DE1859848U - Spritzvorrichtung. - Google Patents

Spritzvorrichtung.

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DE1859848U
DE1859848U DE1962Q0000670 DEQ0000670U DE1859848U DE 1859848 U DE1859848 U DE 1859848U DE 1962Q0000670 DE1962Q0000670 DE 1962Q0000670 DE Q0000670 U DEQ0000670 U DE Q0000670U DE 1859848 U DE1859848 U DE 1859848U
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DE1962Q0000670
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Otto Quentin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0075Construction of the spray booms including folding means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Spritzvorrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Spritzen von Unkraut und gegen Ungeziefer, bei deren Benutzung neben Zeitersparnis auch wesentliche Hilfskräfte in Fortfall kommen und somit ein doppelter Vorteil gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen erreicht wird.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung werden sämtliche Massnahmen zur Durchführung der Spritzung mit Llotorkraft betätigt und von dem Fahrzeugführer vom Fährersitz aus ein- bzw. ausgeschaltet, soweit sie nicht selbstregelnd arbeiten. je ist schon vorgeschlagen worden, das Spritzrohr an der StirnseitedesWagens zu befestigen, jedoch genügt diese Massnahme allein noch nicht, um die Vorrichtung für die Spritzung verschieden hoher Kulturen, wie z. B. Kartoffeln, Getreide, Rüben, Rübensamen, Tabak u.dgl.m., verwendbar zu machen, sowie das Spritzrohr nach Belieben während der Spritzarbeit zu heben oder zu senken z. B. bei Hindernissen und ungünstigen Geländeverhältnissen zu heben, oder bei Einwirkung von Windböen zu senken, um ein Abtreiben des Spritzschleiers zu verhindern. Zur Behebung dieses Nachteils wird erfindungsgemäss das Spritzrohr in höhenverstellbarer Weise vorn am Wagen angebracht und die Höhe vom Führersitz aus nach Wunsch eingestellt. Die Verschiebung kann durch Einschaltung von Gleitschienen von Hand erfolgen; besonders zweckmässig ist jedoch die Befestigung des Spritzrohres bzw. des die Spritzvorrichtung tragenden Teiles mittels Gelenkviereck oder Parallelogramm durch einen vom Führersitz zu betätigenden Hebel je nach Bedarf nach oben oder nach unten geführt werden kann, so weit, dass das Spritzrohr in die für die Spritzung geeignete Höhenlage gebracht und in dieser Lage festgehalten werden kann. Die Verschiebung geschieht mit Motorkraft unter Betätigung eines Steuerventils z. B. mittels Luft-
    oder Öldruck.
    (
    Die bei Nichtgebrauch an beiden Wagenseiten in Ruhestel-
    lung befindlichen Spritzrohrhalter werden ebenfalls vom Führer-
    sitz aus mittels Luftdruck in die Arbeitslage vorn an die Wegenstirnseite ausgeschwenkt. Die Verwendung'von Luftdruck als Arbeitsmittel zum Ausschwenken ergibt den Vorteil, dass die
    Rohre bzw. Rohrhälftenrbeim Auftreffen auf ein Hindernis nach
    .".
    hinten-unter Zusammenpressen der Druckluft mit den Druckluftkolben-bis zurück in den Druckluftbehälter federnd nachgeben, ohne dass eine Beschädigung von Vorrichtungsteilem eintreten kann. Bei Anwendung von Öldruck wird eine zusätzliche Sicherung eingebaut.
  • Das Einschwenken der Spritzrohre in die Ruhestellung geschieht zweckmässig ebenfalls mit Druckluft (doppelt wirkender Zylinder) oder mit Zugfedern, die beim Ausschwenken der Spritzrohre auseinandergezogen werden., Beim Einschwenken in'die Ruhe-bzw. Transportstellung werden die Spritzrohre durch Sperrklinken gesichert, die beim Anschlagen der Rohre selbsttätig einklinken (Abbe'139 14).
