DE3324146C2 - - Google Patents
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- DE3324146C2 DE3324146C2 DE19833324146 DE3324146A DE3324146C2 DE 3324146 C2 DE3324146 C2 DE 3324146C2 DE 19833324146 DE19833324146 DE 19833324146 DE 3324146 A DE3324146 A DE 3324146A DE 3324146 C2 DE3324146 C2 DE 3324146C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Lagerung
von stückigen Gütern, insbesondere Zuckerrüben, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind aus der AT-PS 1 12 160 und der US-
PS 36 90 730 bereits Vorrichtungen zum Entleeren von
Silos mit einem im unteren Ausflußbereich des Silos an
geordneten Spritzkopf. Der Spritzkopf soll dazu dienen,
das in den Silos gelagerte pulverförmige Schüttgut auf
zulockern, damit dieses aus den untenliegenden Öffnungen
des Silos austreten kann.
Bei der AT-PS 1 12 160 ist der Spritzkopf ungeschützt im
unteren Bereich des Silos angeordnet. Diese Vorrichtung
eignet sich daher nicht für Silos mit leicht fließenden,
schweren Schüttgütern, zu denen Zuckerrüben oder der
gleichen gehören, weil diese aufgrund ihrer selbsttätigen
Rieselfähigkeit und ihren Eigengewichtes den ungeschützten
Spritzkopf beschädigen würden.
Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 36 90 730 ist zwar
eine Gehäuseabdeckung für den Spritzkopf vorgesehen, doch
dreht sich dieses Gehäuse mit dem Spritzkopf im unteren
Entnahmebereich des Silos. Auch diese Ausbildung des
Spritzkopfes und des Gehäuses ist für schwere stückige
Güter nicht geeignet, da diese aufgrund ihres Eigengewich
tes ein freies Drehen des Gehäuses mit dem Spritzkopf auf
grund der Druckbelastung des Gehäuses nicht zulassen wür
den.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Einrichtung für die Lagerung von Zuckerrüben oder
anderen stückigen Gütern vorzuschlagen, die auch unter er
schwerten Bedingungen und bei sehr hoch gefüllten Silokam
mern ein einwandfreies Abfördern des Vorrats an Stückgü
tern und einen ausreichenden Schutz des Spritzkopfes ge
währleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale
des Anspruchs 1 auf. Damit wird einerseits der jeweilige
Spritzkopf durch ein Gehäuse geschützt, so daß er nicht
beschädigt werden kann; andererseits hält das Gehäuse den
Vorrat an stückigen Gütern, beispielsweise Zuckerrüben,
auf Abstand, so daß die Strahlausbildung des Hochdruck-
Wasserstrahls nicht beeinträchtigt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird das Gehäuse zu diesem Zweck massiv
ausgebildet und verfügt in seinem unteren Bereich über
mindestens eine Öffnung, durch die der Hochdruck-Wasser
strahl ungehindert austreten kann. Die Abmessungen des
Gehäuses können je nach Verwendungszweck deutlich variie
ren, um den jeweiligen Erfordernissen Rechnung zu tragen.
Die Wände des Gehäuses sind zweckmäßigerweise so ausge
bildet, daß sie Abstützungen für den Vorrat an aufgetürm
ten Zuckerrüben bilden, so daß sie die gleiche Funktion
ausüben wie die Wände der Silokammern.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird vorgesehen, das Gehäuse zumindest teilweise aus
lösbaren Abdeckungen oder Stützen, beispielsweise eingeleg
ten oder eingehängten Bohlen zu bilden. Dies vereinfacht
einerseits die Wartung an den Spritzköpfen, andererseits
kann man durch Entfernen derartiger Stützen oder Bohlen
einen leichten Zugang zum Inneren der Silokammern erhal
ten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Einrichtung sind die Spritzköpfe im Bereich der
Stirnwand der jeweiligen Silokammern angeordnet und in der
Höhe auf die den Silokammern zugeordneten Ablaufrinnen
abgestimmt. Dabei ist die Stirnwand im Bereich der Spritz
köpfe zweckmäßigerweise mit Durchbrechungen versehen, wo
bei die Wände des zugeordneten Gehäuses eine Begrenzung
für den aufgeschütteten Vorrat an Zuckerrüben bilden. Auch
hier sind die Gehäuse an ihrer Unterseite, soweit erfor
derlich, offen.
