DE1482361A1 - Spritzgeraet fuer fluessige Unkrautvernichtungsmittel - Google Patents

Spritzgeraet fuer fluessige Unkrautvernichtungsmittel

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DE1482361A1
DE1482361A1 DE19621482361 DE1482361A DE1482361A1 DE 1482361 A1 DE1482361 A1 DE 1482361A1 DE 19621482361 DE19621482361 DE 19621482361 DE 1482361 A DE1482361 A DE 1482361A DE 1482361 A1 DE1482361 A1 DE 1482361A1
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DE19621482361
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Robert Watts
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01M7/0032Pressure sprayers
    • A01M7/0035Pressure sprayers mounted on a frame and guided by hand; Spray barrow

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-INQ. H. FJNOKE J# DHjMkir 1968 DIPL-ING. H. BOHR * t DIPL.-INQ. S. STAEQER * *9 031
I.C.I. Case PP. 157*9
Beschreibung
bub Patentgesuch
der Firma IMFESIAL CHEMICAL IHDÜßTRIES LIMITED London, S.W.l, Qroasbritannien
betreffend
ßpritegeväte für flüssige Unkrautvernichtungsaittel
Priorität: 8.12.1961, Hr. hk 005/61, Groesbritannien
Die Erfindung betrifft Spritegeräte für flüssige UnkrautYernichtungsmittel und ein Verfahren sun Aufbringen flüssiger Unkrautrernichtungs·» mittel auf den Boden.
Die Erfindung stellt ein Spritsgerät sum Aufbringen flüssiger Bnkrautvernichtungsaittel auf den Boden, insbesondere den Boden swisohen benachbarten Reihen wachsender Pflanaen aur Verfügung, das aus eine« Verteiler mit Einlass- und Auslassöffnungen für das Unkrautvernichtungsmittel und eine» Läufer besteht, auf weichen der Verteiler but Bewegung über den Boden befestigt ist. Wenn der Verteiler über den Boden auf den Läufer bewegt wird, werden dit; Auslassöffnungen frei über den Boden geführt. Der Verteiler kann i;«Bo ein mit Löchern rer-
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sehenes, an beiden Enden verschlossenes Bohr sein, das eine Zuleitung, vorzugsweise in seinem Mittelabschnitt, zur Zuführung des Unkrautverniehtungsmittels und eine Reihe von Auslassöffnungen besitzt , die ztreckmäseig in einer geraden Linie entlang der Länge des Rohres angeordnet sind, und die das Unkrautvernichtungsmittel auf den Boden ablassen. Uk ein Verstopfen der nffnungen ait Erde zu vermeiden, wenn das Rohr über den Boden bewegt wird, sollen die Auslassöffnungen bezüglich der Stellung dea Bohree vorzugsweise so angeordnet sein, dass sie nicht unmittelbar unter de» Rohr liegen. So wurde es für zweckaässig befunden, die Auslassöffnungen in dem Verteilerrohr so anzuordnen, dass das ünkrautvernichtungsmittel aus den Öffnungen nach i'ückwärts zur Fahrtrichtung dea Spritzgerätes entlassen wird.
Bei Verwendung eines Röhrenverteilers kann ein einzelnes Rohr oder es können zwei Rohre in teleskopartiger Anordnung eines innerhalb des anderen verwendet werden. Die letztgenannte Anordnung gestattet es,
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die wirksame Weite des Verteilers wie gewünscht einzustellen, während man das Unkrautvernichtungsmittel entlang der gesamten effektiven Länge durch die Öffnungen in beiden Rohren entlässt.
Das Spritzgerät besitzt vorzugsweise Einrichtungen um den Verteiler nahe zur Bodenoberfläche zu halten und üb ein Springen des Verteilers im Betrieb entlang dem Boden zu vermeiden, wodurch das Unkrautvertilgungamittel die Pflanzen bespritzen würde· Diese Einrichtung kann einfach darin bestehen, dass der Verteiler oder der Läufer genügend
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eohwer let« oder el« kann in Fora-eines besonder·» Gliedes bestehen, B.B· einer Feder, die den Läufer gegen den Boden hält. Der Verteiler soll natürlich derartig beschaffen sein, dass er der Abnutsung und das auf ihn ausgeübten Zug widersteht, wenn er über den Boden gewigen wird. Dies lttsst βloh durch Verwendung eines Verteilers ersielen, der selbst genügend stark ist, oder unter Verwendung eines eigenen Absehiragliedes sua Sehnte der Vorderkante des Verteilers gegen Beschädigung· Dieses Absohiraglied kann darttberhinaus, Β·Β· durch sein Qewlcht ebenfalle die Einrichtung darstellen, u* den Verteiler in der Hane der Bodenoberfläche su halten.