  • Um die Leistung eines Spritzwagens weiter zu erhöhen, ist durch entsprechende, ebenfalls vom Führersitz aus anzuschaltende Verlängerungen. an beiden Seiten eine Verlängerung des Spritzrohres 3 angewinkelt. Diese Verlängerungen sind bei
    ruhender Tätigkeit mittels 1800-Schwenkung'am Spritzrohr 2
    angewinkelt, um so eine unzulässige Verlängerung des Fahrzeugs beim Fahren auf der Strasse zu vermeiden.. Man kommt auf diese Weise auf eine Spritzbreite von über 15 m gegenüber der bishe-
    rigen Höchstspritzbreite von 10 m.
    Da es von grösster Wichtigkeit ist,, beim Zurückfahren
    genau an den bisher bespritzten Feldteil'anzuschliessen, dies
    aber bei grösseren Spritzbreiten, da die Spritzflüssigkeit farblos ist, sehr schwierig ist, wird die Spritzvorrichtung mit einem Markiergerät versehen, das ein weisses oder auffällig gefärbtes pulvriges Material, wie pulverförmigen Kalk (Kalkspalte Gips etc.) nach Belieben des Fahrzeugführers durch Betätigen eines Luftsteuerventils ausstossen kann. Aus einem mit vorstehend beschriebenem Pulver gefüllten Behälter wird unter Zuhilfenahme einer Injektorschleuse (Menturtrohrprinzip) eine Dosierbare Menge Pulver durch den Luftstrom, der vom Fahrer mittels Steuerventil ausgelöst wird, mittels Schlauch oder Rohrleitung an die Enden des Spritzrohres geführt, um auf dem Boden links oder rechts eine deutliche vom Führersitz aus sichtbare, Markierung zu Linterlasseu. Di bislang zur Einweisung notwendige Hilfsperson kann dadurch eingespart werden. Derartige Markiervorrichtungen sind allgemein verwendbar, z. B. auch für Grossdüngerstreuer u. dgl., so dass hierfür ein allgemeiner Schutz beansprucht werden soll.
  • Beim Einsatz mit einer grösseren Spritzbreite kann es leicht vorkommen, dass eine Seite des Spritzwagens etwas tiefer einsinkt oder in einer tieferen Furche fahren muss, so dass infolgedessen das Spritzrohr auf dieser tiefer liegenden Seite auf der Erde schleift, während die andere Seite mehr oder weniger nach oben in die Luft ragt. Um dem zu begegnen ist ein seitlicher Höhenausgleich eingebaut, der vom Führersitz aus mittels einer Mechanik, Hydraulik oder Pneumatik von Hand oder einer elektrischen Automatik betätigt werden kann.
  • Nachstehend soll der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden :
    Abb. 1 zeigt das Gesamtgerät in der Draufsicht in Ar-
    '
    beitsstellung.
    Abb. 2 dasselbe in Hinteransicht.
  • Abbo) zeigt das Gerät in Draufsicht, rechter Rohrträger 2 nebst Verlängerung 3 für die Strassenfahrt angewinkelt, linke
    Rohrträgerverlängerung 3 während des Anwinkelns an den Spritz-
    rohrträger2.
  • Abb. 4 dasselbe in Hinteransicht.
  • Abb. 5 zeigt das Spritzfahrzeug in Seitenansicht, auf Strassenfahrt umgestellt.
  • Abb. 6 u. 7 stellen das Gelenk zwischen Spritzrohrträger 2 und Verlängerung 3 in der Rückansicht dar.' Xbb. 7 wie Abbo6, jedoch in Draufsicht.
  • Abb. 8 stellt den Halterahmen l in der Vorderansicht dar.
  • Abb. 9 dasselbe in Draufsicht.
  • Abb. 10 zeigt die höhenverstellbare Anlenkung des Halterahmens l am Fahrzeug.
  • Abb. 11 gibt die Wirkungsweise des seitlichen Höhenausgleiches in Vorderansicht wieder, (ein Fahrzeugrad in der Furche).
  • Abb. 12 zeigt den Halterahmen in Ausführung mit hydraulich verstellbarer Schubstange.
  • Abb. 13 zeigt das Fangmaul zum Arretieren der Spritzrohrträger mit Verlängerung in Strassenfahrstellung in fangbereiter Stellung.
  • Abb. 14 dasselbe, jedoch während des Zuschnappens.
  • Abb. 15 zeigt den Staubinjektor für das Markiergerät während des gtaubausstossee, Abb. 16 desgleichen, unmittelbar nach dem Staubausstoss.
