DE1582162A1 - Verbesserte Ausladevorrichtung fuer Maehdrescher - Google Patents

Verbesserte Ausladevorrichtung fuer Maehdrescher

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DE1582162A1
DE1582162A1 DE19671582162 DE1582162A DE1582162A1 DE 1582162 A1 DE1582162 A1 DE 1582162A1 DE 19671582162 DE19671582162 DE 19671582162 DE 1582162 A DE1582162 A DE 1582162A DE 1582162 A1 DE1582162 A1 DE 1582162A1
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DE19671582162
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Frans De Coene
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Clayson NV
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Clayson NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1217Unloading mechanisms

Description

Dr Aiui: vjc-rski ' Essen> den 7. Dezember 1967
43Essen,Ketlv.-iLcrSTr.36 (29ü2l/Cn)
(Αία Hauptbahnhof Uch&uig) ·
Telefon 225802/03
"Clay son "?naamloze-vennootschap, Zedelgem (Belgien). "Verbesserte Ausladevorrichtung für Mähdrescher".
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausladevorrichtung für das Entladen von Mähdreschern.
Bekanntlich erfolgt bei den bisher bekannten Mähdreschern das Entladen des Sammelbehälters für die abgemähten und ausgedroschenen Getreidekörner oder dergleichen mittels einer Fördervorrichtung-, welche hauptsächlich aus einer Schnecke oder archimedischen Schraube besteht; diese Fördervorrichtung befindet sich auf dem Boden eines Sammelbehälters; ihre Aufgabe ist, das Getreide oder dergleiche seitlich einer öffnung oder Mündung, die unten in einer der Seitenwände des Sammelbehälters vorgesehen ist, zuzuführen. .
Mit dieser öffnung oder Mündung kann nun andererseits ■; ein sogenanntes Lösch- oder Ausladerohr zusammenarbeiten, worin ebenfalls eine archimedische Schraube angeordnet ist; dieses ; Löschrohr bildet in der Arbeitsstellung, d.h. nachdem es an die erwähnte öffnung oder Mündung angeschlossen ist, einen Winkel. mit der wagerechten Ebene. ;
Diesen Winkel bestimmt man nach Massgabe der Länge des Löschrohrs und der erwünschten Höhe des Rohrendes über dem Fussboden, welche Höhe ausreichen muss, damit auch ziemlich hohe
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"Tankwagen unter dem Löschrohr anfahren können, welche die Ladung aus dem erwähnten Sammelbehälter übernehmen sollen.
Ein erster Nachteil dieser bekannten Entladevorrichtungen ist darin zu erblicken, dass die wagerechte Anordnung der erwähnten Fördervorrichtung im Behälter und der verhältnismässig grosse Winkel, worunter das erwähnte Löschrohr mit dieser Fördervorrichtung zusammenwirken muss, die Verwendung einer besonderen Kupplungsanordnung zwischen den beiden Fördervorrichtungen erfordern, welche Kupplungsanordnung erhebliche zusätzliche Kosten mit sich bringt.
Ein anderer Machteil ist auch darin zu erblicken, dass durch Verwendung einer solchen Kupplung zwischen der Vördervorrichtung des Getreidebehälters und der des Löschrohrs der Wirkungsgrad der Entladung herabgesetzt wird, da es in der Praxis niemals gelingt, die beiden Fördervorrichtungen im vollkommenen Gleichlauf zu betreiben.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist darin zu ersehen, dass der Nutzeffekt der Fördervorrichtung im Löschrohr von der Grosse des Neigungswinkels dieses Löschrohrs stark abhängig ist.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausladevorrichtung für Mähdrescher, wobei die erwähnten und auch andere Nachteile grundsätzlich beseitigt werden.
Die erfindungsmässige Vorrichtung besteht zu diesem Zweck hauptsächlich aus einer im Sammelbehälter geneigt angeordneten Fördervorrichtungi einer ausserhalb des Sammelbehälters . ebenfalls in geneigter Stellung angeordneten Fördervorrichtung, die mit der ersterwähnten Fördervorrichtung genau in einer Linie
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angeordnet ist, und aus Mitteln wodurch das Getreide oder dergleiche im Behälter laufend dem unseren Ende der ersterwähnten Fördervorrichtung zugeschoben wird.
Damit die Erfindungsmerkmale klarer zu Tage treten soll nachstehend als Beispiel ohne Beschränkung der Erfindungsweite eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsmässigen Vorrichtung für hohe Entladung bei Mähdreschern unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden; es zeigen:
Abbildung 1 einen Mähdrescher mit der erfindungsmässigen Vorrichtung in Arbeitsstellung, in Seitenansicht;
Abbildung 2 eine Teilansicht ähnlich Abbildung 1, wobei jedoch die erfindungsmässige Vorrichtung in der Ruhe- bzw. Förderstellung dargestellt ist;
Abbildung 3 den Mähdrescher nach Abbildung 1 schematiseh in Obenansicht;
Abbildung % eine schematische Querschnittsdarstellung gemäss der Linie IV-IV in Bild 3;
Abbildung 5 eine ähnliche Darstellung wie Abbildung U bei abgeänderter Gestaltung.
