DE2802953A1 - Behaelter fuer einen futterwagen - Google Patents

Behaelter fuer einen futterwagen

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Publication number
DE2802953A1
DE2802953A1 DE19782802953 DE2802953A DE2802953A1 DE 2802953 A1 DE2802953 A1 DE 2802953A1 DE 19782802953 DE19782802953 DE 19782802953 DE 2802953 A DE2802953 A DE 2802953A DE 2802953 A1 DE2802953 A1 DE 2802953A1
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DE
Germany
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container
flaps
chain
flap
emptying
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782802953
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Verner Merrild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vestas Lem Dk AS
Original Assignee
MERRILD JENS VERNER
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Filing date
Publication date
Application filed by MERRILD JENS VERNER filed Critical MERRILD JENS VERNER
Publication of DE2802953A1 publication Critical patent/DE2802953A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons

Description

  • BEHÄLTER Ftm EINEN FUTTERWAGEN
  • Die Erfindung betrifft einen Behalter für einen Futter wangen mit mindestens einer am Boden angeordneten Bodenkette, die mit einer Anzahl von Mitnehmern verbunden ist, und mit einer mit der Bodenkette zusanunsnwirkenden Entleerungsöffnung.
  • Bei bekannten derartigen Behältern für Futterwagen, beispielsweise zum Abladen von geschnittenen Rüben, Zuckerriibenabfällen oder Gärfutter, ruht die Last des gesamten Behälterinhalts mit dem vollen Gewicht auf der Bodenkette bzw. den Bodenketten.
  • Dieser unkontrollierbare und abnehmende Druck auf die Bodenketten bewirkt, daß die Entleerung des Behälterinhalts in die Futterkrippe zu einem unberechenbaren Vorgang wird. Daher muß man die Bodenketten unverhältnismäig oft stoppen und wieder in Gang setzen, um eine einigermaßen lrleichm§ßige Zumessung zu erzielen.
  • Außerdem besitzt eine zusammenhängende Masse, wie .ärfutter, die Tendenz, in großen Klumpen abgegeben z;i werden.
  • Der große Druck auf die Bodenketten bei voller Las sowie das häufige Anhalten und in Gang setzen stellt außrdem eine Belastung für die Bodenketten und deren Antriebsvorrichtung dar.
  • Man versuchte bereits, das ProbLem einer gleichmäß-;gen Ent-Leerung von Futter, welches eine zussmmenhängende Masse bildet, durch Verwendung von Zerteilungsorganen an der Entlerungsöffnung des Futterwagens zu lösen. Diese Ztwrteilungsorgane werden als kraftgetriebene Falzen ausgebildet, die mit Zinken versehen sind und mit einer federbelasteten Klappe zusammenwirken, welche gegen die Zerteilungsorgane gehalten wird. Diese Zerteilungsorgne verteuern nicht nur den Wagen, sondern werden auch dem angestrebten Zweck nicht ganz gerecht, da sich nämlich das klebrige Gärfutter an den Zinken der Walze festsetzt.
  • Aus der Erkenntnis, daß diese Zerteilungsorgane kerne genügende Wirksamkeit besitzen und keine Kontrolle des auf die Bodenketten einwirkenden Drucks ermöglichen, resultierte ein anderer Versuch zur Lösung des Problems, wobei man den Boden des Behälters in Bewegungsrichtung der Ketten schräg nach oben führte. Dies bedeutet, daß der Druck auf die Bodenketten in Richtung gegen die Abgabekante abnimmt.
  • Eine volle Kontrolle des auf die Bodenketten einwirkenden Drucks ergibt dies jedoch nicht. Durch die schrägen Hodenketten wird ferner der Rauminhalt des Behälters wesentlich vermindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine gleichPäßige Entleerung des Futters zuläßt, wobei zu jeder Zeit eine volle Kontrolle des auf die Bodenketten einwirkenden Drucks möglich ist.