  • Die Betätigungen werden vorwiegend pneumatisch oder hydraulisch bewirkt. Eine mechanische Übertragung liegt nicht ausserhalb der Vorschläge.
  • Das Spritzgestänge besteht aus dem entsprechend Abb. 10 mittels Hydraulik parallelogrammartig höhenverstellbaren Halterahmen l, an welchem die Spritzrohrträger 2 mittels der Kardangelenke 4 und der allseitig beweglichen Kettenaufhängungen 5 um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Schwenkung erfolgt im Winkel von 900 um die sich aus den Gelenken 4 und 5 ergebende Achse und wird nach Abb. 8 und 9 vom Fahrer durch die Betätigung doppeltwirkender Arbeitszylinder 6 gesteuert. Sie dient der Umstellung von der Arbeitsstellung zur Transportstellung.
  • Die beiden Gelenke 5 sind an einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Schubstange 7 derart angeordnet, dass durch ihre Axialverschiebung die in den Abb. 11 und 12 dargestellte seitliche Höhenverstellung bewirkt wird. Diese Schubstange ist in Abb. 12 als doppeltwirkender Hydraulikzylinder dargestellt. Ihre handmechanische Bedienung wird ebenfalls vorgeschlagen. Um beide Spritzseiten in gleicher Höhe und parallel zur Acker-
    fläche halten zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Halterahmen 1 am Parallelogramm Abb. 10 mittels eines Lagerzapfens drehbar pendelnd aufgehängt wird, so dass Halterahmen 1 und Spritzrohrträger 2 die gleiche seitliche Bewegung beschreiben. Die Steuerung dieser Einrichtung geschieht erfindungsgemäss zentral durch den Fahrer, oder automatisch durch Impulsgabe von elektrischen Rastorganen, welche bei Bodenberührung der Spritzrohrträger 2 oder deren Verlängerung 4 ansprechen.
  • Die in Abb. 3 und 4 dargestellte'1800-Schwenkung der Verlängerung wird durch die Übertragung einer geraden in eine kreisförmige Bewegung erreicht.
  • Es steht ausser Zahnstangen-und Kettengetrieben das in Abb. 6 und 7 dargestellte Seilgetriebe zur Verfügung.
  • Zentrisch um die Gelenkachse 8 ist eine Seiltrommel 9 angeordnet, die mit der Verlängerung 3 starr verbunden ist.
  • Auf diese Trommel wirkt ein federgespanntes Seil 10 derart, dass es ein Einschwenken der Verlängerung bewirkt. Im entgegengesetzten Drehsinn wirkt ein durch einen Zugzylinder 11 betätigtes Seil. Die Kraft des Zugzylinders überwindet bei Druckbeaufschlagung die Kraft der Feder und bewirkt somit das Ausschwenken.
  • Erfindungsgemäss wird weiterhin vorgeschlagen, anstelle Zylinder 11 den auf den Spritzrohrträger 2 wirkenden Zylinder 6 für die Arbeitsleistung zu benutzen. In diesem Fall wird das betreffende Zugseil derart am Halterahmen Abb. l z. B. Punkt 12 befestigt, dass das Einschwenken des Spritzrohrträgers 2 ein Nachlassen des Seiltes und damit zwanguläufig ein Einschwenken der Verlängerung bewirkt.