Die Hochdruck-Versorgungsleitung für die stirnseitig ange
ordneten Spritzköpfe ist vorzugsweise hochgelegt, und zwar
etwa in der Deckenhöhe des Gehäuses angeordnet, um den Zu
gang zum Gehäuse für anfallende Wartungsarbeiten zu er
leichtern.
Die einfache Wartung der stirnseitig angeordneten Spritz
köpfe kann noch durch eine in Längsrichtung der Gehäuse
versetzte Anordnung derselben erleichtert werden, derart,
daß zwischen einer Wand des Gehäuses, der Hochdruck-Ver
sorgungsleitung und dem Spritzkopf ein Arbeitsfahrzeug
hindurchfahren kann. Dies ist notwendig, um etwa bei einem
stark verfestigten Vorrat, beispielsweise fest miteinander
verfrorenen Zuckerrüben, diese mit einem Gabelstapler oder
sonstigem Arbeitsgerät dem Silo entnehmen zu können.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ein
richtung sieht vor, daß zusätzliche Spritzköpfe in ent
sprechenden Gehäusen an den Trennwänden zwischen benach
barten Silokammern angeordnet und in Gehäusen so unterge
bracht sind, daß damit die Abförderung der Zuckerrüben
oder sonstiger stückiger Güter in den von der Stirnwand
abgelegenen Bereichen unterstützt wird.
Zweckmäßigerweise sind die an das Hochdruck-Versorgungs
leitungssystem angeschlossenen Leitungen sowie Elektroin
stallationen für diese zusätzlichen Spritzköpfe auf den
Trennwänden entlanggeführt, um eine möglichst einfache und
geschützte Verlegung zu erreichen. Die Gehäuse für die zu
sätzlichen Spritzköpfe stützen sich dabei mit ihrer Rück
wand und den Seitenwänden auf dem Boden der benachbarten
Silokammern ab, wobei sie die Funktion von Stützwänden für
den Vorrat an stückigen Gütern übernehmen und eine ge
schlossen ausgebildete Rückwand aufweisen, an der die
Versorgungseinrichtungen montierbar sind.
Es erweist sich dabei als vorteilhaft, wenn die Decke und
die Vorderwand des Gehäuses für einen zusätzlichen Spritz
kopf über das Düsenrohr frei hervorkragen und eine Stütz
wand für den Vorrat an aufgeschüttetem Stückgut bilden,
damit keine Beeinträchtigung des Spritzkopfes mit dem
Düsenrohr durch die ansteigende Böschung des Vorrats er
folgt.
Des weiteren sind die zusätzlichen Spritzköpfe ungefähr in
der Mitte der jeweiligen Trennwände angeordnet und so aus
gelegt, daß sie mit ihren Düsenrohren jeweils zwei neben
einander angeordnete Silokammer bestreichen können, um die
Abförderung in der gewünschten Weise zu unterstützen. Ge
gebenenfalls können dabei auch zwei zusätzliche Spritz
köpfe auf benachbarten Trennwandungen die gleiche Silokam
mer bearbeiten, um eine besonders rasche und wirkungsvolle
Abförderung zu erzielen. Es hat sich als vorteilhaft er
wiesen, wenn hierzu die Spritzköpfe hängend an ihren je
weiligen Hochdruck-Versorgungsleitungen angebracht sind
und mit ihren Düsenrohren in einer etwa horizontalen sowie
vertikalen Ebene drehbar sind, um auf diese Weise einer
seits einen großen Aktionsradius zu erreichen, anderer
seits aber die nötige Bodenfreiheit zur Einleitung des
Abfördervorganges gewährleistet ist.