  • Zur einfachen konstruktiven Gestaltung fiir eine gleichrnjßige Entleerung ist der Behälter nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb der Rodenkette eine Anzahl beweglicher Klappen angeordnet ist, die während der Entleerung derart bewegbar sind, daß sie eine Jr;;3ere oder kleinere Fläche des waagerechten Querschnitts des Behälters überdecken.
  • Hierdurch wird erzielt, daß man den auf die Bodenketten einwirkenden Druck kontrollieren kann, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der Fläche des Behälterbodens, die von den Klappen abgedeckt oder überdeckt wird. Bei voll beladenem Behälter wird man also eine große Bodenwird fläche von den Klappen abdecken lassen, und man dafür sorgen, daß die Klappen bei fortschreitender Entleerung des Behälters eine immer kleinere Fläche des Boden3 iiberdecken. Auf diese Weise ist man in der Lage, einen fast mveränderlichen, auf die Bodenketten einwirkenden Druck aufrechtzuerhalten, wodurch sich eine gleichmäeige Entleerung des Behälters ergibt.
  • Diese gleichmäßige Entleerung führt zu einem kontinuierlichten Antrieb der Bodenketten, und dies bedeutet außerdem in Verbindung mit dem niedrigen, auf die Bodenketten einwirkenden Druck, daß letztere und deren Antriebsvorrichtungen nicht unnötig schwer belastet werden.
  • Die Klappen können nach Anzahl, Größe, Form und Ausfiihrung in vielfältiger Weise variieren.
  • Vorteilhafterweise jedoch ist der kastenfe,rmige eälter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß längs jeder der Seiten in der Bewegungsrichtung der Bodenkette mittels angeln eine Klappe befestigt ist, deren Fläche vorzugsweise kleiner als die Hälfte des Bodens des 3ehälters ist, und daß die Klappen in einer Anzahl festgestellter Lagen von einer waagerechten bis zu einer senkrecht gegen die Bodenkette abfallenden Lage bewegbar sind.
  • Diese Konstruktion ist besonders einfach ur,f3 dennoch wirkungsvoll. Sie ermöglicht, da nur zwei Klappen vornanden sind, eine besonders einfache und exakte Steuerung dieser Klappen, was wiederum eine genaue Zumessung der Benälterausgabe bewirkt.
  • Vorzugsweise sind die Klappen gegen die Entleerungsöffnung zugespitzt oder abgeschrägt. Dies erleichtert die Entleerung des Behälters durch diese Öffnung hindurch, da nanlich der Druck an der Öffnung wegen der Ab3chrä,ung der Etappen ein wenig größer ist als am entgegengesetzten Ende es Behälters.
  • Im weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, iaß die Klappen eine Länge von ca. 8/10 der länge des Behälters, in der Bewegungsrichtung der Bodenkette gerechnet, aufweisen und gegen die Entleerungsöffnung derart zugespitzt sind, daß sie am breitesten Ende eine Breite von ca. 1/3 und am schmalsten Fnde eine Breite von ca. 1/6 der Breite des Behälters quer zur Bewegungsrichtung der Elodenkette aufweisen, und daß die Klappen ferner in einem Abstand von ca. 1/3 der Höhe der Seitenwand oberhalb des Bodens des Behälters mittels ihrer Angeln befestigt sind Diese Ausfflhrungsform ergibt für die am häufigsten vor-<ommenden Futtermittel eine gleichmäßig fließende Zumessnenge.
  • Um eine zusätzlich verstärkte Kontrolle über den an der nrleerungsöffnung auf die Boden- oder Schabsetten einwirkenden Druck zu erzielen, kann erfindungsgemäß in der Behälterwand an der Entleerungsöffnung eine senkrecht abfallenden Justierklappe angeordnet sein, die vorzugsweise iie ganze Behälterwand ausmacht, wobei diese Klappe in den Behälter einschwenkbar und in einer Anzahl verschiedener Laien feststellbar sein kann.
  • Diese Ausffihrungsform wird vorzugsweise in Verbindung mit den an den Seiten des kastenförmigen Behälters mittels Angeln befestigten Klappen eingesetzt, und zwar derart, daß sich die Seitenklappen bei voller Beladung in einer waagerechten Lage befinden, während die Justierklappe an die Seitenklappen herangeschwenkt ist. Auf diese Weise rgibt sich eine noch bessere Kontrolle des auf die Sodenretten einwirkenden Drucks.
