DE3511115C1 - Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od.dgl.

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DE3511115C1
DE3511115C1 DE19853511115 DE3511115A DE3511115C1 DE 3511115 C1 DE3511115 C1 DE 3511115C1 DE 19853511115 DE19853511115 DE 19853511115 DE 3511115 A DE3511115 A DE 3511115A DE 3511115 C1 DE3511115 C1 DE 3511115C1
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DE
Germany
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liquid
hollow beam
tank
outflow openings
hoses
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Application number
DE19853511115
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English (en)
Inventor
Hendrikus Balkbrug Ahuis
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Das Lenkerparallelogramm 7 schließt über eine Verbindungsplatte 8 am tragenden Rahmen 6 an und weist die Lenkerpaare 9 und 10 auf, wobei zwischen dem die Lenkerpaare 9 und 10 schwenkbar tragenden Stutzen 11 und dem eigentlichen Tragbalken 5 eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung 12 angeordnet ist, die ein Zusammenklappen und Verstarren des Lenkerparallelogramms 7 ermöglicht. Wird die Kolbenzylinderanordnung 12 auf Schwimmstellung gestellt, ist das Lenkerparallelogramm frei pendelbar, wobei die nach unten gerichtete Bewegung dieses Lenkerparallelogramms durch eine Einstellvorrichtung 14 begrenzt wird, die als Kette ausgebildet ist.
  • Der Tragbalken 5 trägt in Fahrtrichtung gesehen nach vorne Scheibensechs 15 und nach hinten gesehen Andrückrollen 16 und nach unten gerichtet Scharbleche 17, die in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung geneigt sind und somit eine Scharblechöffnung schaffen. In dem Bereich der Scharblechöffnung münden Flüssigkeitsleitungen 18, die als flexible Flüssigkeitsschläuche 19 (F i g. 2) ausgebildet sind.
  • Der Tragbalken 5 ist als Hohlbalken 20 gestaltet (F i g. 2 und 3) und weist Anschlußplatten 21 auf, die vor Ausflußöffnungen 22 angeordnet sind und Stutzen 23 besitzen, an die die flexiblen Flüssigkeitszuführungsschläuche 19 angeschlossen werden können. In F i g. 2 sind die Ausflußöffnungen so dargestellt, daß sie sich etwa in der Mitte der rückwärtigen Wandung 24 des Hohlbalkens 20 befinden, d. h. damit im Abstand von einer Bodenwand 25 des Hohlbalkens liegen, so daß innerhalb des Hohlbalkens stets ein gewisser »Flüssigkeitssumpf« vorhanden ist. Bei 26 ist in F i g. 2 die Zuflußöffnung dargestellt, an die eine Verbindungsleitung zum eigentlichen Tank 2 anschließt, wobei diese Zuflußöffnung 26 in die Bodenwand 25 des Hohlbalkens 20 mündet. Innerhalb des Hohlbalkens ist ein in F i g. 3 dargestellter Schieber 27 angeordnet, der aus einem tragenden Rahmen- oder Rohrgestell 28 besteht und auf seiner zur Seitenwand 24 hingerichteten Seite Verschlußplatten 29 trägt, die zwischen sich Austrittsbereiche 30 freilassen. Der Schieber kann über eine Exzenteranordnung hin- und herbewegt werden (aus Übersichtlichkeitsgründen ist diese Exzenteranordnung in der Zeichnung nicht dargestellt) und dabei gelangen die Verschlußplatten 29 in abwechselndem Rhythmus mit den Austrittsbereichen 30 vor die Ausflußöffnungen 22 und verschließen diese oder geben diese frei. Wird so vorgegangen, daß von den vielen, im Hohlbalken 20 vorgesehenen Ausflußöffnungen 22 jeweils mehrere geschlossen werden und einige geöffnet sind, wird der Ausflußdruck aus den Ausflußöffnungen 22 entsprechend hoch und damit das Verstopfen der flexiblen Flüssigkeitszuführungsschläuche 19 weiterhin erheblich vermindert.
  • Durch die Ausbildung der Flüssigkeitsleitungen als flexible Bauteile ist es möglich, daß sich diese Schläuche den ggf. auftretenden festen Mistbestandteilen anpassen, und somit wird ein Verstopfen dieser Flüssigkeitszuführungsrohre 18 vermieden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od. dgl., aus einem fahrbaren Tank (2) unter Druck in das Erdreich unter Verwendung von von einem als Hohlbalken (20) ausgebildeten Tragbalken (5) getragenen Scharen (17), hinter deren rückwärtigen Kanten Flüssigkeitsleitungen münden.
    wobei der Hohlbalken (20) eine Zuflußöffnung (26) für die aus dem Tank (2) kommende Flüssigkeit und eine Mehrzahl von Ausflußöffnungen (22) für die Flüssigkeitsleitungen aufweist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß an die Ausflußöffnungen (22) im Querschnitt flexible Flüssigkeitszuführungsschläuche (19) als Flüssigkeitsleitungen anschließen und innerhalb des Hohlbalkens (20) ein hin- und herbewegbarer Schieber (27) angeordnet ist, der eine vor den Ausflußöffnungen (22) des Hohlbalkens (20) liegende Verschlußplatte (29) aufweist, die mit Austrittsbereichen (30) versehen ist, derart, daß bei der Bewegung des Schiebers (27) immer nur eine oder zwei Ausflußöffnungen (22) voll geöffnet, die anderen teilweise oder voll geschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnungen (22) im Abstand nach oben von einer Bodenwand (25) des Hohlbalkens (20) gesehen münden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnungen (22) fluchtend mit der Ebene der Bodenwand (25) des Hohlbalkens (20) münden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Schiebers (27) über einen hydraulisch angetriebenen Exzenterantrieb erfolgt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-AS 26 22 481 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung schließen an den Hohlbalken sogenannte Düsenrohre an, deren Düsenmündung hinter den Scharen liegt. Die Rohre bestehen aus starrem Material und schließen an ihrem oberen Ende an Ausflußöffnungen des Hohlbalkens an. Die Ausflußöffnungen sind während des Betriebes der Vorrichtung konstant offen und, um den Düseneffekt zu erreichen, verjüngen sich die Düsenrohre nach unten. Bei einer solchen Anordnung können Verstopfungen der Düsenrohre eintreten, beispielsweise durch sich festsetzende Feststoffklumpen im Flüssigmist oder Holzteilchen, die sich in den Düsenrohren quersetzen, und an denen sich dann Feststoffpartikel des Flüssigmistes anlagern.
    Aus der FR-PS 22 ob 274 ist eine fahrbare Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist bekannt, bei welcher an den Tank ein Verteiler anschließt, von dem aus in ihrer Längsachse flexible Schläuche zu den einzelnen Scharen führen. Die Schare werden nicht vom Verteiler getragen, und somit müssen die Schläuche einen relativ großen Abstand überbrücken. Die Schlauchwandungen müssen so stabil sein, daß die Schläuche den Abstand zwischen dem Verteiler und den Scharen einwandfrei überbrücken können und nicht kollabieren. Die Schläu- che sind daher nicht im Querschnitt flexibel, sondern nur in ihrer Längsachse. Ein Verstopfen dieser Schläuche mit Feststoffteilchen ist nicht auszuschließen, da diese Schläuche bezüglich Verstopfungen wie starre und lange Rohre wirken.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß auftretende Verstopfungen in den zwischen den Ausflußöffnungen des Hohlbalkens und den Scharen angeordneten Flüssigkeitsleitungen selbsttätig wieder aufgelöst werden.
    Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
    Durch den Einsatz von im Querschnitt flexiblen Flüssigkeitszuführungsschläuchen und durch das impulsweise Öffnen und Schließen der Ausflußöffnungen des Hohlbalkens durch den innerhalb des Hohlbalkens angeordneten Schieber werden die einzelnen Flüssigkeitszuführungsleitungen impulsweise mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt, der zu einem impulsweisen Dehnen und Zusammenziehen der flexiblen Flüssigkeitszuführungsleitungen führt, wodurch automatisch die sich in den Flüssigkeitszuführungsleitungen ggf. bildenden Feststoffansammlungen zerstört werden.
    Der innerhalb des Hohlbalkens angeordnete Schieber führt weiterhin zu einer Zerstörung der sich ggf. im Hohlbalken bildenden Feststoffansammlungen.
    Aus dem Prospekt »BSA techniek met toekomst« ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher an den fahrbaren Tank ein fahrbares Traggestell angeschlossen ist, das vom Tank mit Flüssigmist beschickt wird, wobei zu den einzelnen Scharen Flüssigkeitszuführungsleitungen führen, die im Bereich der hinteren Scharblechöffnung den Flüssigmist in den Boden abgeben. Im Bereich der Schare schließen die in ihrer Längsachse flexiblen Schlauchleitungen an feste Rohrstücke an. Verstopfungen dieser starren Rohrstücke führen dazu, daß die bekannte Einrichtung nicht einwandfrei arbeitet, da nie zu vermeiden ist, daß in dem Flüssigmist noch dickere, feste Bestandteile sind, die nicht durch die starren Rohre in den Boden geführt werden, sondern die starren Rohre zusetzen, wobei dann der vom Tank gelieferte Förderdruck nicht ausreicht, die Rohre freizumachen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in F i g. 1 schaubildlich eine Ansicht auf einen Gerätezug, bestehend aus Zugmaschine, Tank und Flüssigkeitsaustragsvorrichtung, in Fig.2 schaubildlich teilweise geschnitten in größerem Maßstab einen als Hohlbalken ausgebildeten Tragbalken und in F i g. 3 in einer herausgezogenen Darstellungsweise den innerhalb des Hohlbalkens angeordneten Schieber.
    In der Zeichnung ist mit 1 eine Zugmaschine bezeichnet, an die ein Tank 2 anschließt, der einachsig ausgebildet ist, wobei das zum Betrachter gerichtete Rad 3 erkennbar ist. Unterhalb des Tanks ist ein Traggestell 4 angeordnet, das im wesentlichen aus einem Tragbalken 5 besteht, der unter Zwischenschaltung von zwei Lenkerparallelogrammen an den tragenden Rahmen 6 des Tanks 2 anschließt, wobei in der Zeichnung das zum Betrachter gewandte Lenkerparallelogramm 7 erkennbar ist.
DE19853511115 1985-03-27 1985-03-27 Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od.dgl. Expired DE3511115C1 (de)

