DE10232779B4 - Befülleinrichtung für eine Soleaufbereitungsanlage - Google Patents

Befülleinrichtung für eine Soleaufbereitungsanlage Download PDF

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Abstract

Befülleinrichtung (1) für eine Soleaufbereitungsanlage (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb einer Salz-Lagerhalle (21) einen Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz umfaßt, welcher stromabwärts mit einer sich durch eine seitliche Wand (22) oder das Fundament oder die Decke der Salz-Lagerhalle (21) in einem festen Neigungswinkel oder in variablen Neigungswinkeln sowie in fester Richtung oder in variabler Richtung nach außen erstreckenden Rohrförderschnecke (6) zumindest in strömungstechnischer Hinsicht in Verbindung steht, wobei die Rohrförderschnecke (6) zur kontinuierlichen Beschickung der außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) befindlichen Soleaufbereitungsanlage (2) mit Salz geringer Lagerungsdichte dient und wobei das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) zumindest in strömungstechnischer Hinsicht mit einer außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) vorgesehenen Soleaufbereitungsanlage (2) in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befülleinrichtung für Soleaufbereitungsanlagen mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Um zu verhindern, daß haldenförmig aufgeschüttetes Salz bereits während seiner Lagerung unter Klumpenbildung Feuchtigkeit aufnimmt, wird in Straßenmeistereien bisher das für eine spätere Solezubereitung für Streu- beziehungsweise Sprühfahrzeuge bestimmte Salz in einer großflächigen Salz-Lagerhalle mit Boden-Abdichtungsfläche entlang einer Schüttwand aufbewahrt.
  • Die eigentliche Soleaufbereitungsanlage, in welcher das Salz aus der großflächigen Salz-Lagerhalle in Wasser unter Solebildung gelöst wird, ist bei den bekannten Anlagen in einem von der Salz-Lagerhalle abgetrennten Soleaufbereitungsraum angeordnet.
  • Mittels eines Radladers wird bisher das Salz aus der großflächigen Salz-Lagerhalle in den von der Salz-Lagerhalle abgetrennten Soleaufbereitungsraum verbracht, wobei der Radlader die Salz-Lagerhalle mit einer salzgefüllten Schaufel nach außen hin verläßt und auf seinem Weg zum Soleaufbereitungsraum ungeschützten Untergrund überfährt.
  • Während dieses Salztransportes von der Salz-Lagerhalle in den Soleaufbereitungsraum über ungeschützten Untergrund kommt es regelmäßig zumindest zu einem gewissen Salzaustrag durch Verwehung, Verblasung oder Verschütten.
  • Dieser gefürchtete Salzaustrag während des Radlader-Salztransportes von der Salz-Lagerhalle in den Soleaufbereitungsraum ist insbesondere unter Umweltschutz-Aspekten sehr nachteilig, da es sich bei Salz um einen Gefahrenstoff der Klasse 1 handelt, welcher nicht auf die Oberfläche des Bodens gelangen darf.
  • Bei den bekannten Anlagen mit von dem Soleaufbereitungsraum getrennter Salz-Lagerhalle muß daher der von dem Radlader zu dem Soleaufbereitungsraum außerhalb der Salz-Lagerhalle überfahrene Untergrund mit einer sehr kostenintensiven Abdichtungsfläche mit teurem Entwässerungssystem versehen werden.
  • Dieser hohe Investitionsbedarf für die große Abdichtungsfläche mit Entwässerungssystem im Bereich der von dem Radlader überfahrenen Strecke zwischen der Salz-Lagerhalle und dem Soleaufbereitungsraum macht sich insbesondere in kaufmännischer Hinsicht sehr nachteilig bemerkbar.
  • Außerdem ist das Hin- und Herfahren des Radladers zwischen der Salz-Lagerhalle und dem Soleaufbereitungsraum mühsam, zeitintensiv, umständlich und gefahrenträchtig.