In der Ausbildungsform nach Abbildungen 1 bis 4 besteht die erfindungsmässige Vorrichtung hauptsächlich aus einer oder mehreren archimedischen Schrauben, und zwar in der Darstellung aus einer archimedischen Schraube 1, Vielehe in geeigneter, nicht dargestellter Weise derart angetrieben wird, dass sie das im Sammelbehälter 2 angesammelte Getreide oder dergleiche in Richtung des Pfeils F fortschiebt, so dass dieses Getreide oder dergleiche immerfort veranlasst wird, sich nach der entsprechenden Seite des Behälters 2 zu begeben, wo der Behälterboden 4 eine Vertiefung
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_„_
3 aufweist. Letztere bildet gewissermassen eine Rinne, von wo eine schräg hinansteigende Fördervorrichtung 5 ausgeht, welche in einem Rohr 6 angeordnet ist und ebenfalls aus einer archimedischen Schraube besteht.
Der Eingang des Rohrs 6 liegt in einer gewissen Entfernung von der entsprechenden Seitenwand des Behälters, so dass sie eine wirksame Zufuhröffnuig für das Getreüejbildet.
Im Rohr 6 sind ferner nicht dargestellte öffnungen vorgesehen, wodurch das Getreide oder dergleiche in das Rohr eintreten kann, so dass der Inhalt des Behälters durch das Rohr praktisch nicht vermindert wird.
Ausserhalb des Behälters 2 ist schliesslich ein Rohr vorgesehen, das mittels eines an sich bekannten Gelenksystems am eigentlichen. Mähdrescher befestigt ist, wobei dieses Rohr 7, das als Lösch- oder Entladerohr dient, mindestens in zwei Stellungen, und zwar in der Arbeitsstellung, wie in Abbildung 3 in voll ausgezogenen Linien dargestellt, bzw. in der Ruhe- oder Förderstellung, wie in Abbilding 3 in Strichpurktlinien dargestellt, gehalten werden kann.
In diesem Rohr 7 ist ebenfalls eine archimedische Förderschraube 8 angeordnet, wobei die beiden Schrauben 8 und 5 vorzugsweise gleichen Schraubengang aufweisen.
Weder der Antrieb der Schraube 5, noch der der Schraube 8 ist in den Abbildungen dargestellt; diese können jedoch in beliebiger geeigneter Weise gestaltet werden, indem man'z.Bsp. eine Abzweigwelle vom Antriebsmotor des Mähdreschers verwendet.
Vorzugsweise wird der Antrieb der Schraube 5 arideren unterem Ende ausserhalb des Behälters 2 angeordnet, wobei
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zwischen den Wellen der Schrauben 5 und 8 eine einfache Kupplung zum Antrieb der Schraube 8 vorgesehen werden kann.
Am freien Ende des Rohrs 7 ist schüesslich eine Abdichtungsplatte 9 vorgesehen, welche als Endwand für eine Abwärtsgerichtete Abfuhröffnung 10 zum Abführen des Getreides oder dergleiches aus dem Behälter 2 dient. .
Die Wirkung dieser Ausladevorrichtung ist sehr einfach. Das im Behälter 2 befindliche Getreide oder dergleiche wird durch die erwähnte Fordervorrichtung 1 in Richtung des Pfeils F der Einführöffnung des Rohrs 6 zugeschoben, von wo es über die Schraube 5 und sodann durch die Schraube 8 bzw. durch die Rohre 6 und 7 gemäss Pfeil G hinaufbefördert wird, um schliesslich durch die erwähnte Öffnung 10 in einen geeigneten Behälter, Tankwagen oder dergleichen eingeladen zu werden.
In dieser Weise wird also erzielt, dass das Löschrohr 7 mit dem inneren Förderrohr 6 in einer Linie angeordnet werden kann, so dass zwischen den beiden Rohren eine sehr wirtschaftliche, einfache Kupplung verwendet werden kann, während andererseits der Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung sehr vorteilhaft ist, da erstens, die beiden Schrauben 5 und 8 genau im Gleichlauf angetrieben werden, und zweitens der Neigungswinkel α - der beiden Rohre 6 und 7 in Bezug auf die Horizontalebene erheblich, kleiner ist als bei den bisher verwendeten Entladevorrich — tungen. ·
Damit die Öffnung 10 sich in derselben Höhe befindet, muss das Ausladerqhr bei den bisher bekannten Vorrichtungen, indem es in der Höhe der Achse der Schraube 1 am Behälter angeschlossen wird, einen verhältnismässig grossen Neigungswinkel σ
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aufweisen, so wie in Abbildung 4 durch α, angegeben.