In bezug auf die hängende Anordnung der Spritzköpfe ist
weiterhin vorgesehen, daß sämtliche Spritzköpfe mit ihren
Düsenrohren in ihren jeweiligen Gehäusen frei drehbar
sind, so daß ihre Düsenrohre ausreichenden Abstand vom
aufgeschütteten Zuckerrübenvorrat haben, um eine Ausbil
dung des Wasserstrahles zur Einleitung des Entladungsvor
gangs zu ermöglichen. Die Gelenkigkeit und Verstellbarkeit
von solchen Einrichtungen ist besonders gut, wenn die
Spritzköpfe aus mehrfach gegenläufig gebogenen Rohrab
schnitten und geradlinigen Rohrstücken mit einem gebogenen
Düsenrohr bestehen. Vorzugsweise sind die Spritzköpfe mit
mehreren, insbesondere zwei Drehvorrichtungen ausgerüstet,
die beispielsweise aus Antriebsmotor, Ritzel und Zahnkranz
bestehen können, um den Hochdruck-Wasserstrahl in alle
erforderlichen Richtungen zu lenken.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht (Grundriß) einer Einrichtung
mit mehreren Silokammern;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Silokammer;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit des Längsschnittes
der Fig. 2 zur Erläuterung eines stirnseitig
angeordneten Gehäuses mit Spritzkopf;
Fig. 4 eine Draufsicht (Grundriß) der Einzelheit
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Einzelheit gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht, teilweise im
Schnitt auf ein an der Trennwand zwischen
zwei Silokammern angeordnetes Gehäuse mit
Spritzkopf;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 6;
und
Fig. 8 eine Vorderansicht der Anordnung des Gehäuses
gemäß Fig. 6.
Die in den verschiedenen Figuren der Zeichnung dargestellte
Siloanlage dient der Lagerung von stückigen Gütern, ins
besondere von Zuckerrüben, z. B. auf dem Betriebsgelände
einer Rübenzuckerfabrik.
Gemäß Fig. 1 weist eine derartige Siloanlage eine Viel
zahl von Silokammern 10 auf, die unmittelbar nebenein
ander angeordnet sind und durch Trennwände 21 vonein
ander getrennt sind. Sie besitzen jeweils einen im we
sentlichen rechteckigen Grundriß. In der jeweiligen Längs
mittelebene einer Silokammer 10 erkennt man eine Ablauf
rinne 11, die sich an der tiefsten Stelle eines im Quer
schnitt trichterförmig ausgebildeten Bodens 12 erstreckt.
Im Bereich einer Stirnwand 13 treten die Ablaufrinnen
durch eine Austrittsöffnung 15 aus der jeweiligen Silo
kammer aus und biegen mit bogenförmigem Verlauf in eine
Sammelrinne 14 ein. Diese Sammelrinne 14 führt dann zu
einer verzweigten Schwemmstromanlage zur Förderung von
Zuckerrüben in einem Wasserstrom. An der Stirnseite jeder
Silokammer 10 sind Spritzköpfe 18 in Gehäusen angeordnet.
Weiterhin sind hier zwei zusätzliche Spritzköpfe 18 in
Gehäusen vorgesehen, die jeweils an der Trennwand 21
zwischen benachbarten Silokammern 10 angeordnet sind.
Die stirnseitig angeordneten Spritzköpfe 10 können hier
bei jeweils nur eine Silokammer 10 überstreichen, während
die an den Trennwänden 21 angeordneten Spritzköpfe hier
jeweils zwei nebeneinander angeordnete Silokammern 10
beaufschlagen können. Selbstverständlich können auch
zwei auf benachbarten Trennwänden angeordnete Spritzköpfe
18 dieselbe Silokammer beaufschlagen.
Die Wasserstrahlen der an den Trennwänden 21 angeordneten
Spritzköpfe 18 sind mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet.
Durch Verschwenkung der Spritzköpfe können die Wasser
strahlen einen kegelförmigen Bereich überstreichen, d. h.
die Spritzköpfe können sowohl in horizontaler als auch
vertikaler Richtung verschwenkt werden.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, wird jede Silokammer 10 mit
einem hoch aufgetürmten Vorrat 16 an Zuckerrüben gefüllt,
wobei während oder nach der Füllung der Silokammern 10
auch eine Entleerung derselben erfolgt, und zwar in Ab
hängigkeit vom Bedarf an Zuckerrüben, der von ihrer Ver
arbeitungs abhängt. Diese Entleerung findet jeweils aus
einer der Silokammern 10 statt, bis diese vollständig
ausgeräumt worden ist.