  • Man verwendet diese Anordnung und die beschriebene Lage der der Klappen insbesondere bei der Entleerung von g-achnittenen Riib en Bei der Entleerung eines zusammengeklebten Materials, wie Gärfutter, wird die Justierklappe in der senkrecht abfallenden Lage unter Federbelastung gehalten, wodurch sich eine bessere Zumessung des Materials ergibt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die erfindungsgemäfen Klappen ebene, geschlossene Flächen bilden. Sie können beispielsweise auch als Rost ausgefiihrt sein.
  • Die Erfindung macht sich die Tatsache zu Nutze, daß das Futter dazu neigt, eine Brücke einer einer Öffnung zu bilden. Erfindungsgemäß wird durch Einsatz der Klappen die eine Brücke auf- oder abgelöst und eine neue gebildet, eo daß nur die Futtermenge unterhalb der Briicke einen Einfluß auf die Bodenketten ausübt.
  • Diese Steuerung, eine Brücke iiber den Klappen bilden und lösen zu können, ermöglicht eine Kontrolle des auf die Bodenketten ausgeübten Drucks des Behälterinhalts.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters, wobei zur besseren Erläuterung die zunächst liegenden Seiten durchbrochen dargestellt sind.
  • Über einen Boden 2 des Kastens laufen zwei Bodenketten 3, die durch eine Anzahl Mitnehmer 4 miteinander verbunden sind. Letztere führen das Futter zum hinteren Teil des Kastens 1 und durch eine Entleerungsöffnung 5.
  • Antriebsräder 6 und Umlenkräder 7 der Bodenketten 3 sind innerhalb der Endwände des Kastens angeordnet, und der Rücklauf der Bodenketten 3 führt unterhalb des Bodens 2 des Kastens entlang Die Antriebsräder 6 sind mit einer Antriebswelle 8 verbunden, die in bekannter Weise mit einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung zusammengekuppelt ist, welche zweckmaßigerweise auf dem Fahrgestellt des Wagens montiert wird.
  • An jeder Seite des Kastens ist unter Verrendung vcn zwei Angeln 9 eine Klappe 10 drehbar angeordnet. Die klappen cind zwischen einer waagerechten Lage und einer senkrecht nach unten gegen die Bodenketten 3 gerichteten Lae verschwenkbar.
  • Ziim Steuern der Bewegung der Klappen 10 und zu ihrem Festhaltern in einer Anzahl von Lanzen kann in bekannter Weise z.B. eine Exzentrik 11 dienen. Von der Exzentrik führt ein Stück Rundeisen 12 zu jeder der Klappen 10 und ist mit dIesen drehbar verbunden. Die Steuerung kann auch mittels Hydraulikzylinder vorgenommen werden.
  • An der Entleerungsöffnung 5 des Kastens ist an dessen hinterem Teil eine Justierklappe 14 unter Verwendung von zwei Angeln drehbar aufgehängt. Die Justierklappe kann in bekannter Weise in den Kasten geschwenkt werden, u.z. gegen die Klappen 10, wobei sie sowohl während der RiJckwárts-, als während der Vorwärtsbewegung in einer Anzahl von Lagen feststellbar ist.
  • ')ie Betätigung der Justierklappe 14 wird insbesondere bei einem nicht zusammenhängenden Futter wie geschnittenen Riben, eingesetzt, wobei man die Klappen 10 vor dem Füllen waagerecht stellt und die Justierklappe an diese teranschwenkt. Nach und nach, wenn der Behälter entleert wird, dreht man die Klappen 10 in passende, festgestellte Lagen abwärts, und gleichzeitig dreht man, ebenfalls in festgestellte Lagen, die Justierklappe 14 nach hinten gegen die endwand. Dies ergibt eine volle Kontrolle ihrer der Druck auf den Bodenketten 3, so daß man eine gleichmäßige Zumessung des Futters sicherstellt.