Die Abnutsung des Verteilerrohres 1« Betrieb kann weiterhin rer· ringert werden, indes «an es besüglich des Abschiraglledes derartig anordnet, dass nur das Abechiraglied in Berührung alt de« Boden steht, d.h. das Abechiraglied auch dea Läufer für den Verteiler darstellt· Bei dieser Aceführungsfora kann «an für dea Verteiler ein verhältnisaäesig welches, leicht bearbeitbares Metall, wie Kupfer rerweaden· Dies ist in der Herstellung ein Vorteil, da aan die Öffnungen 1« Verteiler leicht durch Bohren herstellen kann, während bei eines härteren Metall, wie Stahl, ein solches Bohren wesentlich weniger leieht erfolgt.
Die erfindun£sgemässen Spritsgeräte können von jeden geeigneten Landfahrzeug gesogen werden. Für kleine Spritzgeräte genügt s.B. ein Handkarren, während grSssere Spritzsgeräte von einea Traktor gesogen werden können. In dieses Fall let ea manchmal sweokaässlg, swei oder «ehr Spritzgeräte au verwenden, so daoB der Boden zwischen swei
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oder «ehr Pflansenreihen gleichseitig «it dem Unkrautvernichtungs-■dttel behandolt «erden kann.
Dae Unkrautvej.-nichtungeaittel kann de« Verteiler aus eine« Vorratsbehälter auf den Qefährt engeführt werden« wobei der Verteiler durch die Schwerkraft der Beschickung versorgt wird· Zur Herstellung eines gleiohaässigen Flusses von Unkrautvernichtungs«ittel aus de« Verteiler ist es erwünscht, da« Unkrautvernichtungssittel unter de« Druck einer konstanten Flüssigkeitssäule susuführen. Beispielsweise kann «an den Vorratsbehälter susanaen «it eine« daswiechengesohalteten SteuerbehKlter «it »ine« Kegelventil verwenden, welches den Flüssigkeiten spiegel in di<se« Behälter auf einer bestirnten Höhe hält·
Si« weiteres ßpritegerät von besondere« Interesse besteht aus eine« Verteiler «it Einlass- und Auslassöffnungen für das Unkrautvernichtungs· «ittel und eine« Läufer, auf welche« der Verteiler sur Bewegung über den Boden befestigt ist. Der Verteiler ist an eine« Karren drehbar angeleskt befestigt. Wenn der Karren nach vorwärts aber den Boden gesogen wird, schleift der Verteiler auf seine« Läufer hinter de« Karrenrad eier den Karrenriiem her und passt sich den Bodenkoaturen an.