  • In der DE 195 07 366 ist für die Farbenindustrie eine Vorrichtung zum Mischen einer vorgegebenen Menge Flüssigkeit mit einer vorgegebenen Menge pulverförmigen Feststoffs (Pigment) beschrieben, bei welcher die Flüssigkeit mehrfach umläuft und hierbei der Feststoff über diese vielfachen Umläufe verteilt in der Flüssigkeit auf konzentriert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Befüllung einer Soleaufbereitungsanlage, welche ein mühsames, zeitintensives, umständliches und gefahrenträchtiges Hin- und Herfahren eines Radladers zwischen einer Salz-Lagerhalle und einem Soleaufbereitungsraum nicht erfordert, welche die Ausbildung einer kostenintensiven Abdichtungsfläche mit teurem Entwässerungssystem -insbesondere außerhalb der Salz-Lagerhalle und des Soleaufbereitungsraumes- nicht erfordert und welche die Gefahr von Verschüttungen, Verblasungen oder Verwehungen des als Gefahrenstoff der Klasse 1 eingestuften Salzes auf ungeschützten Untergrund – insbesondere außerhalb der Salz-Lagerhalle und des Soleaufbereitungsraumes – ausschließt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß innerhalb einer Salz-Lagerhalle vorgesehenen Befülleinrichtung mit einer sich durch eine Wandung der Salz-Lagerhalle erstreckenden Rohrförderschnecke, welche das in ihr beförderte Salz in eine stromabwärts nachgeschaltete, kesselartige und außerhalb der Salz-Lagerhalle angeordnete Soleaufbereitungsanlage abgibt, in welcher das in diese eingebrachte Salz befeuchtet oder in Wasser gelöst wird;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die in 1 in der Seitenansicht dargestellte erfindungsgemäße Befülleinrichtung mit stromabwärts nachgeschalteter Soleaufbereitungsanlage;
  • 3 eine schematische, geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befülleinrichtung mit einer stromabwärts nachgeschalteten Rohrförderschnecke, einem mittleren Stab- oder Gittersieb und einem darauf aufgesetzten Salz-Führungsmittel;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines der Rohrförderschnecke stromabwärts nachgeschalteten Soleaufbereitungsbehälters, wobei das nach oben ragende Ende der Rohrförderschnecke von einem Dreibein-Gestell höhen- und richtungsvariabel abgestützt wird.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, umfaßt die erfindungsgemäße Befülleinrichtung (1) für eine Soleaufbereitungsanlage (2) zunächst innerhalb einer Salz-Lagerhalle (21) einen Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz.
  • In der Regel steht dieser Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) stromabwärts mit einer sich durch eine seitliche Wand (22) oder das Fundament oder die Decke der Salz-Lagerhalle (21) in einem festen Neigungswinkel oder in variablen Neigungswinkeln sowie in fester Richtung oder in variabler Richtung nach außen erstreckenden Rohrförderschnecke (6) zumindest in strömungstechnischer Hinsicht in Verbindung.
  • Die Rohrförderschnecke (6) dient vorzugsweise zur kontinuierlichen Beschickung der außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) befindlichen Soleaufbereitungsanlage (2) mit Salz geringer Lagerungsdichte von oben.
  • Aufgrund der kontinuierlichen Beschickung der Soleaufbereitungsanlage (2) von oben mit Salz geringer Lagerungsdichte kommt es zu der gewünschten, besonders raschen und vollständigen Auflösung des Salzes in dem Wasser der Soleaufbereitungsanlage (2).
  • Dieser Umstand macht sich insbesondere durch eine Erhöhung des Durchsatzes der Soleaufbereitungsanlage (2) und damit durch eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage äußerst positiv bemerkbar.
  • In der Regel steht das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) zumindest in strömungstechnischer Hinsicht mit einer außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) vorgesehenen Soleaufbereitungsanlage (2) in Verbindung.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen ruht das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) auf einer Abstützeinrichtung (17), welche auf dem Kessel der Soleaufbereitungsanlage (2) und/oder auf dem Untergrund (15) aufsitzt.
