcher 36 eingreifen. Zwischen den Rohrlängen 1 und den Schraubenköpfen sind außerdem Unterlegscheiben 52 eingesetzt.
Die Rohrlängen 1 endigen jeweils kurz vor dem Flanschstutzen 16, so daß die am Umfang des Kupplungsstückes ausgeschnittenen Rillen 32 mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehen.
Bei der Beschreibung der vorerwähnten Dichtungsringe 38 wurde bereits bemerkt, daß die keilförmigen Verschlußteile 42 derselben gegenüber den rippenförmigen Teilen 40 exzentrisch liegen und daß die Rippenteile ihrerseits konzentrisch zu den Enden des Kupplungsstückes z" angeordnet sind; der wesentliche Gesichtspunkt dabei ist nun der, daß auf diese Weise die keilförmigen Verschlußteile 42 auch gegenüber den Rohrlängen 1 exzentrisch liegen, und zwar stoßen die keilförmigen Verschlußteile 42 jeweils an dem oberen Teil der inneren Oberflächen der Rohrlängen 1 an, während sich dieselben nach den Seiten und dem Boden der Rohrlängen ι hin allmählich zunehmend von der inneren Oberfläche der Rohrlängen 1 entfernen, so daß hierdurch jeweils der Durchlaßkanal 15 gebildet wird. Die Durchlaßkanäle 15 haben sonach, wie am besten in Fig. 5 zu sehen, an der untersten Stelle der Rohrlängen ι ihre größte Querabmessung und sind dabei jeweils genügend weit, um die Enden der Hohlrillen 30 unbedeckt zu lassen·, so daß zwischen der Innenseite der Rohrlängen ι und dem Kupplungsteil0 einerseits und der freieniAtmosphäre andererseits über den Durchlaßkanal 15, die Hohlrillen 30 und die Rillen 32 eine durchgehende Verbindung geschaffen wird.
:Es sei nun angenommen, daß das in Fig. 4 gezeigte Kupplungsstück und die demselben zugeordneten Rohrleitungsabschnitte 1 eine von vielen der- i°5 artigen Kombinationen darstellen, wie in Fig. 1 gezeigt, zwecks Aufstellung einer Besprengungs- oder Berieselungsanlage unter sich verbunden und in Betriebsstellung gebracht sind, wobei der sich dabei ergebende Rohrleitungsstrang an eine Pumpwasserstation angeschlossen sein mag; in diesem Fall füllt das ankommende und durch die Rohrleitung hindurchfließende Wasser die letztere sehr rasch auf, wobei gleichzeitig etwas Wasser ober die Durchlaßkanäle 15 und die Hohlrillen 30 nach den "S Rillen 32 und von da nach dem Geländeboden abfließen kann. Das auf diese Weise durch den offenen Durchgangsweg nach dem freien Gelände hin abfließende Wasser spült dabei die Rillen von irgendwelchem Schmutz frei, der sich beim Verschleppen der Rohrleitung am Gellälndeboden von einer Betriebsstellung zur anderen möglicherweise in denselben angesetzt hat. Hierzu kann jedoch bemerkt werden, daß die Endteile 18 und 20 des Kupplungsstückes und dementsprechend auch die in denselben ausgeschnittenen Hohlrillen 30 an sich genügend
lang sind, so daß ein Eindringen von Schmutz über die langen Hohlrillen bis in die Durchlaßkanäle 15 hinein während des Umplacierens der Rohrleitung sehr unwahrscheinlich ist.
Während nun die Hohlrillen sauber gespült werden, steigt der Wasserspiegel in der Rohrleitung sehr rasch an, bis die letztere ganz mit Wasser gefüllt ist. In diesem Zeitpunkt drängt dann der wirksam werdende Wasserdruck die keilförmigen Verschlußteile 42 der Dichtungsringe 38 nach auswärts, wodurch die Durchlaßkanäle 15 geschlossen werden und die Rohrleitung gegen den zuvor vorhanden gewesenen Durchlässigkeitsabfluß abgedichtet wird. Die Durchlaßkanäle 15 werden dabei in allmählich zunehmendem Maß geschlossen, d. h. zuerst werden die engsten oder oberen Stellen derselben geschlossen, wobei die keilförmigen Verschlußteile 42 der Dichtungsringe gegen die innere Oberfläche der Rohrleitungsabschnitte 1 angedrückt