Sie Srfladung betrifft auch ein Verfahren buk Aufbringen eines flüssigen ünkrautverniehtungsKittels auf den Boden »wischen benachbarten Seihen von wachsenden Pflansen, wobei das Unkrautvernichtungs-■ittel eine« Verteiler sugeftthrt wird, der Auslassöffnungen für das UnkrautvernichtungsKittel besltst und welcher Verteiler über den Boden
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swisohen dsa Reihen gesogen wird, wobei die Öffnungen sich la der Hähe dsa Bodens befinden, jedooh dieasn nicht berühren«
Das Spritsgerät und das erfindungsgeaässe Verfahren sua Aufbringen des Onkrautveriichtungsaittels ist besonders geeignet bei der Anwendung von Herbiziden auf Basis quartärer Bipyridyliuaaalse, s.B· Diquatdibroaid, Dlquattichlorid, P<*raquat-di-(aethyleulfat) «ed Paraquat~dl-(a<)thylchlorid), welohe inaktiviert werden, wen» sie ait dea Boden :.n Berührung koaaen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter erläutert, welohs swei SpritsgerHte zeigen, die durch Handkarren gesogen werden können· Diese Geräte stellen bevorsugte Ausführungsfornen der Erfindung dar· Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten AusfUhrungefora und Figur 2 iei ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Figur 1· Die Figuren 3 und k sind eine Seitenansicht, bsw· eine hintere Ansicht der sweiten Autf Uhrungsfora, und Figur 5 eeigt ia Detail den Verteiler der sweiten AmfShrungsfora·
In der in den Figuren 1 und 2 geneigten ersten AusfUhrungsfora besitst die Unkrautverrichtungsaitteiepritse einen Verteiler 10, der aus einea geraden 30,taa langen Kupferrohr alt einea Innendurchmesser von 12,7 ca besteht, dae an beiden finden verschlossen let, und das entlang seiner Länge eine Reihe von Auslassöffnungen 11 hat, die 12,7 aa voneinander entfernt sind· Jede Auslassöffnung hat einen Durohaeeser von 0,79 aa. De;· Verteiler 10 wird von einea festen Abschiraläuferstab 12 aus Stahl der gleichen Länge wie der Verteiler getragen· Dieser Ab-
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sohirmläufer hat einen Durchmesser von 19,5 «■· Oer Verteiler liegt an diesem Abschirmläufer seitlich an und ist an der Ber&hrungslinie mit dem Läufer verlötet· Derjenige Teil des Verteilers, der in Berührung mit dsm Läufer steht, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Reihe von Auslassöffnungen im Verteiler·
Der Läufer let an seinem Mittelteil starr mit einem Tragarm 13 verbunden, mit welchem er ein T-Stück bildet. Das andere Ende des Tragarme·, das nicht mit dem Läufer verbunden ist, ist frei drehbar mit einem von der Achse des Handkarrens 15 nach vorwärts eich erstreckenden Träger 14 verbunden· Der Tragarm hat swei Abschnitte 13a und 13b, die Ende an Ende angeordnet sind, und die über eine drehbare Verbindung 16 mit Anschlägen miteinander verbunden sind, wodurch sieb der untere Teil des Sttitsarmee bezüglich des oberen Teiles drehen kann, so dasε der Verteiler und der Läufer sich geneigten Bodenoberflächen anpassen können·
Der Handkarren 15 besteht aus einem Saar Fahrradrädern 17 mit einem Durchmesser von 66 cm, die auf einer gemeinsamen Achse l8 befestigt sind, auf welcher sie derartig eingestellt werden können, dass jeder Abstand von 60,9 bis 91,4 cm eingestellt werden kann. Die Achse l8 trägt auch ein Paar gegabelte Holme 19, mit welchen der Karren gesogen und gelenkt werden kann· Unmittelbar über der Achse let ein Vorratsbehälter 20 für das Unkrautvernichtungamittel angebracht· Der mittlere Teil der Achse trägt den sich naoh vorwärts erstreckenden Träger 14, mit einem Führungekörper parallel zur Achse, an welchem drehbar der Tragarm 13 befestigt wird. Der Tragarm kann frei um die
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aehsewrerlängerung sieb drehen· feaa der Karren in seiner noraalsa Arbeitsstellung steht« kann der Wat er auf dt« Boden alt dem ausaaaenhängenden Verteiler unmittelbar hinter ihr «wischen den Rädern und in der Li nie« die mn ihre Bertthrungaetellen alt den Boden an* grenst, laufen· *