  • Insbesondere kann das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) standortvariabel und/oder richtungsvariabel und/oder neigungsvariabel auf einer Abstützeinrichtung (17) ruhen, welche in Form eines standortvariablen und/oder richtungsvariablen und/oder neigungsvariablen und/oder höhenvariablen Gestells mit zwei, drei, vier, fünf oder mehr Beinen ausgebildet ist und auf dem Untergrund (15) aufsitzt, wobei die Beine dieses Gestells im Bereich der Krone des Gestells gegebenenfalls miteinander verschraubt sind.
  • Insbesondere der 1 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Befülleinrichtung einen Aufgabe- oder Vorratsbehälter (3) für Salz umfassen kann, welcher mit dem aufgabeseitigen, stromabwärtigen und tiefliegenden Abschnitt einer schräg nach oben ausgerichteten Rohrförderschnecke (6) mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht, während der stromaufwärtige und obenliegende Austrittsbereich (7) der Rohrförderschnecke (6) zumindest etwas oberhalb der Beschickungsöffnung (8) einer Soleaufbereitungsanlage (2) vorgesehen ist.
  • Gemäß 3 kann der Boden (4) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) nach unten trichterförmig oder rinnenförmig oder punktförmig oder flächig abgesenkt sein. Im Allgemeinen steht diese Absenkung (5) des Bodens (4) des Vorratsbehälters (3) mittelbar oder unmittelbar zumindest in strömungstechnischer Hinsicht mit einer Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) in Verbindung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung sind zur Sicherstellung einer geringen Lagerungsdichte des Salzes beispielsweise im oberen Bereich (10) und/oder im mittleren Bereich und/oder im unteren Bereich des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) oder zwischen diesen Bereichen ganzflächig oder abschnittsweise ein oder mehrere grobmaschige Stab- oder Gitterroste (11) und/oder feinmaschigere Stab- oder Gittersiebe (13) zum Abfangen, Zerschlagen und Aufschlagen von großvolumigen Salzverbackungen und Salzkrusten vorgesehen.
  • Diese Stab- oder Gitterroste (11) und/oder Stab- oder Gittersiebe (13) können im wesentlichen horizontal oder gegenüber der Horizontalen schräg ausgerichtet sein und sind vorzugsweise stromaufwärts vor der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) vorgesehen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung (1) können zumindest vertikal oberhalb der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) ein oder mehrere ein- oder mehrteilige Salz-Führungsmittel (20) vorgesehen sein, welche insbesondere zur Verringerung des statischen Salz-Druckes auf die Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) dienen und diese vorzugsweise zumindest teilweise überragen.
  • Mittels ihrer seitlichen Flanken können diese gegebenenfalls vorhandenen Salz-Führungsmittel (20) das in den Vorrats- oder Aufgabebehälter (3) eingeschüttete Salz in die seitlich von der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) gelegenen Bereiche umleiten.
  • Durch diese Umleitung des Salzes wird gegebenenfalls ein seitlicher Einlauf des Salzes in die Einlauföffnung (9) der Rohrschnecke (6) gewährleistet und die Gefahr einer Verstopfung der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) ausgeschlossen. Dieser Umstand ist deswegen bedeutsam, weil es zu der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) mangels Notwendigkeit in der Regel keine separate Inspektions- oder Reinigungsöffnung gibt.
  • Das mindestens eine Salz-Führungsmittel (20) kann im Querschnitt in etwa einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben V oder U oder einem Kegel, einem halben Kegel, einer Pyramide oder einer halben Pyramide entsprechen. In besonders kostengünstigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung kann das Salz-Führungsmittel (20) beispielsweise in Form zwei nach oben gratartig aufeinander zulaufender Seiten-Metallplatten ausgestaltet sein.
  • Gegebenenfalls ist stromabwärts des mindestens einen Salz-Führungsmittels (20) ein horizontal oder schräg ausgerichtetes Stab- oder Gittersieb (13) vorgesehen.