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DE19853511115 DE3511115C1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od.dgl.
NL8600559A NL189895C (nl) 1985-03-27 1986-03-05 Inrichting voor het met behulp van een verrijdbare tank onder druk in de grond injecteren van vloeibare mest.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19853511115 DE3511115C1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od.dgl.

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Publication Number Publication Date
DE3511115C1 true DE3511115C1 (de) 1986-06-05

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DE19853511115 Expired DE3511115C1 (de) 1985-03-27 1985-03-27 Vorrichtung zum Ausbringen von Flüssigmist, wie Gülle od.dgl.

Country Status (2)

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DE (1) DE3511115C1 (de)
NL (1) NL189895C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288173A1 (de) * 1987-04-03 1988-10-26 Massey University Einrichtung zum Graben eines Tunnels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2208274A5 (de) * 1972-11-24 1974-06-21 Rolland A
AT339650B (de) * 1975-12-15 1977-10-25 Bauer Roehren Pumpen Vorrichtung zum einbringen und verteilen von flussigmist
DE2622481B2 (de) * 1976-05-20 1978-12-14 Foerdertechnik Streicher Gmbh, 7988 Wangen Vorrichtung zum Einbringen von flüssigem Düngemittel, insbesondere Gülle, in Kulturböden

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BSA techniek met toekomst *

Cited By (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL189895B (nl) 1993-04-01
NL189895C (nl) 1993-09-01
NL8600559A (nl) 1986-10-16

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