Bine Einrichtung sur Versorgung dea Verteilers alt fltteaigen Unkraut* vemiohtungBElttel wird durch ein Stuck Quaalsohlaueh 21 vorgesehen, der an seines einen Ende an dan unteren Veil das Vorratsbehältera· der auf dem I surren befestigt 1st,- und an aeinea anderen Ende an «ine Zuführleitung in das Innere dea Verteuere angeschlossen ist· Der Quaalaohlauck läuft durch ein Ahkleaaventll 22, dna alt Hilf· elnea Bovdensugos £3 betätigt wird, der an einer Steuereinrichtung aa !alter des Karrens führt, mt Hilfe dieses Abkleaareatila kann aan die Zufuhr von OrlarautTemlohtungsaittel sua Verteiler steuern. Der Vorratsbehälter besitst eine aieht gesaigte Einrichtung für elnea kon· Staaten Pegel, veloae sleaeratellt, dass das ünkrautTernichtmngsaittel dea Verteiler alt konstanter Geschwindigkeit sugefuart wird· Oisao Einrichtung tosteat am eine· Absagsrohr, welehes torn Kopf des aonet luftdicht.in IiJhKItera fast pis sua Boden das Behälters reicht, and es sicherstellt, dass dia flüssigkeit aas dea Vorratssfktlter unter elnea konstoKten Pegelaruek aasatrSat, welcher dsa ibstaad swUchea dea Verteiler und daa aaterea Sade des Abaagaromrea oataprleat·
Haehatehend wird eine Beasnrelbaag der Anwendung des Sprltsgcrätas sua Aufbringen von flUssigea Qnkrautverniohtungsaittel auf dea Boden swischen Reiten von jungen ZuckerrUbenpflaAr.en gegeben«
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Der Vorratsbehälter 20 wird bei geschlossenes AbkleeaTentil 22 ■it dem flüssigen Unkrautvernichtung·«! ttel geföllt. Der Handkarren 15* welcher dim Verteiler trügt» wird hierauf on das JSnde der Zukkerriibenpflanuanreihen gefahrent wobei der Läufer 12 entlang dem Boden gesogen wird und den Verteiler hinter eich hersieht· Das Ab» kleaarentil wird geöffnet. Das UnkrautTernichtungsmittel flieset durch den Qumioischlauoh 21 aus de» Vorratsbehälter in die Zuleitung des Verteilers und durch das Bohr und die Auslassöffnungen auf den Boden swischen die Seihen» In de« Masse, in de« der Läufer über dea Boden gezagen wird, wird der Verteiler nahe stm Boden und «it seinen Auelas öffnungen etwa 6,35 «■ Über de« Boden bewegt« Die Enden des Läufers u:id Verteiler« gleiten unter den untersten Buttern der Zuokerrttbenpflausen und die Strahlen des Unkr&utVernichtungsmittel« treffen auf den Boden etwa 25*4fr «a hinter de« Verteiler auf und be» netsen Unkräuter, die «wischen den Reihen waohsen, ohne Jedoch das Blattwerk der in der fieihe wacheenden Pflanzen su treffen*
Si· «weite Auaf&hrungefor* des Sprltagerätes wird nun an den Figuren 3, h und 5 erläutert· Das Spritzgerät hat einen Verteiler, der ' au« den beiden Bohren 30 und 31 besteht, die teleakopartig eines ia anderen angeordnet sind· Der Verteiler hat entlang seiner Länge eine Reine ron Auslassöffnungen 32 mit eine« Durchmesser τοη 0,79 «■ und in eine« Abstand von 12,7 ««· Das äussere Rohr 30 «it eine« Innendurchmesser τοη 19,05 ■« hesitst einen Einlass 33 für flüssiges Un» krautvernichtungs«lttel, um sowohl das innere als auch das äussere Rohr su versorgen· Das innere Rohr 31* das gleitbar innerhalb des äusseren Rohres angeordnet ist, hat eine Bohrung τοη 12,7 mm· Das
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innere und das Mussere Rohr sind an ihren beiden Indea dureh die Stahlläufer 35 verschlossen, die beide einen Bügel 36 tragen« Die Bohre sind an diesen Läufern derartig befestigt, dass die Reihe der Öffnungen etwa 3β,1 ant über des Boden liegt, wenn die Läufer auf den Boden aufliegen, und die Aohaen der Öffnungen parallel sua Boden liegen·