  • Das Salz-Führungsmittel (20) kann in besonders einfach und kostengünstig ausgestalteten Ausführungsformen auf ein gegebenenfalls darunter befindliches Stab- oder Gittersieb (13) einfach aufgesetzt und nötigenfalls hieran oder am Boden (4) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) arretiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung ist auf dem Vorrats- oder Aufgabebehälter (3) oder in dessen oberem Bereich (10) ein oberer grobmaschiger Stab- oder Gitterrost (11) zum Abfangen, Zerschlagen und Aufschlagen von großvolumigen Salzverbackungen und Salzkrusten ganzflächig oder abschnittsweise vorgesehen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann im tieferliegenden, mittleren oder unteren Bereich (12) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) ganzflächig oder abschnittsweise ein unteres engmaschigeres, stab- oder gitterförmiges Sieb (13) vorgesehen sein, welches zumindest die Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) überragt und lediglich eine solche Maschenweite aufweist, daß das auf dem Sieb (13) aufliegende Siede- oder Steinsalz zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Trockenlaufens der Rohrförderschnecke (6) ohne weiteres Zutun in Richtung der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) hindurchrieselt.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen sind das untere, engmaschigere Stab- oder Gittersieb (13) und/oder der obere Stab- oder Gitterrost (11) und/oder das Salz-Führungsmittel (20) – gegebenenfalls mittels eines Rüttlers – oszillierbar.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Stäben oder die Maschenweite des oberen Stab- oder Gitterrostes (11) kann beispielsweise im Bereich von 4,0 cm bis 60,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 5,0 cm bis 50,0 cm, insbesondere im Bereich von 6,0 cm bis 40,0 cm, liegen.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Stäben oder die Maschenweite des unteren Stab- oder Gittersiebes (13) liegt beispielsweise im Bereich von 2,0 cm bis 40,0 cm, vorzugs weise im Bereich von 3,0 cm bis 35,0 cm, insbesondere im Bereich von 4,0 cm bis 30,0 cm.
  • Das untere Stab- oder Gittersieb (13) kann – bei einer Betrachtung eines seitlichen Querschnittes – im wesentlichen die Form eines zur Seite geneigten Buchstabens "L" aufweisen, wobei der lange Schenkel siebartig ausgebildet ist und der kurze Schenkel zur Anbringung des Siebes (13) an dem Rohr der Rohrförderschnecke (6) dient.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung kann zumindest etwas oberhalb und/oder unterhalb des unteren Stab- oder Gittersiebes (13) ein vollständig oder abschnittsweise über die Fläche des unteren Stab- oder Gittersiebes (13) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch vor- und zurückschiebbarer Schieber (14) zu Reinigungszwecken oder zur Lösung von festgeklemmten Salzbrocken vorgesehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann zumindest etwas oberhalb und/oder unterhalb des oberen Stab- oder Gitterrostes (11) ein vollständig oder abschnittsweise über die Fläche des oberen Stab- oder Gitterrostes (11) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch vor- und zurückschiebbarer Schieber (14) zu Reinigungszwecken oder zur Lösung von festgeklemmten Salzbrocken vorgesehen sein.
  • In der Regel ist der Boden (4) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) trichterförmig ausgestaltet, wobei die seitlichen Wände im Bereich dieser trichterförmigen Absenkung (5) des Bodens (4) eine Neigung aufweisen und gegenüber den darüber gegebenenfalls befindlichen vertikalen Wandabschnitten (14) einen Winkel α im Bereich von 100° bis 170°, vorzugsweise im Bereich von 105° bis 160°, insbesondere im Bereich von 110° bis 150°, einschließen.
  • Vorzugsweise ist die Rohrförderschnecke (6) geneigt ausgerichtet, längenverstellbar oder nicht-längenverstellbar und schließt mit dem Untergrund (15) einen Winkel β unveränderbar oder veränderbar ein, welcher im Bereich von 10° bis 85°, vorzugsweise im Bereich von 20° bis 80°, insbesondere im Bereich von 30° bis 70°, liegt.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen wirkt der Antrieb (16) der Rohrförderschnecke (6) am oberen, dem Vorrats- und Aufgabebehälter (3) entgegengesetzten Abschnitt der Rohrförderschnecke (6) ein.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, können neben der Soleaufbereitungsanlage (2) außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) ein oder mehrere Lagertanks (18) für sprühfertige Sole oder für Wasser vorgesehen sein.