  • Fei der Entleerung von einer klebrigen, zusammenhängenden Masse, wie Gärfutter, werden die zwei Klappen 10 silagerecht gestellt, während die Justierklappe senkrecht abwirts hängt und in Schließrichtung federbelastet ird, so daß der Druck auf die Bodenketten 3 allein von den Klappen 10 gesteuert wird. Dies reibt fiir ein kaebriges Material eine gleichmäßigere 7umessung im Vergleich zur oben beschriebenen Lage der Justierklappe.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R t} C H E W Behälter für einen Futterwagenmit mindestens einer am Boden angeordneten Bodenkette, die mit einer Anzahl von Mitnehmers verbunden ist, und mit einer mit der Bodenkette zusammenwirkenden Entleerungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand oberhalb der Bodenkette (3) eine Anzahl beweglicher Klappen (10,14) angeordnet ist, die während der Entleerung derart bewegbar- sind, daß sie eine größere oder kleinere Fläche des waagerechten Querschnitts des Behälters überdecken.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs jeder der Seiten in der Bewegungsrichtung der lodenkette (3) mittels Angeln (9) eine Klappe (10) befestigt ist, deren Fläche vorzugsweise kleiner als die @@]fte des Bodens (2) des Behälters ist, und daß die Klappen (io) in einer Anzahl festgestellter Lagen von einer waagerechten bis zu einer senkrecht gegen die Fodenkette (3) abfallenden Lage bewegbar sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet da3 die Klappen (10) gegen die Entleerungsöffnung (5) zugespitzt oder abgeschrägt sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da: die Klappen (10) eine Zange von ca. 8/10 der I.nge e:5 Behälters, in der Bewegungsrichtung der Soaenkette (3) gerechnet, aufweisen und gegen die Entleerun,sfffnung 05) derart zugespitzt sind, daß sie am breitesten Ende eine Breite von ca. 1/3 und am schmalsten Ende eine Breite von ca. 1/6 der Breite des Behälters quer zur Bewegungsrichtung der Bodenkette aufweisen, und daß die Klappen (10) ferner in einem Abstand von ca. 1/3 der Höhe der Seitenwind oberhalb des Bodens (2) des Behälters mittels ihrer Angeln (9) befestigt sind.
  5. 5. Behälter nach einem der dnspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behalterwand an der Entleerungsöffnung (5) eine senKrecht abfallende Justierklappe (14) angeordnet ist, die vorzugsweise die ganze Behälterwand ausmacht, wobei diese Klappe (14) in den Behälter einschwenkbar und in einer Anzahl verschiedener Lagen feststellbar ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierklappe (14) in der senkrecht abfallenden Die in Schließrichtung federbelastet ist.
DE19782802953 1977-01-25 1978-01-24 Behaelter fuer einen futterwagen Ceased DE2802953A1 (de)

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DK29477A DK138772B (da) 1977-01-25 1977-01-25 Beholder til en fodervogn.

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Publication Number Publication Date
DE2802953A1 true DE2802953A1 (de) 1978-08-03

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ID=8091930

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DE19782802953 Ceased DE2802953A1 (de) 1977-01-25 1978-01-24 Behaelter fuer einen futterwagen

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DK (1) DK138772B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2145523A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-20 Deere & Company Mit Bändern versehener Getreidespeicherboden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178249B (de) * 1963-10-17 1964-09-17 Reinhold Joldrichsen Fahrbar aufgehaengter Behaelter fuer Futter

Patent Citations (1)

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EP2145523A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-20 Deere & Company Mit Bändern versehener Getreidespeicherboden

Also Published As

Publication number Publication date
DK29477A (de) 1978-07-26
DK138772B (da) 1978-10-30
DK138772C (de) 1981-08-31

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