Der Verteiler 1st an eine« Bansen 37 eines Handkarrens «it Hilf· der beiden Trxgarae 38 befestigt, die an eine« Ende an die Läufer* bUgel 36 und an ihre« anderen Bad· an dem vorderen ind· dta Bahaeas drehbar befestigt sind· einrichtungen sua Zttaaaaensohluae der inneren und äusseren Rohr· «erden duroh Bolsen und 71ügelauttern auf dan Lauferbttgeln und auf den oberen Snden der Tragars* vorgesehen· Der Rahaen ist auf der Aehse sines Sad·· 39 «it eine« Durohaesser rom 30 ob befestigt. Auf d«a Rad ist ein fleifen 40 Montiert. Der «ahasa kann alt Hilft« des Red·· fiber dea Boden alt den Haltern 41, die aa das hintere Ende des Rahaens befestigt sind, bewegt werden· Die IaI* ter besitsen ein eineehwenkbares Bein 42, welches ia ausgestreckter Stellung als Stütssäule für dea Sahara wirkt. Der Kahaen trägt »wei Vorratsbehälter 43 für das flüssig· Bnkrautverniehtungsaittel, aus denen Beschickungeleitungen 44 ia eine geseinsaa· Suleitung 45 Sünden, welche an ihrem unteren Ende alt der IinlassBffaaag ds« Verteil·»· in Verbindung steht. Dve 8trob des Itakrautverniohtungsaittele aas d·« Behälter in den Verteiler wird dureh «in Ventil 46 gesteuert. Ein praktisch konstanter Pegel des Unkrautvernichtungsaittele wird daduroh sichergestellt, dass die Vorratsbehälter flach sind· Daher kann die Höhe der Flüssigkeit in ihnen nur ua wenig mehr als einige wenig·
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om variieren· Der Betrieb der weites Auefuhruagefor« der Spritse iet ia wesentlichen der gleiche wie der der ereten AueffBtrongefor«·
Patentaaeprfiohe
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Claims (1)

  1. PatoatansprBcho
    1· Spritse sum Aufbringen von flüssigen Uakrautverniehtungeatit· tel auf den Boden, insbesondere auf den Boden awisehen benaehbarten Seihen von wacheenden Pflanzen» gekennseloaaet durch einen Verteiler alt Einlass» und Auslassöffnungen für das Unkraut· Vernichtungsmittel und einen LKufer, auf welohea der Verteiler aar Bewegung fiber den Boden befestigt let, wobei bei der Bewegung dee Verteuere über dea Boden auf dea Ltufer die Auslassöffnungen frei über den Boden geführt werden.
    2, Spritae nach Anepruoh X, dadurch gekennscieh· net, dass der Verteiler aue eine« Kohr besteht, daa als Ausläse» öffnungen eine Keihe von Öffnungen entlang seiner Länge beaitat·
    3· Spritee nach Anspruch 1, dadurch gekenaaeieh· net, dass dor Verteiler aus ewei geraden Rohren besteht, die tele·* kopartlg ineinander angeordnet eind·
    Sprit se nach Anspruch X bis 3t dadurch g e k e η η » Belohnet, dass der Verteiler auf eines Paar von JUtufem am jede« Ende dee Verteilers geführt wird·
    5. Spritee raoh Anspruch 1 bis k, dadurch gekean-β e i c h η j t, dass die Auelassöffnungen derartig besfiglich des Verteilers angeordnet sind, dass das Bakrautvernichtungaalttel, wel·» chββ aus den Öffnungen austritt, nach rückwärts but Fahrtrichtung ent-
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    lassen wird, wenn der Verteiler Über den Boden bewegt wird·
    6« Bpritse Bim Aufbringen eine· flüssigen Unkrautvernichtung·« ■ittels auf den Bodent insbesondere avf den Boden ewieohen benaohbarten Seihen von waohetnden Pflanscn, bestehend aus eines) Verteiler ait Einlass- und Auslassöffnungen für das Uiikrautveraiehtmng·- ■ittel und eine« LKufer, auf welches der Verteiler befestigt istt usd der sich über den Boden bewegt, wobei der Verteiler drehbar an eine« Karren befestigt ist« so dass beim Ziehen des Karren· über den Boden der Verteiler auf seine« LKufer hinter de» Karrenrad bsw· den KarrenrXdem hersehleift und sieh den Unebenheiten des lodern· anpasst.
    7« Verfahren stm Aufbringen eine· flüssigen Unkrautvernichtung·· •ittel· auf den Boden «wischen benachbarten Reihen von wachsenden Pf lan» en, dadurch gekennseichnet, dass das Unkraut vernichtungsaittel in einen Verteiler geführt wird, der Auslassöffnungen für das Unkrautvernichtungsaittel aufweist, und welcher Verteiler über den Boden «wischen den Seihen gesogen wird, eo dass die Öffnungen sich nahe stm Boden befinden, diesen jedoch nicht berühren·
    pATFNTANWÄliE, ,
    MUH*. H. FINCKE. DIPL-I;-. DIPL-INO. Ii. STAfcÜfcR
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    ee ·
    ite
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