  • 2 ist des weiteren zu entnehmen, daß beispielsweise an der Soleaufbereitungsanlage (2) ein oder mehrere Schaltkästen (19) angebracht sein können. In diesem Falle macht sich die ausgeprägte Flexibilität der Stütze (17) für die Rohrförderschnecke (6) positiv bemerkbar. Schließlich kann die Stütze (17) ohne weiteres derart ausgerichtet werden, daß eine Kollision zwischen ihr und dem Schaltkasten (19) sicher ausgeschlossen ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung (1) zur Befüllung einer Soleaufbereitungsanlage (2) bereitgestellt wird, welche aufgrund einer Rohrförderschnecke (6) ein mühsames, zeitintensives, umständliches und gefahrenträchtiges Hin- und Herfahren eines Radladers zwischen einer Salz-Lagerhalle (21) und einer hiervon getrennten Soleaufbereitungsanlage (2) nicht erfordert.
  • Das erfindungsgemäße Vorsehen der Rohrförderschnecke (6) zwischen dem Salz-Lagerraum (21) und der eigentlichen Soleaufbereitungsanlage (2) ermöglicht es vorteilhafter Weise, auf die bei den Anlagen des Standes der Technik stets erforderliche Ausbildung einer kostenintensiven Abdichtungsfläche mit teurem Entwässerungssystem – insbesondere außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) und der Soleaufbereitungsanlage (2) – erstmals zu verzichten.
  • Schließlich ist bei dem Einsatz der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung für eine Soleaufbereitungsanlage ein umweltgefährdender Salzverlust auf dem Weg von der Salz-Lagerhalle (21) zur Soleaufbereitungsanlage (2) schon aus denkgesetzlichen Gründen nicht möglich.
  • Zumal die erfindungsgemäße Befülleinrichtung in einem geschlossenen System mittels der Rohrförderschnecke (6) zwischen der Salz-Lagerhalle (21) und der Soleaufbereitungsanlage (2) wirkt, schließt sie die Gefahr von Verschüttungen, Verblasungen oder Verwehungen des als Gefahrenstoff der Klasse 1 eingestuften Salzes auf ungeschützten Untergrund – insbesondere außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) und der Soleaufbereitungsanlage (2) – aus.
  • Das Vorsehen der erfindungsgemäßen Rohrförderschnecke (6) führt darüber hinaus zu dem Vorteil, daß die Zuführung von Salz in die Soleaufbereitungsanlage (2) kontinuierlich und gegebenenfalls gering dosiert von oben erfolgt, so daß sich das durch den Soleaufbereitungskessel (2) langsam nach unten bewegende Salz auf seinem Wege durch das in der Soleaufbereitungsanlage gegebenenfalls im Wirbelstrom oder im Gegenstrom geführte Wasser rasch und vollständig auflösen kann.
  • Unterstützt wird die erfindungsgemäß besonders hohe Auflösungsgeschwindigkeit und das erfindungsgemäß hervorragende Lösungsverhalten von Salz im Wasser der Soleaufbereitungsanlage (2) dadurch, daß das Salz mit einer sehr geringen Lagerungsdichte, das heißt mit einem großen luftgefüllten Zwischenkornvolumen, in die Soleaufbereitungsanlage (2) hineingerieselt werden kann.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung kann daher sowohl aus Siedesalz als auch aus Steinsalz problemlos sprühfertige Sole zubereitet werden.
  • Ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur geringen Lagerungsdichte des Salzes wird auch von dem gegebenenfalls vorgesehenen oberen Stab- oder Gitterrost (11) und/oder von dem unteren Stab- oder Gittersieb (13) und/oder von dem Führungsmittel (20) geleistet.
  • Wie bereits ausgeführt, trägt die mit der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung erzielbare hohe Salzauflösungsgeschwindigkeit in der Soleaufbereitungsanlage (2) wesentlich zur Steigerung des Durchsatzes der gesamten Solezubereitungsvorrichtung bei.