ao werden; dann schreitet der Abdichtungsvorgang allmählich zunehmend fort, bis schließlich die Durchlaßkanäle 15 an ihrer weitesten oder untersten Stelle geschlossen werden. Der der Strömungsrichtung entgegenstehende Dichtungsring ist dabei natürlich stets einem größeren Anfangsdruck ausgesetzt und wird jeweils zuerst geschlossen. Sollte es jedoch vorkommen, daß die Hohlrillen 30 einmal derart verschmutzt sind, daß der in denselben festsitzende Schmutz nicht durch den während des Sichanfüllens der Rohrleitung auftretenden Wasserabfluß losgeschwemmt wird, dann dient der allmählich zunehmende Verschluß der Durchlaßkanäle 15 bis zu der Stelle, wo nur noch die Enden der Hohlrillen 30 offen sind, in vorteilhafter Weise dazu, den wirksamen Wasserdruck auf diese Hohlrillen zu konzentrieren, wodurch dann auch stärker anhaftender Schmutz mit fortgespült wird. Bis dieser restliche Schmutz aufgelockert und aus den Hohlrillen ausgespült ist (um dadurch eine durchgehende Verbindung zwischen den Durchlaßkanälen 15 und der freien Atmosphäre herzustellen), werden die Durchlaßkanäle 15 durch die keilartigen Verschlußteile42 der Dichtungsringe jeweils noch nicht voll geschlossen, da unter diesen Verhältnissen der gegen den völligen Verschluß auftretende Gegendruck den die Verschlußwirkung anstrebenden Wasserdruck aufhebt. Nur dann, wenn die Hohlrillen ganz von Schmutz frei sind, wird der Gegendruck zum Atmosphärendruck, der dann von dem Strömungsdruck überwunden wird, wodurch schließlich die ,Durchlaßkanäle 15 geschlossen werden. Wenn die Rohrleitung ganz mit Wasser gefüllt und durch die Dichtungsringe gegen jeden Durchlässigkeitsabfluß geschlossen ist, wird das Wasser in die Sammelrohre 4" getrieben, worauf dasselbe durch die Zerstiäiuberspritzköpfe 14 od. dgl. f'ülr Beregnungs- oder Besprengungszwecke austreten kann. Wenn der von der Rohrleitung versorgte Geländestreifen genügend besprengt ist, wird der Rohrleitungsstrang für Ortsverschiebung nach einer anderen Stelle hin einfach dadurch in Bereitschaft gebracht, daß das Hauptabsperrventil abgestellt wird; als Folge davon fällt der Strömungsdruck in der Rohrleitung genügend ab, damit die Dichtungsringe 38 auf Grund ihrer natürlichen Elastizität sowie in Verbindung mit dem hinzukommenden Atmosphärendruck in die Lage versetzt werden, den Strömungsdruck zu überwinden und die Durchlaßkanäle 15 zu öffnen; der Öffnungsvorgang spielt sich dabei in der umgekehrten Weise wie der Schließvorgang ab, indem zuerst die Hohlrillen 30 freigelegt werden, worauf Zug um Zug die engen Stellen der Durchlaßkanäle 15 zur Öffnung kommen. Sobald die Hohlrillen 30 aufgedeckt sind, fließt das in der Rohrleitung noch vorhandene Wasser durch dieselben und durch die Rillen 32 zum Geländeboden ab. Die Rohrleitung hat sonach auf diese Weise eine selbsttätige Entwiässerung, wodurch das Gewicht derselben für den sich anschließenden Schlepptransport, durch den die Rohrleitung nach einer anderen Stelle hin gebracht wird, in erwümschter Weise herabgesetzt wird.
Bei der in den Fig. 7 bis 11 gezeigten Ausführungsform der Erfindung spricht die Ventilvorrichtung jeweils auf die Geschwindigkeitskomponente der Strömungsenergie an, wobei die Geschwindigkeit des Strömungsmittels dazu ausgenutzt wird, um die normalerweise offen stehenden und für die Entwässerung der Rohrleitung vorgesehenen Abzugsöffnungen zu schließen; bei Anwendung dieser go Art von Ventilvorrichtung wird die Schließung der Abzugsöffnungen jeweils in dem Augenblick bewirkt, wo das durch die Rohrleitung fließende Wasser die Ventilvorrichtungen erreicht, wobei es jedoch, nicht erforderlich ist, daß auch bereits ein genügender Druck in der Rohrleitung vorhanden ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist an der Unterseite des Kupplungsstückes 2b ein Einschnitt 60 ausgebildet, der innerhalb dieses Kupplungsstückes eine flache Leiste 61 vorsieht, die sich im wesentlichen gerad1-linig oder als Sehne quer zur Peripherie des Kupplungsstückes erstreckt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. An der Leiste 61 ist eine zentrale öffnung 62 ausgespart, in der eine mit Halsteil versehene Dichtungsmanschette 63 eingepaßt und befestigt ist, die jeweils so lange darin festgehalten wird, als der Druck innerhalb der Rohrleitung aufrechterhalten bleibt. Die Dichtungsmanschette 63 hat am Kopf einen Ringflansch 64, der auf der Grundplatte des Ventils 65 sitzt. Das Ventil 65 hat zwei gleichartige, gegenüberliegende Klappen 66, die gewöhnlich mit im wesentlichen parallelen Flächen auf der Grundplatte stehen. Wenn das Wasser durch die Rohrleitung fließt, drückt das Wasser gegen die elastischen Klappen und biegt die Klappe, gegen die die Strömung anläuft, über die Öffnung der Dichtungsmanschette 63, wie Fig. 10 zeigt, zurück.