Zur Entnahme der Zuckerrüben aus dem Vorrat 16 in den
Silokammern 10 wird ein Hochdruck-Wasserstrahl 17 mit
einem Druck von etwa 10 bar gegen die Zuckerrüben in
der Silokammer gerichtet. Die Wasserversorgung erfolgt
hierbei über ein zentrales Hochdruck-Versorgungsleitungs
system, dessen Hochdruck-Versorgungsleitung 20 hier dar
gestellt ist. Jeder Spritzkopf 18 ist in einem eigenen
Gehäuse 22 untergebracht, wie weiter unten ausführlicher
erläutert wird. In Fig. 2 ist noch der Böschungswinkel
16′ des Vorrates 16 zu erkennen. Im übrigen bedeuten
gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren gleiche
oder ähnliche Teile.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 22 mit
Spritzkopf 18 als vergrößerte Darstellung einer Einzel
heit der Fig. 2. Im stirnseitigen Bereich der Silokammer
ist der Spritzkopf 18 hängend an die Hochdruck-Versor
gungsleitung 20 angeschlossen, wobei das Zuführungsrohr
im wesentlichen vertikal angeordnet ist; im speziellen
dargestellten Ausführungsbeispiel ist es unter einem
Winkel von 5° gegenüber der Vertikalen geneigt. Der
Spritzkopf 18 ist hierbei von oben her durch das Gehäuse
22 abgeschirmt, wobei hier eine Seitenwand 28, eine Vor
derwand 26 und ein Dach bzw. eine Decke 30 erkennbar
sind. Das Gehäuse 22 ist an seiner Unterseite allseitig
offen, d. h. die genannten Wände enden oberhalb des Bodens
12, so daß eine Ausnehmung 25 gebildet ist. Durch diese
Ausnehmung 25 kann der Hochdruck-Wasserstrahl 17 unbe
hindert austreten, wobei der Spritzkopf 18 durch das
Gehäuse 22 gegenüber dem Vorrat geschützt ist.
Der Hochdruck-Wasserstrahl 17 tritt über ein Düsenrohr
19 aus dem Spritzkopf aus, wobei dieses Düsenrohr - wie
erwähnt - vertikal und horizontal schwenkbar ist. Der
vertikale Schwenkwinkel beträgt in dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 zu beiden Seiten der Horizontalen jeweils
20°. Innerhalb dieses Bereiches ist der Hochdruck-Wasser
strahl 17 durch das Gehäuse 22 nicht behindert.
Die Vorderwand 26 des Gehäuses wird durch lösbare Ab
deckungen oder Stützen 23 gebildet, bei denen es sich
um eingehängte oder eingelegte Bohlen handeln kann. Im
Bedarfsfalle können eine oder mehrere der Stützen 23
entfernt werden, um einen besseren Zugang zu der jewei
ligen Silokammer 10 zu ermöglichen. Auch kann auf diese
Weise dafür gesorgt werden, daß der Schwenkbereich für
den Hochdruck-Waserstrahl 17 vergrößert wird. Mit dem
Bezugszeichen 32 ist wiederum der Böschungswinkel (16′
in Fig. 2) des Vorrates dargestellt.
Der Spritzkopf 18 bzw. sein Zuleitungsrohr sind über
eine Lasche 45 an einem hier nicht erkennbaren Träger
befestigt. Im Bereich des Gehäuses 22 ist die Stirnwand
13 der Fig. 1 nicht vorhanden, was mit anderen Worten
bedeutet, daß sie hier eine der Breite des Gehäuses ent
sprechende Lücke hat.
Die Decke des Gehäuses 22 ist in dem dargestellten Aus
führungsbeispiel abgewinkelt, so daß Zuckerrüben oder
sonstige Gegenstände dort durch Schwerkraft herunter
fallen. Die Hochdruck-Versorgungsleitung 20 verläuft
außerhalb des Gehäuses 22 im Bereich einer Kante des
Gehäuses. Durch ein Loch in der Decke 30 ragt das Zulei
tungsrohr für den Stützkopf 18 hindurch.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein teilweise aufge
schnittenes Gehäuse 22, welches hier an der Stirnseite
der Silokammer angeordnet ist. Der Spritzkopf 18 mit
Düsenrohr 19 ist hierbei etwas außermittig des Gehäuses
angeordnet und so ausgerichtet, daß er in seiner Gerade
ausstellung mit der Mittellinie der Ablaufrinne 11 fluch
tet. Diese Ablaufrinne 11 mündet in die Sammelrinne 14.