  • Bemerkenswert ist im Falle der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung ferner, daß dort insbesondere aufgrund des möglichen Vorsehens des oberen grobmaschigeren Stab- oder Gitterrostes (11) und/oder des unteren feinmaschigeren Stab- oder Gittersiebes (13) die Ausbildung der bei den bekannten Befülleinrichtungen stets auftretenden und gefürchteten, den Einlaufbereich des Fördermittels blockierend überspannenden Kavernen, unterbleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung rieselt das in den Vorrats- beziehungsweise Aufgabebehälter (3) eingebrachte Salz-Schüttgut vielmehr ohne jedes Stocken, von alleine und ohne weiteres Zutun in die Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6).
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung kann demnach auf den kostenintensiven Einsatz eines Bedienungspersonals zur Beseitigung von den Einlaufbereich des Fördermittels ansonsten blockierend überspannenden Kavernen erstmals verzichtet werden.

Claims (17)

  1. Befülleinrichtung (1) für eine Soleaufbereitungsanlage (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb einer Salz-Lagerhalle (21) einen Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz umfaßt, welcher stromabwärts mit einer sich durch eine seitliche Wand (22) oder das Fundament oder die Decke der Salz-Lagerhalle (21) in einem festen Neigungswinkel oder in variablen Neigungswinkeln sowie in fester Richtung oder in variabler Richtung nach außen erstreckenden Rohrförderschnecke (6) zumindest in strömungstechnischer Hinsicht in Verbindung steht, wobei die Rohrförderschnecke (6) zur kontinuierlichen Beschickung der außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) befindlichen Soleaufbereitungsanlage (2) mit Salz geringer Lagerungsdichte dient und wobei das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) zumindest in strömungstechnischer Hinsicht mit einer außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) vorgesehenen Soleaufbereitungsanlage (2) in Verbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) auf einer Abstützeinrichtung (17) ruht, welche auf dem Kessel der Soleaufbereitungsanlage (2) und/oder auf dem Untergrund (15) aufsitzt.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Aufgabe- und/oder Vorratsbehälter (3) für Salz entgegengesetzte, stromabwärtige Ende der Rohrförderschnecke (6) außerhalb der Salz-Lagerhalle (21) standortvariabel und/oder richtungsvariabel und/oder neigungsvariabel auf einer Abstützeinrichtung (17) ruht, welche in Form eines standortvariablen und/oder richtungsvariablen und/oder neigungsvariablen und/oder höhenvariablen Gestells mit zwei, drei, vier, fünf oder mehr Beinen ausgebildet ist und auf dem Untergrund (15) aufsitzt, wobei die Beine dieses Gestells im Bereich der Krone des Gestells miteinander verschraubt sind.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufgabe- oder Vorratsbehälter (3) für Salz umfaßt, welcher mit dem aufgabeseitigen, stromabwärtigen und tiefliegenden Abschnitt einer schräg nach oben ausgerichteten Rohrförderschnecke (6) mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht, während der stromaufwärtige und obenliegende Austrittsbereich (7) der Rohrförderschnecke (6) zumindest etwas oberhalb der Beschickungsöffnung (8) einer Soleaufbereitungsanlage (2) vorgesehen ist, wobei der Boden (4) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) nach unten trichterförmig oder rinnenförmig oder punktförmig oder flächig abgesenkt ist und diese Absenkung (5) des Bodens (4) des Vorratsbehälters (3) mittelbar oder unmittelbar in strömungstechnischer Hinsicht mit einer Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) in Verbindung steht.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich (10) und/oder im mittleren Bereich und/oder im unteren Bereich des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) oder zwischen diesen Bereichen ganzflächig oder abschnittsweise ein oder mehrere grobmaschige Stab- oder Gitterroste (11) und/oder feinmaschigere Stab- oder Gittersiebe (13) zum Abfangen, Zerschlagen und Aufschlagen von großvolumigen Salzverbackungen und Salzkrusten vorgesehen sind, welche horizontal oder gegenüber der Horizontalen schräg ausgerichtet sind und stromaufwärts vor der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vertikal oberhalb der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) ein