Die dabei einander gegenüberstehenden Klappen 66 liegen jetzt in der Verschlußstellung und springen sofort in die Aufrechtstellung über, wenn der innere Druck entspannt wird; dabei geben dieselben durch Anheben die Abzugsöffnungen frei. Die Doppelanordnung der Klappen 66 ist aus dem Grunde vorgesehen, um sicherzustellen, daß das Ventil bei jeder Strömungsrichtung anspricht; wo
das Wasser stets in der gleichen Richtung fließt, kann der beabsichtigte Zweck natürlich auch mit einer. Klappe erreicht werden.
Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Einbauanordnung des Kupplungsstiückes 2& und der Enden der Rohrleitungsabschnitte 1 ist es zweckmäßig, wenn der an dem Kupplungsstück vorgesehene Einschnitt 60, wo die die Dichtungsmanschette 63 aufnehmende Abzugsöffnung einen Durchlaß vorsieht, durch eine Schutzvorrichtung abgeschirmt wird, um dadurch eine Verstopfung der Abzugsöffnung durch Schmutz oder Schlamm zu verhindern. Diese Abschirmung wird durch Anbringung einer Schutzplatte 70 erreicht, die vorzugsweise als gebogene
ig kreisförmige Scheibe angeordnet ist, deren Krümmungsradius größer als derjenige des Kupplungsstückes 2& ist. Die Scheibe überbrückt dabei die Einbuchtung oder den Einschnitt 60 an der äußeren Oberfläche des Kupplungsstückes 2* und ist mit ihren einander in axialer Richtung des Kupplungsstiüfckes gegenüberliegenden Rämdern durch Hartlöten oder Verschweißen an dem Kupplungsstück fest aufgebracht, wie dies unter 71 gezeigt ist. Infolge der stärkeren Auskrümmung der Schutzplatte 70 kann das Wasser jeweils zwischen den Seitenteilen derselben und den anliegenden Teilen des Kupplungsstückes durch die öffnungen 72 entweichen; da jedoch die Randkanten der Seitenteile der Schutzplatte ein gut Teil oberhalb der den
Geländeboden berührenden Oberfläche des Kupplungsteiles liegen, wird das Eindringen von Erdreich in dieselben und die dadurch bedingte Verschmutzung auf alle Fälle insoweit verhindert, daß das durch die Entwässerungsdrainage abgeführte Wasser auf jeden Fall noch nach außen entweichen kann. Da andererseits die Öffnungen 72 rechtwinklig zur Längsachse der Rohrleitung liegen, dringen Schmutz und größere Teile jeweils nicht in dieselben ein, wenn die Rohrleitung von einer Betriebsstellung zur anderen geschleppt wird. Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Art der Verbindung des Kupplungsstückes 2* mit den Rohrleitungsabschnitten 1 ist im Prinzip ähnlich derjenigen, wie sie führ das in Fig. 4 bis 6 dargestellte Kupplungsstück 2° veranschaulicht ist. Bei der Anordnung nach Fig. 7 und 8 ist es jedoch erwünscht, daß außerdem in Einschnitten j6, die an dem Kupplungsstück 2b mit vorgesehen sind, Abdichtungsverschlüsse 75 eingesetzt werden, wodurch ein unerwünschter Undichtigkeitsabfluß zwischen den Rohrleitungsabschnitten und den Wandungen des Kupplungssfüfckes verhindert wird.
Gemäiß den hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird sonach jeweils eine einfache, leistungsfähige und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zur Entwässerung von Rohrleitungen unter den angegebenen Betriebsbedingungen erreicht; während diese spezifischen Anwendungsformen bereits verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, unter denen der Erfindungsgedanke zur Verwirklichung gebracht werden kann, läßt es sich leicht denken, daß hinsichtlich der konstruktiven Einzelheiten im Rahmen des Erfindungsgegankens noch weitere Änderungen möglich sind, die in der Erfindung mit eingeschlossen sind und von den Ansprüchen mit erfaßt werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zur Verteilung von Berieselungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß bei der- selben ein Rohrleitungsstrang vorgesehen wird, der an seiner Oberseite eine Anzahl von Wasserverteileraustrittsöffnungen und an der an seiner Unterseite eine Anzahl von Entwässerungsabzugsöffnungen aufweist, wobei an jeder dieser Abzugsöffnungen ein innerhalb der Außenwandung der Rohrleitung gelegenes Abzugsventil eingebaut ist, das dieselben jeweils öffnet und schließt, während außerdem ein Regulierstand mit vorgesehen ist, der eine Vorrichtung aufweist, durch die sowohl der Zufluß des Berieselungswassers, als auch das öffnen und Schließen der Abzugsventile gesteuert werden kann.-
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrleitungsstrang Vorrichtungen eingebaut sind, die auf den in der Rohrleitung auftretenden Strömungsdruck derart ansprechen, daß dadurch die Entwässerungsabzugsöffnungen geschlossen werden, wobei diese Vorrichtungen außerdem auf ein Zurückgehen des in der Leitung herrschenden Strömungsdruckes in der Weise ansprechen, daß dadurch die Entwässerungsabzugsöffnungen wieder geöffnet werden.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten, in dem Rohrleitungsstrang eingebauten Vorrichtungen auf die in demselben auftretende Strömungsgeschwindigkeit ansprechen!, wodurch jeweils die Entwässerungsabzugsöffnungen geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5101
4. S3
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