In dieser Figur sind die beiden Seitenwände 28 und 29 des
Gehäuses erkennbar sowie die Vorderwand 26 und ein Teil
der Decke 30. Der erwähnte Knick der Decke ist mit dem
Bezugszeichen 30′ bezeichnet. Oberhalb des Gehäuses 22
verläuft die Hochdruckversorgungsleitung 20, welche in
dieser Darstellung die Stirnwand 13 verdeckt. Gleichwohl
ist zu erkennen, daß die Stirnwand 13 jeweils nur bis
zu den Seitenwänden 28 bzw. 29 verläuft und im Bereich
des von dem Gehäuse abgedeckten Teiles eine Lücke auf
weist. Die Halterung für den Spritzkopf 18 ist hier in
Form eines Doppel-T-Trägers 47 erkennbar. Dieser Träger
47 ragt von der Decke 30 des Gehäuses 22 nach unten,
jedoch nur bis auf die Höhe des Spritzkopfes 18, so daß
der freie Zugang unterhalb des Spritzkopfes hierdurch
nicht behindert wird. Die mit 30′′ bezeichnete Linie be
zeichnet die entsprechende Kante der Decke 30, die besser
aus Fig. 3 zu erkennen ist.
Aus Fig. 4 ist noch deutlicher zu erkennen, daß die Vor
derwand 26, die Seitenwände 28 und 29 sowie ggf. die
Decke 30 den Vorrat 16 abstützen, während dies außer
halb des Gehäuses von der Stirnwand 13 übernommen wird.
Die Wände müssen daher entsprechend stabil und massiv
ausgebildet sein. Wie erwähnt, ist die Decke 30 des Ge
häuses dabei abgschrägt, um ein Abgleiten der Zucker
rüben in die jeweilige Silokammer zu unterstützen.
Die Ansicht der Fig. 5 zeigt deutlicher die Verschwenkbar
keit des Stahlrohres 19, das in horizontaler Richtung
nach beiden Seiten um 90° verschwenkt und unabhängig
in vertikaler Richtung beidseitig um 20° verschwenkt
werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht eines an der Trennwand 21
angeordneten Gehäuses 22, dessen Spritzkopf 18 mit Düsen
rohren 19 an eine hochgelegte Hochdruck-Versorgungsleitung
20 angeschlossen ist. Dieses Gehäuse besitzt wiederum
eine Vorderwand 26, zwei Seitenwände 28 und 29 und eine
Rückwand 27, wobei auch hier alle Wände oberhalb des
Bodens der Silokammern 10 enden, so daß zwischen Unter
kante der Wände und dem Boden der Wasserstrahl frei und
unbehindert austreten kann.
Die Hochdruck-Versorgungsleitung läuft hierbei parallel
zur Stirnwand 13 und hat eine Stichleitung 20′, die auf
der Trennwand 21 verläuft. Die Rückwand 27 kann hier
auch geschlossen sein und Elektroinstallationen sowie
die Zuführung der Hochdruck-Versorgungsleitung aufnehmen.
In der durch Pfeile angedeuteten Weise kann das Düsen
rohr 19 einen sehr breiten Bereich von nahezu 180° über
streichen und dabei zwei nebeneinanderliegende Silokammern
10 beaufschlagen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Seiten- und eine Vorderan
sicht der Anordnung gemäß Fig. 6. Man erkennt die Trenn
wand 21, welche zwei benachbarte Silokammer trennt und
welche hiervon dem jeweils zur Mitte einer Silokammer
trichterförmig hinlaufenden Boden 12 senkrecht nach oben
ragt. Die Rückwand 27 ist hier auf der Trennwand 21 ab
gestützt, während die Seitenwände 28 und 29 sowie die
Vorderwand 26 oberhalb der Trennwand 21 enden, so daß
das Gehäuse die Ausnehmung 25 bildet. Die schräg verlau
fenden Bodenteile 12 münden jeweils in den hier nicht
dargestellten Ablaufrinnen. Die Deckel 30 des Gehäuses
kann hier aus lösbaren bzw. abnehmbaren Abdeckungen be
stehen. Auch hier können Teile der Vorderwand 26 entfernt
werden, um die Ausnehmung 25 weiter zu vergrößern. Die
Anordnung und Bewegung des Spritzkopfes 18 ist bei der
Anordnung gemäß Fig. 7 durch die vorkragenden Teile der
Decke 30, der Vorderwand 60 sowie durch die Seitenwände
28 und 29 geschützt, so daß eine einwandfreie Funktion
gewährleistet ist.