oder mehrere ein- oder mehrteilige Salz-Führungsmittel (20) vorgesehen sind, welche zur Verringerung des statischen Salz-Druckes auf die Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) dienen und mittels ihrer seitlichen Flanken das in den Vorrats- oder Aufgabebehälter (3) eingeschüttete Salz in die seitlich von der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) gelegenen Bereiche umleiten, um einen seitlichen Einlauf des Salzes in die Einlauföffnung (9) der Rohrschnecke (6) zu gewährleisten und um die Gefahr einer Verstopfung der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) auszuschließen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz-Führungsmittel (20) im Querschnitt in etwa einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben V oder U oder einem Kegel, ei nem halben Kegel, einer Pyramide oder einer halben Pyramide entspricht und daß stromabwärts des Salz-Führungsmittels (20) ein horizontal oder schräg ausgerichtetes Stab- oder Gittersieb (13) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorrats- oder Aufgabebehälter (3) oder in dessen oberem Bereich (10) ein oberer grobmaschiger Stab- oder Gitterrost (11) zum Abfangen, Zerschlagen und Aufschlagen von großvolumigen Salzverbackungen und Salzkrusten und wobei im tieferliegenden, mittleren oder unteren Bereich (12) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) ganzflächig oder abschnittsweise ein unteres engmaschigeres, stab- oder gitterförmiges Sieb (13) vorgesehen ist, welches zumindest die Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) überragt und lediglich eine solche Maschenweite aufweist, daß das auf dem Sieb (13) aufliegende Siede- oder Steinsalz zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Trockenlaufens der Rohrförderschnecke (6) ohne weiteres Zutun in Richtung der Einlauföffnung (9) der Rohrförderschnecke (6) hindurchrieselt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, engmaschigere Stab- oder Gittersieb (13) und/oder der obere Stab- oder Gitterrost (11) und/oder das Salz-Führungsmittel (20) mittels eines Rüttlers oszillierbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Stäben oder die Maschenweite des oberen Stab- oder Gitterrostes (11) im Bereich von 4,0 cm bis 60,0 cm liegt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Stäben oder die Maschenweite des unteren Stab- oder Gittersiebes (13) im Bereich von 2,0 cm bis 40,0 cm liegt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stab- oder Gittersieb (13) – bei einer Betrachtung eines seitlichen Querschnittes – im wesentlichen die Form eines zur Seite geneigten Buchstabens "L" aufweist, wobei der lange Schenkel siebartig ausgebildet ist und der kurze Schenkel zur Anbringung des Siebes (13) an dem Rohr der Rohrförderschnecke (6) dient.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest etwas oberhalb und/oder unterhalb des unteren Stab- oder Gittersiebes (13) ein vollständig oder abschnittsweise über die Fläche des unteren Stab- oder Gittersiebes (13) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch vor- und zurückschiebbarer Schieber (14) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest etwas oberhalb und/oder unterhalb des oberen Stab- oder Gitterrostes (11) ein vollständig oder abschnittsweise über die Fläche des oberen Stab- oder Gitterrostes (11) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch vor- und zurückschiebbarer Schieber (14) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Vorrats- oder Aufgabebehälters (3) trichterförmig ausgestaltet ist, wobei die seitlichen Wände im Bereich dieser trichterförmigen Absenkung (5) des Bodens (4) eine Neigung aufweisen und gegenüber den darüber gegebenenfalls befindlichen vertikalen Wandabschnitten (14) einen Winkel α im Bereich von 100° bis 170° einschließen.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrförderschnecke (6) geneigt ausgerichtet ist, längenverstellbar oder nicht-längenveratellbar ist und gegenüber dem Untergrund (15) einen Winkel β unveränderbar oder veränderbar einschließt, welcher im Bereich von 10° bis 85° liegt.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16) der Rohrförderschnecke (6) am oberen, dem Vorrats- und Aufgabebehälter (3) entgegengesetzten Abschnitt der Rohrförderschnecke (6) einwirkt.
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