  • Das Spritzrohrgestänge ist in der z. B. in Abb. 5 dargestellten eingeschwepkten Strassenfahrstellung Fahrstössen ausgesetzt und mumps vor einem seitlichen ungewollten Ausschlagen während der Strassenfahrt gesichert werden. Es wird daher erfindungsgemäss vorgeschlagen, dieses seitlich am Spritzfahrzeug zu arretieren. In der in Abb. 13 und 14 dargestellten Arretierungsvorrichtung geschieht dies durch ein Fangmaul 13, welches durch Federkraft zugehalten wird, durch eine Massnahme des Fahrers geöffnet wird und durch eine Klinke 14'in der offenen Stellung gehalten wird. Eas Schliessen geschieht derart, dass durch Anstossen eines Teiles der Spritzrohrträger 2-3, die Klinke aus der Raste gedrückt wird und das Mat ; l zuschnappt, Die Markiervorrichtung hat am äusseren Ende des Spritzgestänges Abb. 1-15 jeweils eine Ausblasöffnung und ist für die Markierung vonpunkten nach Ermessen des, Fahrers gedacht. Dieser beaufschlagt mittels eines Steuerventils die jeweilig gewünschte Seite mit Druckluft,-welche dann unter Beimengung eines färbenden Staubmittels z. B. Kalkstaub aus der Öffnung 15 ausströmt und eine deutlich sichtbare Markierung hinterlässt. Die Beimengung des Staubes geschieht erfindungsgemäss auf folgende Weise besonders zuverlässig : Abb. 15 und 16. Die Druckluft durchströmt eine Injektorschleuse 16, in welche durch die Öffnung 17 das Staubmittel in die Staubleitung gelangt. Besonders bei Beginn des Luftstosses entsteht in der Schleuse 16 ein Überdruck, der aus Massenträgheit der in der Ausblasleitung vorhandenen Luftsäule und Rohrreibungswiderstand resultiert. Dieser Überdruck bewirkt ein Einströmen und Speichern der Luft in dem druckdichten Staubbehälter 18. Beim Abschalten des Luftstosses strömt die gespeicherte Luft aus dem Staubbehälter 18 durch die Öffnung 17 in die Schleuse zurück und wurde soviel Staub mitnehmen,
    bis sich der Überdruck im Staubbehälter 18 mit der Aussenluft
    ,-
    ausgeglichen hätte. Um eine regelbare Dosierung der-Staubmenge
    zu ermöglichen wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, an den
    Staubbehälter 18 oberhalb des Staubspiegels eine regelbare Entlüftung 19 anzubringen, so dass hier eine mehr oder weniger grosse Menge des Überdruckes entweichen kann und dementsprechend aus der Öffnung 17 eine mehr-oder weniger grosse Staubmenge herausgedrückt wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1011. Spritzvorrichtung zur Unkraut-und Schädlingsbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass der die am Spritzfahrzeug in Arbeitsstellung gebrachten Spritzrohre tragende Halter in seiner Höhen und auch in seiner Seitenlage verstellbar ist.
    2. Spritzvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der die nach beiden Fahrzeugseiten ausladenden Spritzrohre tragende Halter aus einem kräftigen, mit Gelenkecken versehenen Gestell mit parallelogrammförmigen Seiten besteht, an dem die beiden in Arbeitsstellung seitlich gerichteten Spritzrohre in ihrer Höhenlage und in ihrer Seitenlage verschiebbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass iiK für das Ausschwenken der Spritzrohre eine vom Führersitz aus zu betätigende Hydraulik oder Luftdruckanlage, und für das Ein- schwenken in die Ruhelage durch das Ausschwenken in Spannung ge- brachte RückholfMzxder vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzrohre üblicher Länge mit drehbar angebrachten, ebenfalls-vom Führersitz aus durch Luft-oder Öldruck zu betätigenden Verlängerungsteilen versehen sind, die in Transportstellung längs der vorhandenen Spritzrohre anliegen und in Ruhelage durch eine Feder gehalten sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch eine zusätzliche vom Führersitz aus zu betätigende, mit einem pulverförmiges Markierungsmaterial enthaltendem Vorratsbehälter verbundene Druckluftleitung, wobei der Vorratsbehälter seinerseits mit den Enden der Spritzrohre verbunden ist.
    61. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch eine vom Führersitz aus zu handhabende Apparatur zum Heben oder Senken der Spritzrohre in Anpassung an das Gelände.
DE1962Q0000670 1962-06-09 1962-06-09 Spritzvorrichtung. Expired DE1859848U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210616B (de) * 1963-04-03 1966-02-10 Inst Landmaschinen Und Traktor Anordnung von vertikalen Spritzrohren an Spezialfahrzeugen zur Bekaempfung von Krankheiten oder Schaedlingen in Tabakkulturen
DE1657501B1 (de) * 1964-02-21 1971-04-15 Deere & Co An einem Ackerschlepper anbaubare Spruehvorrichtung
EP0224166A2 (de) * 1985-11-21 1987-06-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem Spritzgestänge
FR2669805A1 (fr) * 1990-11-29 1992-06-05 Agro Electronique France Dispositif de maintien en position de rangement d'un ensemble de rampe de distribution de produit liquide ou en poudre pour machine agricole.

Cited By (5)

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