Die Versorgung des Spritzkopfes 18 und seines Düsenrohres
19 erfolgt durch die Hochdruckversorgungsleitung 20,
die auf der Trennwand 21 entlanggeführt ist, über ein
Bogenstück 35, das an der Rückwand 27 des Gehäuses ange
bracht ist, ein Rohrstück 38, ein weiteres Bogenstück
37, ein schließendes Rohrstück 36 sowie ein Bogenstück
40, das dann in das Düsenrohr übergeht. Der Spritzkopf
18 ist dabei wiederum mit einer Lasche 45 an einer Strebe
31 angebracht, die ihrerseits an der Decke 30 befestigt
ist.
Die Verdrehung und Einstellung des Spritzkopfes 18 in
die gewünschte Position in horizontaler und vertikaler
Richtung erfolgt mittels Drehvorrichtungen 39 und 41,
die zwischen dem Rohrstück 36 und dem Bogenstück 40 bzw.
zwischen dem Bogenstück 40 und dem Düsenrohr 19 angeordnet
sind. Diese Drehvorrichtungen 39 und 41 bestehen zweck
mäßigerweise jeweils aus einem Antriebsmotor, einem Ritzel
und einem Zahnkranz, die in der Zeichnung lediglich sche
matisch angedeutet sind. Wenn diese Drehvorrichtungen
39, 41 eine entsprechende Relativstellung einnehmen,
läßt sich der Hochdruck-Wasserstrahl 17 aus dem Düsenrohr
19 in jede gewünschte und erforderliche Richtung lenken.
Auch die an den Trennwänden 21 angeordneten Gehäuse 22
sind dabei mit ausreichender Stabilität und Festigkeit
ausgebildet, so daß die Funktionstüchtigkeit der darin
angeordneten Spritzköpfe 18 auch dann nicht beeinträchtigt
ist, wenn die Siloanlage sehr stark gefüllt ist und die
Gehäuse 22 unter dem gefüllten Vorrat 16 verschwinden,
der eine Höhe von etlichen Metern haben kann. Auch in
diesen Fällen sorgen die vorkragenden Teile der Abdeckung
23 dafür, daß der Abfördervorgang bei Beaufschlagung
der Spritzköpfe 18 einwandfrei eingeleitet werden kann.
In Fig. 8 sind noch die Böschungslinien des Vorrates
16 mit den Bezugszeichen 48 und 49 bezeichnet.
- Bezugszeichenliste
10 Silokammer
11 Ablaufrinne
12 Boden
13 Stirnwand
14 Sammelrinne
15 Austrittsöffnung
16 Vorrat
16′ Böschungswinkel
17 Hochdruck-Wasserstrahl
18 Spritzkopf
19 Düsenrohr
20 Hochdruck-Versorgungsleitung
20′ Stichleitung
21 Trennwand
22 Gehäuse
23 Abdeckung, Stütze
24 Abdeckung, Stütze
25 Durchbrechung
26 Vorderwand
27 Rückwand
28 Seitenwand
29 Seitenwand
30 Decke
30′ Knick (in der Decke)
30′′ Kante (in der Decke)
31 Strebe
32 Böschung
35 Bogenstück
36 Rohrstück
37 Bogenstück
38 Rohrstück
39 Drehvorrichtung
40 Bogenstück
41 Drehvorrichtung
45 Lasche
47 Doppel-T-Träger
48 Böschungslinien
49 Böschungslinien
Claims (14)
1. Einrichtung für die Lagerung von stückigen Gütern,
insbesondere Zuckerrüben, in mehreren nebeneinander ange
ordneten, großräumigen Silokammern (10), aus denen die
stückigen Güter durch einen Hochdruck-Wasserstrahl (17)
abförderbar sind, der durch einen an den Silokammern (10)
angeordneten Spritzkopf (18) gegen die stückigen Güter
gerichtet wird, wobei der Spritzkopf (18) in einem Gehäuse
(22) untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Silokammer (10) mindestens ein eigener Spritzkopf (18) zugeordnet ist, der in seinem eigenen Gehäuse (22) angeordnet und an eine Hochdruck-Versorgungsleitung (20) angeschlossen ist,
daß das jeweilige Gehäuse (22) mit seinem massiv ausgebil deten Wänden abstützende Begrenzungen für den Vorrat (16) an aufgetürmten stückigen Gütern im Abstand vom Spritzkopf (18) bildet, und
daß das jeweilige Gehäuse (22) in seinem unteren Bereich so weit offen ist, so daß der jeweilige Hochdruck-Wasser strahl (17) ungehindert austreten kann.