In Abbildung 5 ist schliesslich eine in Bezug auf Abbildungen 1 bis U abgeänderte Ausbildung der erfindungsmässigen Anordnung dargestellt, wobei in diesem Fall der Behälterboden geneigt ausgebildet ist, so dass er in der Richtung nach der Zufuhröffnung der Rohrs 6 zu herabneigt. Bei dieser Gestaltung gleitet das Getreide oder dergleiche eigener Bewegung nach dem niedrigsten Teil des Behälters 2, von wo es durch die Schraube 5 und sodann durch die Schraube 8 gemäss dem Pfeil G hinaufbefördert werden kann, um schliesslich durch die öffnung 10 in einen anderen Behälter geschüttet zu werden.
In gewissen Fällen könnte man sogar einen Behälter mit ebenem, wagerechtem Boden in Verbindung mit den Rohren 6-7, bzw. mit den Schrauben 5-8 verwenden, wobei geeignete Schwingungsanordnungen das Getreide oder dergleiche in die erwünschte Richtung wandern lassen.'
In der dargestellten Gestaltung ist das eigentliche Löschrohr 7 und demnach auch das Rohr G in einer Ebene angeordnet, die nicht senkrecht zur Längsrichtung des Mähdreschers steht, sondern mit der Querrichtung einen gewissen Winkel 3 bildet, so dass der Führer des Mähdreschers das freie Ende des Ausladerohrs 7 beobachten und den Entladevorgang überwachen kann, ohne seinen Sitz verlassen zu müssen.
Vorliegende Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Gestaltungen, doch es kann eine solche verbesserte Entladevorrichtung in vielen verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne die Grenzen der erfindungsweite zu überschreiten.'
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    1,- Verbesserte AusladevoTprichtung^ für Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, dass sie hauptsächlich aus einer ersten, innerhalb des Sammelbehälters (Z)" geneigt angeordneten und aus einer ausserhalb des Sammelbehälters, genau in einer geraden Linie mit der ersten, geneigt angeordneten zweiten Fördervorrichtung (5 bzw. 8) besteht, wobei ferner gegebenenfalls Mittel vorhanden sind, wodurch das Getreide oder dergleichen im Behälter dem unteren Ende der ersten Fördervorrichtung (5)- zugeschoben wird ..-■■■'".'
  2. 2.- Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie hauptsächlich aus einer ersten innerhalb des Sammelbehälters (Z) geneigt angeordneten Fördervorrichtung in der Form eines Rohrs (6) mit darin angeordneter archimedischer Schraube (5), und aus einer ausserbalb des Sammelbehälters gleichachsig zur ersterwähnten Fördervorrichtung angeordneten zweiten Fördervorrichtung ebenfalls in der Form eines Rohrs (7) mit darin angeordneter archimedischer Schraube (8 ) besteht, wobei ferner gegebenenfalls im Getreidebehälter Mittel vorgesehen sind,-wodurch das Getreide oder dergleichen dem unteren Ende der ersten Fördervorrichtung zugeschoben wird.
  3. 3 ·"" Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der im Sammelbehälter angeordneten geneigten Fördervorrichtung nahe an der entsprechenden Seitenwand des Behälters ausmündet.
  4. 4.- Verbesserte Ausladev-tarrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An^-sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Endes der im Behälter angeordneten
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    158216?
    Fördervorrichtung der Behälterboden (4) eine rinnenförmige Vertiefung 3 aufweist.
  5. 5.- Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel wodurch das Getreide oder dergleichen im Behälter dem unteren Ende der ersten Fördervorrichtung zugeschoben wird, aus einer zusätzlichen Fördervorrichtung (1) besteht, die auf dem Behälterboden (4) angeordnet . ist, und die mit ihrem freien Ende vorzugsweise in der Nähe des unteren Endes der ersten im Behälter angeordneten geneigten Fördervorrichtung ausmündet.
  6. 6.- Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Fördervorrichtung aus einer oder mehreren archimedischen Schrauben (1) besteht.
  7. 7.- Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel wodurch das Getreide oder dergleichen im Behälter dem unteren Ende der ersten Fördervorrichtung zugeschoben werden, durch den geneigten Boden (4) des Sammelbehälters gebildet werden, die so ausgebildet ist, dass der-niedrigste Teil dieses Bodens sich im Bereich des unteren Endes der im Behälter angeordneten geneigten Fördervorrichtung befindet.
  8. 8.- Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel wodurch das Getreide oder dergleichen dem unteren Ende der ersten Fördervorrichtung zugeschoben werden aus Schwingungs- oder Vibrationsvorrichtungen bestehen, die unter dem Behälterboden angeordnet sind.
  9. 9.- Verbesserte Ausladevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    dass die im Sammelbehälter angeordnete erste Fördervorrichtung und die gleichachsig zu dieser ausserhalb des Sammelbehälters angeordnete zweite Fördervorrichtung in Horizontalprojektion schräg zur Längssymmetrieebene des Mähdreschers liegen.
    10,- Verbesserte Ausladevorrichtung nach Anspruch-9, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichachsig angeordneten Fördervorrichtungen in Hor.izontalp.ro j ekt lon- schräg zur Längssymmetrieebene des Mähdreschers liegen, wobei das freie Ende (9) der ausserhalb des Sammelbehälters angeordneten Fördervorrichtung nach vorne gerichtet ist.
    "·."■■'.'-- Patentanwalt Dr. Andrejewski
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