daß jeder Silokammer (10) mindestens ein eigener Spritzkopf (18) zugeordnet ist, der in seinem eigenen Gehäuse (22) angeordnet und an eine Hochdruck-Versorgungsleitung (20) angeschlossen ist,
daß das jeweilige Gehäuse (22) mit seinem massiv ausgebil deten Wänden abstützende Begrenzungen für den Vorrat (16) an aufgetürmten stückigen Gütern im Abstand vom Spritzkopf (18) bildet, und
daß das jeweilige Gehäuse (22) in seinem unteren Bereich so weit offen ist, so daß der jeweilige Hochdruck-Wasser strahl (17) ungehindert austreten kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wände der Gehäuse (22) zumindest teilweise
aus lösbaren Abdeckungen oder Stützen (23, 24), z. B. aus
eingehängten oder eingelegten Bohlen bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spritzköpfe (18) im Bereich der
Stirnwand (13) der jeweiligen Silokammer (10) angeordnet
und in Höhe der zugeordneten Ablaufrinne (11) vorgesehen
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Versorgungs
leitung (20) für die stirnseitig angeordneten Spritz
köpfe (18) hochgelegt und etwa in Deckenhöhe der Gehäuse
(22) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig angeordneten
Spritzköpfe (18) in Längsrichtung der Gehäuse (22) ver
setzt angeordnet sind, derart, daß zwischen einer Wand
des Gehäuses (22), der Hochdruck-Versorgungsleitung (20)
und dem Spritzkopf (18) ein Arbeitsfahrzeug hindurchpaßt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Spritzköpfe (18)
in entsprechenden Gehäusen (22) an den Trennwänden (21)
zwischen benachbarten Silokammern (10) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Versorgungslei
tung (20) und die Elektroinstallationen für die zusätz
lichen Spritzköpfe (18) auf den Trennwänden (21) zwischen
benachbarten Silokammern (10) entlanggeführt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (22) für die
zusätzlichen Spritzköpfe (18) sich mit ihrer Rückwand
(27) an der Stirnseite der Trennwände (21) zwischen
benachbarten Silokammern (10) abstützen und an ihrer
Unterseite allseitig offen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (30) und die Vor
derwand (26) des Gehäuses (22) für den zusätzlichen
Spritzkopf (18) über das Düsenrohr (19) frei vorkragen
und eine Stützwand für den Vorrat (16) des aufgeschütte
ten Stückgutes bilden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Spritzköpfe
(18) etwa in der Mitte der jeweiligen Trennwand (21) an
geordnet sind und mit ihren Düsenrohren (19) jeweils
zwei nebeneinander angeordnete Silokammern (10) bestrei
chen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzköpfe (18) hängend
an ihren jeweiligen Hochdruck-Versorgungsleitungen (20)
angebracht und mit ihren Düsenrohren (19) in einer im we
sentlichen horizontalen und einer im wesentlichen verti
kalen Ebene frei drehbar sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spritzköpfe (18)
mit ihren Düsenrohren (19) in ihren jeweiligen Gehäusen
(22) frei drehbar sind, so daß ihre Düsenrohre (19) aus
reichenden Abstand vom aufgeschütteten Vorrat (16) an
Stückgut haben, um den Hochdruck-Wasserstrahl (17) auszu
bilden und den Entnahmevorgang einzuleiten.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß daß die Spritzköpfe (18) aus
mehrfach gegenläufig abgebogenen Rohrabschnitten (Bo
genstücken 35, 37, 40) und geradlinigen Rohrstücken
(36, 38) mit einem abgebogenen Düsenrohr (19) bestehen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzköpfe (18) mit
mehreren, insbesondere zwei Drehvorrichtungen (39, 41)
ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324146 DE3324146A1 (de) | 1983-06-25 | 1983-07-05 | Einrichtung fuer die lagerung von stueckigen guetern, insbesondere zuckerrueben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3323001 | 1983-06-25 | ||
DE19833324146 DE3324146A1 (de) | 1983-06-25 | 1983-07-05 | Einrichtung fuer die lagerung von stueckigen guetern, insbesondere zuckerrueben |
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FR2380968A2 (fr) * | 1976-12-13 | 1978-09-15 | Inst Francais Du Petrole | Methode et appareillage pour recuperer des produits difficiles a pomper |
-
1983
- 1983-07-05 DE DE19833324146 patent/DE3324146A1/de active Granted
Also Published As
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